Re: Wächter - RPG

von Ani Di 05 März 2013, 21:45

Aru wartete auf die Antwort.... Aber sie bekam keine.
Stattdessen griffen die beiden Vampier-Zwillinge erneut an und die drei wurden in einen Nahkampf verwickelt.
Als sich ihr eine Lücke zum Angriff bot, nutzte Aru ihre Chance. Aber anscheinend war es nur eine Falle gewesen. Das Mädchen wich aus und schon wurde Aru von der Zweiten getroffen und von der Ersten in den Nachthimmel befördert.
Für wenige Sekunden sah sie durch den Tritt an ihr Kinn alles verschwommen. Als sie wieder klar sehen konnte sah sie, wie die beiden auf sie zugeflogen kamen.
Aru kniff ein Auge zusammen. Sie hatte immernoch Schmerzen in der Seite und in ihrem Kiefer von den beiden Tritten.
~Das dürfte jetzt kein allzu akurater Teleport werden.~
Die Gefahr war groß, dass sie irgendwo landete, wo sie nicht mehr auf den Zug kam. Aber wenn die beiden sie treffen würden, würde das eh passieren. Also nahm sie trotz des Schmerzes alle Konzentration, die sie in den wenigen Sekunden sammeln konnte und teleportierte sich direkt hinter die Zwillinge.
Unter ihrem Shirt hatte sie wieder ihre Nadeln, die sie nun wieder nahm.
Die Zwillinge blickten sich um.
Auf diesen Moment hatte Aru gewartet.
Sie teleportierte ihre Nadeln mit dem Ziel, direkt ins Herz zu treffen.
Sie fühlte sich dennoch schuldig. Es waren zwar Vampiere... aber sie sahen aus wie Kleinkinder.
"Tut mir Leid!"
Damit teleportierte sie ihre Nadeln und dann sich auf das Dach des Zuges.

von Glion Di 05 März 2013, 22:43

Glion konnte sich gerade noch rechtzeitig festhalten ehe er durch den Agriff des Werwolfs bombardiert wurde und seine momentane Barriere bis aufs äusserste strapaziert wurde.
"MERDE! Du verlaustes Drecksvieh!"
Nachdem er sein Gleichgewicht wieder hatte starrt er in Richtung des Werwolfs.
~Aha... du willst also nach diesen Regeln spielen... dann hab ich da auch noch ein Wörtchen mitzureden....~
Zuerst versichert sich Glion dass er eine stabile Position hat und streckt dann nur seine rechte Hand in Richtung seines Gegners. Als Glion nun schon seid einigen Minuten unbewegt weiter in dieser Postion verharrt, scheint es dem Werwolf wohl zu langweilig zu werden, und dieser versucht wieder auf ihn zuzuklettern. Allerdings kommt er nichtmal einen halben Meter weit, ehe er gegen etwas, durch den Schneesturm kaum sichtbares, prallt. Auf Glions Gesicht ist ein leichtes Grinsen zu erkennen, kurz darauf wird um dem Werwolf herum ein eigene Barriere sichtbar, die immer kleiner zu werden scheint.
"Wenn ich nicht an dich rankomme... muss ich dich eben irgendwie anders behandeln..."

von Anubis Mi 06 März 2013, 18:00

Reimu & Meimu
Beide fielen Kopf über zu Boden und schlugen hart auf dem Dach auf ,sie waren wie gelähmt... bis der Schmerz über sie her viel. Hier sah man nun die innerlichen Charakterzüge die die beiden Zwillinge von Grund auf unterscheideten.
Meimu weinte und schrieh dabei als ob die gerade von ihrer Mutter fortgerissen wird und dabei noch gefoltert wird ,blanke Angst ,Panik und entsetzen war aus ihrer Stimme zu hören und welzte sich vor Schmerz krümmend ein wenig.

"WÄÄH IST TUT SO WEH ES TUT WEH REI REI °schluchzt° ES TUT SO WEH REI MAMA REI °schluchzt° REI REI MAMA PAPA ES WEH ES TUT WEH ES TUT SO WEH REI REI REI °schluchzt°"

Reimu hingegen ballte ihre Fäuste un blieb eisern ,in ihr Gesicht war blanker hasserfüllter Wahnsinn. Die Zähne knirschten um ein Schrei zu unterdrücken ,aber sie spürte wie ihr Herz flimmerte.
Doch schlimmer als ihr eigener Körperlicher Schmerz war es der Herz zereißende Hilfeschrei ihrer geliebten Schwester. ~MISTSTÜCK! MISTSTÜCK! MISTSTÜCK! MISTSTÜCK!~ Vefluchte sie Aru und kroch auf ihre Schwester zu. Als sie ankam schrie Meimu noch immer mit diesen Psychoschädigende Stimme.
Reimu nahm Meimu in ihre Arme so das ihr Kopf auf ihrem Schoss ruhen konnte ,dabei streichelte sie Meimu zärtlich über die Wange und strich außerdem eine Haarsträhne auf ihrem Gesicht. Sie sah das ihre Schwester zuckte als Folge der unregelmäßigen Herzschläge so das die Muskeln nicht genug Blut bekamen und unweigerlich die Muskeln zuckten.
Ruhig schaute sie ihrer Schwester in die Augen und sagte genauso liebevoll wie eine Mutter es tun würde wenn ihr Kind verletzt war.

"Keine Sorge... es wird alles wieder gut... ich werde dich beschützen... es ist... alles halb so wild... deshalb... beruhige dich meine liebe Schwester"

Reimu lächelte friedlich und Meimu flossen die Tränen und schluchzte ,aber sie wurde etwas ruhiger doch das wimmern hörte nicht auf. Als Reimu ihren Blick von Meimu abwandte und Aru fixierte ,sah Aru das zwar kalte neutrale Gesicht mit weit aufgerissenen Augen ,doch trotzdem vermittelte es ein Gefühl des Terrors und das unverzeihlichen.
Aru konnte fast ihre Gedanken lesen als ob sie ihr vorwarf °Und du willst eine Lichte sein? Die für die Moral des guten Kämpft? Du bist nichts weiter als eine Kindermörderin°.
Aru sah das der Berg auf dem sie zufuhren schnell näher kam und sie bald durch einen Tunnel fahren würden ,Reimu grinste hämisch und sagte dann.

"Zündung"

Die kleinen mini Bomben die an den Seiten der Wagons wo die Kopplung waren explodierten ,sie sprengten die Verbindungsvorichtungen um die Züge zusammen zu halten. Die Zwillinge lösten sich in hunderte von Fledermäusen auf die wild viepten und einen echotischen Laut in der Umgebung wieder gaben.
Kurz darauf fuhr der Zug in den Tunnel ein.

Andrasyl
Er flätschte die Zähne und brüllte entsetzlich ,seine Wut kannte keine Grenzen die ihm auch ungeahnte Kräfte verlieh. Als er drohte in einem Barrierekäfig zerquetscht zu werden stemmte sich Andrasyl dagegen ,mit roher Gewalt bot er den Barriere ein halt die es verhinderten sich noch weiter zu verkleinern.
Mit einem Wolfsheulen fing sein ganzer Körper an bläulich zu glühen an ,doch stück für stück verjüngte sich der Raum in dem sich Andrasyl befand. Doch die Willenskraft die ihm beherrschte gab ihm solch eine Kraft das er die Barrieren sprengte.

"RÖÖÖÖÖÖÖAAAAAAAAAAAARRRH!!!!"

Doch als der Widerstand nach lies und seine Krallen die Wand durchbrach ,war seine Kraft die er anwenden musste nicht verpufft ,unausweichlich war er gezwungen durch seine Muskelkraft die er anwandte die Arme weiter von sich aus zu strecken.
Mit beiden Pranken drückte er sie nun gegen die Räder und im Bruchteil einer Sekunde wurde der Werwolf wie ein Ball hin und her geschleudert bis das eine Rad ihm so weit runter zog das sein ganzer rechter Arm unter den Schienen kam und glatt abgerissen wurde.
Ein leichter Blutregen mit vereinzelten Fleischstückchen regneten auf Glion nieder und das grausame heulen des Wolfe machte Glion deutlich ,es ist nicht vorbei und es würde tiefe Rache geben.
Blanker Hass spiegelte sich in Andrasyls Schnauze wieder ,ihm war nun jedes Mittel recht ,auch ein Kamikaze Angriff. Andrasyl hetzte auf Glion zu ,auch mit nur einem Arm war er unglaublich schnell ,wie ein Rammbock knallte er gegen Glion Barriere die ihm beschützte ,doch die schiere mörderische Wut durch den Verlust seines Armes lies ihm wie in einer Tollwut rage verfallen.
Irgendwie hatte es Andrasyl geschafft seine Schnauze durch die Barriere zu zwingen und verbiss sich in Glions linke Schulter. Das Blut spitzte wie das Fett eines Hamburgen in dem man herzhaft hinein beisst.
Das tödliche grollen das durch seine Kehle schwang ubertrug sich auf Glions Schulter und er merkte jede Erhebung und Senkung seiner Haut die ihm wie Wellen durchzuckten.
Doch dann gab es eine kleine Explosion und die Erschütterung lies einige Metallteile abbrechen ,dies geschah auch bei dem Wolf. Er stürzte und durch die reißende Wucht der Geschwindigkeit lies ihm mit Hilfe der Räder Stück für Stück in kleine handliche Fleischportionen reißen.
Der Kopf wurde so schnell weg gerissen das Glion ein Stück Fleisch hinaus gerissen wurde ,man hörte das Brechen der Knochen wie in einem Fleischwolf bis der Körper aufhörte wie ein Ping Pong Ball hin und her geschleudert wurden und klein genug war um einfach auf den Gleisen liegen zu bleiben.
Glion merkte plötzlich das der Wagon vor ihm schneller wurde und sich weiter entfernte ,die Verbindung war gelöst bis der Zug 10 Meter weit entfernt war und die Tür der Sicht frei gab.
Alexis stand da und rief etwas ,was aber nicht zu hören war ,der Wind und die tockernden Geräusche waren zu laut. Nemesis streckte sich und krallte sich an der Kante des abgekoppelten Wagons fest so das die Züge nicht weiter auseinander drifteten.
Nemesis war mit dem Blick zu den Gleisen gerichtet und sah Glion ,er lachte nur mit seiner tiefen grollenden Stimme. Dann hörte man das Nemesis kraft sammelte und sich anspannte um die Wagon zueinander zu ziehen so das wie wieder Tür an Tür waren.

von Ani Mi 06 März 2013, 19:02

Aru landete auf dem Dach des Zuges, zwar noch mit beiden Beinen, aber dann viel sie auf die Knie. Ihr Kinn und ihre Seite schmerzten immernoch und sie spürte dieses Pochen.
Dann landeten die Zwillinge am anderen Ende des Wagons. Unsanfter als Aru zuvor und wie gelähmt blieben sie zunächst liegen.
Dann überwältige der Schmerz eines der beiden Mädchen und sie fing an, bitterlich zu weinen und zu schreien. Es war unerträglich.
Aru hockte auf dem Dach und sah zu dem Mädchen. Dann fing sie selbst an zu zittern. Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Mund und unterdrückte so ihr eigenes schluchzen. Nur ihre Tränen rannen zuerst ihre Wange, dann ihren Handrücken herab, bevor sie sich von ihr lösten und zu Boden fielen.
Als dann die Zweite ihre Schwester liebevoll nahm und Aru hasserfüllt anblickte, konnte sie den Anblick nicht mehr ertragen. Sie hockte da und blickte zu Boden, immernoch weinend.
Auch wenn es Vampire waren, so waren sie auch noch Kinder. Kinder, die sie eben mehr als nur verletzt hatte.
~Was habe ich getan? Zu was hat mich diese 'Mission' nur getrieben?~ Sie kannte keine Antwort darauf. Eher war sie sich in diesem Moment selbst fremd.
Dann vernahm sie noch einmal die Stimme des einen Mädchens. Nur ein Wort: Zündung... Und eine Explosion löste die Wagons voneinader. Die Zwillinge indes verwandelten sich wieder in Fledermäuse und verschwanden.
Durch die leichte Druckwelle wurde Aru aus ihrer Position gerissen. Sie fiel nach hinten und landete auf dem Rücken, bevor sie sich einmal drehte und seitlich liegen blieb.
Die linke Hand bedeckte die Stelle, an der sie getroffen wurde, die Rechte lag immernoch auf ihrem Mund und noch immer weinte sie leicht.
In dieser Position blieb sie liegen, das grollende Lachen von Nemesis und die Stimme von Alexis hörend...

von Glion Mi 06 März 2013, 19:50

Die Gedanken in Glions Kopf zum Zeitpunkt des Bisses waren recht einfach gestrickt.
~MERDE! WAS FÜR EIN VERDAMMTER MIST! DIESES DRECKSVIEH VERSUCHT DOCH TATSÄCHLICH MICH ZU ZERFLEISCHEN!~
Als sich der Biss des Werwolfs löst, stösst Glion erstmal einen Aufschrei aus. Er kann sich gerade noch so knapp mit seiner rechten Hand festhalten, mit der letzten Kraft seines linken Arms schafft er es diesen auf seinen Bauch zu legen, damit dieser nicht nach unten hängt und von den Gleisen zerfetzt wird.
~Mon Dieu... wenigstens kann der Tag nicht mehr schlimmer kommen...~
Kurz danach sieht er sich etwas um und erkennt verschwommen Alexis und Nemesis. Langsam versucht er sich irgendwie in deren Richtung zu arbeiten, was durch die verletzte Schulter ziemlich erschwert wird. Seine Sicht wird durch den starken Blutverlust immer verschwommener, sein ehemals weisses Hemd hat nur noch zur Hälfte seine Originalfarbe. Je näher er den beiden kommt desto deutlicher hört er Nemesis lachen.
~Sacre Bleu... der riesige Lachsack...~
Kaum hat er das Ende der Wagon-Unterseite erreicht versucht er sich mit seinem gesunden Arm irgendwie hochzuziehen, was ihm allerdings nicht gelingt, da es schwarz vor seinen Augen wird.

von Anubis Mi 06 März 2013, 21:16

Alexis
Glion drohte bei dem letzten verucht sich hoch zu hieven ohnmächtig zu werden ,Nemesis legte seine große Hand um Glion Körper damit er nicht stürzte ,die Wagons verschwanden im Tunnel ,es war stock finster und Nemesis brachte beide Zugteile wieder zusammen und legte Glion zu Alexis der rasch Glion entgegen nahm.

"GLION! GLION! HALT DURCH! WAS IST PASSIERT?!"

Alexis drückte seine Handfläche auf die Blutende Wunde um sie etwas zu stillen ,doch hier konnte er nichts machen ,er half Glion auf um ihn in den Wagon zu helfen. Natürlich ist Alexis vorbereitet ,denn er hat schon öfters Kämpfe bestritten ,und in seinem Abteil hatte er solch ein Medikit.
Er verband Glions Schulter so gut es ging und hörte ihm zu wärend er alle Informationen auf sog ,Analysierte ,auseinander nahm und neu zusammensetzte. Doch plötzlich fühlte er sich so seltsam ,so als ob ihm etwas entwendet worden wär. Hastig stand er auf.

"Ok ,ruh dich aus ich suche Sie"

Mit diesen Worten verschwand er und rannte zurück ,am Ende des Wagons angekommen wo er Nemesis zurück gelassen hatte ,verließen sie gerade den Tunnel. Durch die Dunkelheit und dem plötzlichen Licht kniff er seine Augen zu und verbarg sie unter seinem Arm. Als er der hellen Umgebung wieder gewohtn war sah er zu seine Entsetzen das der Wagon den Nemesis fest hielt war weg ,Nemesis ebenso.
Erschrocken starrte er den Tunnel nach der sich unaufhörlich entfernte ,doch selbst dieser Wagon wurde allmählich langsamer.

"...Wieso... das ist...unmöglich...Nemesis...."

Nemesis
Er legte Glion auf den Wagon zu Alexis und huschte unmerklich nicht zuletzt wegen der Dunkelheit davon. Nemesis durchstreifte die Wagons doch ein glück war keine Person in diese ,als er kehrt machte spürte er etwas seltsames. Sein Blick richtete sich gegen die Decke ,kurz still verharrend waberte er zur Tür zurück und schwebte hinauf zum Dach.
Vom Dach bis zur Tunneldecke waren etwa 2,30 Meter Zwischenraum frei ,es war tiefe Dunkelheit wie der seines Amorphem Körpers ,doch das stöhrte ihm weni ,denn er selbst war die Dunkelheit udn konnte bestens sehen ,zwar nicht so visuell wie ein Mensch ,aber auf eine andere Art und Weise die man nicht beschreiben kann.
Langsam gleitete er den Wagon entlang zu der Person die am Boden lagt ,er hörte das wimmern und das schluchtzen ,und durch die Aura erkannte Nemesis das es um seine geliebte Aru handelt. Seine wunderschöne azurblau schimmernde Rose verlor ihre Farbe ,trocknete und schließlich welkte Sie. Nemesis machte für seine verhältnisse sanfte vorsichtige Geräusche.

"...KRÖR CHE...MMH KRA..."

Er umschwebte sie mit einer hilflosen Mimik ,Schützend hielt er seine große Pranke über Aru ,er wollte sie berühren ,doch er traute sich nicht und umkreiste sie erneut immer wieder ,sie anzufassen ,sie zu stubsen ,doch sein Herz trauerte ,er wollte sie nicht noch weiter kaputt machen.
Doch er nahm sich seinen Mut zusammen und umschloss seine beiden Krallen ähnliche Hände sie ,so als ob er gerade mit seinen Händen Wasser schöpfte um daraus zu trinken. Sein ganzer Körper war über sie so das er Direkt auf sie hinab sah ,er führte seine Hände behutsam wie ein Baby zu sich und wieder ertönten hilflose bersorgte R-rollende Töne von Nemesis.

"GRRR GRGRGR GRRRRR"

Seine bezaubernde Blume ,er konnte sie nicht schützen ,sein nebelhaftes Gesicht war ganz nah an aru dran ,er hielt seine Augen geschlossen. Diese Welt war jetzt zu kalt und trostlos für sie ,zu rau und unbehaglich. Deshalb führte ehr sanft seine Hände die er zum Kelch geformt hatte worin Aru lag zu seiner Brust ,der Nebel umhüllte Aru bis sie gänzlich in Nemesis verschwand ,weg von der grässlichen schmerzenden Welt seine Blume belastet.
Nun war sie an einem Ort wo tiefe Stille herschte ,es war nicht Warm es war aber auch nicht kalt ,es herrschte Schwerelosigkeit in dieser unendlichen weite des Nihilismus ,unermessliche Finsternis in diesem leeren Raum.
Nur eine ungewöhnliche Präsenz die nur Wohlwollen ihr gegenüber wollte ,die ihr Zeit gab sich zu fassen um sich den anderen nicht so Schutzlos auszuliefern.
Dann verließ der Wagon den Tunnel und er fuhr deutlich langsamer als zu vor ,es dürfte nicht mehr lange sauern ,und er Wagon hielt gänzlich an. Nemesis sah von weitem den anderen Wagon ,er ist auch zum erliegen gekommen und Alexis rannte auf ihm zu ,er war noch ein ganz kleiner Punkt am Horizont.

Kommentar: Du kannst jeder Zeit Nemesis Seele verlassen ,du bist nicht darin gefangen Ani.^^

von Ani Mi 06 März 2013, 22:21

Aru lag immernoch auf dem Dach des Wagons. Ihre rechte Hand hatte sich nun von ihrem Mund gelöst und entblößte nun das von Schmerz und Leid gezeichnete Gesicht.
Sie bemerkte nicht, wie der Zug in den Tunnel einfuhr, wie er sich verlangsamte und schlussendlich außerhalb der Unterführung zum stehen kam.
Sie bemerkte auch nicht wie Nemesis sich näherte und um sie herum schwebte. Sie hörte nur gedämpft sein grollen, dass für ihre Ohren im Moment so weit weg erschien, wie es möglich war.
Erst als Nemesis sie berührte und er sie in seine Seele aufnahm, öffnete Aru wieder die Augen.
Ihr Blick war dennoch trüb und nichts erinnerte im Moment an die fröhliche und scherzende Aru, die zuvor noch mit Alexis gegessen hatte.
Vor ihrem geistigen Auge spielten sich Szenen ab, von denen sie glaubte, sie hätte sie bereits vergessen.
Ein kleines Mädchen erschien vor ihr. Es war nicht Aru selbst, aber sie war ihr ähnlich und an die 8 Jahre alt.
Dann erinnerte sie sich wieder, und ein Name ertönte in ihren Gedanken.
~Aiko....~
Wieder begannen Tränen in Arus' Augen zu schimmern und sie sah, was ihr Bewusstsein verdrängt hatte, um sie nicht weiter zu verletzten.
Es war ein regnerischer Tag gewesen und Aru sah zu, wie Aiko von einem Auto erfasst wurde. Sie, selbst gerade einmal 10 Jahre alt, rannte zu dem Mädchen und legte ihren Kopf auf ihren Schoss, genauso wie es die kleine Vampirin bei ihrer Schwester gemacht hatte. Das Letzte was Aru in ihren Erinnerungen sah war ein Krankenwagen, und ein Grabstein. Das Letzte was sie in ihren Erinnerungen wahr nahm die Gewissheit, Aiko nicht noch einmal gesehen zu haben.
Und nur ein Satz blieb in ihrem Kopf hängen, als sie erneut an das Mädchen dachte.
~Sie war.... meine kleine Schwester.~
Die Tränen rannen Arus' Gesicht hinab.
Dann griff sie an ihrem Nacken entlang und zog eine Kette mit einem Anhänger hervor, den sie normalerweise zu verstecken pflegte.
Diese Kette hatte Aiko gehört. Und nun trug Aru sie.
Sie wusste, was es bedeutete, jemanden zu verlieren, den man liebte. Und Aru erinnerte sich, damals entschieden zu haben, zu helfen, wenn jemand in Not war. Deswegen hatte sie sich der Sol angeschlossen.
Nun aber widersprachen sich diese Vorsätze mit ihren Taten.
Sie wollte nicht länger eine Marionette in den Händen der Meister sein.
Sie wollte selbst entscheiden, wen es zu beschützen ging.
Und das waren ihre Freunde, zu denen sie ihre Mitstreiter bereits zählte.
Also musste sie sich jetzt zusammen nehmen.
Damit trat Aru aus dem Schwarz von Nemesis' Seele hinaus.
Sie hörte sein verwundertes Grollen und sah Alexis.
Dann schloss sie die Augen und blickte zum Himmel.
Ein leichtes Lächeln überkam ihre Lippen und noch einmal sah sie das fröhliche Gesicht ihrer Schwester vor sich.
"Arigato.... Aiko."

Kommentar: Für alle, die des japanischen nicht mächtig sind:
Arigato = Danke

von Glion Do 07 März 2013, 19:48

Nachdem Glion kurz sein Bewusstsein verloren hat, schreckt er wieder auf und erkennt verschwommen das er von Nemesis getragen wird. Als er an Alexis weitergegeben wird und dieser ihn gleich fast schon anbrüllt, kneift Glion die Augen kurz zusammen und antwortet hustend.
"Wonach siehts den aus..."
Während Alexis ihn verarztet, was Glion kaum wahrnimmt, erzählt er ihm alles was er in dieser kurzen Zeitspanne gehört und gesehen hat, wenn auch mit mehreren Unterbrechungen, da er ab und zu wieder kurzzeitig ohnmächtig wird.
~Wenns nicht schon passiert wäre würd ich jetzt schwören das ich diesen Werwolf zu Hackfleisch verarbeite...~
Glion liegt auf dem Boden und sieht zu Alexis hoch, als dieser im sagt das er Aru suchen geht und nickt nur knapp. Kurz darauf ist Alexis auch schon weg und er starrt müde die Decke an.
~Manchmal frag ich mich wieso ich nicht gleich ein Einsiedler geworden wär, anstatt ein Restaurant aufzumachen... dann hät ich diesen ganzen Scheiss nicht...~
Mit seiner rechten Hand legt er seinen linken Arm etwas bequemer zurecht und schliesst daraufhin seine Augen.
~Jetzt ein kleines Nickerchen...~

von Anubis Sa 09 März 2013, 22:14

Alexis rannte zu Nemesis mit schweren kaltem Atem ,als er sah das Aru direkt aus seiner selbst heraustrat schaute er ziemlich verwundert. Sie schien etwas zu sagen doch er war noch zu weit weg um etwas zu verstehen ,als er endlich da war lächelte sie wie gewohnt. Er war froh das es ihr gut ging ,doch leider hatte er keine Zeit um Nettischkeiten auszutauschen.
Keuchend rang er nach Luft ,ein dichter weisser Nebel entfläuchte aus seinem Mund dabei.

"Es...es gibt schlechte Neuigkeiten ,sehr schlechte Neuigkeiten. Der Zug wurde in 3 Teile gesprängt ,der erste Teil ist hier ,der zweite Teil ist hinter dem Hügel mit unseren Zimmern und der dritte Teil fährt mit Kosloff weiter nach Transyvanien!
Wir sind von unserem Ziel getrennt die Mission ist in größter gefahr!. Dazu kommt das ich kein Empfang habe mit dem Händy und auch besteht kein Kontakt auf spiritueller Ebene ,es ist ,als ob das Schicksal uns von den anderen abgeschnitten hat.
Glion is verletzt und Phinks ist Zug Richtung Transyvanien bei Kosloff!.

Alexis klang natürlich etwas aufgewühlt ,diese Situation ist eine Katastrophe. Seine Stimme war klar fest und etwas hastig. Sein Gehirn feuert nur so vor Impulsen und überlegt sich jede erdenklich Lösen zusammen ,doch alles was ihm ein fiehl war nicht realisierbar.

"Wir sind hier irgendwo im nirgendwo zwischen Ukraine und Romänien....VERDAMMT! ...
Was... was ist nur passiert? Erzähl mir jede Einzelheit die du während deiner Abwesenheit erlebt hast....."

Während dessen gingen alle drei wieder in jog Tempo zurück zu Glion ,verbissen dachte er. ~...In den nächsten 3 Tagen wird hier kein Zug mehr durch fahren ,rings um gibt es nur endlosen Wald ,dort hinten sind di Berge ,gibt es hier eine Siedlung? Können wir den Gleisen folgen? Doch wie weit ist die Nächste Station zu fuß entfernt? Egal was wir machen ,ohne ein Wunder werden wir für die nächsten 8 Tage keine Zivilisation sehen....die...die Mision ist ein totaler Fehlschlag! Wir haben Versagt!~

Alexis betrat nun den stillliegenden Wagon bis sie ihr Zimmer betraten wo auch Glion lag ,es war leer , und eine einziger Zivilist war im Wagon der hysterisch mäckerte und flcuhte was das zeug hält weil er neimanden erreichen kann. Alexis wirkte resigniert und hoffnungslos.
Er seufzte tief ,legte seine Ellenbogen auf seine Knie und stützt sein gesicht in die flachen Händen ab.

"..........."
~Wir sind in der Wildnis gefangen ,wir haben gar keine möglichkeiten...~
"...Aru?....Glion?....habt ihr eine Möglichkeit Kontakt auf zu nehmen?...."

Beide verneinten und es herrschte eine dunkle trübsinnige Stimmung der Hilflosigkeit. Sie waren hier gefangen ,es vergingen einige Zeit ,dann legte sich Alexis auf die Bank hin und drehte sich mit dem kopf zur Lehne so der Rücken die anderen anschaute.

"Es ist besser wir schlafen eine Runde... das wird uns gut tun... Phinks weiss mit Sicherheit das wir nicht mehr bei ihm sind und hat das Hauptquartier kontaktiert..... Es tut mir leid Leute..."

Mit dieser letzten Entschuldigung schwieg Alexis und war nicht mehr ansprechbar. Er wirkte abwesend und dachte viel nach. Nemesis blieb bei Aru

von Ani Mo 11 März 2013, 17:22

Als Alexis, Nemesis und Aru zurück zu ihrem Wagon gingen und sich gegenseitig über die Geschehnisse informierten, stockte kurz ihr Atem, als sie vom verletzten Glion hörte. Sie selbst hielt sich immernoch die Seite, konnte aber wenigstens laufen. Ansonsten schwieg sie.
In ihrem Abteil angekommen, setzte sich Aru neben den schlafenden Glion und mit einem traurigen Blick sah sie seine verbundene Schulter.
Innerlich hörte sie Nemesis, der immer noch bei ihr war und bei ihr bleiben würde, solange Alexis nichts Gegenteiliges sagte.
"...KRÖR CHE...MMH KRA..."
Nachdem sie aus ihm herausgetreten war, schien in Nemesis ein Wirrwarr aus Erleichterung, Besorgnis und Unsicherheit zu herrschen, denn seine Töne klangen nicht so fest und entschlossen wie zuvor.
Aru wusste, dass der Schatten es nur gut meinte und bedankte sich bei ihm. Aber im Moment war ihr nicht nach Freude oder Lächeln zumute.
Alexis lag mit dem Rücken zu ihnen und gab sich offensichtlich die Schuld an ihrem Versagen, Glion war verwundet und Phinks... Sie mochte nicht dran denken.
~Vielleicht hat Alexis recht, und schlafen ist das Beste im Moment.~
Sie setzte sich gemütlich hin und schloss die Augen, nur um sofort einzuschlafen.

Doch der Schlaf war nicht für lang. Zwei Stunden später schreckte sie hoch. Aru wusste selbst nicht, wieso. Aber wieder hörte sie Nemesis, der anscheinend die ganze Zeit aufgepasst hatte und nun wieder schrecklich besorgt war. Alexis und Glion schliefen noch.
"Nemesis, ich hab eine Idee. Komm mit." Sie flüsterte und schlich sich nach draußen.
Wenig später standen Aru und Nemesis an Schienen und blickten den Berg hinauf, durch den sie eben gefahren waren.
"Wir müssen hier weg. Egal wie, egal wohin. Nur eben so schnell, wie irgend möglich. Ich könnte es schaffen, mich nach dort oben zu teleportieren und Ausschau zu halten, eine Route weg von hier zu finden. Was meinst du, einen Versuch ist es doch wert, oder?"
Und zum zweiten Mal lächelte Aru, diesesmal direkt zu Nemesis.

von Anubis Di 19 März 2013, 19:46

Kapitel 3 ,Schicksalhafte Wendung

Alexis
Die Zeit verging bis Alexis endlich erwachte ,wie viele Stunden mögen bereits vergangen sein? Als er erwachte war er alleine ,ein Teil seiner selbst fehlte ihm und er fühlte sich resigniert ,leer und verlassen.
Er schaute Glion an der noch schlief ,die Wunde war gut versorgt worden. Alexis richtete sich auf und setzte sich normal auf die Bank hin ,er lehnte sich an diese und starrte durch die Decke hindurch ins nichts. Leblos und kalt ,das war sein Blick.
Schweigend ohne eine Regung zu zeigen vergingen 40 Minuten ,der heulende Wind pfiff durch das Fenster ,der Schneesturm war beendet ,es schneite friedlich so wie man es gerne in Weihnachtsgeschichten liest ,ruhig und sanft.
Die ewige Nacht ,sie schien niemals zu enden ,sie verschlang das Licht und die brechende graue Wolkendecke die sich Stück für Stück erweiterte lies den klaren Sternenhimmel erstrahlen. Deutlich erkannte man wie die Wolken sich bewegten ,sie zogen rasch vorbei ,lösten sich auf und nach einigen Stunden war keine einzige Wolke mehr zu sehen.
Der Polarstern schien prächtig ,unter dem Meer der funkelnden Punkte erstrahlt er besondern Hell. Alexis ging hinaus ,watete durch den Schnee der bis zu seinem Knien reichte und blickte empor. Seine Haare tanzten zierlich über sein Gesicht ,die kühle Brise war angenehm ,wenn auch kalt.
Er streckte seine rechte Hand aus und spreizte seine Finger ,langsam drehte er seine Hand nach rechts so das die Finger am stillstehenden Polarstern vorbeigleiteten ,einer nach dem anderen. Der gefrorene Atem waberte durch die Zwischenräume der Finger und löste sich gänzlich in nichts auf.

"......Fafnirs Kralle..."
~Er gehörte zu den mächtigsten Magiern die es jehmals gab ,es gab in den 3000 Jahren nich viele Andere die den 0 Grad ereichten.... Fafnir ,Balzad ,Liliaf ,Wentus waren de einzigen die in den 3000 Jahren diese ebene erreichen konnten.
Doch Fafnir war den noch einzigartig ,er war den zwiespalt von Licht und Finsternis erhaben ,weder gut noch böse ,er zog seine Energie allein aus der Energie aller... ein neutraler Andere...
Fafnirs Kralle... dieses Artefakt beherbergt die gespeicherte Kraft seiner selbst...~

Alexis dachte schon viel darüber nach ,doch auch die Ereignisse vor einigen Wochen als er durch einen verbotenen Zauber von den 7 Grad in den 5 Grad ereichte lies ihm keine Ruhe. Auch wenn Sol und Luna durch ihre geschickten Wortspiele es ihm plausibel hatten erklären können ,beschliech ihm dennoch ein gefühl des unbehagens.
Doch dann hörte er die Luft vibrieren ,und genauso hörte sich das Echo an ,mehrere Helikopter kamen auf den zu zugeflogen und 3 Scheinwerfer strahlten Alexis an. Er kniff die Augen zu und dachte nur erleichtert aber doch ängstlich darüber nach endlich geretet zu werden ,aber auch die konaequenzen zu sehen durch ihre fehlgeschlagene Mission.

Nemesis
Beide waren nun auf dem Berg ,er trug Aru auf seine Schulter so wie Väter es gerne mit ihren Töchtern machen ,das Größenverhältnis zumindest stimmte. Nemesis krächzte mit seiner tiefen grollenden Stimme fröhlich vor sich hin ,hoffentlich löst er dadurch keine Lawine aus.
Sie marschierten schon eine ganze weile umher ,ab und zu teleportierte Aru beide und wieder war ein kleiner Marsch angesagt. Es müsten auch schon Stunden vergangen denn die Wolken zogen sich zurück bis der klare Sternenhimmel zu sehen war.
Nemesis hob seine Pranke und streckte eine nebel umhüllte Kralle raus und zeigte auf den Polarstern ,dabei gröllte er vor sich in seiner kryptischen unverständlichen Sprache. An der Spitze angekommen sah er von weitem Scheinwerfer ,kurzen Zeit später folgte auch das Vibrierende Echogeräusch der Rotoren.
Nemesis schaute den Helis nach als sie gerade über ihnen hinweg flogen. Er erkannte eine Person die sich in einem der Helis befand ,es war Lady Diara.
Aru und Glion hatten schonmal die Ehre gehabt sie kennen lernen zu dürfen ,und sich mit anhören mussten wie Sie Alexis nieder machte und Alexis sich wortlos ihr unterwarf.
Sie flogen direkt zum Wagon der jetzt ganz klein zu sehen war. Sie umkesselten ein Areal und leuchteten auf einen Punkt hin ,jemand stand dort. Sie waren in einem Dreieck positioniert ,wirbelten den Schnee auf und plötzlich hörte man Schüsse.
Alle drei Helis feuerten mit ihren an der Schnauze befestigten Maschinengewehre los. Als Nemesis es sah entlud er einen entsetzlichen Schrei von sich ,der zeigte was für eine Bestie er eigentlich war.
Das letzte was er noch wahr nehmen konnte bevor er los stürmte war das eine Person erschossen wurde und 2 sich in den dichten Wald flüchteten.

Komentar: Lady Diara? Taucht auf Seite 3 auf. Der erschossene Mann ist der Zivilist der der fluchte. Glion und Alexis flüchten in den Wald.
@Glion kannst du mich vor dem Kugelhagel beschützen? Bitte! xD

von Glion Di 19 März 2013, 21:04

Durch das Dröhnen der Helikopter-Rotoren erwacht Glion aus dem Schlaf. Er setzt sich erst, so gut er kann, aufrecht hin und erkennt dann erst das er alleine ist.
~Wo sind den wieder alle... und was soll dieser Lärm?~
Er rappelt sich so gut er kann mit einem Arm auf die Beine und bindet sich mit einem Tuch eine Schlinge für seinen linken Arm. Als er dann aus dem Abteil treten will, wird er fast vom anderen Fahrgast umgerannt, der in Richtung Ausgang stürmt.
"Mon Dieu! Gehts noch? Passen sie doch auf! Merde!"
Er geht dann weiter auf französisch fluchend ebenfalls in Richtung Ausgang, wo er Alexis erkennt und den anderen Fahrgast der wie wild herumspringt und mit den Armen fuchtelt. Glion schreitet dann durch den Schnee in Alexis Richtung und betrachtet die Helikopter welche Scheinwerfer auf sie richten. Kaum war Glion in Alexis Nähe und wollte ihn ansprechen hört er eine Art Klicken, woraufhin er sich reflexartig danach umdreht und die Maschinengewehre erkennt welche auf sie gerichtet sind. Glücklicherweise bildet er sofort eine Schutzbarriere um Alexis und sich, den kurz darauf wurde das Feuer auf sie eröffnet. Der andere Fahrgast, welcher sich anscheinend auf eine Rettung gefreut hat, konnte die Gefahr gar nicht mehr realisieren und war durch den Kugelhagel wahrscheinlich schneller tot als er es gemerkt hätte. Als Alexis und Glion vorerst sicher unter der Barriere waren erkannte er das die Angreifer anscheinend selbst Andere der Luna und Sol waren, und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen war Lady Diara anscheinend ebenfalls mit von der Partie. Als die Angreifer bemerkten das ihr Kugelhagel anscheinend keine Wirkung hat beendeten sie den Angriff und versucht daraufhin einige Einheiten aus den Helikoptern abzuseilen. Glion löst daraufhin die Barriere auf und verpasst Alexis kurz eine auf den Hinterkopf als er bemerkt das dieser anscheinend leicht durcheinander zu sein schien.
"Beweg dich schon! Die werden uns kaum mit Samthandschuhen anfassen!"
Er ergreift Alexis Arm und zerrt ihn in Richtung Wald, er schiebt diesen vor und dreht sich nochmals zu den Helikoptern um.
"Ich bin zwar ziemlich lädiert... aber für euch reicht ein einzelner Arm!"
Glion richtet daraufhin seinen gesunden Arm auf die gegnerischen Helikopter und erschafft um jeden einzelnen ein Barrieren-Gefängnis, welche das abfeuern der Maschinengewehre verhindert und ebenso das abseilen der Leute. Danach dreht er sich stark schnaufend um und schliesst langsam zu Alexis auf.
"Wir sollten uns beeilen... ich hab die Barrieren so stark gemacht wie ich momentan kann... die Barrieren halten vieleicht 5... maximal 10 Minuten..."
Er folgt Alexis dann schnaufend tiefer in den Wald hinein.

von Ani Mi 27 März 2013, 22:51

Aru und Nemesis kamen in dem tiefen Schnee nur schwer voran. Hin und wieder musste sie sogar Teleport anwenden, wenn es vollkommen unwegsam war.
Der weiße Schnee reflektierte das Licht der Sterne und leuchtete deswegen ein wenig ihren Weg auf. Das bedeutete aber auch, dass es ziemlich kalt war, und das spürte Aru. Sie fror aber zeigte es nicht sonderlich. Nemesis hatte sich schon genug Sorgen für einen Tag gemacht.
Dann wurde die Stille von Motorengeräuschen durchbrochen und Aru aus ihren Gedanken gerissen. Von weitem sah sie mehrere Lichter auf sie zukommen und das in einem irren Tempo.
~Helikopter? Konnte einer von den anderen einen Notruf absetzten?~
Während sie überlegte, flogen sie direkt über ihre Köpfe hinweg auf die Wagons zu. Aus dieser Entfernung konnte sie nicht viel erkennen, dafür hörte sie umso besser in dieser Einöde.
Das Donnern von Maschienengewehren hallte in der kargen Landschaft wieder und schreckte sie und Nemesis unweigerlich auf. Beide drehten sich ruckartig in die Richtung um, aus der sie gekommen waren. Sofort teleportierte Aru die beiden ein Stück des Weges zurück, bis sie bessere Sicht hatten. Aber was ihnen dargeboten wurde, ließ Aru das Blut in den Adern gefrieren.
Auf dem Boden lag der Passagier, der mit alldem nichts zu tun gehabt hatte, tot. Alexis und Glion rannten in den Wald. Wahrscheinlich hatte Glion die Gewehre mit Barrieren blockiert. Sie wurden jedenfalls nicht beschossen.
Dann vernahmen der Schatten und Aru eine Stimme, die Nemesis zurückschrecken ließ. Sie war kalt...
Es gan nur eine Person, bei der Aru Nemsis zittern gesehen hatte. Sie biss sich auf die Zähne.
"Lady Diara....."
Aru wandte sich an Nemesis.
"Sie müssen uns gesehen haben. Wenn nicht suchen sie jetzt nach uns. Wir müssen verschwinden." Sie erhielt ein bejahendes Knurren.
Aru konnte sich nicht bis in den Wald teleportieren. Ihr blieb nur eine Option und sie hoffte, sie würde nicht bemerkt werden...
Sie sprang von Nemesis Schulter. Dieser fügte sich an sie. Dann nahm sie den Schatten und durchschrat ihn, hinein ins Zwielicht. Zum Glück hatten sie niemanden ins Zwielicht geschickt, sodass sich Aru nun in den Wald teleportieren konnte um nach Alexis und Glion zu suchen.

von Anubis Fr 29 März 2013, 11:53

Lady Diara
Lady Diara saß im Helikopter mit übereinandergeschlagenen Beinen und einem Headset auf dem Kopf um mit den anderen zu kommunizieren. Sie lachte herzlich sadistisch als die Barrieren um alle 3 Helis errichtet worden sind. Der Leutnant sprach ist Hast und leicht hilflos ,doch Lady Diara schnitt ihm mitten ins Wort mit erhabener überlegener Stimme.

"Lass die Schäfchen nur laufen ,sie werden nicht weit kommen. Spielen wir das Spiel mit und lassen diese schwachen Barrieren einfach aus wirken damit sie ein wenig Zeit gewinnen ,heute Spielen wir also Verstecken hm? oooOOOOOHAHAHAHAHAHA"

Ihr schrilles aber durch und durch bösartiges Lachen lies das Blut der Soldaten in ihren Adern gefrieren und einige schauten sich entgeistert an als sie nichts unternahm gegen die Barrieren ,obwohl es für sie nicht mal die Kraft des kleinen Fingers brauchte um diese zu vernichten.
Die Barrieren hielten ganze 20 Minuten ,und wenn nicht Lady Diara die Lust zu warten verloren hätte ,würden sie warscheinlich noch länger halten.
Sie schnipste mit einer Hand und eine einzige goldene Feder stach in die Barriere ein ,sie löste sich auf wie der Wind den Sand davon trägt. Kalt gab sie wieder.

"Die Pause ist vorbei ,tötet alle 4...keine überlebenden habt ihr verstanden?"

Natürlich wusste Lady Diara nicht das Phinks nicht mehr in der Gruppe dabei war sondern noch im Zug das unbeschadet war weiter fuhr. Mit diesen Satz brüllten alle Soldaten *YES MA`AM* und sprang aus dem Heli.
Kurz vor dem Aufprall wurde sie langsamer und ein widerstand stupte sie wobei goldene Feder von Boden aus gesehen wie eine Windhose um sie herum aufwirbelten. Als sie nun mit beiden Beinen auftrat ,stand sie in einem Regen aus sanften schimmern goldenen Federn das ihre Schönheit nochmal untermalten ,während die anderen sich gleichzeitig abseilen mussten.
Lady Diara hob die rechte Hand und positionierte ihren Zeigefinger unter die Unterlippe so als ob sie einem Kind andeuten würde leise zu sein. Das Dröhnen der Rotoren lies ihr Haar wild umher wehen. Sie kicherte amüsiert und flüsterte.

"Lasst das Spiel beginnen <3"

Alexis
Alexis bekam einen Klaps auf dem Hinterkopf und wurde am Arm von Glion mit gezerrt ,er wurde bis zum Waldrand gezerrt und lief dann benommen allein oriontierungslos einfach weiter ohne zu Wissen wohin ,während Glion sich nochmal umdrehte um ihnen Zeit zu verschaffen.
Als Glion wieder aufholte war nicht schwer zu übersehen das Alexis umher Torkelte wie ein betrunkener der durch die Gassen schleift. Abermals musste er ihm am Arm packen und als ihre Blicke sich kreuzten erkannte Glion das Alexis Augen tot waren ,leer und matt. Nemesis ,seine Inkarnation seiner Seele ist schon seit Stunden nicht mehr mit ihm verbunden gewesen weshalb Alexis so hilflos / unbeholfen wirkt ,dies ist schonmal passiert im Zug als Aru Nemesis kurz mit hatte um durch die Abteile zu huschen um Kosloff zu finden.
Doch diesmal war es nicht nur 20 Minuten gewesen ,sondern mehrere Stunden. Glion war also gezwungen ihn hinter sich her zu Schleifen ,oft stolperte er in den Schnee

"...wie geht es dir meine Kleine?.........Papa ist da..."

Sein Körper flieht vor den Soldaten ,sein Geist ist bei seiner Familie und seine Seele ist bei Aru ,sein ganzes Wesen ist zerstreut was die Sache für Glion jedoch nicht einfacher machte.
Und nach 40 Minuten der hastigen Ruhe 'PÄNG' ,und neben Glions Kopf schlug eine Kugel im Baum ein ,sie benutzen Scharfschütze.

Nemesis
Als beide im Zwielicht waren war die Welt grau ,stumpf und leblos. Hier schneite es nicht ,es gab kein Wind ,keine Zeit und auch keine Physischen Hinderniss um sich wiet zu teleportieren.
In kürzester Zeit waren sie im Wald und abermals nahm er Aru in die Arme (So wie ich das Bild gezeichnet habe für dich xD) und gleitete wie ein Gespenst ohne Unterleib durch den Wald und zog eine schwarze Nebelartige Wolke mit sich das in einem langen Schweif ausartete.
Ab und zu weiste Aru ihm den Weg wo Sie vermutete wo sie sein könnten durch Berechnung vom Zeitvergehen ,Geschwindigkeit und Ort an dem Sie starteten. Nemesis konnte Alexis nicht mehr fühlen ,wer war weg und das machte ihm nervös und auch hastig weshalb er öfters die Orientierung verlor.
Es vergingen Minute um Minute bis es 10 Minuten wurden ,dann 15 ,dann 30 und mit jedem mal spürte Aru das Nemesis Aura unbehaglicher ,bedrohlicher und gefährlicher wurde.
Auch sein Typisches Knurren ,Gejohle und Brüllen wurde mit jedem mal grausamer ,beängstigender und Tödlicher. Seine Augenhöhlen fingen an stechend rot zu glühen bis sie nach einer halben Stunde scheinen.

"RRÖÖÖÖÖAAAAAARRRRRRRRRRRGH!!!!!!!!"

Nach den endlosen 30 Minuten verfiel Nemesis in Rage und selbst Aru konnte ihn nicht beruhigen ,mit ihr auf dem Arm wich er nicht mal mehr den Bäumen aus sondern gleitete mit voller Geschwindigkeit einfach gerade aus ,und alles was ihm in den Weg kam schluf er mit seiner Krallen bewachsenen Pranke aus dem Weg.
Die Bäume wurden weg geschleudert als seien sie nichts weiter als Streichhölzer und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Selbst ein Hirsch war im Weg und mit Leichtigkeit schluf er es Weg wie ein Ball ,der Hirsch wurde gegen einen Baum geschleudert das 20 Meter über dem Boden war ,die Wirbelsäule wurde gebrochen und als es 20 Meter in die Tiefe fiel sprach der Aufprall die Hufen als auch einige Rippen. Heulend vor Schmerz viepte der Hirsch und konnte nichts tun außer auf seinen Tod zu warten.
Nach ganzen 50 Minuten jedoch ,erreichten Sie eine kleine Lichtung per Zufall ,Glion hatte Alexis Arm um seinen Nacken gelegt um ihm zu Stützen doch waren sie von Soldaten umringt die auf sie zielten.
Nemesis ließ Aru los machte sie so groß es bedrohlich wie es ging und brüllte wie ein Beserker. Doch diese Bedrohliche Haltung war nicht den Soldaten gewidmet sondern Glion gerichtet. Er stürmte los und es sah so aus als ob Nemesis nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden konnte und ging zum Angriff über!?.
Mit einem weiten Sprung steuerte er auf Glion zu ,seine Krallenpranken weit vorgestreckt und mit weit aufgerissenen Maul stürzte er sich auf die Beiden.
Das muss wie ein Schock gewesen sein für alle beteiligte ,selbst die Soldaten senkten ihre Waffen um dem Schauspiel entsetzt beizuwohnen ,sie waren wie Paralysiert.
Das Standbild zeigte das Glion zwischen den Krallen von Zeigefinger und Mittelfinger stand und Alexis Oberkörper im geschlossenen Maul von Nemesis war ,er unterleib ab Bauch stand reglos ,es Knirschte und mit einem Ruck verschlang er auch den Rest von Alexis.
Die Soldaten standen teils mit aufgerissene Mund da wie versteinert.

von Glion Fr 29 März 2013, 19:06

Glion schleppte sich so gut er konnte tiefer in den Wald hinein, im Schlepptau den geistig nichz vollkommen anwesenden Alexis.
~Merde! Was für ein miserabler Tag! Erst will mich ein verdammter Werwolf auffressen und jetzt müssen wir auch noch vor unseren eigenen Leuten flüchten... und den Typen kann man momentan überhaupt nicht gebrauchen...~
Er sieht kurz zu Alexis zurück der, mal wieder, im Schnee gelandet ist.
"Reiss dich endlich mal zusammen du Crétin! Die werden sicher fitter als wir momentan sein und uns gleich einholen! Wir müssen machen das wir hier..."
Gerade als er den Satz beenden wollte schlägt auch neben seinem Kopf eine Kugel in einen Baum ein. Glion dreht sich daraufhin sofort in die entgegengesetzte Richtung des Schusses, packt Alexis mit seinem gesunden Arm und zerrt ihn, so gut er kann, mit sich.
~Merde... Merde... Merde... Merde... kanns eigentlich noch schlechter kommen?~
Mit Müh und Not erreicht er eine kleine Lichtung, als er sich dann aber kurz umsieht, sind sie bereits von ihren Verfolgern umzingelt. Während er versucht Alexis irgendwie mit einem Arm zu stützen beginnen ihre Angreifer damit ihre Waffen auf die beiden zu richten.
"Sacre Bleu... währst du nur mal ein bischen schneller gewesen..."
Kurz bevor er aber eine Barriere für sich und Alexis errichten konnte tauchte plötzlich Aru mit Nemesis auf. Im ersten Moment war er erleichtert als er sah wie sich Nemesis immer mehr und mehr aufbaute, als diese Agression dann allerdings gegen ihn selber gerichtet zu sein schien stand er leicht perplex da, ebenso ihre Angreifer. Als Nemesis dann auch noch wie ein Wilder auf ihn losging konnte er im letzten Augenblick noch eine Barriere erschaffen. Für einen kurten Augenblick hat er seine Augen geschlossen. Als er diese allerdings wieder öffnete, sah er, dass er zwar dem Angriff entgangen war, Alexis allerdings vollkommen von seinem eigenen Geschöpf verschlungen wurde.
~Okay... der Tag ist doch noch schlechter geworden...~
Mit dem letzten Funken Energie kann er gerade noch eine Barriere für sich selber erschaffen, ehe er rücklings in den Schnee fällt. Seine Verletzung, welche während der Flucht anscheinend wieder zu buten begonnen hat, hat bereits den Verband vollkommen rot verfärbt und das Rot begann nun ebenfalls langsam auf den Schnee überzugehen.

von Ani Sa 30 März 2013, 15:13

Nemesis war den gesamten Weg über immer rasender geworden. Jetzt, wo sie auf dem Feld angekommen waren, hatte sich Nemesis in das Szenario gemischt... allerdings anders als erwartet: Er hatte Alexis verschlungen.
Glion lag jetzt am Boden und schien das nächste Ziel zu sein. Die Barriere die er erschaffen hatte, würde dem Angriff kaum standhalten können. Zu allem überfluss lag er am Boden, die Wunde war wieder aufgegangen.
~Verflucht.... Die beiden waren zu lange getrennt voneinander.~
Aru biss sich auf die Zähne. Dann teleportierte sie sich neben Glion und anschließend sich selbst und ihn so weit wie es ihr möglich war von Nemesis weg.
Sie richtete Glion so gut es ging auf und stützte ihn. Sie sahen zu, wie Nemesis sich der nächstlegenden Person widmete. Es war kein schöner Anblick.
"Tut mir Leid..." begann Aru an Glion gerichtet. "Ich hätte Nemesis nicht mitnehmen dürfen. Ich hätte ihn bei Alexis lassen müssen... Die beiden waren viel zu lange voneinander getrennt und viel zu weit auseinander... So wie es jetzt ist... Ich bin schuld daran."
Sie sah zu Boden. Das war wirklich nicht ihr Tag gewesen. Erst die Zwillinge.... Und jetzt das. Ihr Gemüt drohte wieder schwärzer zu werden, so wie nach dem Kampf auf dem Zug. Aber diesesmal dürfte sie sich das nicht erlauben.
Sie war von den dreien die Einzige, die körperlich noch kämpfen konnte, sich wehren konnte. Sie musste sich nur etwas einfallen lassen, Nemesis zu beruhigen.

von Anubis Mo 01 Apr 2013, 13:25

Alexis
Ewig währende Stille ,die schützende Dunkelheit unberührt von jedem Licht ,das schwarze Dunkel des Nihilismus. Frei von Krieg und Verdorbenheit ,hier schwebt Alexis in einer Schwerelosigkeit in Haltung eines Fötus.

~... Wer bist du Nemesis?... Meine eigene Seele ist mir fremd... bin ich wirklich ein so grausamer Mensch das du die Inkarnation meines Grolls darstellst?... sieht meine Seele wirklich so schrecklich aus?... erbarmungslos und grausam... innerlich kalt und leer......
Bist du wirklich ein Teil von mir?... Ich verstehe dich nicht... Ich verstehe mich nicht... Ich wollte doch immer ein guter Mensch sein und helfen... doch alles was ich tat... war das nicht alles selbstgefällig und egoistisch?... wollte ich damit nicht nur alles Übel was ich den Menschen antue nur überspielen?...Wollte ich mich nicht nur besser fühlen weil ich durch das Leid und Kummer der Menschen Lebe?...~

"...Wenn ich nicht währe... würde ich niemanden mehr Leid zufügen..."

Nemesis
"RRRRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖAÖAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRGH!!"

Nemesis stemmte sich in imponierender Größe auf als er seinen Grausamen Zorn hinaus brüllte ,dabei krümmte sich sein Rücken nach hinten und sein Maul das wie gezackte Hai Zähne aussahen reckten gegen den Himmel ,seine Krallen waren weit auseinander gespreizt und von seinem Körper weit ausgeholt.
Die Soldaten schrien vor furcht und feuerten allesamt auf Nemesis ,doch sie zeigten keine Wirkung denn die Kugeln verschwanden in seinem Körper. Er rannte in die Meute holte weit aus und schlug die Soldaten weg. Stampfte sie in den Boden und das süße rote Blut tränkte den weisen unschuldigen Schnee in einem Ort des Grauens.
Diejenigen die flüchten wollte kamen nicht weit ,denn Nemesis Schnelligkeit konnte kaum einer entgehen. Die Menschen flogen durch die Gegend ,wurde zerrissen ,gefressen oder wie eine Presse zerquetscht.
Manche Blutlachen die durch den Druck wie eine Fontäne hinausspritzen und einige trafen ,war durch die hohe Geschwindigkeit wie ein Peitschenhieb und das aufklatschen des Blutes auf einem war mit einem plätschern deutlich zu hören.
Ein Soldat nach dem anderen fielen Nemesis zum Opfer. Die schwarze Bestie ,verfallen in Raserei merzte einen nach dem anderen aus.
Der letzte Soldat der in seiner Nähe war nahm er mit seiner Krallen bespickten Pranke ,hob in hoch über seinem Kopf ,nahm die zweite Pranke packte im am Unterkörper so das jeweils ein Teil des Körpers in einen seiner Griffe war und reiste ihn entzwei.
Das Blut fletschte in sein aufgesperrtes Maul und jedes Teil flog in einen hohen Bogen voneinander weg. Der Oberkörper flog Richtung Aru und Glion bis er kurz vor ihnen im Schnee aufprallte ,die Eingeweide hingen in Stücke heraus.

Lady Diara
Als sie das letzte Szenario sah was Nemesis veranstaltet betrat sie das Kampffeld das nach Tod und verderben roch.

"OOOOOOHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!! ,wer hat Angst vorm Schwarzen Mann? Welch ein Schauspiel kleine Marionette"

Als Nemesis sich zu ihr drehte brüllte er sie so hasserfüllt an wie es nur ging und stürmte auf sie los.

"Oooh erbärmliche Seele ,du bist nichts weiter als der Schatten deines selbst ,schwach und unbedeutend ,glaubst du allen ernstes du könntest MICH! LADY DIARA 1 GRADES ETWAS ANHABEN!!!"

Lady Diara stand in einer eleganten Pose und hielt sich mit beiden Händen jeweils am Ellenbogen fest. Ihr stechender aber willensstarker Blick durchbohrten Nemesis ,ein goldener Schein strahlte und wie in einer starken Böe kämpfte Nemesis dagegen an um zu ihr zu stoßen.
Doch der goldene Schein war zu mächtig ,seine Silhouette das wie Nebel waberte wurde zurück gedrängt. Nemesis wende all seine Kraft auf und stemmte seine Krallen dagegen doch es war hoffnungslos ,Stück für Stück wurde ein Teil seines Nebels davon getragen bis seine Stoffliche Gestalt allmählich verwischte.
Das Knurren das wie des eine T-Rex glich verhallte im Schein bis Diara mit den Finger schnippte.
Goldene Federn stiegen hinter ihrem Rücken in einem Wirbel auf ,aber von zehntausende Feder durch bohrten Nemesis mit Leichtigkeit bis er schließlich wie ein Ball das ein Kind gekickt hat zurück geschleudert wurde.
Er prallte auf den Rücken und schliderte weiter zu Aru und Glion ,er blieb genau dann stehen als beide zwischen Kopf und Schultern Stand. Nemesis war deutlich kleiner geworden und ein ermündendes grollen entfleuchte aus ihm ,er drehte langsam seinen Kopf zur Seite und betrachtete Aru ,und das Gesicht von ihm wenn man es überhaupt deuten konnte sprach soviel wie das ihm alles leid tut.
Dann löste sich Nemesis auf und wurde vom Wind davongetragen. Alexis und Nemesis schienen Tod zu sein.

"Alexis Lugat wurde so eben Vernichtet.....*seufzt* ...was für eine Verschwendung von Soldaten ,wenn man nicht IMMER! Alles alleine machen muss..."

Lady Diara sprach emotionslos und kalt ,sie nährte sich den beiden und schaute missbilligend die restlichen Soldaten an die sich zurückgezogen haben vom Gefecht von vorhin.

"Wehrt euch nicht ,so zögert ihr euer Leiden nur weiter hinaus ,fügt euch in euer Schicksal und Stirb!"

Eine Kugel aus goldenen Federn wurden in den Himmel geschossen ,kurze Stille und in einem klirrenden Hagel vielen Tausende einzelne Federn zu Boden ,es war wie ein Hagel aus Glassplitter aus Gold.

Infos:
So ,ob ihr beide jetzt ein wenig Kämpft oder nicht dürft ihr entscheiden ,tobt euch ruhig aus^^.(Ich überlasse euch auch die Handlung von Lady Diara)
Wichtig ist nur das ihr zum Schluss ohnmächtig werden und wenn ihr aufwacht ,seit ihr beide in einer Zelle an einer Wand gekettet am Hals ,Armen und Beinen ,eure Ausrüstung wurde euch abgenommen und eine Kamera beobachtet euch. (Wie in einer Versuchszelle)
Ihr werdet mitbekommen das ihr in einem unbekannten Bereich des Hauptquartiers der Luna seit in Moskau. (Ihr wart etwa 2 Monate in Koma wurdet aber durch Magie am leben gehalten ,den Grund erfahrt ihr später Zwinkern

)

Edit: Natürlich sind eure Fähigkeiten in der Zelle gebannt ,ihr könnt sie nicht verwenden <3

von Ani Mo 01 Apr 2013, 20:26

Die Beiden saßen wie geschockt da und starrten auf das Szenario. Sowohl Glion als auch Aru konnten sich keinen Zentimeter bewegen, als der Oberkörper des Soldaten vor ihnen aufschlug und dort liegen blieb. Der Anlick war zu grausam, aber Aru konnte ihren Blick nicht abwenden.
Zu allem Überfluss stolperte Glion nach Rechts und hielt sich gerade so an einem Baum fest. Sein Blick wurde immer glasiger.
Dann durchbrach die Stimme von Lady Diara die Stille. Sie war aufgetaucht und stellt sich vor den rasenden Nemesis.
~Ist sie wahnsinnig?...~ dachte sich Aru, aber dieser Gedanke verflog nur einen Bruchteil später und wich einem Schock.
Nemesis hatte keine Chance gegen die Luna. Er wurde von ihren Kräften überwältigt, schrumpfte und wurde schließlich nach hinten zu Aru und Glion geschleudert, wo er zwischen den beiden liegen blieb.
Der Blick des Schatten wandte sich zu Aru, als wolle Nemesis sie um Vergebung für das eben Geschehene bitten. Aber bevor Aru etwas antworten konnte, löste sich die Gestalt vor ihr auf.
Nemesis und Alexis waren tot...
Glion, der das ganze ebenfalls noch mit angesehen hatte, sackte plötzlich in sich zusammen. Aru fing ihn gerade bevor er auf den Boden aufschlug auf. Seine Wunde blutete unaufhörlich und schien auch nicht damit aufhören zu wollen. Wenn sich nicht bald jemand darum kümmern würde, würde auch er sterben.
Aru legte den bewusstlosen Glion vorsichtig hin.
Dann hörte sie Lady Diara. Aru blickte in ihre Richtung und sah sie dort stehen, die Arme vor der Brust verschränkt un hämisch lächelnd.

Lady Diara: "Was denn? Hat es den kleinen, nutzlosen Koch etwa erwischt?" Sie lachte.
Aru: "Dafür wirst du büßen..."
D: "Was denn? Sauer, weil ich diese jämmerliche Gestalt eines Anderen mit seinem Schatten ausgelöscht habe? Sie waren es nicht wert... Nicht wert auch nur eine Sekunde länger zu leben. Sie waren es nicht einmal Wert geboren zu werden!"

Aru zückte zwei ihrer Nadeln und warf sie auf Lady Diara, welche amüsiert und mit geschlossenen Augen lächelte und nur einen Schritt zur Seite tat. Diesen Moment nutze Aru um sich hinter sie zu teleportieren und mit weitem auholen Lady Diara eine Nadel in die Schulter zu rammen.

D: "Dachtest du, es wäre so einfach, du dumme Göre?"

Diara entfachte wieder jene Kraft, die auch Nemesis zurück gedrängt hatte. Nur konnte sich Aru nicht auf den Beinen halten und wurde nach hinten geschleudert, wo sie mit dem Rücken auf dem Schnee landete. Aber sie teleportierte sich wieder weg, diesesmal über ihre Gegnerin. Sie warf Nadeln auf sie, teleportierte sich auf Lady Diaras rechte Seite, war Nadeln, dann auf ihre Linke Seite... bis von allen Seiten Nadeln auf Diara zugeschossen kamen.
~Diesesmal kann sie nicht entkommen.~ dachte sich Aru. Aber wieder lag sie falsch.
Lady Diara löste sich in goldene Federn auf. Aru blieb wie angewurzelt stehen. Sie merket nicht, wie sich die Federn hinter ihr wieder zusammensetzten, erst als die bekannte Stimme hinter ihr zu hören war.

D: "Glaubst du, du hättest auch nur den Hauch einer Chance? Zwischen uns liegen mehr als nur Welten. Merk dir das!!"
Aru lächelte.
A: "Eure Schwäche ist eure grenzelose Überheblichkeit, 'Lady' Diara!"

Aru hatte nur noch eine Nadel übrig gehabt, die sie sorgfältig versteckt hatte. Bisher hatte sie Abstand gehalten, um nicht selbst angegriffen zu werden. Aber dieser Abstand war größer als ihre Teleport-Reichweite gewesen. Jetzt konnte sie die Nadel teleportieren. Direkt in Diaras Körper hinein.

A: "Das ist.... FÜR ALEXIS UND NEMESIS!!!"

Aru teleportierte die Nadel direkt in Diara hinein, ohne bestimmtes Ziel, einfach nur in den Körper. Und ihr Plan schien aufgegangen zu sein, denn die Luna begann vor Schmerz zu schreien.
Aber zu zum Entsetzten von Aru... reichte es nicht. Mit vor Wut vernebelten Blick schaute Diara auf Aru.

D: "Das wirst du bereuen, du Missgeburt!"

Vor Diara begann eine Aura zu leuchten, die sich in einer Feder materialisierte. Aru sah nur noch das kranke Grinsen ihrer Gegnerin, bevor sie die Feder traf und sie wie ein Pfeil nicht nur durchbohrte, sondern glatt durch ihren Körper glitt.
Arus Blick wurde glasig und sie fiel vorn über in den Schnee. Das letze, was sie vor sich sah, war ihr Laden, ihre beste Freundin, Glion, Alexis und Nemesis, ihr Freund... Bevor sich ihre Augen mit dem Gedanken, ihre Schwester wiederzusehen, schlossen....

2 Monate später
Auf dem Monitor regte sich etwas. Der Wachmann blickte auf und starrte gespannt auf das Bild. Die Zelle schien wieder mit Leben gefüllt zu werden, denn einer der Insassen öffnete langsam die Augen.

von Glion Mo 01 Apr 2013, 21:47

Glion öffnete ganz langsam seine Augen, er sieht zuerst alles vollkommen verschwommen, er kann nur erkennen das es anscheinend eine eher graue Umgebung zu sein scheint. Nachdem sich seine Sicht nach einigen Minuten verbessert, erkennt er vor sich eine massive Stahl-Tür. Als er sich dann etwas umschaut, bemerkt er das er vollkommen bewegungsunfähig in einer Art Zelle zu sein scheint. Neben ihm erkennt er ebenfalls Aru, welche mit den gleichen Massnahmen an der Flucht gehindert wird, sie scheint momentan aber bewusstlos zu sein.
~Wo bin ich den hier gelandet... da fällt man in einem Wald hin und wacht in ner Art Zelle wieder auf?~
Seine letzte Erinnerung war, das er sich in diesem Wald befand, in welchen Alexis und er sich geflüchtet hatten. Er schaute sofort zu seiner linken Schulter als ihm der Wald in den Sinn gekommen war, den da war etwas das ihm sehr komisch vorkamm, seine Schulter schmerzte nicht. Durch seine Kleidung konnte er zwar seine Verletzung nicht erkennen, aber er war sich sicher das mit der Wunde etwas passiert sein muss. Beim Blick durch den Raum ist ihm dann ebenfalls eine Art Kamera aufgefallen welche sich über der Tür befand.
~Das wird ja immer besser und besser... Wo zum Teufel sind wir hier gelandet...~

von Anubis Mo 01 Apr 2013, 23:20

Die Flucht
Kurz nachdem Glion zu Bewusstsein gekommen ist und sich einen kurzen Eindruck nehmen konnte blieb es erstmal ruhig. Es verging einige Zeit bis er in seinem Kopf eine echotische Stimme hörte ,sie klang jung ,die eines Kindes und plötzlich sah er sie in seinen Gedanken.
Im geiste standen beide angesicht zu angesicht ,sie trug ein weisses Kleidchen mit Rüschen das die Knie bedeckte ,es war eine Art Nachthemd ,war Barfuß und hatte ein Kuscheltier an sich gedrückt das einem Hase nachempfunden war. Kurzes braunes Haar und blaue Augen.

" Hallo ,ich bin Majandra und wie heist du?... *Glions Antwort*...Es tud mir Leid das ich euer Schicksal verändert habe ,aber es von größter Bedeutung dies zu tun... Ich ahbe nicht viel Zeit für Erklährungen ,doch habe keine Angst ,ich werde über euch Wachen und euch helfen.
Ich weis ihr Seit gerade eingesperrt ,Ihr müsst unbedingt ausbrechen .... Wir werden uns sehen ,habt ein wenig Geduld ,ich werde euch führen"

Majandra wank zum Abschied und plötzlich war Glion wieder in der Zelle ,war das nur ein Traum gewesen? Man konnte es nicht sagen ob echt Illusion oder ob man einfahc nur ein Wunschdenken hatte vor Erschöpfung.
Doch fakt ist das Aru es auch Träumt in ihrem Koma. Es vergingen Stunden um Stunden ,es war nicht auszumachen in der Zelle wie viel Zeit verging ,ob Tage oder Wochen ,denn es gab weder Tag und nacht ,und die Beleuchtung war immer an.
Neben Aru und Glion war eine weite Fensterfront die das Licht reflektierte und die dahinter liegenden Personen Milchig erscheinen liest. Es dröhnte und durhc einen Lautsprecher klang eine Frauen Stimme.

"Doktor Helg ,bitte ins Laboratorium 7 ,Subjekt 2 ist bei Bewusstsein ,ich wiederhole Subjekt 2 ist bei Bewustsein"

Als der Doktor hinter dem Panzerglas eintrat diskutierten sie miteinander ,dann verschwand er ,bis er später nach etwa 30 Minuten wiederkehrte ,jedoch mit Begleitung.
Jemand trat ans Mikrophon und wie es schien wachte Aru auch gleich auf ,jedenfalls ertönte die Stimme des Luna Oberhauptes.

"Aaah ,einen guten Schlaf gehabt Herr Glion? ...Oh Guten Morgen Lichte Aru... *schweigen und wartet auf eine Gegenreaktion*...
Ach herje... es ist leider gar nichts so gelaufen wie wir es eigentlich geplant hatten... entschuldigt die Unannehmlichkeiten die wir euch zufügen ,so war das eigentlich nciht geplant. Ihr solltet einfach nur Kosloff folgen ,warten bis das Meeting war und ihm die Kralle Fafnirs entwenden ,und sie übergeben und Mission erfolgreich und jeder könnte seinen gewohnten Lebensweg weiter führen... *seufzt*
Wir haben unsere 10 mächtigsten Schicksal Wahrsagerinin gerufen um die Zukunft und das Schicksal zu deuten... alles war klar und deutlich ohne markel... doch zu mienem Bedauern hat irgend jemand währen der Mission eure 3 Schicksale verändert...
"

Neben Luna war Sol ,Sol übernahm nun das Mikrophon und Glion oder Aru hatten die Chance ihre Fragen zu stellen. Sols Stimme war klar ,Stark aber doch sanft.

"Es ist nur Fair... das ihr mit dem Wissen sterben dürft...wir haben keine Verwendung mehr für euch und all unsere Versuche an euch schlugen fehl ,bis auf einen... *Pause*
Um die Wahrheit zu sagen... wir haben Söldner angeheuert die die Kralle des Fafnirs aus der Inquisition stehlen sollten und ihm Kosloff bringen... wir haben Kosloff mit einigen Informationen gefüttert was es mit den Anderen auf sich hat.
Wir haben den Diebstal nur als Vorwand genommen um uns die Kralle eigen zu machen ohne das man uns auf die Schliche kommt... wir wollten durch die Mission Kosloff die Kralle an uns nehmen ... eigentlich ein perfektes Doppelspiel indem wir beide Parteien hintergehen und zeitgleich unbefleckt aus der Misere entkommen konnten ohne Aufmerksamkeit von der Inquisition zu erregen.....
Mit Alexis der ja ein Inquisitor ist... pardon... war ...waren wir auf der sicheren Seite ,mit dir als Lichte Aru und mit Glion als Dunkler war die Tarnung vollkommen ,sodas wir im rechten Licht gerückt wurden.
Da ihr beide nicht vollends in der Organisation aktiv wart und euer Menschliches Leben führtet wussten wir das ihr diese Mission mit gutem Gewissen erledigen würdet und danach euer privates Leben weiter führen würden ohne ein sterbenswörtchen zu sagen... denn ihr wolltet ja in ruhe gelassen werden ,aber da ihr zu schwach wart mussten wir euch durch einen verbotenen Zauber etwas...aufputschen und euch illegal Macht verleihen.
Jedenfalls war das Schisal so gestrickt das alles gut gehen würde ,ihr wäret mächtiger gewesen ,zu frieden und alle waren Glücklich. Doch das Gefüge des Gewebes wurde verändert ,jemand sehr mächtiges muss dafür verantwortlich sein mehere Schicksale zu verändern... es lief alles aus dem Ruder und nunja... wir mussten euch umbringen weil es so verändert wurde das daraus hinausläuft das wir aufgeflogen währen ,der Verbotene Zauber ,die Intrige ,und vor allem unser Spiel mit der Organisation ,es währe zum Amok gekommen beider Wächter.
Deshalb solltet ihr sterben um das zu verhindern ,doch im letzten moment bevor Lady Diara euch umbringen konnte...viel Luna und mir ein das wir versuchen sollten eure frische magische Spurt des Schicksals zurück zu verfolgen um herauszufinden wer dafür verantwortlich ist ,aber das ging nur wenn irh beiden Lebt.
Leider schlug alles fehl und es war uns nicht möglich den Drahtzieher ausfindet zu machen. Doch wir konnten trozdem die Kralle an uns reißen ,wir gaben der Inquisition bescheit das ihr drei ums Lebem kamt bei der Mission als die unbekannten Anderen den Zug angriffen.
Wir haben die Kralle Fafnirs benutzt um eure Fähigkeiten als Andere zu rauben ,so gesehen seit ihr nicht mal mehr Wächter ,deshalb seit ihr nicht in der Lage eure Magie zu benutzen ,selbst Alexis Macht konnten wir am Kampfplatz wieder zusammen sammeln mit der Kralle ,die Quelle war nicht Alexis selber wie bei euch ,sonder Nemesis ist die Quelle selbst gewesen der Macht ,deshalb konnten wir ohne Alexis Körper Nemesis aus der Luft entziehen und zusammenflicken.
Doch nun seit ihr Zwecklos und gilt bereits als Tod ,dehal werdet ihr nicht mehr lange Leben ,euer Tod wird bereits vorbereitet... Verzeihung es ist zum Wohl aller."

Die sache mit den Formalitäten hatte Sol übersprungen ,da die Kralle in den Nächsten Tagen wieder der Inquisition übergeben werden würde und alles würde unbemerkt seinen gewohnten Gang nehmen ,mit der ausnahme der Tragödie der Mission.
Alle verließen nun den Raum und es war eine ganze Weile still. Man hatte viel Zeit um nach zu denken ,doch dann auf unerklährliche Weise hörte man die Tür sich entriegeln ,doch neimand trat ein. Die Kamera war aus ,da Lämpchen war erloschen ,seit wann schon? Und dan auch noch die Schellen ,sie Öffneten sich.

Info
So eure Flucht beginnt ,ihr habt keine Fähigkeiten oder sonst was ,ihr seit wie in einem unterirdischen Laboratorium mit den selstsamsten experimenten. Unterwegs schnappt ihr auf das die Fähigkeiten von Anderen extrahiert wurden und in kleine Reagenzienflaschen gespeichert werden in Form von flüssiger Magie. (Auch die Macht Nemesis)
Ihr müsst also Ninjas spielen ,auf unerklährliche Weise werden euch mittel und Wege gezeigt die ihr Nutzen könnt um euch unbemerkt an die Labors und den Wachen vorbei zu schleichen. Ich werde nach jedem Post aber etwas dazu schreiben. ^^

von Glion Di 02 Apr 2013, 19:26

Zuerst dieses Mädchen, dann die Ansprache von Luna und Sol und jetzt sich plötzlich öffnende Stahl-Türen, das war jetzt irgendwie zuviel auf einmal für Glion. Nachdem er sich die geöffneten Ketten abgenohmen hat und Aru geholfen hat sich hinzusetzen, da sie anscheinend immernoch leicht benohmmen zu sein schien, setzte er sich vorerst ebenfalls kurz hin.
~Was ist hier gerade passiert? Irgendein geheimnisvolles Mädchen das uns hilft, die Mitteilung durch die Anführer das wir bald sterben werden und wir ebenfalls unsere Kräfte nicht einsetzen können... und jetzt wird uns auch noch die Tür geöffnet? Will das Schicksal mich irgendwie verkackeiern? Naja... egal, wir müssen hier erstmal raus...~
Er sieht zu der sitzenden Aru, welche anscheinend weiterhin noch nicht vollkommen bei Kräften zu sein schien.
"Wir sollten hier so schnell wie möglich raus."
Als Glion versucht Aru auf die Beine zu helfen, deren Knie dabei aber leicht einknicken, nimmt er sie einfach huckepack.
~Wird wohl momentan nicht anders gehen... zum Glück scheint meine Schulter sogar wieder relativ ganz zu sein... wielange sind wir bitte hier drin gewesen...~
Daraufhin tritt er mit Aru auf dem Rücken aus der Stahltür in einen langen Gang...

von Ani Mi 03 Apr 2013, 20:43

Langsam öffnete Aru die Augen. Ihr Blick war immer noch trüb und sie bekam nicht wirklich etwas von dem mit, was erzählt wurde. Auch die Person in ihrem Traum nahm sie nur begrenzt war.
Sie hatte keinerlei Zeitgefühl, aber sie spürte auf einmal, wie jemand versuchte, sie aufzurichten, aber ihre Beine versagten ihr. Dann spürte sie, wie sie jemand begann zu tragen.
Alles kam ihr vor ihn ein Traum. Ein böser Traum. Sie konnte nicht einmal genau einordnen ob sie tot oder lebendig war. Ihre ganze Wahrnehmung schien versagt zu haben.
Sie spürte nur, wie jemand immer weiter ging, mit ihr auf dem Rücken.
Und langsam lichtete sich der Schleier. Nach und nach wurde alles klarer.
Bis sie bemerkte, das Glion sie einen langen Flur entlang trug.
"Was... Wo sind wir?" fragte sie immernoch leicht benommen.

von Anubis Do 04 Apr 2013, 13:14

Ani und Glion befanden sich nun in einem langen Gang. Auf den Boden sind Linien in verschiedenen Farben aufgedruckt wie zum Beispiel rot ,blau ,grün ,orange ,braun ,türkise ,gelb ,schwarz und weiß die zu verschiedenen Sektionen führten so das man keinen Wegeplan der Etage brauchte ,zumindest für diejenigen die hier Tag täglich arbeiteten.
An beiden Seiten der Wände kamen in regelmäßigen Abständen Türen vorbei die nur durch elektronischen Zugangskarten zu betreten sind. Über den Türen leuchteten ab und zu Lampen auf in rot ,grün oder gelb ,genauso oft stand eine die immer wiederkehrende Zahl °Sub-14° an den Wänden bei jeder Weggabelung oder Kreuzung.
Ab und zu kamen ihnen etwas in Eile geratene in weiße Kittel gehüllte Personen entgegen ,doch Glion konnte sich glücklicherweise auch verstecken ,denn hier waren auch in den Gängen große Pflanzen aufgestellt ,Süßigkeiten-, oder Getränke Automaten. Auch eingelassene Einkerbungen in den Wänden wo für aneinander gereihte Sitzplätze Platz war waren ebenso oft vorhanden mit Säulen wie die Nummern an den Wänden.
Es war ein geschicktes Spiel des schleichens für Glion das eine gewisse Ausdauer kostete aber vor allen eine hohe Konzentration um alles im Blick zu halten um nicht in eine Menge zu Laufen.

Ab und zu flackerte das Licht ,und je länger Beide unterwegs waren desto häufiger wurde die elektrische Störung. Dann auf einmal war es stockfinster und die Notstromgeneratoren ließen dann dunkles tiefes rotes Licht scheinen.
Bis jetzt hatte niemand den Ausbruch der Beiden mitbekommen ,denn durch die elektrischen Störungen die ab und zu da waren ,hatten das Schloss verriegelt und die Kamera hatte sich aufgehangen und lies am Monitor ein Standbild laufen wo beide noch angekettet an der Wand hingen.
Trotz der Sicherheit noch nicht entdeckt geworden zu sein wurden die Personen in den Gängen deutlich häufiger ,sogar Soldaten rannten ab und zu vorbei mit ihren Waffen.

Aufgeschnappte Dialoge in Zeitlicher Reihenfolge
"Morgen werden die extrahierten Gefangene dem Zwielicht übergeben ,befehl von Luna..."
"Ich habe mein PDA-Dokument verloren da waren meine Passwörter drin..."
"Ich habe gehört heute ist ein Neuling als Wache in der Waffenkammer postiert..."
"Irgendetwas Stimmt nicht mit dem Belüftungsschächten..."
"Habt ihr mitbekommen ,der Überwachungsroboter in Sub-18 hat einen Programm Fehler ,er hat die eigenen Soldaten angeschossen ,einer Starb sogar..."
"Ich bringe die DNA-Probe der der Kreatur aus Sub-20..."
"Wir haben eine Kopie der Kralle erstellt ,sie ist nicht an annähernd so mächtig wie Fafnirs Kralle ,aber besser als gar nichts ,ich denke Luna wird was damit anfangen können wenn wir die Kralle der Inquisition wiedergeben müssen..."
"...Der neue Code für das Lager der Anderen Fähigkeiten lautet °7599° ,beim dritten Fehlschlag wird der Alarm ausgelöst..."

Info
So ich denke ich habe genug Informationen gegeben ,damit könnt ihr beide auf jeden Fall bis zu 3 komplette Post machen ohne auf meine Anweisungen zu warten. Viel Spaß und es ist nicht verkehrt wenn ihr selbst etwas mit einbezieht ^^. Das da oben ist nur ein Leitfaden Zwinkern

ps: Am Ende eurer langen Reise ins Wonderland xDD sollte irgend einer von euch wenn ihr euch versteckt ,zufällig hinter einem Getränkeautomaten einen Lüftungsschacht erspähen in der ihr hinein Klettern könnt Zwinkern

,dann werde ich die nächsten Anweisungen geben.

von Glion Do 04 Apr 2013, 20:03

Nachdem Glion schon einige Minuten mit Aru in diesem Wirrwarr aus Gängen und Türen unterwegs war bemerkte er, dass sich auf seinem Rücken langsam etwas zu regen begann. Als er dann auch Arus Stimme hörte, war ihm klar, das immerhin etwas am heutigen Tag gut zu verlaufen schien.
"Bonjour Aru, auf dem Weg der Besserung? Und glaub mir... ich wüsste selber gerne wo wir hier überhaupt sind, ich weiss nur eines mit Sicherheit, wir müssen schon ziemlich lange hier sein, den die Wunde an meiner Schulter ist so gut wie verheilt.
Ich weiss nicht ob du es vorhin mitbekommen hast... aber Luna und Sol waren da, und haben etwas davon geschwaffelt das sie uns unsere Kräfte genohmen haben, ganz zu schweigen von der Tatsache das sie uns töten wollen."
Glion suchte sich erstmal in einer Wandnische hinter einer grossen Topfpflanze einen sicheren Ort ehe er Aru absetzte und versucht hinter der Pflanze unbemerkt hervorschauen zu können. Nicht weit von ihrer Position entfernt schien eine Art Büro oder Posten zu sein, den fünf Leute waren dort anscheinend damit beschäftigt einige Unterlagen zu bearbeiten und Meldungen weiterzugeben. Aus den Gesprächen konnte er einige kleine Informationen beziehen. Danach setzt er sich müde neben Aru.
"Dieser Ort scheint grösser zu sein als man denkt... so wie es sich anhört hat es mehrere Etagen und die Sicherheitsmassnahmen werden anscheinend mit Passwörtern gesichert, zu unserem Glück hat eine der Personen da drüber irgendso ein PDA-Dings verloren wo alles draufsteht, das wär schonmal ein Anfang wenn wir das finden könnten. Es gibt ebenfalls eine Art Waffenkammer, ich vermute mal unsere Sachen sind dort auch verstaut, und das wichtigste, es gibt anscheinend ein Lager wo sie absorbierte Fähigkeiten aufbewahren, den Code hat der eine Idiot gleich auch noch ausgeplappert.
Glion lehnt sich dann erstmal gegen die Wand, verschnauft etwas und versucht das ganze irgendwie zu verarbeiten.

von Ani Sa 13 Apr 2013, 17:02

Nachdem sie aufgewacht war, hörte sich Aru ersteinmal den Bericht von Glion an. Als sie die Pläne der beiden Parteien hörte, musste sie mehrmals aufstoßen, so übel war ihr allein bei der Vorstellung.
Dann wagte auch sie einen Blick um die Ecke auf die Wachposten, die vor der Tür standen. Danach schaute sie sich so gut es ging um, um vielleicht den PDA dieses Typen zu finden.
Und tatsächlich. SIe schubste Glion an.
"Sieh mal da. Bei den Sitzgelegenheiten, die in der Wand eingelassen sind. Unter den Stühlen."
Dort blickte die LED-Anzeige des PDA. Das blöde war nur, sie hatten nicht die Möglichkeit dort unbemerkt inzugelangen. Die Wachen würden sie sehen.
~Irgendwie müssen wir die doch weglocken können...~ Aru schaute sich pansich um. Dann sah sie den Gang, der links an der Tür und den Wachen entlangführte. Die Sitzreihe, war genau auf der anderen Seite.
~Wenn ich sie da hinein locken kann...~
Sie nahm sich ein Steinchen aus der Topfpflanze. An Glions Blick erkannte sie, dass er sich fragte, was sie da vor hatte. Sie zwinkerte ihm zu. Dann warf sie so weit sie konnte den Stein in Richtung des Ganges. Und ihre Idee ging auf.
Der Stein landete etwas weiter in dem Gang und die Wachen würden hellhörige. Sie entfernten sich von ihrem Posten, um nachzusehen, was da war.
"Unsere Chance." flüsterte sie, nahm Glions Hand und rannte so leise sie konnte zu der Sitz-Ecke. Sie hob das PDA auf und lief den Gang weiter, weg von dem Wachposten. In der nächsten Nische machten sie halt und Aru drückte Glion das PDA in die Hand.
"Leg los, Navigator." sagte sie mit einem Lächeln.

von Glion Di 16 Apr 2013, 20:02

Glion hatte keine Ahnung was Aru vorhatte, als sie ihn plötzlich einfach mitzog. Seine Gedanken zu diesem Augenblick waren nur: ~Bei allem was mir heilig ist... was hat die bloss vor!~ Erst als sie wieder in einer sicheren Nische waren und sie ihm mit einem Lächeln das PDA entgegenghielt realisierte er ganz was eigentlich gerade passiert war.
"Puh... Bitte warne mich das nächste mal vor... "
Er nahm das PDA an sich und versuchte irgendwie die Informationen die sie benötigten abzurufen. Das erste das er finden konnte war eine Art Lageplan des Labors und seiner verschiedenen Ebenen.
"Wie es aussieht haben wir doch ein bischen Glück um Unglück, Das Lager mit den Fähigkeiten scheint sich auf dieser Ebene hier zu befinden, sollen wir uns zuerstmal unsere halbe Kampfkraft zurückholen?" Er sieht vom PDA auf und grinst leicht zu Aru.

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