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Exodar-RPG

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Beitrag von Anubis Fr 30 Nov 2012, 22:53

Einleitung:
Die Welt von Exodar ,eine Welt die von Horclingen Nacht bei Nacht beherrscht werden und sich bei Sonnenaufgang in Nebel auflösen um zuflucht im Horc zu finden. Es ist eine Zeit in der eiserne Waffen geschmiedet werden um sich gegen die Magische Wesen zu verteidigen ,Pferde sind Haupttransportmittel und Magie Siegel die von Bannzeichnern gefertigt werden sind die einzig zuverlässige Schutzbarrieren gegen die Dämonen.
Menschen leben oft in Dörfern und sind jeweils 1 bis 2 Wochen voneinander entfernt wenn man mit einem Pferd unterwegs ist ,weswegen die Kuriere sehr wichtig sind um Güter und Nachrichten zu Transportieren / Überbringen.
Die Kräutersammler sind zwar oft gefürchtet weil sie als Hexen oder Zauberer gelten und ihre Geheimnise über die Naturelle Wirkung von Kräutern und Extrakte nicht preisgeben ,aber in Zeiten der Not sind sie die Wichtigsten Ansprechpartner für Krankheiten ,Wundenheilung und anderen Natürlichen Mittel für alltägliches leiden.

Information:
Kursiv bedeutet was man gerade Tut ,oder etwas beschreibt.
"" 2 Anführungszeichen signalisiert ,das ein Charakter gerade etwas sagt ,für andere also hörbar.
~~ 2 Tilde signalisieren ,das der Charakter gerade etwas denkt also nicht hörbar für andere.

RPG START:
Anubis Infernal ,ein 21 Jähriger Junger man mit weisser Haut so rein wie frisch gefallener Schnee ,Orchideefarbenen Augen und Taillenlange dunkellilane Haaren. Er war im Dorf in Tibbets Bach und rastete dort ,ein Wanderer der durch die Landschaft von Thesa schreitet um die Geheimnisse der Horclinge zu lüften. Es war Tag und somit keine Horclinge über der Erde weil sonst die Dämon verbrennen würden ,für seinen schmalen femininen Körper war er ziemlich merkwürdig gekleidet ,er trug eine Leichte eng anliegende Lederrüstung in Schwarz mit Lila Borten an den Säumen ,Bauchfrei und mit einer Schleppe im die Taille gebunden,dazu ein Holster am Rücken mit einer Sense ,die Sichel war mit kunstvoll ein selizierten Ornamenten überzogen die die Bannzeichner öfters benutzen ,doch welche Siegel es waren ,waren für unwissende ein Rätsel."Hmm... ich werde heute hier mal übernachten.... ein Dorf wie jedes andere hier in Thesa... ich brauche noch gut 2 Monate bis zu den Ruinen von Anochs Sonne..."sprach er laut zu sich selber ,eine sanfte kühle Windböhe tanzte durch sein glattes glänzendes Haar und Anubis genoss das prickeln im Gesicht~Nun gut ... erstmal zum Wirt und ein Bad nehmen~dachte Anubis leicht erschöpft und ging los.
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 00:01

Anborn, ging die Straßen entlang. Er wirkte seltsam mit seinem grünen Kapuzenumhang und seinem Langschwert an seiner Seite. Er stach unter Menschen immer hervor. In der Natur war er jedoch einer jener Personen, die man bemerkt, wenn es zu Spät ist. Sein Gesicht halb von der Kapuze und halb von einem schwarzen Tuch um den Bund bedeckt. Denn in Wäldern und Wiesen ist er der Schatten, denn man als seinen eigenen ansehen würde, bis einem ein Klinge entgegenblitzt.
Sein ledernes Oberteil und seine grünen Hosen, waren perfekt auf Wälder abgestimmt und gaben ihn jede menge Bewegungsfreiheit.
Jedoch war er kein Dieb, Meuchelmörder oder sonst so etwas. Er war Abenteurer und ihn interessierte alles, was vergessen scheint.
So kam er auch an den Besitz seiner Waffe. Seinen einzigen Schutz gegen die Nacht, wenn es zu einem solchem Moment kommt. Er hat das Schwert Gurthang genannt und wüssten die Menschen, welche Kräfte bzw. Siegel und Runen auf ihm liegen, würden diese ihn, dafür vielleicht umbringen.
Er war hungrig, also suchte er das nächste Wirtshaus auf.

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Beitrag von Anubis Sa 01 Dez 2012, 00:32

Anubis betrat nun das Wirtshaus ,es war belebt ,kein wunder es war auch der einzige Ort in diesem kleinen Dorf wo Menschen ihren Frust und ängste die sie in jeder Nacht erlitten vergessen konnten. Alles war aus Holz ,das Dach mit Stroh abgedeckt und die Wände mit Wolldecken bestickt.
In einer Ecke war eine kleine Bühne aufgebaut ,ein Jongleur spielte gerade auf seiner Fiedel und erzählte singend spannende Gedichte und Geschichten über den Alten Krieg von vor 319 Jahren ,als die Horclinge wiederkehrten und über noch frühere Zeiten als die Dämonen geschlagen wurden.
Auch wenn das Wissen heute abhanden gekommen war ,Horclinge zu töten ,so waren zumindest das Wissen über Schutzsiegel nicht verblasst um sich vor den Dämonen zu schützen.
Alle Häuser waren mit Siegeln bemalt und zusätzlich mit Stützpfeiler rings um die Häuser aufgestellt die ebenfalls Siegel aufwiesen um eine Magische Barriere zu errichten. Männer und Frauen lachten ,spielten und betranken sich und Anubis schaute sich um.
Kurz wurde er angestarrt ,und alles verstummte ,und mit einem Blick erkannten die Dörfler das auch Anubis ein Abenteurer war ,selten sind sie nicht weswegen die alte Atmosphäre zurückkehrte. An einer Theke setzte er sich auf einem Hocker ,auch eine Person in grün gehüllt verblieb dort schweigend.
~Soso...auch ein Wanderer... oder ein Kurier?...nein ein Wanderer ich habe kein Pferd mit einem Wagen gesehen ,Kuriere haben immer alles gern in ihrer Nähe~Anubis pflanzte sich genau neben dem aus dem Publikum hervorstehenden Person hin"Ein Krug Bier bitte..."Seine Stimme glich der einer Frau ,sanft aber kraftvoll dominant ,sein Blick so schmal und durchdringend wie ein Fuchs und eine Aura gehüllt wie die Illusion von Geistern die im Zwielicht umherirren.
Er warf 3 silberne Taler auf die Theke ,und gleichsam rutschte sein Krug über das wachs polierte Holzbrett wobei Anubis sie zu fassen bekam ,es schwappte etwas über ,aber das machte nichts. Er trank 3 ,4 Schlücke ,dann sprach er in monotoner aber leicht amüsiertem unterton
"Ein Abenteuer?... Deine Klinge ist wunderschön..hm hm..."Auch wenn dies leicht abwertend klang ,meinte Anubis dies in voller Hochachtung und Respekt ,denn es gibt weniger als 500 Menschen die sich raus trauten in die offene Welt wo die Dämonen lauerten ,und noch weniger als 50 Menschen die die Verbindungsstrassen Verliesen in die offene weiten Flächen von Thesa wo noch manch Geheimnisse lauerten entdeckt zu werden.
Lieber verkriechen sich die Menschen in ihren Schützenden Häusern und bemitleideten sich selber. Und die Dämonen wussten genau ihre Angst auszunutzen ,denn seit über 300 Jahren Tyrannisieren die Horclinge die Menscheit wieder ,doch warum sind sie wieder aus dem Horc aufgetaucht? ,niemand weis das ,doch Anubis will dieses Wissen unbedingt lüften ,und in einer Welt leben wo die Horclinge nicht existieren... oder liebt er es einfach zu Kämpfen?
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 01:19

Es war eine angenehme Wäre in dem Wirtshaus und alle schienen glücklich.
Wie einfältig die Menschen sind. Kaum glauben Sie, dass sie sicher sind, schein ihnen alles egal, aber wenn sie draußen sind, fängt die Angst und die Trauer über Ihre Situation an. Anstatt die Leute, Ihre Waffen in die Hand nehmen würden, aber welche Waffen hätten Sie denn. Keine!
Deshalb nippte er weiter an sein Bier. Die Küche hier war nicht besonders gut, aber der Hunger trieb ihm das Essen rein und es ist immerhin besser, als das Essen, was er mit sich trägt.
Ein Mann betrat das Wirtshaus. Er brauchte sich nicht um zu drehen, es reichte schon die Stille der Leute, in dem Lokal, um erkennen, dass es ein Abenteurer war. Er hörte die Schritte immer näher kommen und wie sich die Person neben ihn setzte.
Der Fremde bestellte sich etwas und begann ein Gespräch mit Anborn.
"Ein Abenteuer?... Deine Klinge ist wunderschön..hm hm...". Der Mann schien zwar Ahnung zu haben, aber klang etwas arrogant. Auch wenn es eine Provokation sein sollte, wollte er jetzt keinen Streit mit jemanden haben. Darauf hatte er keine Lust. Er wollte den Unbekannten zwar gezielt ignorieren, doch er konnte nicht anders und musst seinen Kopf leicht drehen und mit den Augen zu ihm rüber schielen. ~Ok, der scheint sich aus zu kennen und seine Waffe ist auch bemerkenswert. Man triff selten Leute wie ihn. Vielleicht sollte ich gegenprovozieren~ "Und du, bist wohl zum Gras mähen hier." und wartete die Reaktion seines Platznachbarns ab.

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Beitrag von Anubis Sa 01 Dez 2012, 01:43

Anubis vernahm seine Antwort ,er umklammerte dicht nebeneinander mit beiden Händen die Stuhlkante hinter seinem Rücken und lehnte sich nach hinten ,dabei stützt er sich mit den Händen dagegen um nicht runter zu fallen ,seine Beine umschlug er überkreuz und seine Sense drückte sich in seinem Rücken.
Als erstes ein leises kichern das dann zu einem Herzhaften lachen zwischen Wahnsinn und Freude wurde.
"HAHAHA! in der tat das bin ich"Seine Stimmte war düster und hoch erfreut zugleich. Er konnte es kaum erwarten das es Nacht wurde ,schon der Gedanke an die Horclinge lies ein Gefühl der Euphorie in sich aufkommen und seine geliebte Sense Anima wird das Gras in einem leidenschaftlichen Blutigen Tanz stutzen. Mit einem Schwung seinen Kopfes richtete er seinen Blick gänzlich auf den ..Jungen Mann? wobei seine Haare dem Schwung folgten und sanft über seinen Rücken und Sense Seidig entlang perlte. Sein Gesicht umspielte ein Lächeln und seine Augen Analysierten diese Person soweit er konnte"Und?... bist du auch heute hier um zu..mähen? kihi hi hi hi ,also ich kann es heute gar nicht abwarten zu mähen , meine Sense hab ich ja bei mir"Anubis war immer auf der Suche nach Leuten seines kaliebers ,vielleicht könnte dieser Mann doch Überleben ,vieles spricht jedenfalls dafür ,und eine Reise an zu treten in weiteren Gefilden wären die Überlebenschancen deutliche höher als alleine.
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 02:11

Anborn war amüsiert, wie der Fremde auf dessen Antwort reagierte. Egal was dessen Absichten waren, so wollte er eindeutig keinen Streit, doch seine Äußerungen hatten einen hauch von Wahnsinn. Nicht den Wahnsinn, den jeder hat, sondern den Wahnsinn, den man bekommt, wenn man viele getötet hat. Seien es Menschen oder die Kreaturen der Nacht. Anborn gefiel dieses Lachen irgendwie nicht. Es heißt zwar Genie und Wahnsinn liegen nah bei einander, aber so ein Genie konnte der Fremde nicht sein. Anborn wurde gefragt, ob er auch zum mähen hier sein. Er wusste zuerst nicht was er damit meinte, doch schnell wurde ihm klar, was dessen Absichten in der Gegend sind."Ich bin weniger zum mähen hier, als zum Wild-Jagen. Ich hörte die Jagd, wäre der Sport der reichen, also wollte ich es auch mal versuchen."[i]Er wollte dennoch einfach mal das Spielchen des Fremden mitspielen und machte mit den Wortwitzen weiter. Egal, was das für ein Typ war, er schien vertrauenswürdig, wenn auch verrückt, aber dennoch einer, der keinen von hinter erstechen würde, solange man ein Mensch ist.

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Beitrag von Anubis Sa 01 Dez 2012, 02:34

Anubis legte seinen Kopf schief ,hatte seinen Mund leicht rundlich geöffnet und hob eine Augenbaue als er das mit der Jagt der Reichen vernahm ,ihm entglitt nur ein frangendes"Öh?..." Dieser anblick müsste für den Mann bestimmt witzig ausgesehen haben mit seinem perplexem Gesichtsausdruck ,es fehlt nur noch der imaginären Fragezeichen über seinem Kopf und das Bildnis wäre perfekt gewesen.
Er schnalzte mit der Zunge und wendete hastig seinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung und gestikulierte abwinkend mit seiner Rechten Hand in der Luft hin und her ,dabei sagte er leicht genervt
"tze! Jagt der Reichen? diese verkümmerten Snobs trauen sich doch nur raus wenn die Sonne am höchsten steht ,lassen andere Hungern und schlagen sich selbst ihre Fetten Bäuche voll! Hasen und Eichhörnchen Jagen die! was rede ich denn da ,Jagen? das ist ehr fangen spielen! Diese Snobs haben doch keine Ahnung ,sobald der Himmel orange wird heulen sie und flüchten in ihren goldenen Käfigen! GAHAR HAHAHAHA!"
Er richtete wieder seinen Blick auf dieser Person und neigte sich näher zu ihm mit einem hinterhältigen Lächeln "Mit wem habe ich denn hier die Ehre? ICH! sehe sofort das du ein Krieger bist! allein deine Waffe ist mehr wert für einen Feudalherrn als sein ganzes Königreich ,diese Symbole ,die fein geschnitzten Ornamente"jeh länger er sprach desto wahnsinniger ,aufgeregter wurde ehr ,auch die Distanz wurde kürzer ,er beugte sich immer näher zum Mann bis er nun den letzten Satz flüsternt sagte
"Du kannst sie Töten habe ich recht?... Sie Leiden lassen ,sie Quälen und Tyrannisieren ihre Knochen brechen und..und...und" seine Stimme wurde zunehmend höher und quitschiger ,den letzten Satz konnte er nicht aussprechen da er seine Arme um sich selbst schlang und in Ekstase auf seinem Stuhl umher Zappelte ,er freute sich und errötete "KYAAAAAAAH!!" Während er sich rekelte und an etweige Phantasien ergözte hatte er ganz vergessen sich vorzustellen ,aber das würde er wohl gleich nach holen.
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 02:56

Anborn gefiel sein Gesprächspartner wieder weniger, da er Wechselstimmungen hatte, die nur ein Verrückter hatte. Man merkte, dass er von der Gesellschaft und den Menschen, wie Sie leben, nicht erfreut war. Da hatte er mit Anborn eine Meinung, doch mit dem Fremden stimmte etwas nicht.
Es ist eine Sache die Leute dafür zu hassen, dass sie sich verstecken und sich nicht erheben, aber dann noch so versessen auf das Blut der Dämonen zu sein, war fast schon krankhaft.
Doch wer weiß, was dieser Mann erlebt hatte und da er eindeutig eine Waffe hat, mit der man diese Kreaturen der Nacht bezwingen kann, muss er viel erlebt haben. Anborn, war froh, dass er noch nicht so weit war und auf alles in der Nacht einschlug. Aber ihm war klar, dass dieser Moment früher oder später kommen wird. Wenn nicht, dann auch nur, weil er davor sterben würde. Sterben bei einem Kampf auf Leben und Tod, gegen jene Mächte, die sich gegen die Menschheit verschworen haben und diese jede Nacht auf neue, heimsuchen, schlimmer als jede Heuschreckenplage.
Doch stellte der Mann ihm die erste Vernünftige Frage, im ganzen Gespräch, was ihn normal scheinen lies. Doch dieser Eindruck schwand schnell wieder, als dieser nur an dem Gedanken, an Gurthang, in einen solchen Wahn verfiel, dass man meinen könnte, dass eine komplett andere Person vor einem Sitzt.

~Soll ich Ihm wirklich sagen wer ich bin? Der Mann hat dich eindeutig, zu viel erlebt. Ich habe viele, dieser Basta*** der Nacht getötet und ihnen in die Augen gesehen und soll nun angst vor einen verrückten Mann haben. Außerdem seiht er aus, wie eine ehrlich Haut~
"Normalerweise stellt man sich zu erst vor, doch ich glaube, das kann ich gerade nicht erwarten. Ich bin Anborn, Sohn Grams. Ich glaube, jetzt kann ich auch mit euren Namen rechnen."
~Wer immer dieser Kerl ist, wegen dem werde ich sicher was erleben. Ich hoffe nur, dass ich nicht, wegen nichts drauf gehe.~

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Beitrag von Anubis Sa 01 Dez 2012, 03:16

Anubis bekam zwar keine Antwort ob er damit die Horclinge umbringen konnte ,aber das musste er ja nicht bestätigt bekommen haben ,er wusste es eigentlich auch so schon ,er rekelte weiterhin in seiner Euphorischen lüsternden Bewegung stopte aber abrupt und schaute Anborn an mit einer Katzenschnute "Ich bin ein uuuungezogener Junge ,aber ich bin Anubis Infernal Sohn von irgendwem den ich nicht kenne AHAHAHAHAHA!... aber in meinem Dorf als es noch existierte ,wurde darüber gemunkelt das ich ein Basta*** bin Halb Mensch halb Dämon weil ich weiss bin kihihihihi"während er kicherte hielt er sich mit der rechten Hand vor dem Mund so als ob er keine Finger hatte sondern nur eine Tatze ,seine zusammen gekniffenen Augen verrieten deutlich das er dieses Gerücht selbst für völliger Schwachsinn hielt ,aber der Gedanke amüsierte ihn den noch.
Er etzte sich wieder normal auf seinem Hocker und Trank seinen Bier ,er deutete mit seinem Kopf zu seinem Rücken und sagte monoton
"Das ist im Übrigen Anima... mein Herzblatt <3"Er meinte damit seine Sense das noch immer am Rücken befestigt war ,was auch sonst ,anscheinend redete er oft mit diesem anorganischem Material ,wer keine Gesellschaft hat ,macht man sich ebend eine"Hast du morgen früh lust auf ein kleines Abenteuer Anborn?... ich bin auf dem Weg zu den Ruinen von Anochs Sonne... ich möchte einige Geheimnisse lüften kihihihi"Dieser Begriff war nirgends in den heutigen Schriften verzeichnet ,es ist ja auch kein Wunder ,diese Ruine ist eine Vergessene Stadt in der Wüste etwa 2 Monate entfernt von Tibbets Bach ,er hatte Position durch einen Fund in einer Höhle Gefunden irgendwo in den Gebirgen von Fort Miln ,udn auch einige andere Schätze die er Teuer verkaufen konnte. Während er diese Frage stellte war seine Ausdrucksweise erstarrt und Klanglos als ob er nichts mehr zu verlieren hätte ,wie ein gebrochener Mann ,Tod erst und ohne Gefühle.
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 03:36

Anborn fand die Geschichte, über dessen Herkunft witzig und musste sich das Lachen verkneifen. Ein Halb-Dämon, soweit kommt es noch. Aber, dass er Gefühle für seine Waffe hatte, konnte er ganz gut verstehen. Wer gibt nicht seiner Waffe einen Namen. Doch dachte Anborn nicht daran, dass Anubis mit seiner Waffe reden würde, weil ihm die Begleitung fehlt.
Anborn schüttelte nur kurz zweifelt den Kopf
. ~Das es so verrückte Leute gibt, habe ich mir zwar gedacht, aber dass man sie hier antrifft und dann noch eine solche Waffe tragen. Ich habe noch nicht alles in der Welt gesehen, dafür kann ich wieder einen Punkt abhacken. Mit dem Verrücktesten Mann der Welt gesprochen und mit Ihm unterwegs sein. Klingt nach Spaß~ Anborn hatte sich entschlossen mit Anubis mit zu gehen "Ok, ich komme mit. Doch erzähl mir mehr von dem Geheimnis, das klingt wirklich sehr interessant." Dann drehte er sich zu Bedienung und sprach sie an "Und für meinen neuen Freund dem Herrn Halbdämon, bitte etwas zu Essen."
Als er den Blick der Frau sah, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen ansah, musste er lachen und erklärte Ihr die Sache "Beruhigt euch, denn wenn er auch nur ein Fünkchen Dämon in sich hätte, dann wäre er dich wohl kaum hier rein gekommen." Sie schien etwas beruhigter zu sein, aber immer noch nicht ganz überzeugt, als machte sich Anborn einen Spaß daraus und beugte sich zu ihr hin und flüsterte ihr ins Ohr "Es kann natürlich auch sein, dass er ein Dämon ist und Ihre Sicherheitsvorkehrungen nicht ausreichen. Dann sind wir alle dem Tod geweiht." Daraufhin stieße Sie einen kurzen Schrei aus und der Wirt-Besitzer sah zu ihnen misstrauisch rüber.
Also wendete sich Anborn wieder seinem neuen Kameraden zu.
"Wo waren wir stehen geblieben, ach ja. Das Geheimnis. Willst du mir hier was davon erzählen, oder warten bis morgen früh?"

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Beitrag von Anubis Sa 01 Dez 2012, 03:58

Anubis hatte nicht damit gerechnet das Anborn zustimmen würde ,schon allein durch seine Art und Weise ,deswegen schwieg er kurz ,erstaunt ohne einen richtigen Gedanken fassen zu können ,dann schaute er Anborn an ,er grinste ,dann lächelte er, zum schloss brach er in schallendes Gelächter aus und heilt sich mit beiden Händen den Bauch fest ,er lachte herzlich ,weder wahnsinnig ,verrückt oder Kryptisch ,einfach ein herzliches Lachen was durch seinen kleinen Tränen in seinen Augenwinkeln verstärkt wurde.
Doch seine Tränen kommen daher das er ihn als neuen Freund bezeichnet hatte ,sowas zu erleben hatte er niemals gedacht ,er wusste eigentlich damit gar nicht umzugehen ,aber er freute sich wirklich ,aber das wusste Anborn natürlich nicht sondern würde über seinen Scherz zurückzuführen glauben ,wobei der Scherz auch wirklich witzig war fand Anubis.
Als der Wirt beide ein wenig erbost und misstrauig anschaute bleckte er nur seine Zähne und zwinkerte ihm zu nach dem Motte keine Panik ,nur ein böser scherz.
Er beruhigte sich wieder ,oder besser gesagt er konnte sich wieder zusammen reißen ,er drehte sich wieder zur Theke um und stützte sich mit den Ellenbogen ab ,sein Kopf legte er auf seinem Handrücken der linken Hand ab und gestikulierte mit der anderen Hand ,dabei begann er kryptisch zu sprechen in einem gedämpften Ton
"Anochs Sonne soll die Stadt der Zerstörung sein... Dort soll angeblich das erste Siegel erschaffen worden sein ,das Horclinge wirklich Töten konnte ,doch das faszinierende ist ,in den alten Schriften ist aufgezeichnet ,das sie keine Waffen benutzt haben ,sie haben sie mit BLOßEN HÄNDEN! erschlagen.... in einem Nahkampf sind wir Menschen deutlich im Nachteil ,ein Flammendämon können wir nicht mal anfassen ,die klauen der Sandämonen sind so Lang die dein Schwert plus Armeslänge! und der Panzer der Felsdämon so dick und Hart wie die Mauer von Fort Rizon! da kommen wir mit unseren Nägeln nicht mal ein halben Millimeter durch also wie haben sie es angestellt ohne eine magische Waffe? Und das will ich herausfinden und erhoffe mir Wandmalerein oder andere Wissenswerte Dokumente dort"
Er grinste entschlossen über das ganze Gesicht als ob er Siegessicher ist ,dann kam auch schon sein Spendiertes Essen und Verschlang nun das Mahl genussvoll mit einem ab und zu wahnsinniges Lachen oder Gekicher.
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 04:17

Anborn glaubte nicht, was er da hörte. Sollte dies alles war sein. Sicher, gibt es hier und da immer alte Geschichten, Märchen, Legenden und Sagen, aber sowas hatte er noch nicht in dem Ausmaß gehört und dann soll dies alles noch so nah sein. Was dies alles für Veränderungen mit sich bringen würde und was dies für alle heißen würde, vermochte er sich nicht mal vor zu stellen. Er kannte es nicht anders. Es klang alles zu schön um war zu sein.
Doch wenn dies der Fall sein sollte, warum sollte er sich diese Macht nicht zu nutzen machen um diese Verdammten dort hin zu schicken, wo Sie hingehören. Egal wo dies dann wäre, solange dies nicht hier ist.
Doch dann dachte er an seine Suchen nach verschiedenen Dingen und Geschichten und die Ketten an Hinweisen und den vielen Sackgassen. Das klang doch alles nur zu gut um war zu sein. Sollte er wirklich seine Zeit hierfür verschwenden um dann mit nichts da zu stehen.
Was wäre, wenn da wirklich was ist, der Gedanken, mit der Ungewissheit würde ihn auf ewig verfolgen.
Komme was wolle, er musste mitgehen, erst recht, weil er dem Mann es schon versprochen hatte.

"Ok, wir gehen ja eh erst morgen früh los. Hast du noch was für heute geplant, wenn du fertig bist, mit der Mahlzeit. Besorgungen machen? Gras mähen? Oder gleich schlafen gehen? Du bist der Führer, es ist dein Weg, ich bin nur dein Begleiter und du kannst dich auf mich und Gurthang kannst du dich verlassen! Egal, welcher Dämon oder sonstiges Monster sich dir in den Weg stellt, dessen Kopf werde ich spalten und wenn es das letzte ist was ich tut. Aber nur, solange, deine Informationen richtig sind!"

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Beitrag von Anubis Sa 01 Dez 2012, 04:36

Anubis war gerührt solche Worte zu hören ,es war wie ein Eid eines Hundes der sein Herrschen überall hin folgt koste was es wolle. Er kicherte wider wieder verrückt und hob einen Zeigefinger fors Gesicht Anborns"DAS! werden wir herausfinden wenn wir Dort sind ob diese Aufzeichnungen Richtig sind ,aber ich schätze das unser Nächster Halt Fort Rizon ist ,es wird... etwa 3 Wochen dauern ,eine Schaufel wär ganz Ratsam denn ich denke der Sand hat die Stadt bereits unter sich begraben khihihi ,von Rizon aus Richtung Fort Krasia kommen wir an der Oase der Morgendämmerung vorbei ,es wird uns auch etwa 3 Wochen kosten ,und von dort kann ich versuchen Anochs Sonne zu localisieren ,3 Wochen zusätzlich denke ich ,es wird eine lange Reise ,die Wüste ist Heiß und Kräftezehrend KYAAAHAHAHAHHAHAAAAA! ,Tags 50 grad + und Nachts 10- "
Sein düsteres irres Grinsen lies sich wie ein Buch lesen ,das voraussagt ,das er das leiden und die Folter regelrecht an lächste ,gar erwartungsvoll hoffte von der Natur regelrecht malträtiert zu werden"Aber zurück zum Thema ,ich denke ich werde heute einfach mal Schlafen ,ich liebe es zu sehen und die Gewissheit zu haben das die Dörfler glauben die Dämonen seien unantastbar ,hihihihi"Wie schon einmal erwähnt hatte Anubis bereits zugegeben das er ein ungezogener Junge war ,und die Menschen auf ewig ohne Hoffnung in ihren Häusern verrotten zu lassen ,bestätigte das alle mal"Ich danke fürs Mahl Gefährte... Wird geben sie mir ein Zimmer!"
Er lies abermals Silbertaler auf die Theke zurück ,diesmal waren es 5 ,ohne auf eine Nummer hingewiesen zu werden ging er einfach los und nahm sich was ihm gerade passte aufgehalten zu werden trauten sich die Dörfler sowieso nciht ,nicht mit seiner Lederrüstung und seiner geliebten Anima<3.
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 04:59

~drei mal drei Wochen mindestens, und dass später auch noch in der todbringenden Hitz der Wüste. Jetzt glaube ich, weiß ich wie ich sterbe~jetzt da er die Reisezeit hörte und dann noch die Bedingungen, war ein teil seine Motivation verschwunden. Jedoch konnte dies an dessen Müdigkeit liegen. Er ging zu der Bedienung uns entschuldigte sich nochmal kurz für den Spaß den er sich erlaubt hatte. Er drückte Ihr insgesamt 15 Taler in die Hand, was das Essen und Trinken, sowie für den Scherz ein Trinkgeldbetrag bezahlte. Dann trat er zum Wirt und drückte diesen 7 Taler in die Hand, mit den Worten:"Bitte ein Zimmer mit Fenster raus, auf die Straße und einem Kamin." Dieser wies ihn in den 1. Stock gleich das erste Zimmer zu. Es war nicht groß, aber besaß alle, gewünschten Anforderungen. Der Wirt machte auch gleich den Kamin an und verließ schnell den Raum.
Anborn, legte sein Cape und Mundtuch auf einen kleinen Tisch in der einen Ecke des Raumes, lehnte sein Schwert an das Bett, um wenn es zu einer solchen Situation kommen sollte, er gleich zugreifen kann und legte sich ins Bett.
Er lag noch mit offenen Augen im Bett und hörte auf die Geräusche im Haus. Die Schritte der Leute auf dem Holz und das leise klappern, des Geschirrs und des Besteckes in der Küche, die sich unter ihm befinden muss.
~Worauf habe ich mich nur wieder eingelassen. Das werde ich sicher schnell sehen~

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Beitrag von Anubis Sa 01 Dez 2012, 17:54

Die Nacht war vorbei ,die Sonne ging langsam auf und die Letzten Horclinge flüchteten sich vor dem Sonnenschein in den Horc. Anubis Wachte nun auf ,der Himmel war leicht orange pink ,es musste also schon zwischen 6 oder 7 Uhr sein. Er streckte und rekelte sich ,er hatte schon seit 5 Wochen kein Bett mehr gehabt und konnte deshalb sehr gut und vorallem tief schlafen ,weswegen die Magientladungen in Form von Blitzen und geräuschvollen donnern gegen die Dämonen ,wenn sie versuchten durch das Netz des Siegels zu kommen abgeprallt wurden.
Nun stand er auf ,nahm seine Sense und begutachtete sie ,der funkelnde Schein der aufgehenden Sonne reflektierte das Licht direkt in seine Augen wobei er die Augen leicht zusammenkniff und seine Pupillen sich leicht verengten
"Kihihihiiii... Anima ,du bist so schön wie eh und jeh <3"lieblich gar zärtlich war seine gedämpfte stimme seiner Waffe gegenüber und gab ihr einen Kuss am unteren Sichelblatt.
Wie war sein Plan heute? Er überlegte und machte sich diesen Plan zurecht: Proviant kaufen und los gehen.....
"hm..ja! AAAHAHAHAHAHAAAAAAAA"unten im Local konnte man Anubis wirklich sehr gut hören ,denn seine Wahnsinnige verrückte hohe und laute Stimmte schallte durch das ganze Wirtshaus und sogar weiter hinaus. Es würde man nicht in einer Burgenstadt wohnen ,dann würde man glauben das dies hier ein Irrenhaus sei für geistig gestöhrte.
Anubis kam die Treppe hinunter gerannt und pollterte durchs ganze Haus ,die letzten Stufen sprang er hinunter und landete mit einem lauten Knall auf ,das Holz unter ihm barste ,es knackte zumindest hörbar und sprintete mit seiner Sense am Rücken kreischlachend aus dem Haus. War Anborn noch im Wirtshaus? Oder war er bereits draußen? Das wusste er nicht denn er hatte nicht danach ausschau gehalten ,aber das Dorf war sowieso nicht sehr groß man konnte alles überblicken ,von jedem Punkt aus eigentlich.
Nachdem er sich ein Pferd besorgt hatte und Taschen mit gepökeltem Fleisch und in Salz eingelegte Fische deponiert hatte in der Tasche ,schreitet er mit dem... ok es war kein strammer durch trainierter aggressiver junger Hengst ,aber es konnte zumindest noch laufen.
"Mal schaun ob du solange überlebst das du es Wert bist einen Namen zu erhalten KYAAAHAHAHAHAA... den mein altes ist schon nach 3 Tagen verreckt weil es einfach nicht still in seinem Bannzirkel stehen bleiben konnte ,und ist vor Angst direkt in die Hunger getriebenen Horclinge gerannt und wurd in MILLIONEN!!! fetzen gerissen tchihihi hihi hi hi"
Er klopfte das Pferd am Hals lachte kryptisch in den Himmel mit weit ofenem Mund ausgestreckter Zunge. Mal schaun ob er Anborn irgendwo noch finden würde ,wenn nicht würde er wohl oder Übel das Wirtshaus vernichten müssen um ihn aus dem Federn zu holen.
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Beitrag von Elevoltek Sa 01 Dez 2012, 22:57

Anborn wurde durch eine Schrei geweckt und sah, dass die Sonne langsam aufging.
Das Feuer im Kamin war schon lange erloschen und das Zimmer lag im Halbdunkeln. Die Wände schienen grau und im Licht durch das Fenster sah er den Staub fliegen.
Er stand auf, da er den Schrei natürlich sofort erkannte und wusste, dass sein neuer Gefährte wach war und sich vorbereitet.
Er zog sein Umhang über, zu die Kapuze wieder über den Kopf, mit den längeren braunen Haaren und setzte sich auf die Fensterbank.
Er hörte das schwere Stapfen, eines Mannes. Dies konnte nur Anubis sein, jedoch wollte er ihn noch etwas warten lassen und zündete sich Pfeife an. Sie war klein und schlicht.
~Eigentlich wollte ich aufhören! Beim nächsten mal.~ Besorgen musst Anborn nichts, da er immer schon alles im Voraus einkaufte, damit er schnell weiter kann. Also nahm er sich die Zeit und sah sich die Leute an.
Auch wenn es früh am Morgen war, waren die Leute schon am Arbeiten. Sie wollten wohl die Sonnenlicht soll ausnutzen und schnell fertig sein und viel schaffen.
unter den Menschen war auch Anubis zu sehn, der sich gerade ein Pferd besorgte. Er schien nach was zu suchen und Anborn ahnte schon, dass er ihn suchte.
Da nun auch die Pfeife fertig geraucht war sprang er auf und zog seinen Mundtuch an.
Das Schwert lag noch immer am Bett, doch bevor Anborn sich seine Waffe anlegte, sog er es aus der Scheide und fuhr mit der Klinge durch die Luft. Es war wie eine art Ritual, in dem er seinem Schwert klar machte, dass es jetzt raus geht und es genug geschlafen hat.
Dann steckte er es wieder in die Scheide und verließ das Wirtshaus, immer auf direkten Weg zu Anubis.
"Einen guten Morgen Anubis. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Hast du alles?"

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Beitrag von Anubis Mo 03 Dez 2012, 21:30

Anubis war auf den zentralen Dorfplatz mit seiner dämlichen Stute ,Anborn kam ihn seitlich entgegen der ihn auch schon einen Guten Morgen wünschte. Seine Miene war finster und herablassend ,seine schmalen gnadenlosen Augen schauten abwertend hinab. Kurze Stille und der Wind trieb die Blätter die vereinzelt auf dem Boden lagen über das Feld.
Und ganz plötzlich von Null auf Hundert lachte er als ob er gerade vor dem Tod stand.

"KYYYAAAAAAAH AHAHAHAH HAHAH HAHAH AHAHHAAAAAAAA!"Das Mädchen das gerade an Anborn vorbei lief fing vor schreck an zu zucken und kreischte wie in einem Duett mit ,nur das Anubis Glückseligkeit empfand und das Mädchen tiefe Angst ,sie rannte weg und wusste nicht welcher Emotion sie freien lauf lassen sollte ,das kreischen der Furcht oder das Weinen des Schocks.. sie fand eine Lösung zwischen beiden ,kreischen und Weinen ,was Anubis wahrlich Witzig fand und nur weiter lachten musste mit weit aufgerissenen Augen und der ausgestreckten Zunge.
Abrupt hielt er inne ,seine Miene war neutral und lehnte sich schweigend nach vorn so das sein ganzer Körper auf dem Pferd lag ,er legte seinen Kopf schief und schaute Anborn tief in die Augen.
"In der Tat ,das habe ich lieber Anborn ,ich fühle mich wie neu geboren und strotze nur so vor Energie ,und alles ist bereit ich habe hier nichts mehr verloren... Und wie hast du deine Nacht verbracht mein bester?"Als er schwieg schenkte er ihm ein Lächeln.
Anubis deutete mit einem Nicken das sie nun Richtung Süden nach Fort Rizon wandern würden ,er schreitete nun los und Anborn war es selbst überlassen ob er nun aufsteigte oder nicht ,denn Anubis wusste nicht ob er sein eigenes Pferd hatte.
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Beitrag von Elevoltek Di 04 Dez 2012, 20:20

Kaum hatte Anborn seine Frage geäußert, so kam wieder das schrille und verrückte Lachen von Anubis zum Vorschein. ~ Schon wieder seine Verrückte art. Die Frau muss denken, dass wir Dämonen gesehen haben und uns gleich umbringen werden, weil unsere Seele davon Schaden genommen hat. Ich frage mich ob er mehrere Persönlichkeiten hat? ~
Schnell wieder Anubis weider kalt und kam mit der Antwort auf Anborn Frage. Während er das so sagte und Anubis ihm in die Augen sah, wurden ihm Darm und Nieren schwerer. Er bekam ein unbehagliches Gefühl, bei dessen Stimmungslage und der Wahl der Worte.
Dies erinnerte ihn an ein Theaterstück, welches er mal in einer größeren Stadt gesehen hatte. Dort war ein Mörder und Hexer im Verlies gefangen und der König braucht Informationen, doch der Kriminelle spielte ein perfides Spiel mit ihm, wo er für jeder Frage des Königs, er ihm eine Frage stellen durfte, die manchmal sehr persönlich waren oder entwürdigend. an die Details konnte Anborn nicht mehr erinnern, doch erinnerte er sich daran, dass der Schauspieler, nie geblinzelt hatte, wenn er sprach oder das Publikum/König ansah. Allein dieses Element hatte eine so starke Eigenschaft, die den Druck auf das Publikum erhöhte.
In dieser Situation musste er an dieses Stück denken. Sonst hatte er nie an das Stück gedacht. Er musste die Spannung aufheben und pfiff einen lauten Ton. Schon kam aus eine der Stallungen ein braunes Pferd heraus und blieb neben Anborn stehen, der auch gleich aufsprang und eine Distanz zu Anubis zu wahren.

"Ich habe wunderbar geschlafen und bin frohen Mutes heute, die ich nicht so schnell verlieren möchte. Ich hoffe du hast alles? Ach ja, darf ich vorstellen, Felarof. Es ist zwar nicht besonder schnell und gehört nicht zu den stärksten Pferd in den Landen, doch es ist das klugste Pferd, welches ich je gesehen habe. Ich kann eine Nacht im Wald verbringen und es am Rand warten lassen. Am nächsten morgen brauch ich nur zu pfeifen und es kommt. Denn es scheint immer zu wissen wo es sicher ist." Während er so voller Stolz und Hingabe von seinem Pferde sprach, klopfte er es sanft auf dessen Hals.

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Beitrag von Anubis Di 04 Dez 2012, 22:00

Anubis legte sich beim reiten auf dem Bauch hin und starrte wie besessen auf Felarof. Es wirkte als ob er schlafen würde ,nur das er halt offene Augen hatte ,er hörte zu und sog die Luft durch sein Mund stark ein ,man hörte wie seine Sabber im Mund hochgezogen wurde ,wollte er etwa Felarof essen?.
Jedenfalls klopfte er seiner Stute auf dem Hals und sagt nervig.
"Hier Stute! schau dir mal Felarof an! so macht man das ,das teil lebt noch ,schneid dir eine scheibe ab. Wenn du die nächste Woche überlebst ,dann schenke ich dir auch einen Namen hast du verstanden? Ich wär froh wenn du nur im Bannzirkel bleiben würdest und dich nicht vom Fleck bewegst"Die Stunden vergingen ,um es noch ein wenig zu beschleunigen vergingen Tageseit sie das Dorf verlassen hatten in Tibbets Bach. 1 Woche ist es schon her und es ist nichts aufregendes passiert ,bis auf das übliche.
Nachts das Lager aufgestellt mit Feuer und dem Bannzirkel drum herum so das kein Dämon eindringen konnte und das Gemätzel was er mit Anima anstellte ,es sah kein bischen danach aus als ob Anubis kämpfte ,es war wie ein Tanz der Sense ,ein Blutiger Tanz der elegant und geheimnisvoll war ,geschmeidige Bewegungen ohne eine ruckartige Bewegung ,alles fließte in die andere Bewegung über wie das Wasser im Fluss.
In diesen Momenten bekam man mit das Anubis nicht wahnsinnig oder verrückt war oder sich wie ein geistesgestörter verhielt ,er wirkte wie in einer Trance ,seine Augen sind Leer und vernebelt ,die Realität existierte anscheinend nicht ,nur der endlose Tanz des Todes ,ein endloser Tanz der Geister ,und seiner fließenden Tränen der Trauer.
Tags über hat er nur Anborn mit seiner permanenten Fragen bombardiert ,ohne Pause und Koma ,Anborn musste feststellen das Anubis keine Charm Grenze hatte ,er fragte wirklich die unmöglichsten Sachen wo Anborn definitiv mit einem schweigen antwortete. Er lies ihn wirklich keine ruhige Sekunde ,es war ein Wunder wenn er nach einer Woche nicht genauso Wahnsinnig wurde wie Anubis ,und wenn doch ,hat Anborn die stärkste Willenskraft und längste Geduld der Welt ,was Anborn mit Sicherheit brauchte um diese Reise zu überstehen ,wenn er sich nicht selbst ausschalten wollte um Anubis permanentes wechsel ertragen wollte.
Aber das konnte Anborn selbst erklären wie er mit dieser Woche umgegangen ist.
Aber eins steht fest ,wenn man gut beobachtet ,besonders Nachts und das mit dem Tag vergleicht ,ist es nicht schwer zu verstehen ,das Anubis sich selbst schützt ,in dem er seine sensible verletzliche Seite hinter Wahnsinn ,Verücktheit und aufdringliches verhalten versteckte.
Dann sah man endlich mal was anderes außer eine weite Wiesenebene denn sie hatten die normale Strasse bereits nach 1 tag verlassen und sind auf die weite Ebene raus geritten wo normale Händler ,Kuriere und Gaukler niemals hin wagten... es war eine Höhle ,die außen Wände waren mit bereits leicht verwischten Siegeln bemalt ,das bedeutet es war schon mal jemand hier ,vor längerer Zeit ,man könnte vermuten 2 oder 3 Monaten.
Aber das störte nicht ,es war bereits spät ,die Sonne war fast weg udn sie musten sowieso ein Lager aufschlagen ,und warum dann nicht gleich eine Höhle durchforsten vielleicht würden sie ja was aufregendes erleben.
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Beitrag von Elevoltek Do 06 Dez 2012, 13:33

So wie Anubis mit seinem Tier sprach, klang es sehr Arrogant, fnad Anborn. Hatte der Kerl keinen Respekt vor anderen Lebewesen? Für Anborn war es ein unbehagliches Gefühl mit Anubis zu reiten. Wie er auf sein Pferd lag und diese sabbernden Geräusche von sich gab. ~Vielleicht ist er als Klieinkind mal einen Berg herunter gefallen? Oder man hatte ihn ib seinen Suppentopf gesteckt. Irgend was muss damals passiert sein, so wird man doch nicht geboren! Doch wenn er eine Gefahr wäre hätte Felarof dies gemerkt und wäre nervös gewesen oder andere Anzeichen von sich gegeben, dass von Anubis Gefahr aus ging~
Es waren genaus langweilige Tage auf der Reise, wie bei jedem Ausflug von Anborn. Den ganzen Tag nur reiten und reiten. In der Nacht sichere Zone aufbauen und schlafen. Ab und zu musste Anubis gegen ein paar Dämonen kämpfen, obwohl es kein Kampf war, sondern ein Abschlachten. Nur mit dem Unterschied, das es, wenn man nur Anubis betrachten würde, es wie ein Tanz ausieht. Diese Situationen hatten immer was von den Tänzerinnen mit ihren Bändern. Jede Bewegung war fließend und wirkte einstudiert.
Anborn hatte nicht immer Lust auf einen Kampf, denn das töten, auch wenn es Dämonen waren, brauchte das Richtige Gefühl. Das verlangen nach körperlicher verausgabung und dem Verlangen nach Blut. So gab es Kämpfe die er Anubisfast alleine überließ, aber auch Kämpf in denen er so so viele Dämonen tötete wie er wollte.
Auch wenn das Schwert von Anborn sehr alt war, glanzte es durchgehend und ging durch die Köpfe seiner Feinde wie Butter. Selbst die dicke Wirbelsäule zuschnitt es ohne größem Wiederstand und manchmal, wenn Anborn dachte, es hätte den Bauch seines Gegenüber nur leich gekrazt, lag dieser dann mit aufschlozter Bauchdecke vor ihm, als ob die Klinge die Luft durchneidet und dies dann die eigentliche Klinge verlängert.
Das einzige was ihn mehr als die Monotonie nervte, waren die ganzen Fragen von Anubis, von denen er nur die hälfte beantwortete ubd jene die er beantwortete waren gerade mal zur hälfte ehrlich beantwortet.
Nach der ersten woche spielte er manchmal mit dem Gedanken in der Nacht einfach wieder ab zu hauen, aber sowas wäre eine wirklich fiese Nummer gewesen und schlug diesen Gedanken immer schnell aus dem Kopf. Die ständigen Stimmungswechsel gingen ihn so langsam an die Nieren und musste immer seinen Geist bei sich zusammenbehalten, dami er nicht ausrastet oder auch so verrückt wird. Er hatte keine Ahnung ob und wenn nicht, wie lange er seinen Geisteszustand aufrecht erhalten konnte. Duch eins konnte Anborn schin bei sich bemerken. Und zwar dass er bei jedem wechsel von Anubis-Bewusstseins, Anborn tief durchatmen musste, wie ein verdrängtes "Schon wieder".
Dann kam ein Tag, der was neues zeigte. Sie fanden eine Höhle, die schon öfters als Schutz genutz wurde, doch dies schien schon länger her zu sein. Warum sollte man die Siegel vor dem Aufbrechen entfernen? " Anubis, hier stimmt was nicht, denn die Siegel verwischen sich nicht von selbst und selbst wenn es die Verwitterung war, warum, kommen die Leute nicht mehr her? Ist doch ein perfekter Platz zum nächtigen, erst recht im Winter oder bei Regen. Denn wenn du gehst, nimmst du doch nicht das verbrannte Holz deines Lagerfeuers mit, also wischt man auch nicht die Siegel weg. Irgend etwas muss hier sein. Entweder ein toller Gegner ider was wertvolles, so dass keine Menschen hier vorbei kommen und Angst haben. Ich bin gan neugierig, du auch?" sagte Anborn lächelnd. In solchen Situationen wusste er warum er sich solche Reisen an tut.

- sorry ohne formatierun, weil ich mobil on bin XD

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Beitrag von Anubis Do 06 Dez 2012, 21:41

Während Anborn seine Anal ytischen Gedanken freien lauf lies und einige Szenen wegen den Symbolen und der Höhle kombinierte ,lag Anubis flach auf dem Rücken seiner Stute die mittlerweile auch einen Namen bekommen hatte von Anborn ,weil Anubis Namensgebungen nicht wirklich... passend waren ,wie"Schreiende Seuche ,Apokalyptische Krankheit ,Gottes schlächter Majanda ,Horcling Brecherin ,Ultima Fist ,Gericht des Wahnsinns ,Stute der Vergeltung ,Weib des Terrors !!!" und vieles mehr was nicht mehr an zu hören war.
Jedenfalls hing das linke Bein schlaff herunter ,das rechte Fuß stemmte sich am Po des Pferdes ab so das sein Bein angewinkelt war ,der rechte Arm klemmte er hintern Kopf so wie ein Kissen wobei der linker Arm frei war um zu popeln ,er schaute Anborn beim reden an und hatte eine Visage auf als ob Anubis keinen Durchblick hatte was er ihm erklären wollte.

"Ähm... KLAR!... pff pff pfhihi..." Nun stieg er von ??? ab und ging hinein ,er schlug das Lager wie gewohnt auf ,mit der Ausnahme das er seinen Bannzirkel stecken lies. Stattdessen zuckte er weisse Kreide und zeichnete die Umrisse der leicht verwischten Symbole nach ,das ging ruck zuck und somit waren die Siegel wieder intakt ,der Höhlen Eingang war sicher und sie hatten extrem viel mehr Platz als im Bannzirkel das gerade mal einen Durchmesser von 4 bis 5m hatte. Genug Freiraum um ein Feuer an zu zünden und sich hinzulege.
Die Sonne ging ziemlich schnell unter ,,die Höhle war gesichert und schon tauchten die ersten weissen Nebelschwaden auf und versuchten sich langsam zu manifestieren. Anubis achtete nicht drauf ,es war so normal wie der Mann einen P***s hat und deshalb widmete er nun seine Aufmerksamkeit dem Dunklem nichts der Höhle zu.
Er stand breitbeinig tiefer der Höhle zu gewand und stemmte seine geballten Fäuste gen die Hüfte wobei sein Mund ein wenig verzogen war. Anubis war ungewöhnlich schweigsam und mal nicht nervtötend. Signalisierte das es sehr ernst werden würde? Während er standhaft mit den Beinen blieb ,ruckelte er mit seinem Oberkörper und dann schwang er seine Hüfte ruckartig hin und her... mit kraftvoller Stimme fing er an zu singen
"OH Du dunkle Finsternis ,Verberger der Wege und der Pfade ,was versteckst du vor mir in dieser Höhle <3 Gold Juwelen und Geld schenk mir dir Macht ,denn alles ist mir Recht <3" Er zückte seinen Zeigefinger zum Dunklen ,zwinkerte mit einem Auge und imaginär sprang ein Sternchen aus dem Augenwinkel hervor ,dabei schwang er weiter gekonnt mit seiner Hüfte"Steinchen funkel glitzer Meer <3 Scheinende Sachen gefallen mir sehr ,rück hervor dein Besitz ,denn gern halten in den Fingern möchte ich es gern<3" Sein Lied klang ein wenig wie ein Kinderlied und weiss Gott was Anborn gerade dachte bei diesem anblick... erst Tod und ernst ,dann fröhlich und verspielt.
Als er nun seinen letzten Soufran fertig gesungen hatte und seine Performance beendet war ,schwenkte er seinen Oberkörper zu Anborn mit dem Zeigefinger unter seiner Unterlippe haltend das so aussehen sollte wie ein niedliches Schulmädchen.

"Stimms?"Eine Katzenschnute zierte sein geisterhaftes Gesicht.

- Hey Ele ,ich führe schon ganze Zeit ,ich überlasse dir mal jetzt den Höhlenteil und Folge dir x3 ,was für ein Abenteuer erwartet uns dort unten? Atlantis? x3 Die Brut? Räuber und Diebe? x3 eine ANDERE DIMENSION? XD
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Beitrag von Elevoltek Fr 07 Dez 2012, 18:01

Na dann mach ich mir mal aus dem Schrank eine Lagerfeuer im Zimmer um in die richtige Stimmung zu kommen xD

Der Nebel draußen hatte seine Art von Gefahr, doch was in der Höhle zu sein schien, besaß eine viel finstere Aura, als der Schlimmste Nebel.
Nachdem von Anubis, alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurde ein Feuer gemacht, welches aber nur einen kleinen Teil der Höhle in Licht hüllte. Der Großteil der Höhle, blieb Dunkel und ließ keinen Augen, in sich hinein sehen.
Anborn wannte sich dem Pferd, von Anubis zu. Er nannte es Deluroch. Er konnte nicht ertragen, was für schreckliche Namen sich Anubis für das Tier ausgedacht hatte, also hatte er sich was überlegt. Die Bedeutung des Namens, hatte er Anubis nie gesagt und würde dies auch nie tun, denn auch wenn er die Namen von Anubis schrecklich fand, so gab er ihm keinen besseren Namen, als "tödliches Pferd". Jedoch klang es besser, als die Namen, in den Worten von Anubis.
Doch dann stand Anubis auf und Anborn dachte sich
~Was wird das denn schon wieder?~ Doch die Sekunden verstrichen und keine Reaktion kam von Anubis. Auf einmal durchstieß dieser jedoch die Stille und fing an einen seltsamen Hüfttanz und einen kindlichen Reim von sich zu geben. Anborn schnaufte nur kurz und wusste schon, dass dabei nichts Vernünftiges raus kommen konnte und erwartete, zwar nicht sowas schräges, aber schon was verrücktes.
Anborn sprang auf und konnte nicht mehr anders. Er nahm sich einen Holzscheit, welches eher ein zerbrochener dicker Ast war und umwickelte ihn mit einem Leinen, welches schon mit Wachs getränkt war und er so in der Stadt gekauft hatte denn sowas kann man immer gebrauchen
Er konnte nur hoffen, dass die Höhle nicht so tief war und sagte zu Anubis
"Wenn du willst kannst du hier warten, aber ich geh jetzt da rein und schau mir an, was da drin ist!" Also, ging er los und sah sich nicht um, ob Anubis ihm folgte, denn er wusste, dass er dies tun würde.
Drinnen war es trocken und anders als bei vielen anderen Höhlen, tropfte nirgends Wasser herunter. Hier hätte man alles lagern können. Es war kalt und trocken, wie in der besten Vorratskammer. Doch wuchs hier keine Pflanze, nicht mal Moos an den Wänden. Auf dem Weg lagen jedoch immer mal wieder Steine im Weg und die Wände und Decken wiesen große Löcher auf, als ob es hier drinnen starke beben gab.
Nach 5 Minuten gehen, sah man, das Ende des Tunnels, aus der Ferne. Er führte in einen Raum, zu sein schein, also erhöhten sie ihr Tempo. Drinnen war die Decke 4 Meter hoch und der Raum 5 mal 5 Meter groß. In den Ecken schienen zerbrochene Fässer und Kisten zu stehen, doch genau erkennen konnte man nichts.
Das Licht der Fackel schien etwas schwächer zu werden. Doch ein konnte man erkennen. Es war jemand in der Höhle. Wobei es kein jemand war, sondern ein etwas. Für Anborn schien es seltsam, aber er hatte des Gefühl, dass durch die Schatten, ihn schwarze Augen ansahen, die noch dunkler waren, als die Schatten. Er machte einen Schritt in dessen Richtung und erkannte, dass diese nun auch reagierten und sich erhoben und sich auch näherten, bis die Gestalt ins Licht trat.
Ein Lächeln lief über das Gesicht von Anborn und er konnte es nicht glaube so etwas hier zu hier zu finden.

"Da hast du deinen Schatz, Anubis! Einen Felsendämon. Ich sagte doch, dass hier was nicht stimmt!" Anborn zog sein Schwert und rannte auf die dreieinhalb meter große Bestie zu. Er wusste zwar, dass diese Ungeheuer stark waren, doch wusste er auch, dass Sie bis zu viereinhalb Meter groß sein können und dies somit eine kleineres Exemplar ist. "Strib du Bestie! Für die Menschheit!"

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Beitrag von Anubis Sa 08 Dez 2012, 19:42

Schweigend lief er Anborn in Hopserlauf hinterher ,der weilen als sie den Weg folgten spielte er mit dem Echo."...Kuck Kuck!...HAAATSCHI!!.....Hallo?... peng?... MUAAAARH!... Blölap!..." Anborn lies sich anscheinend nicht mehr stören und Anubis faltete seine Hände hintern Rücken ineinander so das die Stange seiner Sense darin mit eingeschlossen wurde.
Es verging eine weile und Anubis lief normal etwas hinter,leicht seitlich rechts neben ihn her ,sein Kopf war leicht erhoben und mit einen schmalen Blick schaute er zu Anborn rüber ,ab und zu seufzte oder schnaubte er ,aber Anborn ignorierte dies gekonnt und Anubis bekam nicht die Aufmerksamkeit die er von Anborn haben wollte.
Nun da sie am Ende angelangt waren konnte er als erstes trotz Fackel nichts erkennen ,aber Anborn hatte bessere Augen und erkannte den getarnten Felsendämonen.

"UUUH! Klasse ich liebe Überraschungstüten <3"Er tanzte ein wenig wobei Anborn bereits los Stürmte. Felsendämonen sind die Giganten unter den Horclingen ,und ihre Größe reicht von 1,80m bis 6,10m. Dies ungeschlachten Kolosse gleichen Bergen aus Sehnen und scharfen Kanten ,und ihre wuchtigen schwarzen Panzer sind mit knochigen Auswüchsen und Buckeln übersät. Sie bewegen sich in gebeugter Haltung auf zwei mit klauen bewehrten Füßen ,ihre langen ,knorrigen Arme enden in Pranken ,deren Krallen so groß sind wie Schlachtermesser ,und im Maul sitzen mehrere Reihen dolchähnlicher Zähne. Keine bekannte physische Kraft kann einem Felsendämonen etwas anhaben.
Der Felsendämon war schon trotz seiner kleinen Größe ein echter brocken im Kampf ,deshalb entschloss Anubis sich dazu ,das Anborn den Spaß nicht für sich alleine haben sollte ,er zückte seine Sense imposant und fing an mörderisch zu lachen
AAAAHAHAHAH HAHA HAHAHA AH AH AHAHAAAAAHAHAHAAAAAAAA!Er sprintete los holte weit aus um einen Vernichtenden Hieb zu vollziehen und dann! das unerwartete ,als die Spitze der Sense den Panzer traf ertönte ein schriller Klang des vibrierenden Metalls. Anubis Gesicht war perplex ,ein Schock das aussagt das er diese Situation nicht verstand ,die Zeit verging für ihm gerade wie in Zeitlupe und tausend Gedanken durchströmten seine Impulse im Gehirn. Poch Poch... Poch Poch...Poch Poch ,sein Herz schlug ganz normal ,die Sense wurde wieder zurückgeschleudert durch den Kraftvollen Hieb den er vollführte als Rückstoß. Und in dem Moment fing sein Herz an zu rasen ,sein Hals schnürte sich zu wie eine Schlinge am Galgen.
Dan verging die Zeit wieder normal und alles kam Schlag auf Schlag ,durch den Wuchtigen unerwarteten Rückstoß und dem Schock den er inne hielt ,wurde seine Sense zur Wand geschleudert ,Waffenlos und ohne Schutz starrte er mit weit aufgerissenen offenem Mund gen Boden ,doch sein innerstes war betäubt ,er regte sich nicht weshalb der Felsendämon Anibus mit seiner Pranke packte und leicht zu drückte.
...URGH!...Aus ihm entfleuchte ein glucksen und sein Blick heftete mit seinen Seelenlosen Augen an die Decke. Was Anubis jetzt nicht wusste warum er diesen Dämonen nichts anhaben konnte liegt darin ,das Anima nichts das Symbol gegen Felsendämonen enthielt ,er hatte das Sensenblatt vor einigen Monaten austauschen lassen weil sein altes fast zerbrach und eine neue im Auftrag gegeben. Das neue Sensenblatt hatte er anschließend an einem Bannzeicher übergeben der den Auftrag hatte all diese Symbole ein zu prägen die er ihm brachte ,natürlich waren die meisten für den Bannzeichner unbekannt ,nur die gängigen waren ihm erleuchtend.
Und da lag auch der Fehler ,das Symbol für Felsendämonen und der Sanddämonen war fast identisch weil diese Dämonen Verwand waren ,der einzige kleine aber feine Unterschied im Symbol lag daran ,das die Schnörkerlung beim Felsendämon unterbrochen war und die des Sanddämons durchgehend fließend verlief. Anscheinend dachte der Bannzeichner das die unterbrochene Linie ein Fehler bei der Federführung falsch aufgesetzt wurde und deshalb kurzzeitig keine Tinte durchfließen konnte weshalb er 2x hintereinander das Symbol für Sanddämonen eingraviert hat.
Doch dies würde er erst Später herausfinden wenn er seinen Schock überwunden hat.
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Beitrag von Elevoltek Fr 14 Dez 2012, 21:58

Anborn wurde weggestoßen von dem Monster und landete auf dem Rücken. Als er sich aufrichtete hörte er eine Klinge auf Stein aufprallen und dann etwas schweres wegfliegen. Er sah, dass aus irgend einem Grund Anubis in den Klauen des Dämons war und in Not war. In den Händen Anborn weder das Schwert noch die Fackel.
Das Feuer lag nicht weit von ihm, aber sein Schwert fand er einfach nicht.
Dann sah er was aufblitzen und Anborn rannte hin um Anubis zu helfen. Doch er entdeckte nicht sein Schwert, sondern Anubis Sense. Also nahm Anborn diese auf, da er nicht wusste, was geschehen ist, als Anubis versucht hatte an zu greifen. Anborn hatte noch nie mit einer solchen Waffe gekämpft und wusste nicht wie er diese halten musste. Doch oft sah er Bauern, wie Sie mit Ihrer Sense, das Gras schnitten und deshalb hatte er eine Vorstellung davon, wie die Waffe verwendet wird.
Also rannte er wieder los und musste die selbe Erfahrung machen, wie Anubis. Die Klinge prallte von dem harten Panzer, des Felsendämons ab und schlug die Waffe aus der Hand von Anborn.
~Ach, verdammt seist du!~ Jedoch schien die Bestie nur etwas angelenkt worden zu sein, den schell war es wieder auf Anubis fixiert und wurde etwas hektisch und musste sein Schwert finden.
Er würde sich das nie verzeihen, wenn Anubis seinetwegen sterben würde und deshalb versuchte er diesen etwas zu beruhigen, obwohl, die Worte
"Anubis, mach dir keine sorgen, ich kill das Vieh schnell!" nicht sehr beruhigend klangen.
Doch das Glück war den beiden holt und Anborn fand seine Waffe in der Nähe.
~So mein Gurthang, jetzt oder nie. Wir müssen es mit wenigen Schlägen töten~
Er warf die Fackel bei Seite und griff sein Schwert mit zwei Händen um die Volle Karft zu nutzen. "Ich bin dein Gegner! Hier bin ich! HaaaaAAAAHHH!" schrie er, als er in den einen Fuß, des Kolosses, eine sehr tiefe Wunde schnitt und auch den Knochen verletzte. Nun ließ er auch Anubis los und drehte sich zu Anborn. ~Mist, dieser Angriff war doch anstrengender als ich dachte. Fast, wäre die Klinge stecken geblieben~ Das Monster wollte gerade nach ihm greifen, als Anborns nächsten Angriff, in dessen Hand zu spüren bekam. Eine Kralle fiel zu Boden.
~Wie erschlägt man einen solch großen Gegner, wenn der Kopf so weit oben ist? Erst mal diesen zu Fall bringen, was anders bleibt einem nicht übrig.~ Also rannte er wieder auf seinen Gegenüber los und versuchte nun den verletzten Fuß komplett ab zu trennen. Doch man konnte erkennen, dass der Dämon, in mit einer solchen Situation auch keine Erfahrung hatte. Denn als sich Anborn unter dessen Lenden befand, traute dieser nicht, seine dämonischen Klauen nach ihm zu aus zu strecken, denn zu schmerzlich war das letzte mal, als er zupacken wollte.
Anborn nutze die Chance und holte nochmal aus, doch diesmal steckte die Klinge fest. Er bekam dieser erst wieder raus, als der Felsen Dämon auf Grund der Schmerzen, sein Bein anhob und damit Anborn mit Gurthang zu Boden stieß. Doch war der Fuß für dieses Monster verloren und durch die kräftige Bewegung, gab auch der letzte Rest des Knochens nach und es hing nur noch am restlichen Fleisch. Qualen die man keinem, nicht mal einem solchen Ungeheuer wünscht.
~Also, dann beenden wir die Sache~ und er nahm die letzte Kraft zusammen und ging auf das Gesunde Bein zu und durchtrennte diesmal dieses mit einem Schlag. ~Ja, jetzt fällt es! Nein, jetzt fällt es!~. Anborn wurde von dem Oberschenkel umgeworfen und eingeklemmt. Zum Glück hatte er noch Anubis hier und er hoffe, dass dieser gerade bei sinnen war und rief ihm zu "Anubis, hol mich hier raus, ich will diesem Ungeheuer dem Gnadenstoß verpassen!"

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Beitrag von Anubis Sa 15 Dez 2012, 17:56

Anubis bekam kaum noch etwas mit ,alles wirkte auf ihm wie gedämpft ,selbst als er zu Boden fiel und hart auf prallte nahm er keinen Schmerz war ,wie betäubt lag er mit seinen seelenlosen Augen da und starrte ins Nichts.
Er richtete sich langsam ,fast Zeitlupenmäßig auf und ging gerade wegs auf seine Sense zu ,auch wenn er danach nicht suchte und kaum etwas sah ,er schien es gerade instinktiv zu tun. Seine Art sich zu bewegen glich einer Marrionettenpuppe ,wobei seine Mimik einen toten ausdruck hatte ,sein leicht geöffneter schmaler Mund untermalte seine geistige Abwesenheit.
Er nahm nun Anima am Ende der Stange auf und schleifte das Sensenblatt mit sich mit ,das schreckliche Geräusch was ertönte war schrill und krächzent was dem Dämon nicht gefiel. Auch wenn Anubis Anborns Worte nicht gehört hatte ,legte er ihm frei so das er den letzten Stoß geben kann.
Anubis wartete aber nicht darauf ,er ging ohne einen Wort zu sagen gleich los zurück und lies ihm mit den Dämonen allein der nicht mehr viel machen kann ,außer mit seinen kräftigen scharfen Pranken einen Menschen durchbrechen wie ein Streichholz ,aber Anborn würde sicherlich keine weiteren Probleme haben dürfen mit den Horcling.
Als er nun in etwa auf der Mitte des Weges zum Eingang der Höhle war ,über kam ihn eine emotionale Welle aus Wut ,Verzweiflung und Schmerz.
"RRRROOOÖÖÖÖÖAAAAAAARRRRRGH!!!!"Er brüllte so bösartig und hasserfüllt wie ein Dämon und schlug blitzschnell ,wild um sich wobei Blitze fast permanent aufflackerten als das Stahl der Sense auf den harten Gestein aufkam und es glatt wie Butter durchschnitt. Mit jedem Hieb flogen die Funken zu Boden hinab und hinterließ eine Strecke aus hunderten mit tiefen schmalen Einkerbungen in den verschiedensten Richtungen im Tunnel.
Falls Anborn jetzt versuchen würde an ihm vorbei zu gehen würde er es nicht Überleben das die Reichweite seiner Sense die ganzen Tunnel ausfüllte und sogar mehr ,was man an den vielen glatt durch schnittenen Gestein sehen konnte. Als er nun inne hielt atmete Anubis tief und schwer
~Ich werde jeden Horcling Umbringen! ,ich werde alle Menschen töten! Ich werde die verdammte WELT VERNICHTEN!!~
Natürlich stimmte sein Gedankenfluss nicht ganz ,doch dieser hasserfüllte Gedanke war das Resultat seiner emotionalen Aufgewühltheit ,er biss die Zähne zusammen umklammere die Stange seiner Sense fester ,sein Körper spannte sich an und sackte plötzlich wie ein Sack zusammen. Die Sense viel klirrend zu Boden und Anubis fing in dieser Dunkelheit ohne Licht zu schluchzen an.
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