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Simple Life – RPG
Simple Life – RPG
von Anubis Mo 08 Jul 2013, 19:08
Information
Kursive Sätze bedeutet das der Charakter etwas tut.
Sätze zwischen 2 Gänsefüßchen ("Text") bedeuten das der Charakter gerade etwas sagt.
Sätze zwischen 2 Tilden (~Text~) bedeuten das der Charakter gerade etwas denkt.
Einleitung:
Wir haben späten Nachmittag ,die Schüler haben seit kurzen Schluss oder kommen von ihren Clubaktivitäten und sind auf dem Weg nachhause. Wie jeden Sommer ist es auf dieser Insel 30 ~ 35°C. Noch 3 Tage dann sind auch hier Sommerferien. Die Sonne ist schon auf dem Weg sich hinter dem Horizont zu verstecken. Wir haben es 18:49 Uhr.
RPG START
Zuna ist gerade auf dem Weg nachhause ,er kommt gerade vom Unterricht ,oder besser gesagt der Extrastunde weil die Fächer alle vorverlegt worden waren. Natürlich war es ätzend weil er also eigentlich hätte später los gehen müssen ,aber so musste er 1 Block im Schulhof verbringen und warten bis der Unterricht beginnt.
Er lief auf einer Anhöhe rechts neben ihm das Weite Meer das vom Schimmern der Sonne beleuchtet wurde. Die Möwen riefen und einige Boote fuhren über den Horizont ,eine schöne Aussicht ,jedoch beachtete Zuna diese nicht und blieb meinen apathischen Augen in seinem Buch heften.
Um ihn herum waren einige andere Schüler ,auf seiner oder der anderen Strassenseite ,alle hatten eine dunkelgraue Hose an mit einem dunkelgrünen Blazer / Sakko mit einem Emblem drauf. Dieses Emblem Zeichnete diese Schüler als die Schüler der Higashi no Hebi aus.
Je weiter er lief desto weniger wurden sie ,bogen ab und es wurde immer ruhiger. Ein kleiner Postwagen bog in eine Strasse ein die einen steilen Aufstieg hatte ,die kleine Stadt wurde auf viele kleinen und hohen Hügel erbaut weswegen die Strassen oft auf und ab führten.
Der Postfahrer stieg aus ,ging zu einem Automaten mit Softdrinks und warf die Münzen ein. Der Automat dröhnte ,die Handbremse löste sich und der Wagen rollte lautlos rückwärts die Strasse hinab.
Er nahm nahm seine Pepsidose hinaus drehte sich um ,und seine Zigarette fiel zu Boden als er sah das sein Postwagen in begriff war einen Jungen an der Planke zu überfahren und ihm hinab in die Tiefe zu reißen wo er die Felsen streifen würde und tot ins Meer stürzen würde.
Der Mann schrie und schrie.
Postmann: "PASS AUF JUNGE! PASS AUF! MEINE GÜTE PASS AUF!!!"
Zuna hörte eine stumpfe Stimme ,seine Seelenlosen Augen lösten sich von seinem Buch und als er realisierte was eigentlich los war ,war es für ihm auch schon zu spät um noch schnell auszuweichen.
Kursive Sätze bedeutet das der Charakter etwas tut.
Sätze zwischen 2 Gänsefüßchen ("Text") bedeuten das der Charakter gerade etwas sagt.
Sätze zwischen 2 Tilden (~Text~) bedeuten das der Charakter gerade etwas denkt.
Einleitung:
Wir haben späten Nachmittag ,die Schüler haben seit kurzen Schluss oder kommen von ihren Clubaktivitäten und sind auf dem Weg nachhause. Wie jeden Sommer ist es auf dieser Insel 30 ~ 35°C. Noch 3 Tage dann sind auch hier Sommerferien. Die Sonne ist schon auf dem Weg sich hinter dem Horizont zu verstecken. Wir haben es 18:49 Uhr.
RPG START
Zuna ist gerade auf dem Weg nachhause ,er kommt gerade vom Unterricht ,oder besser gesagt der Extrastunde weil die Fächer alle vorverlegt worden waren. Natürlich war es ätzend weil er also eigentlich hätte später los gehen müssen ,aber so musste er 1 Block im Schulhof verbringen und warten bis der Unterricht beginnt.
Er lief auf einer Anhöhe rechts neben ihm das Weite Meer das vom Schimmern der Sonne beleuchtet wurde. Die Möwen riefen und einige Boote fuhren über den Horizont ,eine schöne Aussicht ,jedoch beachtete Zuna diese nicht und blieb meinen apathischen Augen in seinem Buch heften.
Um ihn herum waren einige andere Schüler ,auf seiner oder der anderen Strassenseite ,alle hatten eine dunkelgraue Hose an mit einem dunkelgrünen Blazer / Sakko mit einem Emblem drauf. Dieses Emblem Zeichnete diese Schüler als die Schüler der Higashi no Hebi aus.
Je weiter er lief desto weniger wurden sie ,bogen ab und es wurde immer ruhiger. Ein kleiner Postwagen bog in eine Strasse ein die einen steilen Aufstieg hatte ,die kleine Stadt wurde auf viele kleinen und hohen Hügel erbaut weswegen die Strassen oft auf und ab führten.
Der Postfahrer stieg aus ,ging zu einem Automaten mit Softdrinks und warf die Münzen ein. Der Automat dröhnte ,die Handbremse löste sich und der Wagen rollte lautlos rückwärts die Strasse hinab.
Er nahm nahm seine Pepsidose hinaus drehte sich um ,und seine Zigarette fiel zu Boden als er sah das sein Postwagen in begriff war einen Jungen an der Planke zu überfahren und ihm hinab in die Tiefe zu reißen wo er die Felsen streifen würde und tot ins Meer stürzen würde.
Der Mann schrie und schrie.
Postmann: "PASS AUF JUNGE! PASS AUF! MEINE GÜTE PASS AUF!!!"
Zuna hörte eine stumpfe Stimme ,seine Seelenlosen Augen lösten sich von seinem Buch und als er realisierte was eigentlich los war ,war es für ihm auch schon zu spät um noch schnell auszuweichen.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Mo 08 Jul 2013, 20:43
Kirigaya lief mit seinem Rucksack, welcher lässig um eine Schulter hing, eine Straße mit steilem Aufstieg entlang. Es war seit gut 20 Minuten Schulschluss und er hatte sich schon von all seinen Freunden verabschiedet, welche auf dem Rückweg in eine andere Straße abgebogen waren. Verträumt schaute er auf die andere Straßenseite. ~Moment mal, was macht denn der Junge da? Sehe ich richtig, dass da gerade ein Auto....~ Kirigaya konnte seinen Augen nicht glauben. "HEY DU DA,PASS AUF,DA KOMMT EIN AUTO!!" schrie er, während er auf den Jungen zu lief um ihn vielleicht noch retten zu können. Schritt für Schritt kam Kirigaya dem Jungen näher, um ihm zur Hilfe zu eilen. Doch das Auto raste förmlich, sodass der Abstand zwischen dem Auto und dem Jungen immer kleiner wurde. Der Junge stand wie angewurzelt da, vielleicht hätte er noch ausweichen können. In letzter Sekunde schaffte es Kirigaya jedoch, ihn mit einem Hechtsprung vor dem Tode zu bewahren. Kirigaya landete relativ weich, da der Junge als erstes auf dem Boden aufkam. Als Kirigaya nach links blickte, sah man das Auto in die Tiefe stürzen. Kurz danach stand er auf und reichte dem Jungen, welcher noch auf dem Boden lag, die Hand. "Verdammt, das war echt knapp! Alles in Ordnung bei dir?"
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Mo 08 Jul 2013, 21:12
Das Herz blieb in einem Schockzustand stehen ,sein Buch als auch seinen Koffer in der rechten Hand fiel aus seiner Hand und plötzlich wie aus dem Nichts spürt Zuna einen kräftigen Ruck. Ein schrillen Kreischen von Metall spannte sich um die Luft da die Schutzplanke aufgerissen wurde.
Der Koffer wurde mitgerissen und zersprang in der Luft ,Blätter und andere Schreibutensilien flogen in den Ozean einige hundert Meter unter ihnen. Die Blätter wirbelten im Wind hin und her ,wobei einige vom Wind wie eine Feder getragen wurde und Richtung Stadt flogen.
Die Luft in seiner Lunge wurde hinaus gepressen ,der Atem stockte als er hart auf dem Stein des Gehweges landete ,als sein Kopf aufprallte formten sich vor seinen geschlossenen Augen bunte skurrile Formen die Lichtblitze zuckten umher. Dann war alles schwarz.
Ein schwerer Ballast spürte er auf seiner Brust liegen ,er öffnete seine Augen und sah wie sein Retter von ihm aufstand und ihm dann die Hand reichte.
Ein stechender Schmerz durchlief sein Rücken und der Aufprallstelle seines Hinterkopfes ,erkniff die Augen kurz zusammen als er sie berührte ,doch glücklicherweise war kein Blut da ,er würde nur eine Beule bekommen ,und heute Nacht wohl ziemliche Kopfschmerzen haben.
"mnh... Ich... Ich denke schon..."
Zaghaft nahm er die Hand und lies sich aufhelfen ,er konnte gar nicht glauben was gerade passiert ist ,er schaute sich nochmal kurz um um wirklich sicher zu gehen. Er hob seine rechte Hand und berührte damit dir Mitte seiner Brust und ballte es zu einer Faust ,so als ob er an einer Kette griff und sie umklammerte.
Seine hellen Orchidee farbenen Augen fixierten den Jungen. Zunas Miene war etwas unwirkich ,ein wenig Leblos ,aber das lag wohl ehr an dem Schock den her hat.
"...ehm... nh... Ich danke dir...Fremder... du hast mir wohl das Leben gerettet...ich.... also....mh... "
Dann kam der Postman in Panik angerannt ,blieb vor Zuna stehen und kümmerte sich um ihn ,doch Zuna musste ihn immer wieder beschwichtigen und sagen das es ihm gut ging und das er keinen Krankenwagen braucht. Er hat nur einen sehr großen Schreck davongetragen ,mehr nicht.
Kurze Zeit Zeit kam auch schon die Polizei ,Zuna und Kirigaya mussten kurz Aussagen machen. Es dauerte eine weile bis sie die Prozedur hinter sich hatten ,es verging etwas 1 Stunde. Sicherlich würde das morgen in der Zeitung stehen.
Zuna atmete tief durch ,beide gingen nun beide die Strasse entlang ,sie hatten wohl eine kurze Strecke die sie gemeinsam gehen mussten bis sich ihre Wege trennten.
"...Ich... möchte mich nochmal bei dir wegen vorhin bedanken... das... das war wirklich... mutig von dir so etwas zu tun... ich dachte sowas gibt es nur in irgendwelche Hollywood Filmen... °kurzes schweigen° Ich weis nicht wie ich mich dafür....je revangieren kann..."
Auch wenn er aus Dankbarkeit sprach ,seine Stimme war etwas trostlos und Leer. Er schaute Kiri auch nie in die Augen ,er wich jeden Blickkontakt aus ,selbst als der Postmann direkt vor ihm stand hatte ihr ihm nicht in die Augen gesehen ,stattdessen heftete sein Blick unentwegs auf den Boden ,oder höchstens bis zum Hals oder der Brust.
Zuna hatte eine helle klare Stimme und einen seltsamen Aussprache ,man merkte das er anscheinend nicht immer in Japan gelebt hatte.
Der Koffer wurde mitgerissen und zersprang in der Luft ,Blätter und andere Schreibutensilien flogen in den Ozean einige hundert Meter unter ihnen. Die Blätter wirbelten im Wind hin und her ,wobei einige vom Wind wie eine Feder getragen wurde und Richtung Stadt flogen.
Die Luft in seiner Lunge wurde hinaus gepressen ,der Atem stockte als er hart auf dem Stein des Gehweges landete ,als sein Kopf aufprallte formten sich vor seinen geschlossenen Augen bunte skurrile Formen die Lichtblitze zuckten umher. Dann war alles schwarz.
Ein schwerer Ballast spürte er auf seiner Brust liegen ,er öffnete seine Augen und sah wie sein Retter von ihm aufstand und ihm dann die Hand reichte.
Ein stechender Schmerz durchlief sein Rücken und der Aufprallstelle seines Hinterkopfes ,erkniff die Augen kurz zusammen als er sie berührte ,doch glücklicherweise war kein Blut da ,er würde nur eine Beule bekommen ,und heute Nacht wohl ziemliche Kopfschmerzen haben.
"mnh... Ich... Ich denke schon..."
Zaghaft nahm er die Hand und lies sich aufhelfen ,er konnte gar nicht glauben was gerade passiert ist ,er schaute sich nochmal kurz um um wirklich sicher zu gehen. Er hob seine rechte Hand und berührte damit dir Mitte seiner Brust und ballte es zu einer Faust ,so als ob er an einer Kette griff und sie umklammerte.
Seine hellen Orchidee farbenen Augen fixierten den Jungen. Zunas Miene war etwas unwirkich ,ein wenig Leblos ,aber das lag wohl ehr an dem Schock den her hat.
"...ehm... nh... Ich danke dir...Fremder... du hast mir wohl das Leben gerettet...ich.... also....mh... "
Dann kam der Postman in Panik angerannt ,blieb vor Zuna stehen und kümmerte sich um ihn ,doch Zuna musste ihn immer wieder beschwichtigen und sagen das es ihm gut ging und das er keinen Krankenwagen braucht. Er hat nur einen sehr großen Schreck davongetragen ,mehr nicht.
Kurze Zeit Zeit kam auch schon die Polizei ,Zuna und Kirigaya mussten kurz Aussagen machen. Es dauerte eine weile bis sie die Prozedur hinter sich hatten ,es verging etwas 1 Stunde. Sicherlich würde das morgen in der Zeitung stehen.
Zuna atmete tief durch ,beide gingen nun beide die Strasse entlang ,sie hatten wohl eine kurze Strecke die sie gemeinsam gehen mussten bis sich ihre Wege trennten.
"...Ich... möchte mich nochmal bei dir wegen vorhin bedanken... das... das war wirklich... mutig von dir so etwas zu tun... ich dachte sowas gibt es nur in irgendwelche Hollywood Filmen... °kurzes schweigen° Ich weis nicht wie ich mich dafür....je revangieren kann..."
Auch wenn er aus Dankbarkeit sprach ,seine Stimme war etwas trostlos und Leer. Er schaute Kiri auch nie in die Augen ,er wich jeden Blickkontakt aus ,selbst als der Postmann direkt vor ihm stand hatte ihr ihm nicht in die Augen gesehen ,stattdessen heftete sein Blick unentwegs auf den Boden ,oder höchstens bis zum Hals oder der Brust.
Zuna hatte eine helle klare Stimme und einen seltsamen Aussprache ,man merkte das er anscheinend nicht immer in Japan gelebt hatte.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Di 09 Jul 2013, 18:54
Die Sonne war schon fast hinterm Horizont verschwunden.
Kirigaya blickte rüber zu Zuna und sagte mit bescheidenem Unterton:"Ach was, oh nein nein, das war doch nichts Großes. Das hätte jeder andere doch auch getan." Dann blieb er stehen. "Ich muss nun aber auch leider abbiegen. Ich hoffe doch, man sieht sich irgendwann wieder. Ich bin übrigens Kirigaya und gehe auf die Kita no Ryu. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Und wer bist du? Ich bin mir sicher, dass ich dich hier in der Gegend zum ersten mal sehe.
Er sah Zuna fragen an, während er ihm zum Abschied die Hand reichte. Doch Zuna sah so aus, als würde es ihm schwer fallen, mit Kirigaya zu kommunizieren.
Kirigaya blickte rüber zu Zuna und sagte mit bescheidenem Unterton:"Ach was, oh nein nein, das war doch nichts Großes. Das hätte jeder andere doch auch getan." Dann blieb er stehen. "Ich muss nun aber auch leider abbiegen. Ich hoffe doch, man sieht sich irgendwann wieder. Ich bin übrigens Kirigaya und gehe auf die Kita no Ryu. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Und wer bist du? Ich bin mir sicher, dass ich dich hier in der Gegend zum ersten mal sehe.
Er sah Zuna fragen an, während er ihm zum Abschied die Hand reichte. Doch Zuna sah so aus, als würde es ihm schwer fallen, mit Kirigaya zu kommunizieren.
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Di 09 Jul 2013, 19:57
Zuna hielt die ganze Zeit den Blick auf den Boden gerichtet ,er hatte nicht ein einziges mal in sein Gesicht geschaut ,wie sah Kirgaya überhaupt aus?. Mit leeren Händen Heim zu gehen fühlte sich seltsam an ,seine Sachen wurde mit in die Tiefe Geschleudert ,aber ein Glück beheilt er seine wichtigsten Sachen in seiner Hosentasche ,wie zum Beispiel den Schlüssel oder das Portmonaie.
Mittlerweile hatte sch sein Schock gelegt ,seine Visage hatte wohl immer einen weit entfernten Blick sowie eine leicht melancholische Art.
Als Kirigaya stehen blieb nahm er es als erstes gar nicht wahr ,er lief noch 4 bis 5 Schritte weiter ,bis er selbst auch endlich stehen blieb ,zaghaft drehte er sich um ,und ging wieder auf ihm zu der dann seine Hand zum Abschied hin hielt.
Bei dieser Gestik schaffte es Zuna doch seinen Blick so weit zu heben das er auf den Mund schaute ,aber dann schnell den Blick wieder demütig senkt.
"nh °nickt leicht °... Ich... bin Kajiura... nett... dich kennen zu lernen...Und ich gehe... auf die Higashi no Hebi....ich bin erst seit... kurzem aus Deutschland hier her gezogen... ... ... ... ...na dann... auf wiedersehen... Kirgaya..."
Man sah das seine Hand ab und zu zuckte ,weil er seine Hand greifen wollte ,aber irgendwie hatte er eine Blockade in sich ,das ihm das verbietet ,doch dann griff er doch noch danach um sich zu verabschieden.
Er wartete solange bis Kirigaya als erstes ging ,nachdem er etwa 20 Schritte gegangen war ,drehte sich Zuna um ,und ging mit dem Blick gesenkt Heim.
Am nächsten Tag (2 Tage bis Ferien!)
Zuna stand auf ,natürlich war niemand Daheim ,warum auch es war doch immer so. Wie üblich ging er ins Bad ,putzte sich die Zähne ,ging dann erst Duschen ,machte sich Frühstück und eine Bentobox für die Schulpausen.
Anscheinend war sein Vater heut doch daheim gewesen ,denn die Zeitung war auf dem Tisch ,geistesabwesend blätterte er rüber ,dann sah er den Artikel über den Unfall an der Klippe. Zunas und Kirigayas Name waren nicht genannt ,es wurde nur erwähnt das ein Schüler einen Schüler aus einer anderen Schule das Leben gerettet hatte. Details wie es dazu kommen konnte war noch nicht drinne.
Punkt 6:30 Uhr verließ Zuna das Haus ,schloss ab und ging den selben weg wie gestern. An der Stelle des Unfalls angekommen ,wurde die Schranke sporadisch gesichert. Er blieb kurz dort stehen und schaute aufs Meer hinaus. Seine Miene war starr ,kalt und leblos ,Zuna wirkte wegen seinen klaren Orchidee farbenen Augen und der bleichen Haut wie eine Seelenlose Marionette.
Ein Paar seiner Mitschüler ,hatten ihn deswegen auch schon etwas angemacht und Sprüche fallen lassen wie " Na wo ist dein Puppenspieler?" ,jedoch interessierte er sich dafür nicht und schwieg ,wer lies alles an sich abprallen und tat so als ob er nicht existierte.
Er seufzte nur kurz.
Mittlerweile hatte sch sein Schock gelegt ,seine Visage hatte wohl immer einen weit entfernten Blick sowie eine leicht melancholische Art.
Als Kirigaya stehen blieb nahm er es als erstes gar nicht wahr ,er lief noch 4 bis 5 Schritte weiter ,bis er selbst auch endlich stehen blieb ,zaghaft drehte er sich um ,und ging wieder auf ihm zu der dann seine Hand zum Abschied hin hielt.
Bei dieser Gestik schaffte es Zuna doch seinen Blick so weit zu heben das er auf den Mund schaute ,aber dann schnell den Blick wieder demütig senkt.
"nh °nickt leicht °... Ich... bin Kajiura... nett... dich kennen zu lernen...Und ich gehe... auf die Higashi no Hebi....ich bin erst seit... kurzem aus Deutschland hier her gezogen... ... ... ... ...na dann... auf wiedersehen... Kirgaya..."
Man sah das seine Hand ab und zu zuckte ,weil er seine Hand greifen wollte ,aber irgendwie hatte er eine Blockade in sich ,das ihm das verbietet ,doch dann griff er doch noch danach um sich zu verabschieden.
Er wartete solange bis Kirigaya als erstes ging ,nachdem er etwa 20 Schritte gegangen war ,drehte sich Zuna um ,und ging mit dem Blick gesenkt Heim.
Am nächsten Tag (2 Tage bis Ferien!)
Zuna stand auf ,natürlich war niemand Daheim ,warum auch es war doch immer so. Wie üblich ging er ins Bad ,putzte sich die Zähne ,ging dann erst Duschen ,machte sich Frühstück und eine Bentobox für die Schulpausen.
Anscheinend war sein Vater heut doch daheim gewesen ,denn die Zeitung war auf dem Tisch ,geistesabwesend blätterte er rüber ,dann sah er den Artikel über den Unfall an der Klippe. Zunas und Kirigayas Name waren nicht genannt ,es wurde nur erwähnt das ein Schüler einen Schüler aus einer anderen Schule das Leben gerettet hatte. Details wie es dazu kommen konnte war noch nicht drinne.
Punkt 6:30 Uhr verließ Zuna das Haus ,schloss ab und ging den selben weg wie gestern. An der Stelle des Unfalls angekommen ,wurde die Schranke sporadisch gesichert. Er blieb kurz dort stehen und schaute aufs Meer hinaus. Seine Miene war starr ,kalt und leblos ,Zuna wirkte wegen seinen klaren Orchidee farbenen Augen und der bleichen Haut wie eine Seelenlose Marionette.
Ein Paar seiner Mitschüler ,hatten ihn deswegen auch schon etwas angemacht und Sprüche fallen lassen wie " Na wo ist dein Puppenspieler?" ,jedoch interessierte er sich dafür nicht und schwieg ,wer lies alles an sich abprallen und tat so als ob er nicht existierte.
Er seufzte nur kurz.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Mi 10 Jul 2013, 17:35
Kirigayas Wecker klingelte wie immer Punkt 6:00 Uhr.
Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil er ständig an den gestrigen Vorfall denken musste. Der Gedanke, dass sein Leben am seidenen Faden hing, ließ ihm einfach keine Ruhe.
Er verschlief, bis seine Mutter gegen 6:45 ins Zimmer stürmte.
"Kirigaya,aufstehen! Guck mal auf die Uhr, du hast verschlafen!"
"Oh Mama, noch 5 Minuten.." nuschelte er vor sich hin während er auf den Wecker blickte.
Er riss die Augen auf. "Verdammt, schon so spät!!"
Kirigaya huschte aus dem Bett, rannte die Treppe zum Badezimmer hinunter und putzte sich nur kurz die Zähne. ~ Haare waschen muss wohl heute ausfallen.~ dachte er sich.
Dann lief er die Treppe wieder hoch, riss die Türen des Schranks auf und schnappte sich seine Schuluniform.
Nachdem er diese angezogen hatte, kam ihm seine Mutter vor der Haustür entgegen und drückte ihm seine Lunchbox in die Hand. Sie gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
"Noch 2 Tage, dann hast du es ja geschafft."
Sie winkte zum Abschied mit einem herzlichen Lächeln.
Kirigaya ging schnellen Schrittes voran. Ein hektischer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er noch gut 10 Minuten hatte. War das überhaupt zu schaffen?
Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil er ständig an den gestrigen Vorfall denken musste. Der Gedanke, dass sein Leben am seidenen Faden hing, ließ ihm einfach keine Ruhe.
Er verschlief, bis seine Mutter gegen 6:45 ins Zimmer stürmte.
"Kirigaya,aufstehen! Guck mal auf die Uhr, du hast verschlafen!"
"Oh Mama, noch 5 Minuten.." nuschelte er vor sich hin während er auf den Wecker blickte.
Er riss die Augen auf. "Verdammt, schon so spät!!"
Kirigaya huschte aus dem Bett, rannte die Treppe zum Badezimmer hinunter und putzte sich nur kurz die Zähne. ~ Haare waschen muss wohl heute ausfallen.~ dachte er sich.
Dann lief er die Treppe wieder hoch, riss die Türen des Schranks auf und schnappte sich seine Schuluniform.
Nachdem er diese angezogen hatte, kam ihm seine Mutter vor der Haustür entgegen und drückte ihm seine Lunchbox in die Hand. Sie gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
"Noch 2 Tage, dann hast du es ja geschafft."
Sie winkte zum Abschied mit einem herzlichen Lächeln.
Kirigaya ging schnellen Schrittes voran. Ein hektischer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er noch gut 10 Minuten hatte. War das überhaupt zu schaffen?
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Mi 10 Jul 2013, 19:30
Die Schule begann und sie verlief wie die letzte Woche auch schon. In den pausen stellte man ihn seltsame Fragen die einfach an Dummheit grenzten ,doch er ließ sich nicht provozieren ,er schwieg. Im Unterricht war mal ruhe ,mal dürfte er Papierkügelchen aus seinem Nacken fischen. Er drehte nur wenn er vom Lehrer aufgerufen wird ,ansonsten war er totenstill.
Wegen diesem seltsamen verhalten und der Resignation gegenüber des Umfeldes wurden natürlich Gerüchte im Umlauf gebracht die an den Haaren herbeigezogen wurde. Die japanischen Schüler haben doch einen Knall ,so Naiv und abergläubig.
Schnell erhielt Zuna den Spitznamen tote Porzellanpuppe zugeschrieben ,dies setzte sich von seinem Äußeren zusammen ,er hatte eine wirklich bleiche fast weise Haut wie die eines Albinos ,seine Ochidee farbene Augen waren Leer ohne Glanz und leben. Seine Mimik war starr und emotionslos. Er reagiert nur ,wenn ihm jemand aufforderte.
Aus Jucks und Dollerei behauptete man das Zuna auf der Suche nach seinem Meister ,dem Puppenspieler war der ihm führt und befehle gibt ,damit er auf sein Umfeld reagieren kann.
Es war so absurd. Doch es interessierte ihm nicht was die anderen denken oder von ihm hielten. Seine Welt war die Phantasie ,die Welt der Bücher. Dort war er nie alleine ,dort wurde er toleriert und niemand ärgerte ihm.
Die Zeit verging quellend langsam. Dann war es endlich 16 Uhr ,und heute gab es im Sport Unterricht ein Event.
Sportlehrer: "So Schüler der Higashi no Hebi! Heute machen wir zusammen Sport mit den Schüler der Kita no Ryu! Wir machen mit unseren Klassen ein Sportwettbewerb ,also gebt euer besten damit unser Ruf nicht an Wert verliert!."
Der Sportlehrer motivierte die Schüler ,Zuna war teilnahmslos. In seinen Sportsachen mit weißen T-Shirt und einer Grünen Hose setzte er sich am Rand des Sprint hin und wartete bis er dran war.
Mit angezogenen Beinen umschlang er seine Arme um die Knie ,er guckte mit melancholischer Viasage den Treiben zu.
Doch dann sah er Kirigaya ,sie hatten also heute gemeinsam Sport. Kurz nach dem Sichten stellten sich 3 Jungs um ihn herum. Aus Kirigayas Sicht aus ,sprachen sie etwas ,lachten und sprachen weiter ,Zuna reagierte mit nicht vorhandener Umsicht ,dann lachten sie wieder hämisch und ließen ihn endlich in Ruhe.
Wegen diesem seltsamen verhalten und der Resignation gegenüber des Umfeldes wurden natürlich Gerüchte im Umlauf gebracht die an den Haaren herbeigezogen wurde. Die japanischen Schüler haben doch einen Knall ,so Naiv und abergläubig.
Schnell erhielt Zuna den Spitznamen tote Porzellanpuppe zugeschrieben ,dies setzte sich von seinem Äußeren zusammen ,er hatte eine wirklich bleiche fast weise Haut wie die eines Albinos ,seine Ochidee farbene Augen waren Leer ohne Glanz und leben. Seine Mimik war starr und emotionslos. Er reagiert nur ,wenn ihm jemand aufforderte.
Aus Jucks und Dollerei behauptete man das Zuna auf der Suche nach seinem Meister ,dem Puppenspieler war der ihm führt und befehle gibt ,damit er auf sein Umfeld reagieren kann.
Es war so absurd. Doch es interessierte ihm nicht was die anderen denken oder von ihm hielten. Seine Welt war die Phantasie ,die Welt der Bücher. Dort war er nie alleine ,dort wurde er toleriert und niemand ärgerte ihm.
Die Zeit verging quellend langsam. Dann war es endlich 16 Uhr ,und heute gab es im Sport Unterricht ein Event.
Sportlehrer: "So Schüler der Higashi no Hebi! Heute machen wir zusammen Sport mit den Schüler der Kita no Ryu! Wir machen mit unseren Klassen ein Sportwettbewerb ,also gebt euer besten damit unser Ruf nicht an Wert verliert!."
Der Sportlehrer motivierte die Schüler ,Zuna war teilnahmslos. In seinen Sportsachen mit weißen T-Shirt und einer Grünen Hose setzte er sich am Rand des Sprint hin und wartete bis er dran war.
Mit angezogenen Beinen umschlang er seine Arme um die Knie ,er guckte mit melancholischer Viasage den Treiben zu.
Doch dann sah er Kirigaya ,sie hatten also heute gemeinsam Sport. Kurz nach dem Sichten stellten sich 3 Jungs um ihn herum. Aus Kirigayas Sicht aus ,sprachen sie etwas ,lachten und sprachen weiter ,Zuna reagierte mit nicht vorhandener Umsicht ,dann lachten sie wieder hämisch und ließen ihn endlich in Ruhe.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel So 21 Jul 2013, 15:16
Kirigaya stand ungeduldig an der Schlange für die Sprints an. Eigentlich war er nicht unbedingt sportbegeistert, aber wenn es um Wettbewerbe ging, gaben er und seine Freunde immer ihr Bestes.
Kurz bevor er dran war, hörte er lautes Gelächter, ja fast schon Gebrüll, hinter sich. Er drehte sich um, Richtung Rande des Sprint laufen. Kirigaya sah, wie 3 Jungen von der Kita no Ryu sich über Zuna lustig und dann feige 'n Abgang machten.
~Das hatte ich ja ganz vergessen. Zuna geht ja auf die Higashi no Hebi. Was für ein Zufall.~
"Hey Leute, haltet mir mal kurz den Platz frei, ja? Ich komme gleich wieder." sagte er zu seinen Freunden, die mit ihm an der Schlange standen.
"... Aber Kirigaya, du bist doch gleich dran..!"
Doch das hörte Kirigaya nicht mehr. Es war ihm auch egal, ob er nun noch Laufen dürfte oder nicht.
Dann stand er vor Zuna. Die Sonne strahlte auf ihn und erst jetzt bemerkte Kirigaya, wie blass er eigentlich war.
"Hey, Zuna.." sagte Kirigaya, während er sich neben ihn auf den Rasen setzte.
"Ich hab das grade eben mitbekommen. Ist alles gut bei dir?"
Kurz bevor er dran war, hörte er lautes Gelächter, ja fast schon Gebrüll, hinter sich. Er drehte sich um, Richtung Rande des Sprint laufen. Kirigaya sah, wie 3 Jungen von der Kita no Ryu sich über Zuna lustig und dann feige 'n Abgang machten.
~Das hatte ich ja ganz vergessen. Zuna geht ja auf die Higashi no Hebi. Was für ein Zufall.~
"Hey Leute, haltet mir mal kurz den Platz frei, ja? Ich komme gleich wieder." sagte er zu seinen Freunden, die mit ihm an der Schlange standen.
"... Aber Kirigaya, du bist doch gleich dran..!"
Doch das hörte Kirigaya nicht mehr. Es war ihm auch egal, ob er nun noch Laufen dürfte oder nicht.
Dann stand er vor Zuna. Die Sonne strahlte auf ihn und erst jetzt bemerkte Kirigaya, wie blass er eigentlich war.
"Hey, Zuna.." sagte Kirigaya, während er sich neben ihn auf den Rasen setzte.
"Ich hab das grade eben mitbekommen. Ist alles gut bei dir?"
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Mo 22 Jul 2013, 17:02
Als er seinen Kopf zwischen seinen abgewinkelten Beinen vergrub hörte er auch schon seinen Namen. Als er aufschaute setzte sich Kirigaya gerade neben ihn auf die Wiese ,seine Mimik war wie Kirigaya es kannte ,ausdruckslos mit matten kaum anwesenden Augen die es nicht schaften höher als bis zum Hals zu gucken.
"...nh... Hallo... ... ... ... mach dir darüber keine Gedanken... ... mir... geht es bestens... ..."
Kurz nachdenkend ob es als Antwort genügte gab er als Anhang dazu.
"... Ich stehe... über solchen Sachen... "
Die Sonne schien im Hochsommer erbarmungslos ,heute waren es satte 33°c und der Schweiß lief Zuna den Hals in Rinnen hinab. Sie brachen das Licht und gaben seiner blassen Haut den natürlichen Schimmer der Haut.
Noch immer in seiner Position ausharrend drückte er seine Hände zusammen ,er dachte daran was Kirigaya getan hatte ,er fühlte sich so Schuldig ,er müsste es ihm irgend wie danken aber wie?.
Doch dann sah er das Bild seiner Mutter in seine Gedanken die fröhlich sagte °Hast du was verbockt oder willst du dich entschuldigen ,Koche was für ihn ,Männer lieben nichts mehr als gutes Essen ,dein Dad kriege ich immer damit rum egal wie sauer er auf mich ist hahaha.°
~Ob ich das wirklich machen kann?... ... ... ... ... ...~
"... ... ... Ich... also... mh... Kiri..gaya?... Ich möchte mich nochmals bei dir bedanken wegen gestern... ich verdanke dir mein Leben ...doch..ich weis nicht wie ich es dir danken soll und Worte allein... geben mein Gewissen keine Zufriedenheit... ... ... ... Ich würde dich gerne... wenn es dir nichts....ausmachen würde... gern zu mir nach Haus zum Essen einladen... ... ... ... ... ..."
Seine Stimme war die ganze Zeit ihm gegenüber leicht monoton ,es wirkte kühl und leblos doch in seinen Augen sah man die Angespanntheit denn sie zitterten ein wenig hin und her als ob er nicht wüsste was er fixieren sollte mit seinem Blick.
Sportlehrer: Kajiura! Du bist dran komm her!. °der Lehrer strahlte sympatisch°
Zuna wartete nicht auf eine Antwort ,wie eine Maschine befolgte er ohne zu Zögern die Aufforderung und ging zum Startsprint. Er stellte sich in die Ausgangsposition ,drückte die Finger gegen den Boden und wartete auf das Signal.
Rechts neben ihm nahm auch Kirigaya Platz so das nun beide zusammen um die Wette rennen mussten ,seine Freunde hatten ihn den Platz frei gehalten. Zuna schaute zur Seite ,sah nur das Kirigaya ihn anlächelte und unwillkürlich lächelte er zurück. Doch so schnell es kam ,so schnell war es auch schon verschwunden ,obwohl es ein Lächeln war wirkte es Traurig und verlassen.
PÄNG!
Und sie rannten los.
"...nh... Hallo... ... ... ... mach dir darüber keine Gedanken... ... mir... geht es bestens... ..."
Kurz nachdenkend ob es als Antwort genügte gab er als Anhang dazu.
"... Ich stehe... über solchen Sachen... "
Die Sonne schien im Hochsommer erbarmungslos ,heute waren es satte 33°c und der Schweiß lief Zuna den Hals in Rinnen hinab. Sie brachen das Licht und gaben seiner blassen Haut den natürlichen Schimmer der Haut.
Noch immer in seiner Position ausharrend drückte er seine Hände zusammen ,er dachte daran was Kirigaya getan hatte ,er fühlte sich so Schuldig ,er müsste es ihm irgend wie danken aber wie?.
Doch dann sah er das Bild seiner Mutter in seine Gedanken die fröhlich sagte °Hast du was verbockt oder willst du dich entschuldigen ,Koche was für ihn ,Männer lieben nichts mehr als gutes Essen ,dein Dad kriege ich immer damit rum egal wie sauer er auf mich ist hahaha.°
~Ob ich das wirklich machen kann?... ... ... ... ... ...~
"... ... ... Ich... also... mh... Kiri..gaya?... Ich möchte mich nochmals bei dir bedanken wegen gestern... ich verdanke dir mein Leben ...doch..ich weis nicht wie ich es dir danken soll und Worte allein... geben mein Gewissen keine Zufriedenheit... ... ... ... Ich würde dich gerne... wenn es dir nichts....ausmachen würde... gern zu mir nach Haus zum Essen einladen... ... ... ... ... ..."
Seine Stimme war die ganze Zeit ihm gegenüber leicht monoton ,es wirkte kühl und leblos doch in seinen Augen sah man die Angespanntheit denn sie zitterten ein wenig hin und her als ob er nicht wüsste was er fixieren sollte mit seinem Blick.
Sportlehrer: Kajiura! Du bist dran komm her!. °der Lehrer strahlte sympatisch°
Zuna wartete nicht auf eine Antwort ,wie eine Maschine befolgte er ohne zu Zögern die Aufforderung und ging zum Startsprint. Er stellte sich in die Ausgangsposition ,drückte die Finger gegen den Boden und wartete auf das Signal.
Rechts neben ihm nahm auch Kirigaya Platz so das nun beide zusammen um die Wette rennen mussten ,seine Freunde hatten ihn den Platz frei gehalten. Zuna schaute zur Seite ,sah nur das Kirigaya ihn anlächelte und unwillkürlich lächelte er zurück. Doch so schnell es kam ,so schnell war es auch schon verschwunden ,obwohl es ein Lächeln war wirkte es Traurig und verlassen.
PÄNG!
Und sie rannten los.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Mi 24 Jul 2013, 23:53
Kirigaya schoss los. Wenn er etwas im sportlichen Bereich konnte, dann war es Laufen. Nichts machte ihm mehr Spaß, als im Sportunterricht um die Wette zu laufen. Die Freude hatte er zum ersten Mal bemerkt, als sie letztens im Sport Leichtathletik durchgenommen hatten.
Das ihm das Laufen Spaß machte, sah man auch, denn Kirigaya kam um einiges früher am Ziel an als Zuna.
Als nun dann auch Zuna ankam, ging Kirigaya keuchend auf ihn zu und legte seine linke Hand auf seine Schulter. Er hob seine andere Hand hoch und streckte den Daumen aus:" Gut gelaufen, mein Freund! Um auf deine Frage von grade zurückzukommen. Ja, ich möchte gerne zu dir zum Essen vorbeikommen. Sehr gerne sogar!" Kirigaya lächelte Zuna herzlichst an.
Zuna zeigte nicht oft Emotionen, aber in diesem Moment sah es so aus, als würde sich in seinem Gesicht ein kleines Lächeln breit machen.
Dann sah Kirigaya Zuna fragend an. "Hm... Hast du nach dieser Stunde noch eine? Wenn nicht, könnten wir uns ja hier nach treffen? Ich müsste nur kurz unter die Dusche springen und du ja bestimmt auch. Also, was sagst du, Zuna?"
~Zuna scheint nicht oft Besuch zu haben. Vielleicht kann ich ihm ja helfen, soziale Kontakte zu knüpfen? Ich könnte Zuna ja mal meinen Freunden vorstellen. Ich bin mir sicher, dass sie sich gut verstehen werden. Mal schauen was die Zeit bringt.~
Das ihm das Laufen Spaß machte, sah man auch, denn Kirigaya kam um einiges früher am Ziel an als Zuna.
Als nun dann auch Zuna ankam, ging Kirigaya keuchend auf ihn zu und legte seine linke Hand auf seine Schulter. Er hob seine andere Hand hoch und streckte den Daumen aus:" Gut gelaufen, mein Freund! Um auf deine Frage von grade zurückzukommen. Ja, ich möchte gerne zu dir zum Essen vorbeikommen. Sehr gerne sogar!" Kirigaya lächelte Zuna herzlichst an.
Zuna zeigte nicht oft Emotionen, aber in diesem Moment sah es so aus, als würde sich in seinem Gesicht ein kleines Lächeln breit machen.
Dann sah Kirigaya Zuna fragend an. "Hm... Hast du nach dieser Stunde noch eine? Wenn nicht, könnten wir uns ja hier nach treffen? Ich müsste nur kurz unter die Dusche springen und du ja bestimmt auch. Also, was sagst du, Zuna?"
~Zuna scheint nicht oft Besuch zu haben. Vielleicht kann ich ihm ja helfen, soziale Kontakte zu knüpfen? Ich könnte Zuna ja mal meinen Freunden vorstellen. Ich bin mir sicher, dass sie sich gut verstehen werden. Mal schauen was die Zeit bringt.~
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Fr 26 Jul 2013, 20:14
Das Haar wehte rhythmisch im Wind ,der Schweiß lief in Perlin seine Haut hinab ,jeder tiefe Atemzug der heißen Sommerhitze brannte tief in seinen Lungen und vor ihm rannte Kirigaya so schnell wie ein Turmfalke.
Jeder Schritt hallte in seinem Kopf dumpf wieder ,jeder keuchende Atemzug nach Luft lies sein Herz rasen und sein Blick heftete wie gebannt an Kirigayas Rücken fest dessen Kleidung im Wind flackerte.
~... ... ... Woher kennt er meinen Vornamen?...Ich habe ihm dies nie gesagt ,ich habe mich als Kajiura vorgestellt. Wie wohl Kirigaya mit Vornamen heißt?... Es ist seltsam... es fühlt sich so seltsam an von jemanden der mir noch so Fremd ist bei meinem Vornamen genannt zu werden... so unbekümmert und offen...~
Zuna kniff sich die Augen zusammen und mobilisierte seine letzte Kraft ,er kam als letztes am Ziel an und das mit einer ziemlich schlechten Zeit. Schwer keuchend wischte er sich mit dem T-Shirt den Gesicht trocken.
Kirigaya kam wieder auf ihn zu ,als er sprahc und seine Antwort gab freute er sich über dessen Entscheidung ,wieder huschte ein Lächeln über seinem sonst so totem Gesicht ,das Lächeln stand diesmal ein wenig länger m Gesicht ,wie immer konnte er Kirigaya nicht in die Augen schauen ,aber was wichtiger war ,Kirigaya nannte ihn wieder bei seinem Vornamen woher er diese auch immer in Erfahrung gebracht hatte.
Schwer keuchend konnte er ihm keine Antwort geben er rang nach Luft als wenn er gerade 5 Minuten die Luft angehalten hätte und dringend nach Luft schnappen musste damit er nicht stirbt ,aber Zuna nickte freudig zur Bestätigung.
Aus dem Augenwinkel heraus erkannte Zuna das sich einige Personen das Ziel setzten sich zu ihnen zu gesellen ,besser gesagt es waren 3. Die bekannte Stimme die sich über etwas lustig machte kannte er nur zu gut.
Rüpel Heiji: "Hahaha hey Eiji! Schau mal unsere Porzelanpuppe hat einen Freund ,wie war das gerade Zuna? ,steht ihr euch etwa schon so nahe? Oder ist das dein Lover? Pff pff."
Rüpel Eiji: "pff pff... Hey Drachenschüler ,genug geflirtet geh zurück zu deiner Klasse ,wir kümmern uns um unseren Freund."
Rüpel Hasami: °bleibt neben Zuna stehen und legt seinen Arm um Zunas Schulter ,drückt ihn an seine Brust° "Noorgh komm schon Zunilein ,schau mir mal in die Augen gib mir ein süßes Lächeln."
Die anderen lachten über Hasamis offenkundige Belustigung ,Zuna hingegen reghte sich kein bischen ,kein Mucks ,keine Emotion ,kein Regung der Gestik.
Seine seelenlosen Augen starrten hinab zu Boden ins nichts. Er schüttelte leicht verneinent den Kopf und sagte leise auf seiner Muttersprache Deutsch während er zwischen den anderen durch ging um die Situation aus dem Weg zu gehen.
"Versteckt ihr eure Komplexe immer hinter solch Mobbende aktionen um euch selbst großartig zu fühlen?. Bemitleidenswert..."
Rüpel Heiji: "Wie bitte was hast du in deiner widerlichen Sprache gesagt? Willst du etwa auf müpfen?."
Rüpel Hasami: "Hahaha ach keep cool ,das ist das erste das er überhaupt mal was sagt ,auch wenn er ehr vor sich hin geflüstert hat.°Schaut hinüber zu Kirigaya und schenkt ihm ein hämisches Grinsen° Hey Drachenjunge ,ich glaube dein Lehrer ruft nach dir. °deutet mit einem Kopfnicken hinter ihm°."
Die drei drehten sich um und folgten Zuna da die Higashi no Hebi sich sammelten ,wie auch die Kita no Ryu. Die drei hielten aber Abstand zwischen Zuna und sich weshalb sie nur rum jaulten und sich ach so männlich fühlten in ihrer Puppertät.
Die restlichen 40 Minuten des Unterrichts hatte Zuna nicht die Gelegenheit dazu gehabt mit Kirigaya zu interagieren ,die Rüpel ließen ihn auch in Ruhe ,doch die letzten Minuten waren so quellend lang.
Es war die letzte Stunde ,Zuna duschte und konnte endlich für heute Feierabend machen. Es war endlich Wochenende. Als er hinaus ging waren seine Klassenkameraden schon bereits gegangen ,er ließ sich viel Zeit damit er niemanden begegnen müsste ,doch dann an einer Säule gelehnt sah er Kirigaya der auf ihn zu warten schien.
Da er damit nicht gerechnet hatte schaute er ihn direkt in die Augen ,seine hellen strahlend Orchidee farbenen Augen traffen seine (schwarze / braune?) Augen. Sofort wante er den Blick seitlich ab ,lies es z Boden wandern ,drehte seinen Kopf zurück und schaute ihn nicht höher bis zu der Brust an so das sein Blick immer sein Gegenüber unterworfen ist.
"...eh!... mh... Kirigaya ,ich dachte du... seist schon weg..."
Natürlich hatte Kirigaya es vorhin gesagt ,doch anscheinent hatte er es irgendwie verdrängt ,hatte er es vielleicht aber auch nicht ernst genommen? Wobei Zuna keinen Grund hatte Kirigaya nicht ernst zu nehmen. Es könnte auch eine Schutzreaktion gewesen sein wegen der Bedrängnis und der Lächerlichkeit die die Drei vorhin ihm gezeigt hatten und er innerlich auf sich bezogen seinen persönlichen Wert mindert das er wirklich ein niemand ist.
Jeder Schritt hallte in seinem Kopf dumpf wieder ,jeder keuchende Atemzug nach Luft lies sein Herz rasen und sein Blick heftete wie gebannt an Kirigayas Rücken fest dessen Kleidung im Wind flackerte.
~... ... ... Woher kennt er meinen Vornamen?...Ich habe ihm dies nie gesagt ,ich habe mich als Kajiura vorgestellt. Wie wohl Kirigaya mit Vornamen heißt?... Es ist seltsam... es fühlt sich so seltsam an von jemanden der mir noch so Fremd ist bei meinem Vornamen genannt zu werden... so unbekümmert und offen...~
Zuna kniff sich die Augen zusammen und mobilisierte seine letzte Kraft ,er kam als letztes am Ziel an und das mit einer ziemlich schlechten Zeit. Schwer keuchend wischte er sich mit dem T-Shirt den Gesicht trocken.
Kirigaya kam wieder auf ihn zu ,als er sprahc und seine Antwort gab freute er sich über dessen Entscheidung ,wieder huschte ein Lächeln über seinem sonst so totem Gesicht ,das Lächeln stand diesmal ein wenig länger m Gesicht ,wie immer konnte er Kirigaya nicht in die Augen schauen ,aber was wichtiger war ,Kirigaya nannte ihn wieder bei seinem Vornamen woher er diese auch immer in Erfahrung gebracht hatte.
Schwer keuchend konnte er ihm keine Antwort geben er rang nach Luft als wenn er gerade 5 Minuten die Luft angehalten hätte und dringend nach Luft schnappen musste damit er nicht stirbt ,aber Zuna nickte freudig zur Bestätigung.
Aus dem Augenwinkel heraus erkannte Zuna das sich einige Personen das Ziel setzten sich zu ihnen zu gesellen ,besser gesagt es waren 3. Die bekannte Stimme die sich über etwas lustig machte kannte er nur zu gut.
Rüpel Heiji: "Hahaha hey Eiji! Schau mal unsere Porzelanpuppe hat einen Freund ,wie war das gerade Zuna? ,steht ihr euch etwa schon so nahe? Oder ist das dein Lover? Pff pff."
Rüpel Eiji: "pff pff... Hey Drachenschüler ,genug geflirtet geh zurück zu deiner Klasse ,wir kümmern uns um unseren Freund."
Rüpel Hasami: °bleibt neben Zuna stehen und legt seinen Arm um Zunas Schulter ,drückt ihn an seine Brust° "Noorgh komm schon Zunilein ,schau mir mal in die Augen gib mir ein süßes Lächeln."
Die anderen lachten über Hasamis offenkundige Belustigung ,Zuna hingegen reghte sich kein bischen ,kein Mucks ,keine Emotion ,kein Regung der Gestik.
Seine seelenlosen Augen starrten hinab zu Boden ins nichts. Er schüttelte leicht verneinent den Kopf und sagte leise auf seiner Muttersprache Deutsch während er zwischen den anderen durch ging um die Situation aus dem Weg zu gehen.
"Versteckt ihr eure Komplexe immer hinter solch Mobbende aktionen um euch selbst großartig zu fühlen?. Bemitleidenswert..."
Rüpel Heiji: "Wie bitte was hast du in deiner widerlichen Sprache gesagt? Willst du etwa auf müpfen?."
Rüpel Hasami: "Hahaha ach keep cool ,das ist das erste das er überhaupt mal was sagt ,auch wenn er ehr vor sich hin geflüstert hat.°Schaut hinüber zu Kirigaya und schenkt ihm ein hämisches Grinsen° Hey Drachenjunge ,ich glaube dein Lehrer ruft nach dir. °deutet mit einem Kopfnicken hinter ihm°."
Die drei drehten sich um und folgten Zuna da die Higashi no Hebi sich sammelten ,wie auch die Kita no Ryu. Die drei hielten aber Abstand zwischen Zuna und sich weshalb sie nur rum jaulten und sich ach so männlich fühlten in ihrer Puppertät.
Die restlichen 40 Minuten des Unterrichts hatte Zuna nicht die Gelegenheit dazu gehabt mit Kirigaya zu interagieren ,die Rüpel ließen ihn auch in Ruhe ,doch die letzten Minuten waren so quellend lang.
Es war die letzte Stunde ,Zuna duschte und konnte endlich für heute Feierabend machen. Es war endlich Wochenende. Als er hinaus ging waren seine Klassenkameraden schon bereits gegangen ,er ließ sich viel Zeit damit er niemanden begegnen müsste ,doch dann an einer Säule gelehnt sah er Kirigaya der auf ihn zu warten schien.
Da er damit nicht gerechnet hatte schaute er ihn direkt in die Augen ,seine hellen strahlend Orchidee farbenen Augen traffen seine (schwarze / braune?) Augen. Sofort wante er den Blick seitlich ab ,lies es z Boden wandern ,drehte seinen Kopf zurück und schaute ihn nicht höher bis zu der Brust an so das sein Blick immer sein Gegenüber unterworfen ist.
"...eh!... mh... Kirigaya ,ich dachte du... seist schon weg..."
Natürlich hatte Kirigaya es vorhin gesagt ,doch anscheinent hatte er es irgendwie verdrängt ,hatte er es vielleicht aber auch nicht ernst genommen? Wobei Zuna keinen Grund hatte Kirigaya nicht ernst zu nehmen. Es könnte auch eine Schutzreaktion gewesen sein wegen der Bedrängnis und der Lächerlichkeit die die Drei vorhin ihm gezeigt hatten und er innerlich auf sich bezogen seinen persönlichen Wert mindert das er wirklich ein niemand ist.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Mo 29 Jul 2013, 04:45
Kirigaya stand frisch geduscht angelehnt an einer Säule. Er schaute auf den Boden und schien in Gedanken zu sein. Von seinen dunkelbrauen Haaren, die etwa mittellang waren, glitt noch der ein oder andere Tropfen auf den Boden herunter. Plötzlich kam Zuna um die Ecke. Völlig aus den Gedanken gerissen drehte Kirigaya sich zu ihm um.
"Oh hallo Kajiura. Dachte schon du kommst nicht mehr, hast dir ja ganz schön Zeit gelassen. Du... tut mir leid wegen vorhin. Es war unhöflich von mir, dich bei deinem Vornamen zu nennen. Der ist mir einfach so herausgerutsch.... Du musst wissen, du bist momentan sogar auf unserer Schule das Gesprächsthema Nummer 1. Ich habe ihn nur zufällig durch meine Freunde mitbekommen.
Dann ging Kirigaya einige Schritte auf Kajiura zu. Er blieb kurz vor Kajiura stehen, sodass sie nur noch wenige Zentimeter von einander trennten. Er hob seinen Recht Arm und legte seine Hand auf seine Schulter. Kirigaya lächelte herzlichst:
"Ich werde dir schon helfen, Kontakte zu knüpfen. Vergiss das von vorhin einfach. Meine Freunde können auch total nett sein, wenn man sie erstmal ein bisschen näher kennt. Kopf hoch, wir schaffen das schon!"
Kirigaya klopfte Kajiura ein paar mal auf die Schulter.
"Jetzt hab ich aber Hunger, ich hoffe du kannst gut kochen, Kajiura!" sagte Kirigaya mit einem lauten Lachen.
Also, können wir los?"
"Oh hallo Kajiura. Dachte schon du kommst nicht mehr, hast dir ja ganz schön Zeit gelassen. Du... tut mir leid wegen vorhin. Es war unhöflich von mir, dich bei deinem Vornamen zu nennen. Der ist mir einfach so herausgerutsch.... Du musst wissen, du bist momentan sogar auf unserer Schule das Gesprächsthema Nummer 1. Ich habe ihn nur zufällig durch meine Freunde mitbekommen.
Dann ging Kirigaya einige Schritte auf Kajiura zu. Er blieb kurz vor Kajiura stehen, sodass sie nur noch wenige Zentimeter von einander trennten. Er hob seinen Recht Arm und legte seine Hand auf seine Schulter. Kirigaya lächelte herzlichst:
"Ich werde dir schon helfen, Kontakte zu knüpfen. Vergiss das von vorhin einfach. Meine Freunde können auch total nett sein, wenn man sie erstmal ein bisschen näher kennt. Kopf hoch, wir schaffen das schon!"
Kirigaya klopfte Kajiura ein paar mal auf die Schulter.
"Jetzt hab ich aber Hunger, ich hoffe du kannst gut kochen, Kajiura!" sagte Kirigaya mit einem lauten Lachen.
Also, können wir los?"
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Mo 29 Jul 2013, 17:33
Als Kirigaya sprach wunderte sich Zuna das er ihn auf einmal Kajiura nannte ,lag das wohl daran das die drei Jungs sich über die beiden lustig gemacht haben?. Doch dann ,beim letzten Satz erschrack Zuna kaum merklich auf. Er hob sein Blick vom Bauch hinauf bis zur Brust.
Bevor er etwas erwiedern konnte legte Kirigaya seine Hände auf seine Schulter und lächelte ihn herzlich an ,sein Blick wanderte von seiner Brust hinauf bis zum Kinn als er die nach folgende Sätze Sprach.
Seltsam ,alles war seltsam. Er wusste nicht wirklich wie er auf sowas reagieren sollte ,es kamen duzende Gedanken ,doch warum konnte er sie nicht Aussprechen und die Missverständnisse beilegen? ; Ist Kirigaya nur so freundlich zu ihm weil er Mitleid mit ihm hatte? ,wegen den ganzen Gerüchten die im Umlauf sind von dem Zuna slebst nicht mal weiss. Selbst auf einer anderen Schule ist er ein Gesprächsthema.
Zuna nickte kaum merklich und beide gingen los. Sie schwiegen ein wenig ,doch in seinem Kopf ratterte es ,unzählige Satzbildungen formten sich in Gedanken. Zuna war wohl ehr der Typ der seine Kommunikation im Kopf hält als mit anderen zu interagieren.
~Ich frage mich was das für Gerücht sind die im Umlauf sind... aber eigentlich... ist es mir ziemlich egal... Aber wie kann ich so bekannt sein obwohl ich rein gar nichts tue ,selbst auf einer anderen Schule tratscht man über mich wie ist das möglich?. Ich halte mich in allem raus ,ich rede mit niemanden es sei denn es muss sein , ich bin niemandem im Weg und ich ziehe mit jeder gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zurück... Im Mittelpunkt stehen vermeide ich gänzlich...~
Zuna hob seine linke Hand und fixierte seine Hand so unter seinem Kinn das Daumen und Zeigefinger es stützten ,seine rechte Hand hielt seinen linken Ellenbogen fest.
~Aber wenn man bedenkt das ich sonst in Städten gelebt habe mit mehreren Millionen Einwohner und jetzt hier mit knapp hunderttausend ist das schon ein deutlicher Unterschied... es ist ja nicht so das die Stadt klein ist aber anscheinend gehen Gerüchte hier dennoch ziemlich schnell umher wie in einem Dorf...~
Zuna legte seine linke Hand nieder und verschränkte sie nun vor seinem Bauch so das beide Hände den festen Griff der gegenüberliegenden Elle hielten. Sein Blick war auf dem Boden gerichtet und sein Kopf neigte sich leicht in die Schulter.
~Hat Kirigaya Mitleid mit mir und ist deshalb nur so freundlich zu mir? Glaubt er ich kann ohne ihn keine Freunde finden und das ich ein Opfer bin?. Es... es ist ja lieb gemeint aber... das ist ein Missverständnis von Kirigaya... ich gehe ja freiwillig den anderen aus dem Weg ,ich suche nicht mal Kontakt zu anderen. Ich werde es beim Essen Kirigaya zu erklären...~
Zuna seufzte und sein Gesicht zierte ein leicht enttäuschtes Gesicht. Irgendwie war es ziemlich anstrengend ,wie kam es eigentlich zu dieser Situation? Genau dieser Unfall und seine eigenes schlechtes Gewissen gerettet geworden zu sein obwohl da Leben einer anderen Person in Gefahr war durch diese Aktion.
Beide bogen in eine Strasse ein und dann standen sie vor einem Haus das genauso aussah wie fast jedes in dieser kleinen Stadt. Ein 2 Stöckiges Familien Haus mit Garten im Ländlischen Stil ,nicht so die Plattenbauten wie in einer Großstadt.
Zuna schloss die Tür auf und drinnen war es sehr Sauber ,alles war geordnet und hatte seinen geregelten Platz im Raum. Was auffiel war das ganz viel Dekozeug die Räume schmückten. Es wirkte keines wegs überladen oder aufdringlich aber es gab die Inneneinrichtung eine Wohlige Atmosphäre.
Man könnte glauben das seine Mutter einen Sinn für lifestyl hat ,doch was Kirigaya nicht wissen konnte ,das es Zuna war der alles im Haus Hauswirtschaftet. Von Putzen ,Aufräumen ,Dekoration und Kochen.
"...Fü.. Fühl dich wie zuhause....hier kannst du... deine Sachen abstellen. Hier unten ist das WC ,unser Wohnzimmer ,Küche und Arbeitszimmer meiner Eltern... ... ... Oben sind unsere Zimmer...Ich...hohle uns etwas zu trinken...Die... Räume stehen dir offen... also...keine Scheu..."
Zuna verschwand der weilen in die Küche.
Bevor er etwas erwiedern konnte legte Kirigaya seine Hände auf seine Schulter und lächelte ihn herzlich an ,sein Blick wanderte von seiner Brust hinauf bis zum Kinn als er die nach folgende Sätze Sprach.
Seltsam ,alles war seltsam. Er wusste nicht wirklich wie er auf sowas reagieren sollte ,es kamen duzende Gedanken ,doch warum konnte er sie nicht Aussprechen und die Missverständnisse beilegen? ; Ist Kirigaya nur so freundlich zu ihm weil er Mitleid mit ihm hatte? ,wegen den ganzen Gerüchten die im Umlauf sind von dem Zuna slebst nicht mal weiss. Selbst auf einer anderen Schule ist er ein Gesprächsthema.
Zuna nickte kaum merklich und beide gingen los. Sie schwiegen ein wenig ,doch in seinem Kopf ratterte es ,unzählige Satzbildungen formten sich in Gedanken. Zuna war wohl ehr der Typ der seine Kommunikation im Kopf hält als mit anderen zu interagieren.
~Ich frage mich was das für Gerücht sind die im Umlauf sind... aber eigentlich... ist es mir ziemlich egal... Aber wie kann ich so bekannt sein obwohl ich rein gar nichts tue ,selbst auf einer anderen Schule tratscht man über mich wie ist das möglich?. Ich halte mich in allem raus ,ich rede mit niemanden es sei denn es muss sein , ich bin niemandem im Weg und ich ziehe mit jeder gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zurück... Im Mittelpunkt stehen vermeide ich gänzlich...~
Zuna hob seine linke Hand und fixierte seine Hand so unter seinem Kinn das Daumen und Zeigefinger es stützten ,seine rechte Hand hielt seinen linken Ellenbogen fest.
~Aber wenn man bedenkt das ich sonst in Städten gelebt habe mit mehreren Millionen Einwohner und jetzt hier mit knapp hunderttausend ist das schon ein deutlicher Unterschied... es ist ja nicht so das die Stadt klein ist aber anscheinend gehen Gerüchte hier dennoch ziemlich schnell umher wie in einem Dorf...~
Zuna legte seine linke Hand nieder und verschränkte sie nun vor seinem Bauch so das beide Hände den festen Griff der gegenüberliegenden Elle hielten. Sein Blick war auf dem Boden gerichtet und sein Kopf neigte sich leicht in die Schulter.
~Hat Kirigaya Mitleid mit mir und ist deshalb nur so freundlich zu mir? Glaubt er ich kann ohne ihn keine Freunde finden und das ich ein Opfer bin?. Es... es ist ja lieb gemeint aber... das ist ein Missverständnis von Kirigaya... ich gehe ja freiwillig den anderen aus dem Weg ,ich suche nicht mal Kontakt zu anderen. Ich werde es beim Essen Kirigaya zu erklären...~
Zuna seufzte und sein Gesicht zierte ein leicht enttäuschtes Gesicht. Irgendwie war es ziemlich anstrengend ,wie kam es eigentlich zu dieser Situation? Genau dieser Unfall und seine eigenes schlechtes Gewissen gerettet geworden zu sein obwohl da Leben einer anderen Person in Gefahr war durch diese Aktion.
Beide bogen in eine Strasse ein und dann standen sie vor einem Haus das genauso aussah wie fast jedes in dieser kleinen Stadt. Ein 2 Stöckiges Familien Haus mit Garten im Ländlischen Stil ,nicht so die Plattenbauten wie in einer Großstadt.
Zuna schloss die Tür auf und drinnen war es sehr Sauber ,alles war geordnet und hatte seinen geregelten Platz im Raum. Was auffiel war das ganz viel Dekozeug die Räume schmückten. Es wirkte keines wegs überladen oder aufdringlich aber es gab die Inneneinrichtung eine Wohlige Atmosphäre.
Man könnte glauben das seine Mutter einen Sinn für lifestyl hat ,doch was Kirigaya nicht wissen konnte ,das es Zuna war der alles im Haus Hauswirtschaftet. Von Putzen ,Aufräumen ,Dekoration und Kochen.
"...Fü.. Fühl dich wie zuhause....hier kannst du... deine Sachen abstellen. Hier unten ist das WC ,unser Wohnzimmer ,Küche und Arbeitszimmer meiner Eltern... ... ... Oben sind unsere Zimmer...Ich...hohle uns etwas zu trinken...Die... Räume stehen dir offen... also...keine Scheu..."
Zuna verschwand der weilen in die Küche.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Mo 29 Jul 2013, 22:01
Als Zuna in der Küche verschwand machte es sich Kirigaya im Wohnzimmer gemütlich. Er war aufgeregt und zugleich fühlte er sich unwohl. Zuna sagte zwar, dass er sich wie Zuhause fühlen sollte, aber das konnte Kirigaya nicht. Er war immer aufgeregt, wenn er das erste Mal bei Freunden zu Besuch war. Es lag daran, dass Kirigaya immer Angst hatte wie die Eltern seines Freundes auf ihn reagieren würden. Was ist wenn sie ihn nicht mögen? Sowas kann einem schon mal die Freundschaft kapuut machen, wenn die Eltern negativ dazwischen funken.
Kirigaya lehnte sich auf der braunen Couch aus Leder zurück und holte tief Luft.
~ Falls seine Mutter oder sein Vater da sein sollten, sei du selbst Kirigaya. Du schaffst das schon.. ~
Doch was ist wenn das Essen, das Zuna ihm gleich kochen würde, ihm nicht schmeckt? Sollte er ehrlich sein und es ihm dann sagen oder wie sonst immer wenn ihm etwas nicht schmeckt trotzdem einfach nicken und so tun, als würde es köstlich schmecken?
Kirigayas Hände lagen regunglos auf seinen Beinen. Nur die Fingerspitzen zitterten wegen der Aufregung leicht.
Stille.... Es war nur der Zeiger der Uhr zu hören, die über dem Fernseher im Wohnzimmer hang. Tick, tick, tick...
Kirigaya sah sich zur Ablenkung um. Ihm fiel schon jetzt auf, dass das Haus sehr dekorativ gestaltet war. Hier mal ein paar Blumen, dort mal ein Gemälde. Zunas Familie schien viel Zeit mit der Hausarbeit zu verbringen.
Der schöne Anblick des gut gestaltenen Wohnzimmers beruhigte Kirigayas Herz wieder ein wenig.
~Vielleicht mache ich mir auch nur wieder umsonst so viele Gedanken. Bestimmt wird das ein netter Abend mit Zuna. Ich sollte mich doch wirklich darauf freuen.~
Kirigaya lehnte sich auf der braunen Couch aus Leder zurück und holte tief Luft.
~ Falls seine Mutter oder sein Vater da sein sollten, sei du selbst Kirigaya. Du schaffst das schon.. ~
Doch was ist wenn das Essen, das Zuna ihm gleich kochen würde, ihm nicht schmeckt? Sollte er ehrlich sein und es ihm dann sagen oder wie sonst immer wenn ihm etwas nicht schmeckt trotzdem einfach nicken und so tun, als würde es köstlich schmecken?
Kirigayas Hände lagen regunglos auf seinen Beinen. Nur die Fingerspitzen zitterten wegen der Aufregung leicht.
Stille.... Es war nur der Zeiger der Uhr zu hören, die über dem Fernseher im Wohnzimmer hang. Tick, tick, tick...
Kirigaya sah sich zur Ablenkung um. Ihm fiel schon jetzt auf, dass das Haus sehr dekorativ gestaltet war. Hier mal ein paar Blumen, dort mal ein Gemälde. Zunas Familie schien viel Zeit mit der Hausarbeit zu verbringen.
Der schöne Anblick des gut gestaltenen Wohnzimmers beruhigte Kirigayas Herz wieder ein wenig.
~Vielleicht mache ich mir auch nur wieder umsonst so viele Gedanken. Bestimmt wird das ein netter Abend mit Zuna. Ich sollte mich doch wirklich darauf freuen.~
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Di 30 Jul 2013, 17:21
Mit geschickten Händen nahm er einige Küchen Utensilien ,bereitete Schüsseln und Zutaten zu und machte nebenbei ein Tablett mit Gläser Trinken und was zu knabbern bereit.
Mit einem geschulten Blick sah er das alles seinen richtigen Platz hatte ,nahm das Tablett und ging in das Wohnzimmer.
"... ... ... Ich... wusste nicht was du gerne trinkst... ... deshalb habe ich hier eine Kanne grünen Tee ,Holunderblüten Tee ,eine Flasche Wasser und Cola... ... ..."
Er ging auf die Knie ,legte das Tablett auf den Tisch. Als er seinem gast bediente und ihm das Trinken ein goss ,anschließend sich selber stand er wieder auf mit dem leeren Tablett ,er verneigte sich.
"Entschuldige mich... ... ich muss zurück in die Küche... m..nh... ... magst du Fernsehen?... ... oder magst du doch lieber Radio hören?... Ich kann auch die Anlage an machen... schau dir ruhig die CD´s meines Vaters an ,vielleicht gefällt dir ja was.
Hier sind die Fernbedienungen."
Als er Kirigaya erklärte wo was ist und für was ,gab er ihm zu erkennen das er 30 Minuten Braucht bis das Essen Servier bereit ist. Zunas Vater hörte alles quebet. Es war Rock ,Pop ,Classic als auch Metal dabei ,was aber mehr auffiel ,es waren keine japanischen Bands sondern Deutsche ,anscheinend mochte er besonders gerne Megaherz und Rammstein.
In der Küche widmete er sich wieder dem Kochen ,alle Zutaten die er für das Nabemono und dem Tako-Yaki brauchte waren in einzelnen Schalen gelegt so das er alles griffbereit hatte und nur in der richtigen Reihenfolge die Zutaten in den Top schmeißen musste.
Während der Top mit den Zutaten Kochte machte er die Tako-Yaki ,ab und zu schmiss er eine weitere Zutat in den Topf.
~... Ob er wohl gebackener Kracke mag?...~
Geschickt wendete er die runden Teigkugeln im Brateisen um. Der Oktopus war fertig im Teigmantel ,er träufelte Okonomi-Yaki Sauce über diese ,garnierte zusätzlich um Farbe ins spiel zu bringen sie mit Mayonaise und vor allem was nicht fehlen darf ,schmückte er die Tako-Yaki liebevoll mit Aonori sowie Katsuobushi.
Der Kochtopf brodelte und der Glasdeckel klapperte schon.
"... ...eh?... OH! "
Zuna nahm den Deckel vom Topf und ein wundervoller Duft schwebte in seine Nase. Zufrieden nickte er. Er richtete das Essen her ,es sollte alles perfekt sein ,und wenn das Essen gut aussah mit Besteck ,so musste das Essen selbst doch im Gaumen nur köstlich sein.
Dann brachte Zuna das Essen ins Wohnzimmer und richtete es den Beiden her. Zuna konnte zwar auf der Couch sitzen ,doch er bevorzugte lieber die Sitzkissen ,er fühlt sich so irgendwie japanischer. Die Moderne in Japan war zwar angenehm ,aber er mochte die Traditionellen gestiken und Wohnarten lieber.
"...Itadakimasu... ...Ich... ich hoffe dir schmeckt es Kirigaya..."
Zuna wartete bis Kirigaya anfing.
Mit einem geschulten Blick sah er das alles seinen richtigen Platz hatte ,nahm das Tablett und ging in das Wohnzimmer.
"... ... ... Ich... wusste nicht was du gerne trinkst... ... deshalb habe ich hier eine Kanne grünen Tee ,Holunderblüten Tee ,eine Flasche Wasser und Cola... ... ..."
Er ging auf die Knie ,legte das Tablett auf den Tisch. Als er seinem gast bediente und ihm das Trinken ein goss ,anschließend sich selber stand er wieder auf mit dem leeren Tablett ,er verneigte sich.
"Entschuldige mich... ... ich muss zurück in die Küche... m..nh... ... magst du Fernsehen?... ... oder magst du doch lieber Radio hören?... Ich kann auch die Anlage an machen... schau dir ruhig die CD´s meines Vaters an ,vielleicht gefällt dir ja was.
Hier sind die Fernbedienungen."
Als er Kirigaya erklärte wo was ist und für was ,gab er ihm zu erkennen das er 30 Minuten Braucht bis das Essen Servier bereit ist. Zunas Vater hörte alles quebet. Es war Rock ,Pop ,Classic als auch Metal dabei ,was aber mehr auffiel ,es waren keine japanischen Bands sondern Deutsche ,anscheinend mochte er besonders gerne Megaherz und Rammstein.
In der Küche widmete er sich wieder dem Kochen ,alle Zutaten die er für das Nabemono und dem Tako-Yaki brauchte waren in einzelnen Schalen gelegt so das er alles griffbereit hatte und nur in der richtigen Reihenfolge die Zutaten in den Top schmeißen musste.
Während der Top mit den Zutaten Kochte machte er die Tako-Yaki ,ab und zu schmiss er eine weitere Zutat in den Topf.
~... Ob er wohl gebackener Kracke mag?...~
Geschickt wendete er die runden Teigkugeln im Brateisen um. Der Oktopus war fertig im Teigmantel ,er träufelte Okonomi-Yaki Sauce über diese ,garnierte zusätzlich um Farbe ins spiel zu bringen sie mit Mayonaise und vor allem was nicht fehlen darf ,schmückte er die Tako-Yaki liebevoll mit Aonori sowie Katsuobushi.
Der Kochtopf brodelte und der Glasdeckel klapperte schon.
"... ...eh?... OH! "
Zuna nahm den Deckel vom Topf und ein wundervoller Duft schwebte in seine Nase. Zufrieden nickte er. Er richtete das Essen her ,es sollte alles perfekt sein ,und wenn das Essen gut aussah mit Besteck ,so musste das Essen selbst doch im Gaumen nur köstlich sein.
Dann brachte Zuna das Essen ins Wohnzimmer und richtete es den Beiden her. Zuna konnte zwar auf der Couch sitzen ,doch er bevorzugte lieber die Sitzkissen ,er fühlt sich so irgendwie japanischer. Die Moderne in Japan war zwar angenehm ,aber er mochte die Traditionellen gestiken und Wohnarten lieber.
"...Itadakimasu... ...Ich... ich hoffe dir schmeckt es Kirigaya..."
Zuna wartete bis Kirigaya anfing.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Sa 03 Aug 2013, 05:45
Nachdem Zuna wieder in der Küche verschwand, schaute sich Kirigaya, wie von Zuna angeboten, die Cds seines Vaters an. Er kannte zwar keine von den Bands, deren Tracks auf den CDs zu finden waren, aber aus reinem Bauchgefühl legte Kirigaya einfach mal eine CD von Rammstein ein. Es lief als erstes das Lied "Engel". Auch wenn er kein Wort verstand, schien im das Lied zu gefallen und seine Seele zu beruhigen. Die 30 Minuten, die Zuna in der Küche verbrachte, hörte Kirigaya die ganze CD durch. Er saß zurückgelehnt auf der Couch, schnippste mit den Fingern zum Takt und war ganze verträumt in seinen Gedanken.
~Wirklich schade, dass wir Zuhause nicht so etwas wie eine Couch haben. Die ist ja wirklich unglaublich bequem."
Plötzlich stand Zuna mit dem fertigen Essen in den Händen vor ihm. Völlig aus den Gedanken gerissen schreckte Kirigaya auf.
Während Zuna das Essen servierte konnte Kirigaya seinen Augen kaum glauben. So was leckere sah er nicht oft und das obwohl seine Mutter oft und gerne für die Familie kochte.
~Was ein Aroma~ dachte sich Kirigaya, während er überlegte wonach er als erstes greifen sollte. Es roch einfach herrlich!
Nachdem er sich grünen Tee eingeschenkt hatte und sich etwas von dem leckeren Essen auf den Teller tat, schaute er Zuna an.
"Itadakimasu."
Kirigaya fing an mit dem Essen und es schmeckte einfach nur köstlich. Dann fing auch Zuna an, mit dem Essen zu beginnen. Es sah ganz nach einem gelungenen Abend für die beiden aus.
~Wirklich schade, dass wir Zuhause nicht so etwas wie eine Couch haben. Die ist ja wirklich unglaublich bequem."
Plötzlich stand Zuna mit dem fertigen Essen in den Händen vor ihm. Völlig aus den Gedanken gerissen schreckte Kirigaya auf.
Während Zuna das Essen servierte konnte Kirigaya seinen Augen kaum glauben. So was leckere sah er nicht oft und das obwohl seine Mutter oft und gerne für die Familie kochte.
~Was ein Aroma~ dachte sich Kirigaya, während er überlegte wonach er als erstes greifen sollte. Es roch einfach herrlich!
Nachdem er sich grünen Tee eingeschenkt hatte und sich etwas von dem leckeren Essen auf den Teller tat, schaute er Zuna an.
"Itadakimasu."
Kirigaya fing an mit dem Essen und es schmeckte einfach nur köstlich. Dann fing auch Zuna an, mit dem Essen zu beginnen. Es sah ganz nach einem gelungenen Abend für die beiden aus.
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis So 04 Aug 2013, 09:16
Zuna aß mit Kirigaya das Essen ,im Hintergrund war Rammstein eingelegt worden mit dem Titel Engel. Mit einem happen des Tako-Yaki lies er das Stäbchen im Mund ,er dachte kurz nach und drehte sich leicht zu den Boxen und lies den Text auf sich wirken.
Dann schluckte er es und fragte.
"... Magst du Deutsche Bands?... Kannst du verstehen was sie singen?..."
Er nahm sich noch ein wenig des Nabemono ,als Kiri ihm was erzählt wagte es Zuna seinen Blick direkt in die Augen die seines zu blicken. Natürlich schaute Krigaya beim Sprechen Zuna direkt in die Augen weil das ja normal ist ,doch Zuna senkte aprubt den Blick wieder.
Einige Haare vielen störend vors Gesicht weshalb er sich durch das Haar fuhr um sie wieder aus dem Blick zu wischen. Zwischendurch nahm er noch ein Tako-Yaki.
Durst ,seine Kehle war ein wenig trocken also nahm er sich sein Glas und füllte es mit Wasser aus der Flasche ,setzte es an seinen blassen Lippen an und die Bewegung seines Halses verriet das die kühle Flüssigkeit langsam seine Kehle hinunter floss.
Mit einem leichten Klirren setzte er das Glas auf dem Tisch ab und im selben Moment klingelte es an der Tür.
"Entschuldige mich..."
Geschmeidig stand Zuna auf und ging zur Tür ,ein kurzes Gespräch wobei die Tür wieder geschlossen wird.
In den Händen hielt Zuna ein Paket ,legte es auf dem Schrank und gesellte sich wieder zu Kirigaya.
"Nur der Postbote... ein Paket für meine Eltern."
~... Ich finde keine Gelegenheit das Thema anzuschneiden... es ist wohl besser so ,ich wollte mich ja nur für die Rettung bedanken ,deswegen mache ich den Abend nicht kaputt.~
Dann schluckte er es und fragte.
"... Magst du Deutsche Bands?... Kannst du verstehen was sie singen?..."
Er nahm sich noch ein wenig des Nabemono ,als Kiri ihm was erzählt wagte es Zuna seinen Blick direkt in die Augen die seines zu blicken. Natürlich schaute Krigaya beim Sprechen Zuna direkt in die Augen weil das ja normal ist ,doch Zuna senkte aprubt den Blick wieder.
Einige Haare vielen störend vors Gesicht weshalb er sich durch das Haar fuhr um sie wieder aus dem Blick zu wischen. Zwischendurch nahm er noch ein Tako-Yaki.
Durst ,seine Kehle war ein wenig trocken also nahm er sich sein Glas und füllte es mit Wasser aus der Flasche ,setzte es an seinen blassen Lippen an und die Bewegung seines Halses verriet das die kühle Flüssigkeit langsam seine Kehle hinunter floss.
Mit einem leichten Klirren setzte er das Glas auf dem Tisch ab und im selben Moment klingelte es an der Tür.
"Entschuldige mich..."
Geschmeidig stand Zuna auf und ging zur Tür ,ein kurzes Gespräch wobei die Tür wieder geschlossen wird.
In den Händen hielt Zuna ein Paket ,legte es auf dem Schrank und gesellte sich wieder zu Kirigaya.
"Nur der Postbote... ein Paket für meine Eltern."
~... Ich finde keine Gelegenheit das Thema anzuschneiden... es ist wohl besser so ,ich wollte mich ja nur für die Rettung bedanken ,deswegen mache ich den Abend nicht kaputt.~
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel So 18 Aug 2013, 18:43
Während Zuna das Paket auf den Schrank stellte, fragte er sich was sich wohl darin befinden würde. Kurz darauf kam ihm eine weitere Frage auf.
"Sag mal Zuna, ohne dir jetzt nahe treten zu wollen.... Sind deine Eltern heute gar nicht Zuhause?"
Kirigaya hoffte, dass es keine unangebrachte Frage war. Was wäre wenn er nicht gut auf seine Eltern zu sprechen ist? Hätte er diese Frage lieber nicht stellen sollen? Er wollte die Stimmung natürlich nicht versauen, aber die Neugier war einfach zu groß.
So war Kirigaya nun mal. Er war sehr offen und es gab schon viele, die nicht mit seiner Art klar kamen. Gehörte Zuna auch dazu?
Stille. Das Lied Engel von Rammstein kam gerade zum Ende. Zuna schien gerade antworten zu wollen, doch dann fiel ihm Kirigaya voreilig ins Wort.
"A-aber ja, diese Band gefällt mir doch sehr. Ich verstehe zwar wirklich kein Wort, aber irgendwie haben die was interessantes an sich."
Schnell weg von diesem Thema. Die Angst war zu groß, dass die Frage zu unangebracht war. Kirigaya wollte Zuna nicht schon so früh als Bekannten verlieren. Auch wenn dieses Treffen nur als ein Danke für die Rettung galt bis jetzt war es einfach ein gelungener Abend.
"Was hörst du denn so für Musik? Eher japanische oder deutsche?"
Kirigaya hoffte, dass Zuna nicht mehr auf diese Frage antworten und sie schnell in Vergessenheit geraten würde.
"Sag mal Zuna, ohne dir jetzt nahe treten zu wollen.... Sind deine Eltern heute gar nicht Zuhause?"
Kirigaya hoffte, dass es keine unangebrachte Frage war. Was wäre wenn er nicht gut auf seine Eltern zu sprechen ist? Hätte er diese Frage lieber nicht stellen sollen? Er wollte die Stimmung natürlich nicht versauen, aber die Neugier war einfach zu groß.
So war Kirigaya nun mal. Er war sehr offen und es gab schon viele, die nicht mit seiner Art klar kamen. Gehörte Zuna auch dazu?
Stille. Das Lied Engel von Rammstein kam gerade zum Ende. Zuna schien gerade antworten zu wollen, doch dann fiel ihm Kirigaya voreilig ins Wort.
"A-aber ja, diese Band gefällt mir doch sehr. Ich verstehe zwar wirklich kein Wort, aber irgendwie haben die was interessantes an sich."
Schnell weg von diesem Thema. Die Angst war zu groß, dass die Frage zu unangebracht war. Kirigaya wollte Zuna nicht schon so früh als Bekannten verlieren. Auch wenn dieses Treffen nur als ein Danke für die Rettung galt bis jetzt war es einfach ein gelungener Abend.
"Was hörst du denn so für Musik? Eher japanische oder deutsche?"
Kirigaya hoffte, dass Zuna nicht mehr auf diese Frage antworten und sie schnell in Vergessenheit geraten würde.
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis So 18 Aug 2013, 20:38
Zuna schenkte sich Tee ein ,Dampf stieg aus der Kanne und seine Tasse die einen frischen Duft hinter lies. Behutsam stellte er die Kanne wieder ab und wollte gerade auf Kirigayas Frage antworten ,doch er schnitt ihm das Wort ab und stellte eine neue.
Kurz schwieg er und dachte nach ,er sortierte seine Gedanken und beschloss zuerst das mit der Musik zu antworten ,das mit seinen Eltern würde wahrscheinlich länger dauern das Zuna glaubte er würde mehr fragen dazu stellen ,was auch kein Wunder wäre; doch zuvor genehmigte er sich noch einen wärmenden Schluck des köstlichen Tees ,jedoch schlürfte er nicht sondern nahm stille Schlucke ,auch wenn in Japan normaler weise schlürfte ,man kommt schon etwas durch einander wen man oftmals zwischen Deutsche und Japanische Sitten wechseln muss je nach dem wo er sich befindet.
"... ... mh... Ich... eigentlich weis ich es nicht so genau... ich höre aus eigenen Antrieb keine Musik... Ich lese lieber Bücher... und beim Lesen Musik hören wäre sinnlos da ich es eh ausblende und nicht mit bekomme... ich... denke schon das ich öfters Japanische höre... glaube ich...."
Etwas verlegen zuckte er leicht die Schultern zusammen und senkte seinen Blick leicht seitlich abwärts. Aus Unsicherheit strich er mit seiner rechten Hand seine Haare hinter Ohr obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre da sie schon hinterm Ohr gerichtet waren.
Die Chronologische Reihenfolge der CD lies nun das Lied °Tier° abspielen.
"...Nunja... Ich denke es ist wohl besser wenn du nicht verstehst was Rammstein singt..."
Bei diesem Satz lächelte er ein wenig und Sang ein Stück der Lyric im Einklang des Sängers mit.
"...Er wird zu seiner Tochter gehen ,Sie ist schön und jung an Jahren... Und dann wird er wie ein Hund mit eigen Fleisch und Blut sich paaren..."
Dann kicherte Zuna verlegen und hob seine Brauen hoch und drücke sie gegeneinander. Er wagte sich seinen Blick zu heben und nun so weit zu Blicken das er Kirigayas Nase sehen konnte.
"Und was meine Elten betrifft... nun ja... Ich sehe sie kaum ,sie sind nur selten zu Hause. Ich sehe sie unregelmäßig ,mal sehe ich sie zwei Tage am Stück ,dann nur ein Tag in der Woche oder auch nur alle zwei Wochen ein mal ,aber im Durchschnitt sehe ich sie ein mal pro Woche.
Es ist nicht so das sie mich nicht sehen wollen oder mich ignorieren... ... aber sie müssen wirklich viel und hart Arbeiten... Ich habe zwar eine ältere Schwester aber sie ist genauso viel beschäftigt mit Arbeit wie meine Eltern."
Zuna lächelte und es war ein echtes reines Lächeln ,es zeigte das er sich wahrhaftig darüber keine Gedanken macht und es ihm nicht weh tut ,zumindest nicht mehr. Dieses Lächeln ,diese Mimik gerade war eine kalte Wärme ,es spiegelte die apathische klare hinnahme dieses Umfeldes an. Zuna hatte klare Augen und eine schöne schimmernde Augenfarbe ,jedoch wirkten sie wie immer etwas abwesend ,als ob er gar nicht diese Welt wirklich Wahrnahm ,sondern sein Geist woanders wäre.
Dies war einer der Gerüchte die im Umlauf waren.°Der Geister Junge schaut niemanden in die Augen und hält sein Blick ewig gesenkt weil sie das offene Tor zur Hölle sind und jeder die in seine Augen schauen wird die Seele geraubt° - °Der Junge hat deshalb so weisse Haut weil er in echt ein Geist ist ,und seine ausdruckslose herzlose Miene rührt daher das er als Strafe seine Gefühle verloren hat und jetzt auf Erden umher wandelt um seine Emotionen wieder zu finden°
Doch eins ist klar ,Kirigaya hat heute diese Sinnlosen und albernen Gerüchte aus eigener Erfahrung wiederlegen können.
"... ... Du scheinst sehr beliebt zu sein oder? Ich habe auf dem Sportplatz gesehen das sich viele um dich Scharen ,ist das nicht nervig manchmal?"
Zuna konnte sich das nicht wirklich bei sich vorstellen ,er war immer alleine gewesen und in Gesellschaft so vieler zu sein würde ihm wahrscheinlich auf die nerven gehen ,es war unwirklich für ihn.
Kurz schwieg er und dachte nach ,er sortierte seine Gedanken und beschloss zuerst das mit der Musik zu antworten ,das mit seinen Eltern würde wahrscheinlich länger dauern das Zuna glaubte er würde mehr fragen dazu stellen ,was auch kein Wunder wäre; doch zuvor genehmigte er sich noch einen wärmenden Schluck des köstlichen Tees ,jedoch schlürfte er nicht sondern nahm stille Schlucke ,auch wenn in Japan normaler weise schlürfte ,man kommt schon etwas durch einander wen man oftmals zwischen Deutsche und Japanische Sitten wechseln muss je nach dem wo er sich befindet.
"... ... mh... Ich... eigentlich weis ich es nicht so genau... ich höre aus eigenen Antrieb keine Musik... Ich lese lieber Bücher... und beim Lesen Musik hören wäre sinnlos da ich es eh ausblende und nicht mit bekomme... ich... denke schon das ich öfters Japanische höre... glaube ich...."
Etwas verlegen zuckte er leicht die Schultern zusammen und senkte seinen Blick leicht seitlich abwärts. Aus Unsicherheit strich er mit seiner rechten Hand seine Haare hinter Ohr obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre da sie schon hinterm Ohr gerichtet waren.
Die Chronologische Reihenfolge der CD lies nun das Lied °Tier° abspielen.
"...Nunja... Ich denke es ist wohl besser wenn du nicht verstehst was Rammstein singt..."
Bei diesem Satz lächelte er ein wenig und Sang ein Stück der Lyric im Einklang des Sängers mit.
"...Er wird zu seiner Tochter gehen ,Sie ist schön und jung an Jahren... Und dann wird er wie ein Hund mit eigen Fleisch und Blut sich paaren..."
Dann kicherte Zuna verlegen und hob seine Brauen hoch und drücke sie gegeneinander. Er wagte sich seinen Blick zu heben und nun so weit zu Blicken das er Kirigayas Nase sehen konnte.
"Und was meine Elten betrifft... nun ja... Ich sehe sie kaum ,sie sind nur selten zu Hause. Ich sehe sie unregelmäßig ,mal sehe ich sie zwei Tage am Stück ,dann nur ein Tag in der Woche oder auch nur alle zwei Wochen ein mal ,aber im Durchschnitt sehe ich sie ein mal pro Woche.
Es ist nicht so das sie mich nicht sehen wollen oder mich ignorieren... ... aber sie müssen wirklich viel und hart Arbeiten... Ich habe zwar eine ältere Schwester aber sie ist genauso viel beschäftigt mit Arbeit wie meine Eltern."
Zuna lächelte und es war ein echtes reines Lächeln ,es zeigte das er sich wahrhaftig darüber keine Gedanken macht und es ihm nicht weh tut ,zumindest nicht mehr. Dieses Lächeln ,diese Mimik gerade war eine kalte Wärme ,es spiegelte die apathische klare hinnahme dieses Umfeldes an. Zuna hatte klare Augen und eine schöne schimmernde Augenfarbe ,jedoch wirkten sie wie immer etwas abwesend ,als ob er gar nicht diese Welt wirklich Wahrnahm ,sondern sein Geist woanders wäre.
Dies war einer der Gerüchte die im Umlauf waren.°Der Geister Junge schaut niemanden in die Augen und hält sein Blick ewig gesenkt weil sie das offene Tor zur Hölle sind und jeder die in seine Augen schauen wird die Seele geraubt° - °Der Junge hat deshalb so weisse Haut weil er in echt ein Geist ist ,und seine ausdruckslose herzlose Miene rührt daher das er als Strafe seine Gefühle verloren hat und jetzt auf Erden umher wandelt um seine Emotionen wieder zu finden°
Doch eins ist klar ,Kirigaya hat heute diese Sinnlosen und albernen Gerüchte aus eigener Erfahrung wiederlegen können.
"... ... Du scheinst sehr beliebt zu sein oder? Ich habe auf dem Sportplatz gesehen das sich viele um dich Scharen ,ist das nicht nervig manchmal?"
Zuna konnte sich das nicht wirklich bei sich vorstellen ,er war immer alleine gewesen und in Gesellschaft so vieler zu sein würde ihm wahrscheinlich auf die nerven gehen ,es war unwirklich für ihn.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Mo 19 Aug 2013, 11:03
Seine Eltern nur einmal pro Woche im Durschnitt sehen? Das konnte sich Kirigaya beim besten Willen nicht vorstellen. Er konnte anscheinend froh sein, dass zumindest seine Mutter so gut wie immer Zuhause war. Trotzdem war erleichtert. Es schien so, als konnte Zuna doch recht gut über dieses Thema reden.
Dann stellte ihm Zuna eine Frage, bei der er leicht schmunzeln musste.
"Wir scheinen doch recht unterschiedlich zu sein oder? Ich finde es nämlich überhaupt nicht nervig, in Gesellschaft zu sein. Aber nunja.... was heißt beliebt? Ich bin einfach ich selbst, entweder man kommt klar damit oder nicht. Anscheinend tun das aber einige."
Kirigaya rieb sich verlegen mit einem Lächeln die hinteren Haare.
Kurz darauf normalisierte sich der Gesichtsaudruck Kirigayas wieder.
"Und warum bist du so gerne für dich alleine? Ich denke schon, dass es schon etwas Gutes hat, wenn man ab und zu alleine ist, aber ständig alleine sein und die Gesellschaft meiden? Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Schließlich würde dann dieses Treffen gegen deine Prinzipien sprechen. Und du findest den Abend bis jetzt doch auch total gut, oder nicht?"
Kirigaya war leicht angespannt. Er hoffte er würde Zuna mit seinen Fragen nicht wieder zu nahe treten.
Dann stellte ihm Zuna eine Frage, bei der er leicht schmunzeln musste.
"Wir scheinen doch recht unterschiedlich zu sein oder? Ich finde es nämlich überhaupt nicht nervig, in Gesellschaft zu sein. Aber nunja.... was heißt beliebt? Ich bin einfach ich selbst, entweder man kommt klar damit oder nicht. Anscheinend tun das aber einige."
Kirigaya rieb sich verlegen mit einem Lächeln die hinteren Haare.
Kurz darauf normalisierte sich der Gesichtsaudruck Kirigayas wieder.
"Und warum bist du so gerne für dich alleine? Ich denke schon, dass es schon etwas Gutes hat, wenn man ab und zu alleine ist, aber ständig alleine sein und die Gesellschaft meiden? Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Schließlich würde dann dieses Treffen gegen deine Prinzipien sprechen. Und du findest den Abend bis jetzt doch auch total gut, oder nicht?"
Kirigaya war leicht angespannt. Er hoffte er würde Zuna mit seinen Fragen nicht wieder zu nahe treten.
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Mo 19 Aug 2013, 18:14
Während Kirigaya sprach nahm Zuna sich noch ein Tako-Yaki ,mit Daumen und Zeigefinger das Stäbchen haltend drehte er es langsam um dessen Achse und schaute kurz wie der Dampf empor stieg.
Ein wenig Luft holend blies er zärtlich dagegen um es etwas ab zu kühlen. Dann führte er das Bällchen in den Mund und Biss ab. In dem Moment als er kaute und schluckte war Kirigaya fertig so das Zuna gleich antworten konnte.
Er legte das Tako-Yaki auf seinen Teller ab und senkte seinen Blick. Mit normaler leicht resignierter Stimme sprach er dann.
"... Ja ich finde den Abend gut ... aber Gerne ist ein unpassender Begriff dafür ,ich bevorzuge lieber den Satz -Sich damit abgefunden zu haben - ... ... "
Zuna überlegte wie er es ihm erklären sollte ,er konnte seine Einstellung nicht nachvollziehen und das bedeutet Kirigaya wollte wissen wieso. Einige Sekunden verstrichen und dann hatte er gedanklich alles zusammen sortiert und ausformuliert.
So sprach er mit gleich bleibenden Ton weiter und hob seinen Blick nicht höher als bis zum Hals seines Gastes.
"Es ist so... das ich es für Sinnlos erachte mich mit anderen Mitmenschen an zu freunden... das liegt weniger daran das ich nicht an die Gesellschaft glaube oder Menschen scheu bin... sondern eher das ich sowieso nie lange an einem Ort bleibe da meine Eltern aus beruflichen Gründen öfters im Jahr umziehen.
Es ist nicht selten das wir pro Jahr 3 bis 4 mal die Städte oder gar Länder wechseln ,meistens zwischen Japan und Deutschland.
Und es läuft immer auf das selbe hinaus ,ich habe es schon unzählige male erfahren dürfen das ich in eine Stadt -Dorf komme ,neue Menschen kennen lerne ,neue Freunde finde ,mich etwas eingelebt habe und dann wieder weg ziehe.
Der Abschied ist dann schwer ,man fühlt sich einsam und verlassen ,man gibt sich leere versprechen das man in Kontakt bleib aber irgend wann kommt er trotzdem zum erliegen ,das ist der natürliche Lauf von 2 Unterschiedlichen Lebensarten... ..."
Zuna zuckte teilnahmslos seine Schultern als Bekräftigung das es ihm egal ist. Nicht mal ein Seufzer der Reue oder der Bedrückung folgte ,er nahm es hin so wie es ist ohne dessen eine größere Bedeutung zu schenken.
"Ich bin es Leid dieses Szenario immer und immer wieder zu durch Spielen ,jedes mal sich neu kennen lernen ,sich jedesmal neu begrüßen ,jedes mal immer und immer wieder seine Hobbys zu erzählen wie in einer Zeitschleife... die ewige Spirale des Abschieds und das leere Gefühl der Seele erneut über sich ergehen zu lassen... ... ... es nervt mich furchtbar...
Deshalb habe ich es aufgegeben mich zu integrieren nicht nur um die lästige Zeitschleife zu umgehen sondern auch um mich selbst zu schützen. Egal wie oft man verletzt wird ,es gibt Sachen die niemals Emotional abstumpfen ,deswegen tue ich mir nur selbst einen gefallen wenn ich mich nicht zu sehr anderen gegenüber öffne oder an mich ran lasse ,es macht vieles in dieser Lebensweise die nicht dauerhaft an einem Ort gebunden sind leichter."
Es herrschte eine gewisse Stille im Raum und Zuna wurde sich gerade im klaren was er gemacht hatte. Er war selbst schockiert das er gerade so viel und ohne Punkt und Koma geredet hat ,es kam aus ihm heraus wie ein Wasserfall ,er hatte schon so lange niemanden mehr sein Empfinden erzählt.
Was wohl gerade Kirigaya denken mag? War das gerade zu viel? Konnte er damit umgehen? Hatte er den Abend ruiniert? Plötzlich schämte sich Zuna so sehr das er sich hätte verkriechen können.
~Wieso habe ich das alles erzählt? Das hatte ich mir nicht so überlegt ,ich habe mehr erzählt als ich wollte... Ist das peinlich...~
Ohne weitere Worte nahm er sein abgelegtes Tako-Yaki von seinem Teller und aas es auf.
Ein wenig Luft holend blies er zärtlich dagegen um es etwas ab zu kühlen. Dann führte er das Bällchen in den Mund und Biss ab. In dem Moment als er kaute und schluckte war Kirigaya fertig so das Zuna gleich antworten konnte.
Er legte das Tako-Yaki auf seinen Teller ab und senkte seinen Blick. Mit normaler leicht resignierter Stimme sprach er dann.
"... Ja ich finde den Abend gut ... aber Gerne ist ein unpassender Begriff dafür ,ich bevorzuge lieber den Satz -Sich damit abgefunden zu haben - ... ... "
Zuna überlegte wie er es ihm erklären sollte ,er konnte seine Einstellung nicht nachvollziehen und das bedeutet Kirigaya wollte wissen wieso. Einige Sekunden verstrichen und dann hatte er gedanklich alles zusammen sortiert und ausformuliert.
So sprach er mit gleich bleibenden Ton weiter und hob seinen Blick nicht höher als bis zum Hals seines Gastes.
"Es ist so... das ich es für Sinnlos erachte mich mit anderen Mitmenschen an zu freunden... das liegt weniger daran das ich nicht an die Gesellschaft glaube oder Menschen scheu bin... sondern eher das ich sowieso nie lange an einem Ort bleibe da meine Eltern aus beruflichen Gründen öfters im Jahr umziehen.
Es ist nicht selten das wir pro Jahr 3 bis 4 mal die Städte oder gar Länder wechseln ,meistens zwischen Japan und Deutschland.
Und es läuft immer auf das selbe hinaus ,ich habe es schon unzählige male erfahren dürfen das ich in eine Stadt -Dorf komme ,neue Menschen kennen lerne ,neue Freunde finde ,mich etwas eingelebt habe und dann wieder weg ziehe.
Der Abschied ist dann schwer ,man fühlt sich einsam und verlassen ,man gibt sich leere versprechen das man in Kontakt bleib aber irgend wann kommt er trotzdem zum erliegen ,das ist der natürliche Lauf von 2 Unterschiedlichen Lebensarten... ..."
Zuna zuckte teilnahmslos seine Schultern als Bekräftigung das es ihm egal ist. Nicht mal ein Seufzer der Reue oder der Bedrückung folgte ,er nahm es hin so wie es ist ohne dessen eine größere Bedeutung zu schenken.
"Ich bin es Leid dieses Szenario immer und immer wieder zu durch Spielen ,jedes mal sich neu kennen lernen ,sich jedesmal neu begrüßen ,jedes mal immer und immer wieder seine Hobbys zu erzählen wie in einer Zeitschleife... die ewige Spirale des Abschieds und das leere Gefühl der Seele erneut über sich ergehen zu lassen... ... ... es nervt mich furchtbar...
Deshalb habe ich es aufgegeben mich zu integrieren nicht nur um die lästige Zeitschleife zu umgehen sondern auch um mich selbst zu schützen. Egal wie oft man verletzt wird ,es gibt Sachen die niemals Emotional abstumpfen ,deswegen tue ich mir nur selbst einen gefallen wenn ich mich nicht zu sehr anderen gegenüber öffne oder an mich ran lasse ,es macht vieles in dieser Lebensweise die nicht dauerhaft an einem Ort gebunden sind leichter."
Es herrschte eine gewisse Stille im Raum und Zuna wurde sich gerade im klaren was er gemacht hatte. Er war selbst schockiert das er gerade so viel und ohne Punkt und Koma geredet hat ,es kam aus ihm heraus wie ein Wasserfall ,er hatte schon so lange niemanden mehr sein Empfinden erzählt.
Was wohl gerade Kirigaya denken mag? War das gerade zu viel? Konnte er damit umgehen? Hatte er den Abend ruiniert? Plötzlich schämte sich Zuna so sehr das er sich hätte verkriechen können.
~Wieso habe ich das alles erzählt? Das hatte ich mir nicht so überlegt ,ich habe mehr erzählt als ich wollte... Ist das peinlich...~
Ohne weitere Worte nahm er sein abgelegtes Tako-Yaki von seinem Teller und aas es auf.
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Re: Simple Life – RPG
von Diabel Mo 26 Aug 2013, 18:45
Stille. Kirigaya war sich absolut sicher, dass die Frage total unangebracht war. Es war ein harter Schlag zu hören, was Zuna grade von sich gab. Einerseits verstand Kirigaya Zuna und hatte ein gewisses Mitleid, andererseits konnte er sich nicht richtig in Zunas Lage versetzen. Er kannte sowas nun mal nicht. Er lebt nun schon so lange hier, hat viele Freunde, kaum Probleme und hat ein gutes Verhältnis zu seiner Familie. Zuna schien in dieser Hinsicht das komplette Gegenteil zu sein.
Die Situation war angespannt. Kirigaya wusste nicht so recht, was er nach so einer lange und auch traurigen Rede sagen sollte. Einige Sekunden verstrichen, bis Kirigaya sich sicher war, was er darauf antworten sollte.
Er wollte dieses mal nicht noch einen Fehler machen, denn der Abend schien durch dieses ernste Thema aus dem Ruder zu laufen.
"I-ich glaube ich verstehe dich, Zuna. Doch ich glaube, dass das doch sicherlich kein schönes Leben ist. Rede doch mal mit deinen Eltern, erkläre ihnen deine Situation. Vielleicht verstehen sie dich ja."
Vor lauter Aufregung goss sich Kirigaya eine weitere Tasse Tee ein. Jedes mal aufs neue hatte er Angst, dass der Abend zu eskalieren drohte. Hätte er all diese dummen Fragen lieber bleiben lassen sollen?
Die Situation war angespannt. Kirigaya wusste nicht so recht, was er nach so einer lange und auch traurigen Rede sagen sollte. Einige Sekunden verstrichen, bis Kirigaya sich sicher war, was er darauf antworten sollte.
Er wollte dieses mal nicht noch einen Fehler machen, denn der Abend schien durch dieses ernste Thema aus dem Ruder zu laufen.
"I-ich glaube ich verstehe dich, Zuna. Doch ich glaube, dass das doch sicherlich kein schönes Leben ist. Rede doch mal mit deinen Eltern, erkläre ihnen deine Situation. Vielleicht verstehen sie dich ja."
Vor lauter Aufregung goss sich Kirigaya eine weitere Tasse Tee ein. Jedes mal aufs neue hatte er Angst, dass der Abend zu eskalieren drohte. Hätte er all diese dummen Fragen lieber bleiben lassen sollen?
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Re: Simple Life – RPG
von Anubis Fr 27 Sep 2013, 19:08
Es herrschte wieder aber nur eine kurze Stille ,Zuna überlegte und Kirigayas Worte halten im Echo wieder.
~Rede doch mal mit deinen Eltern...Rede doch mal mit deinen Eltern...Rede doch mal mit deinen Eltern...~
Dann fing Zuna an herzlich zu lachen ,er hielt sich die rechten Hand vor dem Mund und legte seine linke vor dem Bauch als ob es schmerzen würde. In seinem Augenwinkel sammelten sich winzige Tränen die leicht durch das Licht im Raum glitzerten.
Es stimmte ,er hätte jeder Zeit mit seinen Eltern reden können ,doch solch eine simple Lösung ist ihm niemals in den Sinn gekommen ,er hat alles einfach so hingenommen wie es war ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden.
Dann wischte er sich die Tränen aus den Augen und riss sich wieder zusammen ,er blickte leicht traurig auf seinen Teller ,aber es überwiegte die Mimik erlöst zu sein ,er lächelte friedlich.
~Es... Ich... ... Dank Kirigaya fühle ich mich irgendwie erleichtert... jemanden das zu erzählen was mich bedrückt... Ich bin dankbar das ich dich treffen dürfte Kirigaya.~
"Danke Kirigaya"
Natürlich wusste Kirigaya nicht für was dieser Dank war ,aber es reichte auch wenn er selbst es wusste. Für einen ganz kurzen Augenblick schaute Zuna mit seinen klaren violetten Augen direkt in die Augen Kirigayas ,doch dann schlossen sie sich wobei er seinen Kopf leicht schräg in die Schulter legte ,er schenkte ihm sein Lächeln das vom Herzen kam.
Dann merkte Zuna das jemand mit einem Auto in die Einfahrt für auf das Gelände ,gefolgt von einem zweiten Auto.
~Nanu?... Mam?... Dad?...~
Er schaute auf die Uhr ,das war wirklich eine ungewöhnliche Zeit für seine Eltern ,zumal das beide gleichzeitig hier ankommen? ,er hob eine Augenbraue.
~Rede doch mal mit deinen Eltern...Rede doch mal mit deinen Eltern...Rede doch mal mit deinen Eltern...~
Dann fing Zuna an herzlich zu lachen ,er hielt sich die rechten Hand vor dem Mund und legte seine linke vor dem Bauch als ob es schmerzen würde. In seinem Augenwinkel sammelten sich winzige Tränen die leicht durch das Licht im Raum glitzerten.
Es stimmte ,er hätte jeder Zeit mit seinen Eltern reden können ,doch solch eine simple Lösung ist ihm niemals in den Sinn gekommen ,er hat alles einfach so hingenommen wie es war ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden.
Dann wischte er sich die Tränen aus den Augen und riss sich wieder zusammen ,er blickte leicht traurig auf seinen Teller ,aber es überwiegte die Mimik erlöst zu sein ,er lächelte friedlich.
~Es... Ich... ... Dank Kirigaya fühle ich mich irgendwie erleichtert... jemanden das zu erzählen was mich bedrückt... Ich bin dankbar das ich dich treffen dürfte Kirigaya.~
"Danke Kirigaya"
Natürlich wusste Kirigaya nicht für was dieser Dank war ,aber es reichte auch wenn er selbst es wusste. Für einen ganz kurzen Augenblick schaute Zuna mit seinen klaren violetten Augen direkt in die Augen Kirigayas ,doch dann schlossen sie sich wobei er seinen Kopf leicht schräg in die Schulter legte ,er schenkte ihm sein Lächeln das vom Herzen kam.
Dann merkte Zuna das jemand mit einem Auto in die Einfahrt für auf das Gelände ,gefolgt von einem zweiten Auto.
~Nanu?... Mam?... Dad?...~
Er schaute auf die Uhr ,das war wirklich eine ungewöhnliche Zeit für seine Eltern ,zumal das beide gleichzeitig hier ankommen? ,er hob eine Augenbraue.
Anubis- Pokémon-Meister
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