Wächter-RPG, Staffel-2

von Glion Fr 28 Jun 2013, 20:51

Prolog:

Ein schöner Sommerabend, das Dorf Magnolia könnte keinen friedlicheren Anblick darbieten. Aber auch wenn ein Dorf vollkommen ruhig aussieht, muss das nicht der Wahrheit entsprechen, wenn man es sich genauer ansieht. In der Handels-Strasse scheint es allerdings lauter zu und her zugehen als üblich, denn plötzlich fliegt eine der Türen aus den Angeln und wird einige Meter weiter geschleudert. Kurz darauf rennen ein kleiner Junge, etwa fünf Jahre alt, und eine junge Dame mit breitem Grinsen und mit Süssigkeiten beladenen Armen aus dem Laden. > Dieser Junge hier hört auf den Namen Takeo Lebouclier< Nur Augenblicke später kommt ein Mädchen aus dem Laden gerannt, ebenfalls fünf Jahre, und läuft den beiden hinterher, mit leicht weinerlicher Stimme: „Entschuldigung! Entschuldigung! Entschuldigung ~!“ >Und das ist Yukino Lebouclier, seine Zwillingsschwester. < Und wie zu erwarten tritt dann ein leicht beleibter, ziemlich verärgerter Herr aus der beschädigten Ladentür: „Takeo! Nicht schon wieder! Wenn ich das deinen Eltern erzähle! Und Reimu! Du solltest als seine Patentante ein Vorbild sein!“ Er seufzt dann nur und versucht die Tür irgendwie wieder in die Angeln zu heben, jedoch fällt diese sogleich wieder mit einem lauten Krachen zu Boden als er sich vergewissern will das sie hält. „… Immer das gleiche…“

Die beiden Übeltäter rennen mit lautem Gelächter weiter, während ihnen Yukino folgt: „Wir haben diesmal viel geschafft Tante Reimu!“ Reimu bricht daraufhin in noch lauteres Lachen aus: „Ha! Ich bin ja auch eine Super Lehrerin!“, mit weiterhin lauten Lachen setzen die beiden ihre Flucht fort. „Ma… Mama und Papa werden das aber n…nicht gut finden!“, Yukino läuft den beiden immer noch wacker hinterher, „Ich hab keine Angst vor Mama und Papa! Durch Tante Reimus Training bin ich schon viel stärker als die! Ich bin der Stärkste hie…“, Takeo kann den Satz leider nicht beenden, da er in eine Person hineinrennt und auf den Hintern fällt. >Tja… das kommt davon wenn man nicht auf den Weg achtet<, Takeo beginnt sogleich zu fluchen wie man es von einem fünfjährigen Jungen eigentlich kaum vermuten würde, Reimu ihrerseits verzieht leicht erschrocken ihr Gesicht als sie Takeos „Hindernis“ sieht und rennt in die entgegengesetzte Richtung. Während er sich etwas Staub aus den Augen reibt, flucht Takeo heiter weiter vor sich hin: „Hey du Vollpfosten! Passt doch auf und steh anderen Leuten nicht im Weg rum! Hast du kein Hirn! Ich mach dich so was von fertig wenn ich aufgestanden bin!“

„… Takeo…“, augenblicklich bleibt der genannte wie vom Blitz getroffen sitzen, ebenfalls bleibt Yukino etwas entfernt stehen. Takeo, der mittlerweile seine Augen staubfrei bekommen hat, lässt seinen Blick dann langsam nach oben wandern. Zuerst sieht er nur schwarze Schuhe, dann eine weisse Koch-Schürze, dann eine schwarze Weste über einem weissen Hemd, mit zwei verschränkten Armen davor, wobei eine der Hände einen hölzernen Kochlöffel hält, schlussendlich sieht er das ihm sehr vertraute Gesicht mit einem ziemlich schlechtgelaunten Blick. „Ähm… D…das… ist nicht wie du denkst... Papa…“

Reimu rennt derweilen weiter, als ob der Teufel selbst hinter ihr her wäre, ~Tut mir leid Takeo… aber um stärker zu werden musst du die grössten Gefahren alleine bewältigen! ~ Sie grinst leicht vor sich hin, da sie sich sicher ist, mit ihrer Beute davonzukommen, doch plötzlich erscheint vor ihr, in Begleitung ihrer Schwester Meimu, eine Frau, welche ihr, fast schon drohend, einen Bleistift entgegenstreckt. „… Ach komm schon… das ist doch unfair…“, Reimu zieht ihre Mundwinkel nach unten und scheint sich geschlagen zu geben. Kurze Zeit später knien Takeo und Reimu in einem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, vor ihnen das „Hindernis“, die Frau mit dem Bleistift und Meimu, welche den beiden wohl eine Standpauke halten. Yukino, scheint das ganze durch einen Tür-Spalt von aussen zu beobachten.

>Und die beiden Unbekannten, wie könnte es anders sein, sind unsere beiden Wächter, Aru und Glion. Seit sie ihn diesem Dorf angekommen sind, sind mittlerweile etwa sechs Jahre vergangen. Schon kurze Zeit nach ihrer Ankunft eröffneten die beiden eine Art Restaurant-Bücherei „la soleil et la lune“, in welcher man gemütlich während des Essens und Trinkens ein Buch ausleihen und lesen konnte. Es ging dann auch nicht mehr lange bis die beiden heirateten und kurze Zeit darauf ihre Kinder Takeo und Yukino bekamen. Da es Zwillinge waren entschieden sie sich dafür das Reimu Takeos und Meimu Yukinos Patentante werden sollen.

In der ganzen Zeit haben sie aber ihren ehemaligen Kampf-Gefährten Alexis nicht vergessen und haben die Phiole, welche sie für ihn aus dem zerstörten Luna-Labor mitgenommen haben, in einer Vitrine aufgestellt, obwohl die Chance, das er jemals wieder auftaucht, nach all den Jahren immer geringer und geringer wurden. <

von Ani Fr 28 Jun 2013, 22:33

Schmerzliche Wiedervereinigung

Vor ihr standen Alexis und Nemesis, Aru war einige Meter weit entfernt von ihnen. Aber etwas war anders an den Beiden. Alexis' Augen spiegelten nicht die Freundlichkeit wieder, die er besessen hatte. Und Nemesis' nebelartige Gestalt, die Aru gegenüber immer eine positive Aura versprüht hatte, war nun kalt und abweisend.
Die Beiden kamen auf Aru zu und sie wich ein Stück zurück. Aber sie kam nicht weit. Eine unsichtbare Mauer versperrte ihr den Weg nach Hinten.
Währenddessen waren Alexis und Nemesis direkt vor ihr angekommen. Ein Wind blies und die Beiden lösten sich vor Arus' Augen in schwarzen Rauch auf. Dabei war Alexis' Stimme zu hören.
"Deine Schuld.... Es ist deine Schuld, dass wir jetzt nicht mehr hier sind." Die Worte hallten wie ein Echo noch einige Zeit wieder...
Bis Aru aus ihrem Traum aufschreckte. Sie saß im Bett und fasste sich mit einer Hand an die schweißnasse Schläfe. Schwer atmend schloss sie die Augen.
~Das... kann nicht sein. Warum habe ich... seit 3 Wochen diesen Traum? Und er wird immer realistischer... Alexis... Nemesis...~
Aru öffnete wieder die Augen und blickte kurz nach Rechts. Glion schlief weiter tief und fest und Aru konnte sich ein sanftes Lächeln nicht verkneifen, bevor sie sich wieder nach hinten fallen ließ.
~Ob es an der Fähigkeits-Phiole von Nemesis liegt, die ich damals geschluckt habe? Aber dann müsste ich... Nemesis beschwören können.~
Wieder schaute sie zu Glion. Sie würde ihm nichts sagen, er würde sich nur Sorgen machen.

Am nächsten Morgen.....
"Lass mich runter, Mama! Ich hab doch gar nichts getan! Es ist peinlich wie du mich hier durch die Straßen trägst!!" Takeo protestierte Lautstark. Kein Wunder, hatte ihn Aru doch am Kragen gepackt und trug den zappelnden Jungen durch die Straßen nach Hause.
"Nichts gemacht? So so... Mal wieder die Fassaden der anderen Häuser anmalen und mit den Fähigkeiten ein bisschen rumkokeln... Das nennt sich also gar nichts."
"Das war nicht meine Idee sondern die von Reimu!"
"Blöderweise habe ich deine ach so zuverlässige Patentante nicht mehr erwischt. Und da du bei dem ganzen Spaß mitgemacht hast, zieh ich dir halt auch das Fell über die Ohren."
Aru machte die Tür auf. Dank Reimu, die sich aus dem Staub gemacht hatte als Aru gekommen war, durfte sie nun für den Rest des Tages auf Takeo aufpassen und Glion müsste allein im Laden klar kommen. Auch wenn Meimu noch mit Yukino zu Hause war, konnte die schüchterne Vampirin nichts gegen den rebellischen Jungen machen.
Also ließ Aru Takeo runter. Dieser sprang gleich ein paar Schritte zurück und fing wieder an zu protestieren.
"Nichts da. Mit gehangen, mit gefangen. Du hättest ja nicht bei dem Quatsch mitmachen müssen."
"Aber das ist unfair!!" Wieder begann Takao mit den Armen zu fuchteln.
"Takeo sei vorsichtig, die Vitrine...." Aber das kam zu spät.
Der Junge traf den gläsernen Schrank, der daraufhin zu schwanken und zu fallen begann, direkt auf Takeo zu. Aber Aru war schnell genug und stellt sich dazwischen, sodass der Schrank auf ihr landete. Das Glas zersplitterte und Aru fiel zu Boden.
"Ma...Mama?" Takeo wurde auf einmal ganz kleinlaut und Yukino und Meimu, die im Nebenzimmer gewesen waren, kamen ins Wohnzimmer gelaufen.
"Mama!!" Yukino fing fast an zu weinen, aber Aru rappelte sich langsam wieder auf. Die Zwillinge kamen auf sie zugelaufen und umarmten sie.
"Schon gut, nichts passiert. Dir doch hoffentlich auch nicht, Takeo?" Der Junge schüttelte den Kopf, mit Tränen in den Augen.
"Aber... die Phiole ist zerbrochen. Direkt auf mir... Wie wir das eurem Vater erklären." Aru blickte betrübt auf Scherben der einzig greifbaren Erinnerung an Alexis und Nemesis.

In der Nacht darauf erlebte Aru den schlimmsten Albtraum von Alexis und Nemesis, den sie bisher hatte. Anders als zuvor schreckte sie nicht Nachts auf, sondern musste sich durch die gesamten quälenden Bilder kämpfen. Und dieses mal wachte Glion auf, der besorgt auf Aru blickte.

Als sie aufwachte war ihr erster Vorschlag auf die besorgten Fragen Glions, zu Majandra zu gehen. Den sie sollte Wissen, was zu tun war...

von Anubis So 07 Jul 2013, 11:30

Am frühen Morgen gingen sie nun gemeinsam zum Tempel um Majandra zu besuchen ,es war ein schöner klarer Tag ,die Luft war wie immer herrlich erfrischend und sauber. Auch wenn die Sonne ununterbrochen schien ,hier oben war es selbst im Sommer immer angenehm kühl ,heute war es 21°C.
Die Sonne stand noch ganz tief auf dem Boden und die Sonnenstrahlen vielen langsam ober das große Dorf. Das romantische rot orangene Licht gab der Seele eine gewisse Ruhe und Friedlichkeit. Sie durchschreiteten die Querstrasse ,gingen über den Handelsweg weiter hinauf über die Wiese bis sie schließlich den Weg des Tempel erreichten und diesen hinauf zum Haupteingang des Tempels liefen.
Natürlich gab es hier keine Wachen ,der Zutritt war jedem und zu jederzeit gestattet. In all den Jahren in der Aru und Glion hier gemeinsam lebten wussten sie das es hier keine Register gibt ,es gab keine Bürokratie ,Politik oder andere Wegweisenden Organisationen die immer angeblich das aller beste für das Volk will. Jeder konnte so Leben wie er will ,es ist sozusagen das "Verheisene Land" der Anderen ,natürlich gab es auch hier kleine Regeln ,aber die bestanden darin nur den Frieden dieses Dorfes nicht zu stören ,das Dorf nicht in Gefahr zu bringen und so weiter und so fort ,ansonsten war man hier Frei wie nirgends anderswo.
Weiterhin ist jedem im Dorf Bekannt was Majandra ab und zu tut ,denn das wird immer an einer Infotafel am Hauptplatz veröffentlicht. Wenn Majandra Hilfe braucht kann sich jeder Freiwillig melden um ihr zu helfen ,denn hier wird niemand gezwungen ,so haben sich auch vor einigen Jahren Reimu und Meimu sowie Andrasyl aus eigenen freien Willen gemeldet um ihr zu helfen und so trafen die Zwillinge auch Aru. Jedem ist das Risiko bekannt zu sterben.
Als sie nun im Empfangsraum des Tempels waren meditierte Majandra auf einem der riesigen Kissen ,hinter ihr die große prachtvolle Buddha-Statue. Sie war groß geworden ,niemand wusste ihr
wahres Alter ,man schätze sie sei bei dem Ereignis der Flucht 8 Jahre gewesen ,also müsste sie in etwa nun 13 oder 14 Jahre sein. Schweigend gingen sie nun zu den großen Kissen die am Boden verteilt waren und setzten sich hin ,warteten geduldig auf Majandra um sie nicht zu stören ,was auch wirklich unhöflich wäre ,auch wenn Majandra es so nicht empfinden würde.
In all den Jahren hat sie sich kein Stück verändert ,es scheint so als ob es für sie keine Pupertät gibt ,weder zickig oder anderweitig überreagiert. Stehst strahlt sie eine innere Ruhe aus ,völlig im Einklang ihrer selbst das den Eindruck erweckt das sie die Weisheit von über 1.000 Jahren inne trägt ,voller Verständnis und Mitgefühl.

Majandra: "... ... ... Guten Morgen Aru ,Glion."

Langsam öffnete sie ihre Augen ,sanft und friedlich wie immer ,sie lächelte und grüßte sie mit einer typischen Gestik. Zu drei waren sie hier ungestört ,Aru konnte ihr alles im privaten erzählen. Als Majandra fragte was sie auf den Herzen hatte erzählte sie ihr alles was sie bedrückte ,die Wehklage ihrer Träume und den Unfall mit der Phiole.
Sie fragte Aru noch einige andere Sachen aus ihrer Vergangenheit ,bis schließlich es zu stande kam das Aru ihr erzählte das Nemesis in einer Mission Alexis verschlang. Majandra war wirklich über diese Erkenntnis überrascht gewesen. Sie hatte es nicht gewusst ,Aru erzählte ihr wie es zu Ende ging und wie sie es mit Fafnirs Kralle es geschafft hatten Nemesis Fähigkeit zurück zu bringen in die Phiole.
Nachdenklich gestimmt überlegte Majandra und sammelte ihre Fakten zusammen und ordnete die neuen Informationen die sie gerade erhielt neu ein. Sie schaute zu Boden und sprach ehr laut ehr zu sich selbst als mit den beiden.

Majandra: "... ... Aber... normalerweise braucht man den Körper um die Kraft eines Anderen zu absorbieren... denn der Körper ist das Medium... wir ziehen Kraft aus dem Zwielicht und speichern sie in uns damit mir die ganzen °Wunder° vollbringen können die wir tuen können.

Aber das bedeutet!... Das könnte der Grund dafür sein warum das Gewebe des Schicksal eine Störung hat... es ist unvermeindlich das es eines Tages eine Katastrophe geben wird seit Alexis gewaltsam in einen Anderen ummanipuliert worden ist. Alles Fäden laufen auf ein Ziel hinaus ,aber seit eurem Vorfall gibt es eine Zerrung im Netz ,aber ich konnte nie deuten was ist es oder um was es sich handelt."

Majandra schaute nun zu Aru und fragte sie noch einig aus ,besonders wollte sie Wissen was Nemesis genau ist ,denn ihr war es schleierhaft wie eine Kraft eines Anderen eigenmächtig handeln konnte. Aru erzählte ihr was Nemesis so alles getan hat ,wie er sich verhielt und was sie in der Zeit mit dem sie mit ihm Verbunden war alles in Erfahrung bringen konnte.

Man merkte das Majandra aufgeregt war ,ihr Herz pochte ,sie rief sich das Szenario ins Geächnis.

Majandra: "Stirbt der Körper ,so stirbt sofort die Fähigkeit ,doch die Fähigkeit hat den Körper verspeist ,lebte aber noch weiter und wurde durch die Macht Lady Diaras vernichtet. Das bedeutet Nemesis hat Alexis nicht wie ein Raubtier gegessen und somit getötet ,sondern er hat den Körper in sich versteckt um es zu schützen. Und da Nemesis nicht wirklich sterben kann würde er sich da der Körper noch irgendwo existiert ,eines Tages... ob nach wenigen Tagen ,einigen Jahren oder in einigen Jahrhunderten von selbst manifestieren.
Du hast also Nemesis in dich aufgenommen?... Die Phiole die über dir zerbrochen ist hat irgend eine Reaktion ausgelöst... nichtsdestotrotz bist du in Gefahr Aru... es ist ein Wunder das du in all den Jahren nichts abbekommen hast... du bist das Medium von 6 Spirituellen Kräften.
Dein eigener Körper beherbergt 2 Seelen ,2 Geister und 1 Körper ,das ist eine ungeheure Belastung deiner selbst."

Da Majandra nichts falsch machen möchte und um ein überstürztes Handeln zu vermeiden schickte sie die Beiden wieder Heim ,in Moment konnte Majandra ihr nur den Rat geben ,zu versuchen zu verstehen was sie wollen ,sie sollte versuchen im Traum mit ihnen zu reden. Sie brauchte Zeit zum Nachdenken und musste sich unbedingt mit den anderen beraten. Noch am selben Tag auf dem Infobrett wurde ein Ausschreibung gemacht das jemand gesucht wird der sich mit Ritualen und anderen okkultischen Fähigkeiten auskannte.

Der Traum...
Es war kalt ,dunkel und einsam. Das Schallen der rennenden Schritte halten ins nichts. Gefrorener Atem umwabberte ihr Gesicht. Aru rannte durch den Nihilismus ,einem Ort des ewigen nichts ,in der die Existenz keinen Recht hatte ,weder Gut noch Böse ,Freude oder Trauer eine Bedeutung hatte ,unendliche Stille legte sich in diesem Kosmos.

Es verfolgte Sie ,es wollte Ihr wehtun ,das furchteinflössende Gurren Nemesis war nahe ,Aru rannte ,Nebel umhüllte Klauen griffen nach ihr ,rot leuchtende Augen zogen einen Schweif hinter sich die Sie beobachteten.
Ein Lichtblitz und Aru erwachte in ihren Bett ,sie lag auf dem Rücken und lag wie Jesus auf dem Kreuz. Neben ihr war Glion der seitlich mit dem Rücken zur ihr schlief. Sie war gelähmt und langsam erhob sich aus Ihrem Körper heraus eine schwarze Nebelhafte gestallt. Sein Bauch trennte sich von seinem Bauch ,seine Brust trennte sich von ihrer ,sein Gesicht löste sich von Ihrem Gesicht ,seine Hand löste sich von Ihrer Hand... und vor ihr mit rot leuchtenden Augen und einem gezackten Mund das wie große Messer eines Fleischwolfes bereit war sie zu zerfetzen.
Es war Nemesis ,die Atmosphäre sang ein Lied des Terrors und seine Kraft drückte sie in den Bett. Seine großen Pranken hielten sie am Arm fest die Handgelenk bis Schulter bedeckten ,sich von ihr ab stützend schrie Aru.

Aru: "WAS WILLST DU! WAS WILLST DU!? LASS MICH LOS!!! WER!!! WER BIST DU!!!? WARUM TUST DU DAS?! SAG ES MIR!!!"

Glion wachte nicht auf... keine Wunder ,sie träumte diesen Traum schon zum 3 mal ,sie wusste gleich würde sie aufwachen wenn Nemesis ihren Kopf ab biss ,sie würde nur noch kurz einen Schmerz fühlen ,ein wenig ihr eigenes Blut auf ihrem Hals spitzen sehen und Schweis gebadet mit pochenden Herzen neben ihren echten ,realen geliebten aufwachen.
Doch es war anders ,dieses mal hatte sie geschrieben Wer bist du und warum er das tut ,die letzten male hatte Sie das nicht gefragt ,deshalb kam es anders.
Nemesis lehnte sich noch weiter zurück um den Abstand zu vergrößer ,seine Arme wurde also immer länge und aus Nemesis Körper löste sich ein Skelett. Nemesis Skelett mit kalt blau leuchtenden Augen ,Rasiermesser scharfe Zähne die jedes einzelne so groß war wie ein Hackbeil säumten in 3 Reihen ober und Unterkiefer.
Der Unterkiefer hatte in der Mitte eine schwarze Linie und plötzlich klappte sie weit auf wie es Schlangen auch tun ,wenn sie eine Beute verschlangen das locker zehn mal breiter und höher war als ihr Kopf.
Nemesis rauchiger Körper löste sich ins nichts auf ,stattdessen war nur noch das Skelett da ,es sah deutlich furchteinflösender und grausamer aus als Nemesis je sein könnte ,genauso die Aura strahlte mit seinen bedrohlich kalten blau leuchtenden Augen eine Vielzahl und panischen Impulsen aus die normaler weise ein Herzinfakt auslösen würden.
Der Oberkörper ,Größe und Breite stimmten die mit Nemesis überein ,Arme und Klauen waren jedoch deutlich größer und sein unterteil... war die einer 15 Meter Schlange ,es war ein Skelettierter Lamia.
Arus Pupillen verengten sich ,ihr Atem war unrhythmisch und schnell ,Schweis brach ,Panik stieg empor und schrie auf als dieses Wesen ihr den Kopf ab biss.
°Ich hasse dich°

Aru wachte schreiend auf dessen Entsetzen und Angst und Panik nicht zu verkennen war. Glion sprang vor Schreck auf und beruhigte sie ,zu seinem Entsetzen jedoch merkte er das etwas warmes über seinem Arm lief.
Blut ,an der Stelle wo das Skelett Aru mit seinen scharfen langen Klauen festhielt tropfte Blut hinaus ,noch schlimmer ,um ihren Hals waren schlitze wo es ihren Kopf ab gebissen hatte ,woraus ebenso sich Blut ergoss.
Es sah entsetzlich aus. Ihre Haut ,ihre Kleidung ,das Bett war mit Blut verschmiert und selbst Glion dürfte vor Panik kaum einen klaren Gedanken fassen.
Einige Stunden später.

So einen Schock dürften die Beiden wohl nicht mehr in ihren Leben erfahren ,es waren "nur" Wunden gewesen als wenn man sich mit einem Messer sich schneiden würde ,und das Blut sah mehr aus als es eigentlich war. Die Textilien hatten das Blut nur aufgesogen und flächendeckend verteilt. Also hatte Aru nicht wirklich so viel Blut verloren ,ihr konnte nicht mal schwindelig werden wegen Blutmangel ,deswegen war es nur halb so wild.
Doch die Tatsache das der Traum Auswirkung auf die Realität ist umso beängstigender.

Heute war ein Glück der Tag ,an dem sich wieder alle versammelten. Es war vor drei Tagen an dem sie den Tempel verlassen hatten ,und diese neue Erkenntnis über ihren Traum dürften Majandra und die anderen bestimmt von Nutzen sein.
Es hatte sich ein einziger gemeldet der die Fähigkeit zum rituellen Beschwörung hatte. Alle hatten sich im größten Raum des Tempels versammelt ,dieser hatte beachtliche Maße von 40 x 60 x 25 Meter. Natürlich waren Majandra und ihre 6 weisesten Ratgeber da ,Aru ,Glion ,ihre Kinder Takeo und Yukino sowie Patentante Meimu und Reimu ,ein Paar Freunde von Aru und Glion sowie Wächter zur Sicherheit.

Majandra: "Aru!... was ist mit deinem Hals und deinen Armen passiert?... war es etwa der Traum?."

von Ani Sa 03 Aug 2013, 16:33

Aru stand, den Hals und die Arme notdürftig von Glion verbunden, vollkommen bleich im Tempel vor Majandra, die ihrerseits vollkommen geschockt auf sie starrte. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet und ihre linke Hand hielt ihren rechten Oberarm fest.
Sie nickte nur als Majandra ihr die Frage stellte. Der Schock saß immernoch tief.

Sie schaute sich einmal um. Sie wusste nicht warum so viele Leute gekommen waren oder sogar kommen mussten. Es war eigentlich eine Angelegenheit, die niemand anderen als ihrer Familie etwas angehen sollte. Auch hatte sie nicht gewollt das Takeo und Yukino mitkamen. Für die beiden war es schon schlimm genug gewesen ihre Mutter so zu sehen.

Majandra ging kurz in sich und überlegte. Dann nickte sie dem Mann mit der Beschwörungstechnik zu, er solle mit seinen Vorbereitungen beginnen.

Währenddessen erklärte Majandra ihnen kurz, was sie dachte und was sie vorhatte: Sie wusste das Aru damals im Labor die Phiole Nemesis' eingenommen hatte, dass sich die Fähigkeit aber bis heute nicht gezeigt hatte. Sie vermutete, dass die Träume von der Fähigkeit kamen und das Nemesis durchaus irgendwo in Aru schlummerte. Dementsprechend wollten sie versuchen den Schatten zu beschwören... In der Hoffnung auch damir Arus Qualen etwas zu lindern.
Aru drehte sich zu Reimu und Meimu um und nickte ihnen nur zu. Daruafhin brachten die Vampierzwillinge die kleinen in einen anderen Raum. Aru wollte definitiv nicht, dass sie soetwas beiwohnten... jedenfalls nicht in ihrem Alter.
Dann blieb ihr nichts weiter übrig als zu warten bis der Beschwörer mit seinen Vorbereitungen fertig war...

von Anubis Mi 07 Aug 2013, 20:23

Majandra orderte an das die letzten Ritualvorbereitungen beendet werden können ,mit einem sorgenden Blick schaute sie nochmal Aru an und nahm behutsam ihre Hände in die Ihre.
Ihre Stimme war klar aber leicht unruhig.

Majandra: "Aru... Es tut mir Leid das es so lange gedauert hatte aber ich wollte unbedingt sicher gehen. Und eine Beschwörung ist kein leichtes Unterfangen ,das muss mit äußester Sorgfalt geplant werden.
Hier ,dort drüben ,du wirst dich auf dem Podest legen und meine Ratgeber wie auch ich werden im gebührenden Abstand um dich herum in einer festen Formation stehen. Wir werden als Kanal fungieren damit Critya unser Beschwörer uns benutzen kann Kraft aus dem Zwielicht zu Schöpfen ohne selbst starker Belastung auszusetzen ,er wird sich also vollkommen auf das Beschwören konzentrieren können."

Majandra drehte sich um ,Critya neigte nur seinen Kopf und deutet an das er noch etwas Zeit brauchte ,sie erwiederte das Nicken und fuhr fort. Die sechs Weisen standen schon in Formation ,nur eine Lücke klaffte in dem Kreis wo gleich Majandra stehen würde.

Majandra: "Wir werden gezielt... seine Seele rufen ,Nemesis wird bestimmt mit vereinten Kräften erwachen und sich von dir Lösen. Dein Medium dürfte sich danach erholen können wenn die Natur deiner Selbst wieder hergestellt ist und vielleicht gibt es ein freudiges Wiedersehen mit Ihm."

Weise 1: "Weise Majandra ,es wird gleich soweit sein ,bitte nehme sie Ihr Platz ein."

Majandra nickte ,sie schaute Aru an und lächelte ,ihre Aura war ruhig und warm ,sie spendete Trost und Zuversicht. Alle nahmen ihre Positionen ein.
Aru ging zum Podest ,Der Beschwörer auf ein höher gelegtes Podest mit einer Schriftrolle ,die Weisen des Tempel formierten sich in einem weiten Kreis um Aru und die Wächter 4 an der Zahl zur Sicherheit in allen vier Himmelsrichtungen.
Die Kinder waren mit Meimu & Reimu im hintersten Teil des Tempels im Hof.
Stille legte sich im Raum aus wie ein Netz das Fische fängt ,jeder hielt den Atem an ,fokusierten und Critya begann an in einer antiken Sprache zu sprechen. Jedesmal wenn er pausierte stimmten die 7 Weisen ein.

Alle: "Körper aus Materie ,Geist aus Emotion ,Seele aus Gefühle. °Critya° Körper aus dem Bewusstsein ,Geist aus dem Unterbewusstsein ,Seele aus dem Überbewusstsein. °Critya° Körper entscheidet nach Erfahrung ,Geist entscheidet nach Logik ,Seele entscheidet nach Liebe. °Critya° Körper der äußeren Welt ,Geist der transzendenten Welt ,Seele der inneren Welt."

Ab jetzt schwiegen die Weisen und Critya zitierte unentwegs kryptische Silben. Die Luft spannte sich so stark an das sie zu zerreisen drohte ,der Wind wirbelte auf und formte eine unsichtbare Windhose um den Kreis der Weisen.
Das Zwielicht fing an zu atmen und Majandra spürte das sie als Katalysator diente ,denn die Macht des Zwielicht strömte durch sie hindurch wie das Wasser durch den Wasserhahn.
Langsam aber stetig zogen schwarze Nebelschwaden auf die wie in einem Tornado umher wirbelten ,ein tiefes Grollen vibrierte durch den Raum so bedrohlich und mies grämig wie ein Grizzlybär das aus seinem Winterschlaf gerissen wird.
Die Windhose wurde stärker und die Türen klapperten durch den schweren Sog. Majandra musste sich den Arm vor die Augen halten damit der peitschende Wind ihr nicht komplett die Sicht nahm ,die übrigen Weisen taten es ihr nach.
Die durchsichtige Schwärze nahm an Masse zu und das Grollen ertönte immer wieder ,Majandra lief ein kalter Schauer über den Rücken ,solch groteske Geräusche kannte sie sonst nur aus Horrorfilmen ,aber in der Realtität fühlte sich das gänzlich anders an.
Aru spürte auf ihrer Brust einen Druck als ob duzende Bücher auf ihr gestapelt werden die stetig zu nahm. Sie war umringt von der transperenten schwarzen Aura das durch die Windhose absorbiert wird und in Rotation um alle kreisen ließ.
Der Lärm des Windes machte eine verbale Kommunikation nicht wirklich möglich ,der Echo der Worte wurde davon getragen wie Seide in einer leichten Böe.
Der Druck auf Arus Brust war sehr unangenehm jedoch aber nicht schmerzlich ,es entfesselte jedoch eine leichte Panik wie wenn man ertrinken würde wenn man sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Die Windhose rotierte nun so schnell das es einen Wall aus Wind erschuf so fest wie Stein. Der schwarze Rauch wurde zunehmend massiger und dichter ,der Klang des Dämonen wurde lauter und rot leuchtende Augen zogen in der Rotation lange schweife mit sich wie ein Komet im All.
Glion erkannte Nemesis sofort wieder.
Dann war der unheimliche Druck von Aru genommen und die schwarze Aura war verschwunden die jetzt gänzlich zur Windhose übergegangen ist.
Glion beobachtete Critya und seine Mimik verriet ihm das etwas nicht stimmte. Er zitierte keine Versen wieder ,das Ritual war beendet und fuchtelte den Wachen mit den Armen zu.
Das Ritual war beendet ,Aru konnte sofort aufstehen es kostete ihr keine Kraft ,Majandra rannte zu ihr und zerrte sie weg. Doch der Wirbel hörte nicht auf und hielt die transperente Wand aufrecht ,niemand konnte rein oder raus.
Die Wachen probierten mit Anlauf und Gewallt den Wind zu durchbrechen ,doch sie wurden erbittert weg geschleudert wie ein Kind einen Ball kicken würde. Zwei Wachen wurde 3 Meter über dem Boden an die Wand geknallt und vielen bewusstlos zu Boden.
In der Zwischenzeit versuchten einige Weisen durch das Zwielicht hindurch aus dem Wirbel zu treten doch sie scheiterten ,weder in der ersten noch in der zweiten ,und die die es sogar bis zur dritten schaften war die Barriere überall gleichstark.
Majandra rannte zu Aru ,alle gingen von der Wand weg das aussah wie eine Wand aus Geister.

Majandra:"ARU! ARU! IST ALLES OK?!"

Sie musste schreien sonst hätte man durch den Ohren betäubenden Lärm des Windes nichts verstanden ,aber so hörte man wenigstens dumpfe Laute.
Aru war unversehrt und sie fühlte sich frei den je ,Ihr Medium wurde eine ungeheure Last genommen.
Glion als auch Aru wussten das es Nemesis war ,das tiefe Grollen war ebenso bekannt ,nicht das liebliche süße ,sondern das was er gegen über den Soldaten im Wald und Lady Diara gab.
Von beiden Seiten aus ,Glion und Aru sahen schleier aus rotem Licht das wie Fäden von einer Maulbeerspinner gesponnen wird das einen Kokon spinnt.
Doch dann zwischen den schwarz rotem Wirbel lösten sich weiss transperente Rauchschwaden ,so stellte man sich Jing und Jang vor die umeinander tanzten ,zu den roten schleiern stach allmählich stechend blaue schleier hervor.
Zusammen ergab es ein bizzares Bild eines weiss schwarzen Tornados mit rot blauen durchzogenen Fäden die alles sahen.
Ein schrilles klick zischen ertönte neben dem tiefen Grollen Nemesis und Aru kannte diesen Laut aus ihren Traum. Deutlicher ,immer deutlicher hörte man das Klappern und Knacken von an einander reibenden Knochen ,schrilles Kratzen von Geschärften Messer die aneinander glitten
erweckte in Aru das Gefühl das Skelettartige Wesen im Traum zur Realität wurde.
Kurzzeitig erklang ein heftiger Klang das von einem Schwart das aus Eisen schrammte gefolgt von einem Flätschen von weicher Masse und Flüssigkeit das zu Boden fiel.
Ein Weiser drehte sich um und sah das Critya drei Geteilt wurde und die Gedärme sich am Boden ausbreiteten.
Majandra hielt sich die Hand vor dem Mund ,niemand hatte etwas gesehen das irgend etwas den Wirbel verlassen hatte.
Wieder erklang das Schrille Geräusch das sofort von einem Donnern gefolgt wurde. Vor Majandra waren lange geschärfte Klauen aus Knochen ,ein gewaltiger langer dünner Knochenarm ragte aus dem Wirbel das jedoch von einem dicken schwarzen muskulösen Arm mit Nebelpranken zu Boden gedrückt wurden die Majandra das Leben retteten.
Der Boden war aufgebrochen und Slipper ragten gegen die Decke. Duzende male passierte dies in einer so schnellen Geschwindigkeit das man es mit den Augen kaum verfolgen konnte. Überall brach der Boden wo das Donnern war in einer Implosion verpuffte die Windhose.
Alle waren frei und als der Nebel nach wenigen Sekunden verschwand stand Alexis mit reglosen Augen 5 Meter von Aru entfernt ,mit dem Blick zu ihr war weiter hinten Glion zu vernehmen der auf Aru zu rannte ,den Rücken war dem Kämpfenden Nemesis mit der Skelettartigen Bestie zugewandt die Aru nur zu gut kannte.
Es war größer und furcht ein flößender als im Traum ,sein Schädel war eine Mischung aus Mensch und Schlange ,der Kiefer war in der vorderen Mitte gespalten wie die einer Schlange und konnte seine spitzen Zahnreihen entblößen ,die Knochenarmen waren doppelt so lang wie die Nemesis und sein Rumpf endete nicht in Beinen sondern die Wirbelsäule verlängerte sich und endete auch so wie von einer Schlange.
Diese Skelettierte Lamia Versucht Nemesis zu packen und wie eine Würgeschlange zu erdrücken ,doch sie Glitt immer wieder durch da Nemesis immer wieder seine Masse verflüssigte und sich in Rauch auflöste um sich daraufhin wieder zu verdichten um Demios zu packen.
Demios peitschte mit seinem Schwanz und zerstörte alles was es traf.
Alexis drehte sich um ,griff in seinen Mantel das er damals trug und holte eine gerollte Peitsche hervor ,es waren duzende Komponente aus beidseitig geschärften Klingenstücke die mit einander verbunden waren.
Mit einer ausholenden Bewegung setzten sich jedes der einzelne Teile gestapelt aufrecht und es wurde zu einem langsam Schwert. Er stürmte los um griff Demios an.
Damals als sie das Spezial Training erhielten konnte sich jeder eine Waffe aussuchen mit dem sich besonders gut umgehen wollten ,Alexis hatte damals eine Waffenkombination gewählt aus Schwert und Peitsche ,er kannte diese Waffe aus dem Spiel Soul Calibur ,die Charakterin hieß Ivy die diese benutzte.
Er war fasziniert von dieser Waffe und Dank der verbotenen Magie konnte er nun damit bestens umgehen auch wenn er damals kein Gebrauch machen konnte davon.
Merkwürdiger weise schleuderte Nemesis Alexis behutsam ,so gut es möglich war zumindest weg damit Demios kein Schaden erleidet. Alexis raffte sich auf und stürmte erneut los wie eine Puppe das gesteuert wurde ,und jeder der versucht Demios zu Schaden ob Freund oder Feind stief er genauso die angreifenden Personen weg.

Nemesis versucht Demios zu Bewegungsunfähig zu machen ,doch alleine würde er es nicht schaffen.

von Glion Do 08 Aug 2013, 22:03

Im ersten Moment begreift Glion gar nicht was genau passiert. Zwar erkannte er das Grollen, das nur einem gehören konnte, doch der Blick des Beschwörers, nachdem dieser aufgehört hatte seine Formel zu rezitieren, gefiel ihm nicht. Als dann dieses seltsame, metallische Geräusch zu hören war, wurde er nur umso mehr unruhiger. ~Ich hab ein ganz schlechtes Gefühl dabei...~ Kaum waren seine Gedanken beendet war auch schon das Geräusch vom Aufprallem weicher Masse auf hartem Boden zu hören, und kurz darauf folgend ein Aufschrei. Der Beschwörer wurde anscheinend sauber in drei Teile geschnitten, ohne das es überhaupt jemand merkte. So sehr ihn der Tod einer Person die nur helfen wollte trifft, waren seine Gedanken momentan nur auf Aru gerichtet, welche immernoch in diesem Wirbelsturm gefangen war.
Nachdem dieser dann aber verschwunden war, und die beiden kämpfenden Wesen samt Alexis erschienen sind, spurtete er fast schon in Rekordgeschwindigkeit zu Aru.
"Aru! Alles in Ordnung bei dir? Bist du irgendwo verletzt?" Ihm viel ein gewaltiger Stein vom Herzen als sie ihn ansah und leicht lächelnd den Kopf schüttelt. Er atmet dann einmal tief ein: "An alle! Kommt her und stellt euch hinter mich! Sonst werden nur noch mehr Leute durch dieses Ding verletzt!" Die anwesenden Leute liesen sich nicht lange um sich bitten, und so waren binnen weniger Sekunden alle Leute, sammt der Weisen und Majandra hinter Glion und Aru versammelt. Dieser streckt dann seine beiden Arme den Monstern und Alexis entgegen, woraufhin sich vor der Menschenmenge eine Schutzbarriere bildet, zusätzlich lässt er durch ein kurzes Schnippsen dessen Oberfläche über und über mit Dornen versehen. "Mon Amour... ich wäre dir sichtlich dankbar wenn du mir hierbei kurz ein kleines bischen helfen könntest..." Aru ihrerseits scheint kurz zu blinzeln: "Also so könntest du mich ruhig öffters nennen", mit einem Grinsen im Gesicht legt sie ihre linke Hand auf den Boden. Der Holzring, den sie besagter Hand trägt, beginnt sich zu biegen und knartzt dabei etwas. Doch dann beginnt er zu der Barriere hin zu wachsen und umschlingt diese dann zusätzlich mit einer dichten Holzstruktur. ~Wenn das nicht reicht um die Leute vor diesen Sicheln zu schützen, weiss ich nicht weiter... zum Glück sind die Kinder nich hi....~ Mit einem lauten Knall fliegt die gegenüberliegende Tür aus den Angeln und zerschellt an der Schutz-Konstruktion. Auf der Türschwelle stehen Reimu und Takeo, dicht gefolgt von den besorgt dreinschauenden Meimu und Yukino. Reimu: "Was soll dieser verdammte Lärm hier! Ich hab noch nie gehört das eine Beschwörung so einen Kra...ch... WAS ZUM TEUFEL IST DAS FÜR EIN BESCHISSENES CHAOS!" Obwohl Glion von dem ganzen nur die Stimme hört, lässt er fast schon instinktiv den Kopf hängen ~Das hat gerade noch gefehlt...~
"Tante Reimu! Sieht so aus als wäre unsere Hilfe von Nöten!", sagt Takeo mit doch leicht zittriger Stimme. "D... Das stimmt! Scheint als ob sie ohne uns nicht klarkommen! Zum Angriff!" Reimu und Takeo wollen gerade losstürmen, stolpern allerdings sofort und knallen mit dem Gesicht auf den Boden. Aru hat gücklicherweise sofort ein Ende der Holzkonstruktion auf dem Boden zu ihnen wachsen lassen und um ihre Knöchel verankert. Unter lautem Protest versuchen sich dann die beiden von ihren Fussfesseln zu befreien, doch dann ergreift Aru das Wort. "Ruhe jetzt! Alle beide! Jetzt ist nicht der Zeitpunkt um den Helden zu spielen! Verhaltet euch ruhig und bleibt da wo ihr seid bis das ganze hier ein Ende hat!" Nachdem sie zuende gesprochen hat, bildet sich um die Vier ein hölzerner Schutzkokon. Glion derweil konzentriert sich weiter darauf die Schutzbarriere aufrechtzuerhalten, was allerdings gerade immer schwerer wird, da die beiden kämpfenden Monster näher gekommen sind und nun immer wieder dagegen prallen.

von Ani So 18 Aug 2013, 20:06

Für Aru war es nach all den Nächten und der Beschwörung von eben nicht leicht, sich gleich auf zwei hölzerne Gebilde zu konzentrieren: Der Käfig für die Kinder und die Vampiere und der Holzwall, mit dem sie versuchte, Glions Barriere zu verstärken.

Hinzu kam, dass die Kreaturen dahinter immer wieder dagegen prallten und sich gegenseitig versuchten zu töten; und mittendrin Alexis.
Sie war überrascht gewesen, als er auf einmal vor ihr stand. Immerhin hatten sie ihn fünf Jahre lang für tot gehalten und nun war er einfach da und hatte sich einfach in diesen 'Kampf' gestürzt, so als wäre er lebensmüde.
Dann aber wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Aru hörte das vertraute knarksen von Holz und wenig später begann ihr Gebilde an einer Stelle zu bersten. Sie konzentrierte sich auf diese Stelle um sie wieder zu reparieren und das restliche Holz nocheinmal zu verstärken. Aber sie spürte, wie ihre Kräfte langsam zu Ende gingen. Auf ihrer Stirn bildeten sich langsam Schweißtropfen und sie begann schwer zu atmen. Letztendlich musste sie ihre zweite Hand auch auf den Boden legen, um den Energiefluss noch etwas länger aufrecht zu erhalten.
Wenn nicht bald etwas passieren würde, würde sie die Barriere nicht weiter aufrechterhalten können... und sie alle müssten sich auf Glion verlassen.

Währenddessen begann Reimu in ihrem 'Gefängnis' laut zu fluchen. Takeo stand neben ihr und schmollte. Er hatte doch nur helfen wollen.
"Bah, diese *piep* Erwachsenen!! Glauben sie können machen was sie wollen! *Piep* *Piep* *Piep*! Niederbrennen müsste man das *piep* Ding hier!!" Reimu legte mal wieder eine ihrer berühmt berüchtigen Hassausbrüche vor.
Beim letzten allerding wurde der kleine Takeo hellhöhrig: "Niederbrennen?.... Hehe, das kann ich doch. Tante Reimu lass mich mal eben durch, ich will..." Weiter kam er nicht. Yukino hatte ihre Arme von hinten um ihren Bruder geschlungen. Sie hielt sich zurück, aber Takeo merkte, wie die Tränen seiner Schwester sein T-Shirt durchnässten. Dann konnte sie es nicht mehr länger zurückhalten und begann zu schluchzen.
"Ich hab Angst... Takeo, ich hab Angst um Mama und Papa..." Er drehte sich um und nahm seine Schwester in den Arm. Seinen Plan, mit seinen Kräften das Holz anzuzünden hatte er vergessen.
Meimu hingegen zupfte an Reimus Ärmel. Diese verschränkte die Arme vor der Brust. "Na gut, dann bleiben wir halt hier drin." sagte sie trotzig, während Meimu lächelte und zu den beiden Zwillingen sah.

von Anubis So 18 Aug 2013, 21:50

Die jetzige Lage war pränzlig ,Demios versuchte mit aller Macht sich von Nemesis los zu reißen um die Anwesenden genüsslich auf zu schlitzen ,Alexis schlug ohne Sinn und Verstand abwechselnd auf Demios oder Nemesis ein je nachdem wer zuerst in seiner Reichweite war ,und Nemesis...der arme Nemesis musste verhindern das Alexis Demios etwas zu leide tut ,Demios daran hindern weiter Amok zu laufen und darauf achten das die anderen nicht umkommen.
Es war eng ,es war laut und die Zeit rann dahin ,er verkrampfte sich und Nemesis schrie seine ganze verdammte Wut heraus wie eine Mutter die Explodiert wenn die Kinder nicht hören wollen.
Alexis der immer wieder auf die beiden zu rannte und seine Schwertpeitsche schwang war Nemesis es nun scheiß egal ,während er in der Luft gerade zu Boden sank krallte er Alexis und mit der anderen Pranke krallte er sich den Schädel Demios und wie ein Berserker schlug er seine Fäuste auf den Boden ,Alexis war natürlich durch die ganze Faust eingeschlossen aber er dürfte wohl ziemlich schmerzen haben ,mit jedem Schlag brach der Boden tiefer und der Krater wurde größer.
Demios war benommen und Alexis schmiss er mit voller Wucht weg. In einem hohen Bogen knallte er gegen die Wand und flog bewusstlos auf den Boden und Demios in der Pranke haltend huschte er wie ein Geist durch den Raum zum Haupttor auf den riesigen Hof zu.
Als Nemesis auf dem Hof war und Demios in einem hohen Bogen weg schleuderte sah er das er in einem großen Dorf war ,das hatte ihm noch gefehlt ,genervt grollte er in sich hinein und wenn er Augen hätte ,ja dann würde er sie jetzt drehen. Demios hingegen zog eine Staubwolke mit sich als er über den Boden schlitterte.
Der Staub legte sich und der Knochenschweif wirbelte zuckend in alle Richtungen wie eine Katze darauf lauernd die günstigen Zeitpunkt abzuwarten um los zu Breschen. Die leuchten blauen Augen Demios waren kühl und leer ,die roten Augen Nemesis waren stechend und grausam.
Mit einem schrillen Aufschrei zischte Demios los und Nemesis rannte ihm entgegen ,auf halber Strecke trafen sie sich und krallten ihre Hände gegeneinander ,Nemesis war stärker und drückte Demios langsam aber sicher zurück ,er drücke die knochige Hand nach hinten so das Demios sich nach hinten krümmen musste und immer tiefer zu Boden gedrückt wurde.
Das tiefe grollen Nemesis warnte Demios sich unter zu ordnen und es nicht zu weit zu treiben. Schädel an Gesicht schauten sie sich gegenseitig tief in die Augenhöhlen ,Demios schlang seinen Schweif um Nemesis wie eine Würgeschlange und drückte zu ,doch Nemesis Körper löste sich in Rauch auf und die Knochenmasse fiel hindurch und sackte zu Boden. Sofort verfestigte er sich wieder und mit aller Kraft drückte er Demios zu Boden ,es schrie mit schriller metallenden Klang auf und Nemesis brüllte in seinem tiefsten und furcht erregensten Ton.
Mit einem mal beugte sich Nemesis nach hinten und machte eine Brücke und schlauderte Demios den er noch immer im festen Griff hatte über sich hinweg ,dabei rammte er Demios Kopf in den Boden. Mit einem lauten Knall fiel Demios Körper über seinen Kopf und lag nun gerade auf den Rücken.
Noch einmal war Nemesis Gesicht an Demios Schädel und brüllte ihn Mordlustig an ,grausam ohne Gnade.
Ein Gewebe aus schwarzen Nebel stieg empor und umschlang Demios der gerade betäubt war ,diese legten sich wie Hanfseile um ihn udn fesselten die Wilde unberechenbare Knochen Bestie.
Als Demios gebändigt war lies er sich auf seinen Nebel Hintern zu Boden fallen und setzte sich ,er röchelte und gröllte erleichtert ,auch wenn er nicht sprechen konnte ,seine Körpersprache sagte mehr als genug aus. °Meine Fresse nichts als Ärger mit den Kindern...°
Als er kurz Luft holen konnte ,die Nemesis an sich ja gar nicht braucht um zu leben das er eigentlich gar nicht Atmet ,schwebte er zurück in den Tempel ,er blieb stehen als er Aru und Glion sah.
Alle starrten ihn an ,alle schwiegen ,die Mönche hatten noch nie solch eine fürchterliche große schwarze Kreatur gesehen ,Aru und Glion hingegen wussten nicht was sie sagen sollten oder reagieren.
Nemesis schaute die beiden kurz an ,doch jetzt war nicht die Zeit zum freudigen wiedersehen deswegen ging er nun auf beide zu wo der bewusstlose Alexis lag. Ohne die beiden nochmal an zu schauen nahm er den Körper Alexis. Er drehte sich um und ging hinaus zum Demios und zog einen transperenten schwarzen Nebelschweif mit sich.
Nemesis grummelte vor sich hin nahm Demios auf die Schulter ,dann ging er hinaus aus dem Tempel hinunter zum Dorf ,die Menschen schrien vor entsetzen und gingen Nemesis unter Knochen Kreatur die er trug aus dem Weg.
Zielstrebig ging er auf die weite Ebene des Landes zu wo nichts war außer die eine etwas karge Landschaft und Berge im weiten Horizont.
Als er am Rande des Dorfes war und einige Meter aus dem Dorf war rief einer seinen Namen ,er blieb stehen ,drehte sich um und sah Aru sowie Glion.

Seine leuchtenden roten Augen sahen sie mit einer nichts sagenden Mimik an.

von Glion Mi 21 Aug 2013, 19:55

Während des Kampfes der beiden Ungeheuer hatte Glion alle Mühe seine Barriere aufrechtzuerhalten. Als er dann das knarzen von Holz hört, blickt er sich über die Schulter und sieht wie Aru sich mit beiden Händen auf dem Boden abstützt. Er versucht dann die Barriere so gut er kann noch weiter zu verstärken, und auch bei ihm beginnt langsam der Schweiss zu fliessen. In dem Moment, in welchem er schon dachte das ihn gleich seine Kräfte verlassen, schleudert Nemesis Alexis gegen eine Wand und Demios mit hohem Bogen in den Hof des Tempels. Als somit die Gefahr mehr oder weniger verringert wurde, löst Glion die Barriere auf und kniet sich zu Aru. "Alles in Ordnung bei dir? Versuch dich etwas auszuruhen, ich versuch irgendwie was zu drehen damit Nemesis und Anhang nicht den ganzen Tempel einreissen." Bevor er aber dem Schatten und dem Skelett folgt geht er noch kurz zu den Kindern, welche immernoch in immer "Gefägnis" festsassen. "Hey Papa! Brauchst du Hilfe? Ich kann dir sicher helfen diese Monster fertig zu machen!" Takeo war schon wieder Feuer und Flamme, genau wie Reimu. "Genau! Treten wir denen in den Arsch!" Yukino hat sich, nachdem die beiden Ungeheuer weg waren, zum Glück wieder etwas beruhigt und sass ruhig und still bei Meimu.
"Nix da mit helfen, ihr werdet schön hier drin bleiben bis die Sache beendet ist. Und fals die Schutzhülle hier doch aus irgendeinem Grund aufgehen sollte... geht ihr mit den Kleinen sofort zu uns nach Hause. Verstanden?" Reimu fängt natürlich sogleich an zu meckern: "Gehts noch? Hast du sie noch alle? Was denkst du eigentlich..." "Hast du irgendwas gesagt Reimu?" Glion betrachtet Reimu mit einem Blick der anscheinend die Frage schon für sie beantwortet. "... mit wem... du hier redest... das war von Anfang an unser Plan..." Glion nickt dann nur und geht hinaus in den Hof. Dort war allerdings weder von Nemesis noch von Demios etwas zu sehen. Kurz darauf allerdings schliesst Aru zu ihm auf, scheinbar etwas erholter, und nochmals kurz darauf schwebt Nemesis in den Hof zurück, ohne Demios allerdings. Keiner der Anwesenden bringt jedoch ein Wort heraus, auch nachdem Nemesis die beiden kurz betrachtet. Er geht dann nur auf den bewustlosen Alexis zu, greift sich diesen und verlässt den Tempel. "Merde! Als ob ich die beiden jetzt einfach so davonkommen lasse! Du denkst sich das gleiche oder?"
Nur Augenblicke später beginnen die beiden die Verfolgung von Nemesis. Sie holten zu diesem auf, als er gerade das Dorf verlassen wollte. Glion bleibt dann stehen und räuspert sich kurz. "Nemesis! Bleib gefälligst stehen! Wenn du jetzt verschwindest, zeigst du damit nicht wirklich deine Dankbarkeit dafür das du und Alexis und... dieses Ding... gerade befreit wurden!"

von Ani Do 22 Aug 2013, 23:15

Nachdem der Druck von ihrer Barriere abgefallen war, entspannten sich Arus Muskeln und Gesichtszüge langsam wieder und sie löste zumindest die hölzerne Mauer, die die Monster fern gehalten hatten, auf. Nicht jedoch die Zwangsunterkunft der beiden Zwillingspäärchen.

Dann kam Glion zu ihr gelaufen, kniete sich vor sie nieder und fragte, wie es ihr ging. "Es geht schon irgendwie, mach dir keine Sorgen, Liebling." Sie versuchte zu lächeln was angesichts ihrer Erschöpfung vermutlich nicht gelang. "Sei bitte vorsichtig dort draußen. Versprich es mir."
Nachdem Glion den Monstern nach draußen gefolgt war und sie kurz durchgeatmet hatte, stand sie auf und ließ ihren Blick zu dem am Boden liegenden Alexis schweifen. Ihr Blick wurde kurz traurig, dann wandte sie sich dem Gebilde zu indem sie Reimu, Meimu und ihre beiden Sprösslinge geschützt hatte.
Sie löste es auf und als die Vier unversehrt zum Vorschein kamen, lächelte sie einmal.
Yukino stüzte sich sofort auf Aru und kuschelte sich an ihre Mutter. Diese umarmte die kleine und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Wange. Mit einem Blick auf Takeo der einfach da stand und seine Arme verschränkt hatte, musste Aru einmal kurz kichern. Dann streckte sie ihm die Hand entgegen und ehe sie es sich versah war auch der Rebell bei ihr.
"Glion hat euch gesagt, was ihr tun sollt?" fragte sie die Vampiere.
"Jop. Auch wenn ich verflucht noch eins nicht mit so einer Behandlung einverstanden bin. Das gehört noch einmal besprochen und zwar...."
"Was für eine Behandlung? Wir können das gleich ändern und zumindest dich in der nächsten Schule anmelden, wenn dir das genehmer ist."
Arus Blick war mindestens genauso fuchteinflössend wie der von Glion.
"... und zwar können wir besprechen wie mein Gehör in Zukunft noch besser auf eure Bitten anschlägt."
Aru nickte und folgte dann Glion hinaus auf den Hof, wo sie zusahen, wie Nemesis Demios als auch Alexis mit sich nahm und verschwinden wollte.
Und als Glion seine sich darüber aufregte und sie nicht so einfach gehen lassen wollte, packte Aru auch schon seine Hand, nickte und zog ausnahmsweise ihn hinter sich her.

Als sie sie eingeholt hatten, blieb Aru neben Glion stehen und sah Nemesis einfach nur an.

von Anubis Fr 23 Aug 2013, 01:10

Eine ungeheure Luft zerreißende Stille lag in der Atmosphäre. Nemesis sah Glion an als er seinen Ärger raus brüllte ,neben ihm seine Frau stehend. Demios fing an zu knacksen ,hob aprubt seinen Schädel und fing an sein schrillen Ohren betäubenden Schrei von sich zu geben.
Es zappelte und wandte sich wie eine Schlange und schaffte es sich aus den Klammern Nemesis zu befreien. So schnell wie der Blitz schoss Demios auf Glion zu und streckte seine Klauen aus.
Ein starker Windstoß erfasste Glions Gesicht ,und wenige cm vor seiner Stirn war die scharfe Spitze seiner Klaue ,Nemesis hielt seinen Schweif fest und zog daran wie ein Ire in einem Tauzieh Wettbewerb.
Mit einem heftigen Ruck wurde Demios zurück gezogen ,er krallte sich in den Boden um sich vorwärts zu schaben ,es kreischte verzweifelt da seine Beute so nah war ,aber doch so fern um es auf zu schlitzen.
Es brachte nichts ,Nemesis war Körperlich stärker und zog Stück für Stück Demios zu sich bis er wieder seinen Nebel um ihm wabbern konnte um ihn zu Fesseln.
Nemesis wusste es ,es war unmöglich hier zu bleiben ,nicht bei den vielen Leuten hier und schon gar nicht hier bei Glion und Aru ,denn die Knochen Bestie reagierte auf Lebewesen ,alles was einen Herzschlag hat versetzt Demios in einen Blutrausch.
Er schulterte Demios auf der rechten Seite und nahm Alexis in die linke Hand. Er fixierte nochmal seinen roten Blick auf Glion ,dann auf Aru.
Sein schwarzes imaginäres Herz schmerzte ,er war nicht in der Lage zu reden ,denn sie verstanden ihm nicht ,er konnte nicht weinen ,denn sie können seine Gefühle nicht sehen ,er kann keine feste Mimik ausdrücken ,denn sie sahen seine Gestik nicht.
Er war nur ein schwarzer Nebel ohne Mittel sich wirklich aus zu drücken ,unverstanden füllten sich seine Gefühle mit Verzweiflung ,dann holte er tief Luft und Brüllte mit gebogenen Kreuz den Himmel an.
Es war ein fürchterliches Grollen ,Nemesis Wehklage lies die Stimme eines jeden in der Nähe befindlichen Person vibrieren. Unendliches Leid und tiefe Trauer schwang im Echo mit wie ein Morgenstern das eine Melone zerschmettert.
Keuchend lies Nemesis ein schwaches Gurren von sich ,drehte sich um und ging.

Majandra: "ARU! ARU!"

Majandra sah wie Nemesis davon ging ,stützte einen Weisen ab und ging schnellen Schrittes auf Aru zu. Den Weisen den sie hielt hatte auf einem milchige Augen und stammelte wirres unverständliches Zeug nur das er Arus Vision sagte.

Majandra: "ARU! SCHNELL KOMM HER! GIB IHN DEINE HÄNDE!"

Der Ratgeber griff Arus Hände und seine Augen färbten sich nun gänzlich in ein reines Weiss wie frisch gefallener Schnee.
Er starrte Aru tief in die Augen ,nun hörte man ihn klar und deutlich sprechen.

Weiser: "AAHH AAAH... Oh Aru ,ich sehe deine Vision... Du musst schreckliche Entscheidungen treffen... Schmerz und Leid wird in dir nisten das dein Herz bluten lässt...aaaah...aaaahh... Meine kleine ,das Kind ist vor langer Zeit wieder auf erstanden und wandelt auf Erden ,das Verloren geglaubte wird dein Weg kreuzen und dir Unglück bereiten.... aaah...aaaah..... Schwingen aus Gold ,der geflügelte Engel nimmt das verlorene Kind wie eine Mutter... oh mein eigen Blut , aus dem Himmel wirst du sie nicht mehr als das wieder erkennen was sie mal war... aaah... aaaaaah.... Körper Geist und Seele wirst du bald wieder sehen doch wirst du dich zwischen deinen liebsten entscheiden müssen... der Tod des einen wird das Leben des anderen sein... ein Monat... ein Monat.... ein Monat...EIN MONAT!"

Dann verschwanden seine weissen Augen wobei sie wieder seine natürliche Farbe annahmen. Seine Lieder zuckten und er fiel in Ohnmacht. Die Vision war zu Ende die Aru galt ,doch was bedeutete sie?. Die Jahre in Frieden und heute war der Tag wo jeder wusste ,sie waren vorbei.
Es braute sich ein Unheil zusammen dessen Steine fielen wie Domino.
Majandra schaute Aru an ,nun war es wieder soweit ,sie musste das Schicksal weben wie damals und den beiden sofort klar was das bedeutete.
Majandra sah Nemesis nun nur noch als kleiner schwarzer nebelhafter Fleck in der Ferne und zitierte die Wahrsagung.

Majandra: "...Körper Geist und Seele wirst du wieder sehen... ein Monat... es tut mir Leid Aru... Das Schicksal hat dich und Glion abermals als wichtige Spielfiguren auserwählt..."

In ihrer Stimme klang Trauer und Mitleid mit. Frieden war ihnen nach nur so kurzen Jahren wieder vergönnt gewesen. Es blieb ein Monat bis die Apokalypse über das Land fegt.

Zur selben Zeit an einem anderen Ort

Verlorenes Kind: "Mam?...Ist es soweit?."
Goldener Engel: "Ja ist es meine Kleine ,bald wirst du das Ungeziefer sehen. Tze."
Verlorenes Kind: "Ich habe solchen...Durst Mam..."
Goldener Engel: "Hab noch ein wenig Geduld liebes ,ich weis ,deine Kehle schmerzt aber bald können wir an der (Zensiert) Rache üben die dich in Stich gelassen hat und du darfst sie genüsslich trinken. ooooOOOOOHOHOHOHOHOOO."

Mit eleganten weiblichen Schritten ging sie mit dem kleinen Mädchen in der Hand über das Dach des Wolkenkratzers und mit der anderen Hand hielt sie sich den Handrücken vor den Lachenden Mund ,der kleine Finger war dabei ausgestreckt.
Der Himmel war in dunklem grau schwarz gehalten und die dicke Wolkendecke rotierte wie ein Strudel wo das aufsaugende Loch der Wolken jedoch in den All zu saugen schien.
Das verlorene Kind lächelte und sehnte sich den tag des Jüngsten Gerichts herbei.

von Ani Fr 23 Aug 2013, 22:20

Als Demios Gestalt auf Glion zugerast kam, machte Aru ohne zu überlegen einen Schritt auf ihn zu und schlang ihre Arme von hinten um ihren Mann. Sie schloss die Augen, in Erwartung dessen, was gleich kommen würde.
Aber es passierte nichts. Sie löste sich langsam von Glion, ohne ihn komplett loszulassen und blickte auf Demios' Kralle, die nur wenige Zentimeter entfernt von Glions Stirn zum stehen gekommen war.

Nemesis hatte ihn wieder gefangen und zog ihn nun wieder zu sich. Als der riesenhafte schwarze Schatten seine beiden ehemaligen Mitstreiter sah, eine davon seine Blume, die er beschützen wollte, ließ er einen Schrei hallen, den Aru zu deuten vermochte, auch wenn Nemesis selbst nichts sagte. Ihr Griff um Glion wurde fester, als sie den Schmerz des Schreies in Mark und Bein spürte.
Dann verschwand Nemesis am Horizont und Majandra kam mit einem Weisen auf die beiden zugerannt.
Aru erschrak bei dem Blick in die fast weißen Augen des Mannes, und sie musste unwillkürlich ein Stück nach hinten weichen, als er ihre Hände nahm.
Und als sie die Vision gehört hatten, blickte Aru zu Glion, mit einem Blick, der trauriger und besorgter kaum sein konnte.

von Glion Fr 23 Aug 2013, 23:49

Nachdem Glion Nemesis hinterhergerufen hat, hatte auch schon Aru zu ihm aufgeholt, greift dann auch gleich seine Hand und zieht ihn noch ein Stück weiter Nemesis hinterher. Dann passierte alles ganz plötzlich. Demios bewegt sich auf einmal und startete sofort eine Attacke, mit ihm als Ziel, genügend Zeit zum reagieren hatte er nicht die geringste, er kann nur noch seine Augen schliessen. Das nächste was er allerdings spürt ist nicht ein stechender Schmerz, sonder Aru, welche die Arme um ihn schlingt und sich an ihn drückt. Wenige Sekunden später öffnet er ganz leicht das linke Auge und sieht wie Demios Klinge nur Centimeter vor seiner Stirn zum Stillstand gekommen ist.
Erleichtert atmet er kurz auf, als Nemesis Demios zu sich zurückzieht. Er sieht dann kurz zu Aru, legt einen Arm um sie und wendet seinen Blick dann wieder zu Nemesis. Als kurz darauf Nemesis einen lauten Schrei von sich gibt, spürt Glion wie ihre Umarmung nochmal etwas verstärkt, ~Hm... sie scheint da etwas zu merken was ich nicht spüre...~ Beide blieben dann einfach stehen, als sich Nemesis von ihnen abwendet und mit Alexis und Demios langsam im Horizont verschwinden.

Dann kommt allerdings plötzlich Majandra samt einem Weisen im Anhang dahergerannt. Die seltsamen Augen des Weisen verursachten bei Glion jedenfalls ein mehr als beunruhigendes Gefühl, was sich nach der Vision leider nur noch verstärkte. Was ihn aber am meisten schockte... war Arus Blick danach. Er konnte eigentlich gar nicht andes als sie sofort in die Arme zu schliessen und an sich zu drücken. Behutsam streichelt er mit seiner linke Hand über ihren Rücken, während er die rechte sanft auf ihren Hinterkopf gelegt hat. "Keine Sorge Schatz... alles wird gut. Wir haben doch schon ganz andere Sachen überstanden, also werden wir auch das hier gemeinsam durchstehen. Lass uns nachhause gehen, da wartet sicher schon jemand ganz ungeduldig auf dich." Er löst sich dann leicht von Aru, streichelt mit dem Daumen der rechten Hand, welche er auf ihre Wange gelegt hat, leicht über ihren Mundwinkel, und schafft es so immerhin ein kurzes Lächeln in ihr besorgtes Gesicht zu zaubern. Daraufhin küsst er sie, greift nach ihrer Hand und beide begeben sich auf den Weg nachhause, wo auch schon Takeo und Yukino auf sie warteten.
In den darauffolgenden Wochen versucht Glion Aru mit allen Möglichen Mitteln irgendwie von der Vision des Weisen abzulenken, jedoch wird das immer schwieriger, je näher das besagte Datum näherkommt.

Dann... drei Tage vor dem besagten Zeitlimit steht Majandra im Eingang des Geschäfts der beiden.

von Anubis Sa 24 Aug 2013, 12:20

Es war ein schöner Tag ,der Himmel war blau ,weisse Watte Wolken schwebten darüber und der Schein der Sonne gab dem Land seine warme freie Atmosphäre. Majandra stand vor der offenen Tür des Geschäftes und klopfte behutsam drei mal.
Sie sah Glion gerade an der Theke und lächelte zurückhaltend.

Majandra: "Darf ich eintreten?"

Natürlich dürfte sie das ,aber aus Höflichkeit fragte sie das jedes mal immer. Tibetische Mentalität eben. Sie trat ein und ging über den Laden auf Glion zu ,sie nahm auf einem Hocker an der Theke Platz.

Majandra: "Guten Morgen Glion ,wie geht es dir?. Wie geht es Aru?."

Majandra hatte den letzen Monat wenig Zeit gehabt da sie viel zu tun hatte ,es waren vermehrt Hilfesuchende für Missionen an dem Marktplatz ausgestellt worden und viele haben sich freiwillig gemeldet Majandra zu helfen um so viel in Erfahrung zu bringen wie möglich.

°Glions Antwort°

Dann schaute sie sich um und dachte über deren Leben nach. Glion und Aru hatten unglaubliches Glück gehabt hier dieses Leben aus zu bauen ,denn was will ein andere mehr? Wenn seine Partnerin auch eine anderen ist ,und deren Kinder ebenso ,das ist keines wegs was normales ,das ist wirklich eine Rarität.
Normalerweise sehen Andere ihre Liebsten alle Generation weise vor sich hin sterben ,aber wenn die ganze Familie Andere sind ist dies nicht so da die Kinder und der Partner genauso eine lange Lebensspanne haben wie man selbst.
Doch nun? In Makajndra machte sich ein Gefühl von Mitleid breit ,sechs kurze Jahre der Glückseligkeit schienen dem Ende geneigt zu sein. Aber den beiden war es wahrscheinlich von Anfang an klar gewesen das es nicht ewig so weiter geht.
Sie haben Majandra damals gebeten ihnen zu helfen ihre Mächte weiter zu entwickeln und sie tat alles in ihrer Macht stehende um ihr volles Potenzial zu entfalten. Nicht nur weil sie eine tiefere Bindung zu den beiden aufgebaut haben ,nein sondern weil Majandra ganz genau wusste das die beiden mit ihren Mächten mit reinem Gewissen benutzen werden ohne ihre Fähigkeit zu missbrauchen oder Fremd entzweckend einsetzen.
Sie haben hart gearbeitet ,sie haben sich eine neue Existenz aufgebaut und gleichzeitig viel Trainiert und jeder Tropfen Schweiß taten sie um ihre Familie zu schützen. Es war erstaunlich welches Potenzial sie in sich hegten ,denn als sie hier an kamen waren sie Wächter des Grades 5 ,dies war zwar schon ein überdurchschnittlicher Machtgrad die die wenigsten erlangen ,manche haben das Pech das sie selbst nach 300 Jahren nicht den 7 erreichten ,doch Arus sowie Glions spirituelle Kraft entfaltete sich wie eine Blume.
Nach nur 2 Jahren hatten sie schon den 3 Grad erreicht und weitere 3 Jahre konnten sie Stolz den 2 Grad den eigen nennen. Das war wirklich erstaunlich ,denn seit Majandra lebte ,was nicht kurz war ,hatte sie sowas noch nie gesehen ,geschweige denn daran geglaubt das es sowas überhaupt gibt.
Die beiden waren wirklich für was großes bestimmt gewesen ,es lag in einer Schicksalhaften Größenordnung in die Majandra nicht eingreifen ,gar verstehen konnte.
Doch nun blieben beide auf dem zweiten Grad ,sie waren schon fast Hohe Andere ,und beide konnten hier in Tibet nichts mehr lernen. Es war ihnen möglich mit Leichtigkeit bis zur vierten Zwielicht Ebene auf zu steigen die wahrhaftig kaum einer je mals gesehen hat und auch niemals sehen werden.
Majandra brachte ihnen Bei in die nächste Schicht einzutauchen wobei Aru und Glion versprechen mussten ,alles was sie Wissen und sahen für sich zu behalten ,sie machten sogar einen magischen Pakt auf dem Licht Sol und der Dunkelheit Luna.
Natürlich konnte Majandra weiter in das Zwielicht eintauchen ,jedoch waren die Kräfte der Beiden zu schwach um weiter auf zu steigen weswegen es ihnen verwert bleibt sie zu sehen.
Dann sprach Glion nochmal und ging um die anderen zu holen ,er deutete außerdem Majandra hin hoch zu gehen da das Thema nicht hier im Laden statt finden sollte.

Sie nickte und ging dort hin wo er sie hin weiste.

von Glion Sa 24 Aug 2013, 19:33

Glion nickt Majandra zur Begrüssung zu. "Salue. Nun... wie wird es ihr wohl gehen... Anfangs merkte man ihr nicht viel bis kaum was an, jedoch... je näher der besagte Tag kommt, desto besorgter sieht sie aus, was langsam den beiden Kleinen natürlich aufgefallen ist." Er nickt dabei leicht in eine hintere Ecke der Küche, in welcher sich Takeo gerade lautstark über einen nicht leer gegessenen Teller aufregt. "Ich denke wir sollten nach oben gehen, es sind momentan eh keine Gäste da. Du kannst schonmal nach oben gehen, Aru sollte mit Yukino gerade in der Küche sein, ich hole noch schnell Takeo und komme gleich nach."

von Ani Sa 24 Aug 2013, 20:33

Aru stand mit Yukino gerade am Tisch. Die Beiden waren gerade in den letzten Zügen einen Kuchen zu dekorieren, was vor allem Yukino sichtlich Freude bereitete. Sie lachte und lächelte... sie war einfach fröhlich. Und auch Aru konnte sie bei diesem Anblick ein Lächeln nicht verkneifen.

Dann klopfte es und Majandra stand am Eingang.
"Oh, guten Morgen. Ich nehme an, Glion hat dich hoch geschickt."
Sie bot Majandra einen Platz an und widmete sich dann wieder Yukino.

von Anubis So 25 Aug 2013, 11:34

Majandra ging die Treppe hinauf in die Privat Räume der Familie. Oben angekommen sah sah sie die Schön eingerichteten Räume die mehr oder weniger Offen war ,schnittig und viel Platz boten. Da dieses Haus noch nicht so alt war knarzte das Holz nicht ,es war schön fest und stabil.
Dann hörte sie die Stimmen ,dieser folgend betrat sie die Küche wo Aru und Yukino waren.

Majandra: "Guten Morgen Aru ,guten Morgen Yukino. Darf ich eintreten?..."

Sie nickte als als Bestätigung das Glion sie hier hinauf geschickt hatte. Sie nahm Platz.

Majandra: "Heute ist ein wirklich schöner Tag ,macht ihr heute ein Familien Ausflug?"

Sie began damit ein schön lockeres Gespräch anzufangen ,denn wenn sie die beiden trafen ging es eigentlich meist nur über ernste Themen ,Schlechte Nachrichten und anderen nicht gern gehörte Sachen ,natürlich war es heute nicht anders ,aber es ist ja nicht falsch auch mal Positiv zu beginnen und gleich über ins ernst des Leben über zu gehen.

°Aru´s Antwort°

Dann nach einiger Zeit tauchte auch Glion mit Takeo auf. Alle waren beisammen wobei Sie auch nochmal Takeo freundlich grüßte. Es gab keinen Grund mehr durch weitere Themen die Sache hinaus zu zögern ,also begann sie nun mit üblicher ruhiger Stimme.

Majandra: "Dank den Freiwilligen Helfern haben wir einige Informationen zusammen bekommen. Ihr habt bestimmt mitbekommen das ich den letzten Monat viele Aufträge vergeben habe am Markt ,fangen wir mit Nemesis an.
Nemesis ist aus Tibet und China gegangen ,sein letzter Aufenthaltsort war Russland ,bei den Inselgruppen am Nordpolarmeer Sewernaja Semlia. Diese Inseln sind unberührte Natur fern ab von jeglicher Zivilisation und Menschen.
Als erstes dachten wir Nemesis wollte Alexis und Demios und sich selbst ins Exil schicken und sich von der Außenwelt abschirmen weil sie zu gefährlich sind ,aber dem ist nicht so. Nemesis war hier im Tempel der einzige der einen klaren Verstand besaß weil er schon seit Jahren von Körper und Geist getrennt war und deshalb sich stabilisieren konnte.
Doch durch unsere Beschwörung haben wir auch noch den Körper vom Geist getrennt und deshalb waren Alexis und Demios so verwirrt ,es war also sozusagen einen Schock und liefen deshalb Amok weil es nichts gab das ihnen Halt gab.
Jetzt ist Nemesis dabei Demios und Alexis zu kontrollieren ,zwischen ihnen zu vermitteln ,ihr Wesen zu Ordnen ,das was Alexis früher für Nemesis war ist nun Nemesis für Alexis und Demios ,eine Ranke die Sicherheit gibt und ein Ziel setzt wonach sie sich richten können.
Der letzte Stand ist das Körper Geist und Seele sich indirekt beeinflussen und miteinander reagieren ,Nemesis hat geschafft das sie nicht mehr unwillkürlich Amok laufen und sich gegenseitig auslöschen wollen ,dann haben wir sie aus den Augen verloren. Position ist unbekannt.
Was sehr beunruhigend ist ,ist das das Zwielicht in Aufruhr ist... und wir glauben das das mit deiner Vision zu tun hat ,denn eine Frau mit goldenen Schwingen ist aufgetaucht. In letzter Zeit trat sie öfters auf und nun ja... auch unseren Helfer ist sie über den Weg gelaufen.
Diese Frau ist sehr gefährlich ,ihre Kräfte übersteigt die den euren bei weitem , wir haben heraus gefunden das sie eine Hohe Dunkle ist ,sie war früher mal bei den Wächter in Moskau aktiv ,doch sie verschwand eines Tages ,ihr Name ist...Lady Diara.
Sie ist dabei bestimmte Artefakte zu vernichten ,und jedes mal wenn eines zunichte geht ,schreit das Zwielicht. In einer euren Unbekannten Ebene des Zwielicht zeigt es dessen Auswirkungen ,ich habe noch nicht den genauen Ort gefunden wo die Störung ist ,ich weis auch nicht was passiert aber... Aber ich befürchte das schlimmste für uns alle.
Luna... das Oberhaupt der Wächter der Luna ist dabei Lady Diara zu verfolgen und versucht die Artefakte zu retten ,doch leider ohne Erfolg bis jetzt... Und Sol lehnte eine erneute Kooperation ab ,er überlässt das Fehlverhalten einer Dunklen lieber den Dunklen.
Wir vermuten das Lady Diara einen Komplizen hat ,aber wir haben keine Hinweise wer es sein könnte.
Aru?... Glion?... Ich weis das ihr in frieden leben wollt deshalb möchte ich euch sagen ,auch wenn die Vision dir galt Aru ,bist du nicht verpflichtet uns zu helfen und dir diese Bürde auf zu erlegen. Es ist vollkommen in Ordnung wenn ihr weiter hier in Ruhe leben wollt ,ihr braucht euch keine Vorwürfe zu machen.
Aber ich wollte euch über das aktuelle Geschehen informieren. Es bleiben noch 3 Trage ,überlegt es euch ,ich würde dann gerne in 2 Tagen eure Entscheidung im Empfang nehmen."

Mit diesen Worten war es gesagt ,weitere und genauere Detail würden sie dann erhalten wenn sie wirklich in dieser Sache involviert sind. Nun hatten sie 2 Tage Zeit sich das durch den Kopf gehen zu lassen und die Infos zu verarbeiten. Sie stand auf und verbeugte sich.

Majandra: "Ich hoffe ihr versteht mich wenn ich jetzt wieder los muss ,vergibt mir meine Unhöflichkeit."

Sie machte das Zeichen Buddhas und ging hinaus zurück in den Tempel.

von Ani So 25 Aug 2013, 19:38

Majandra hatte sich auf den Stuhl ihr direkt gegenüber gesetzt und schaute nun zu, wie Aru und Yukino die letzten Handgriffe erledigten.
"Nein, kein Ausflug. Wir Beide wollen Glion überraschen. Heute ist nämlich sein Geburtstag. Stimmts, Yukino?"
"Genau. Und Takeo sollte Papa unten ablenken, damit wir das in Ruhe fertig machen können."
Aru nahm dann den Kuchen und stellte ihn außer Sichtweite.
"Wenn du es aber bitte nicht erwähnen würdest, Majandra, wäre das toll."
Sie setzte sich und Yukino nahm neben ihr Platz. Dann kamen auch schon Takeo und Glion.

Als Majandra gegangen war saßen sie ersteinmal still da. Dann zupfte Yukino an Aru's Ärmel und sie nickte nur mit einem Lächeln. Die Kleine lief dann um die Ecke, kam wieder und stellte den Kuchen auf den Tisch.
"Alles gute zum Geburtstag!" Takeo, Yukino und Aru lächelten.

von Glion So 25 Aug 2013, 20:33

Als sich Majandra schonmal auf den Weg nach oben macht, geht Glion in die Küche um Takeo zu holen. Dieser ist gerade dabei, mehr als übereifrig, das schmutzige Geschirr zu spülen. "Takeo? Komm wir gehen nach oben, wir bekommen gerade Besuch." Takeo sieht ihn kurz leich verwirrt an. "Äh... was? W... wir können doch aber noch nicht hoch! Hier hats noch so viel schmutziges Zeug das wir waschen müssen!" Selber etwas erstaunt über Takeos Eifer hebt Glion leicht eine Augenbraue. "Ach... das kann ich auch noch später erledigen. Der Besuch ist ja jetzt da, und den wollen wir doch nicht warten lassen." Er zwinkert kurz seinem Sohnemann zu, und packt ihn lachend einfach mal unter seinen Arm und geht ebenfalls in Richtung Wohnung. Sein "Gepäck" ist von diesem Transport natürlich alles andere als erfreut und beginnt mit lautem Protest zu zappeln. Auf halbem Weg setzt Glion dann Takeo wieder ab, welcher sofort vorrausrennt. ~Ich muss Mama schnell sagen das Papa auf dem Weg ist!~
Kaum in der Wohnung angekommen sieht Glion auch schon seine Familie und Majandra, welche schon Platz genohmen haben. Er setzt sich dann ruhig dazu und kurz darauf fängt Majandra an zu sprechen.

Nachdem Majandra sie dann verlassen hatte, sassen sie alle erstmal still da, als Glion dann allerdings die Stille durchbrechen wollte, stand plötzlich Yukino auf und scheint irgendwohin zu gehen. Leicht verdutzt sieht Glion ihr hinterher, als sein Blick dann zu Aru schweift lächelt diese ihn nur an und zuckt mit den Schultern, als wüsste sie von nichts, ebenso hat Takeo ein grosses Grinsen im Gesicht. Als dann Yukino mit einem Kuchen zurückkommt, sieht Glion noch verdutzter drein. Erst als sie ihm alle gemeinsam zum Geburtstag gratulieren scheint bei ihm schlussendlich der Groschen gefallen zu sein. "Ist das jetzt schon wieder ein Jahr her? Das geht doch viel zu schnell!" Gespielt stemmt er sich seine beiden Fäuste in die Hüfte und hebt dabei eine seiner Augenbrauen um einen möglichst seltsamen Blick zu schaffen. Takeo und Yukino steigen sofort von ihren Stühlen und stürmen auf Glion zu, er hebt dann je eines der Kinder mit seinen Armen zu sich hoch. Yukino beginnt dann sofort zu erzählen wie sie zusammen mit Aru den Kuchen gemacht haben, Takeo seinerseits sagt nur noch: "Schneiden wir den Kuchen an! Schneiden wir den Kuchen an!"

Einige Stunden später, die Kinder liegen schon im Bett, stehen Aru und Glion in der Küche und spülen das restliche Geschirr ab. Nach einigen Minuten der Stille fängt Glion an: "Ich spreche jetzt aus, was ich gerade denke... Wir werden wahrscheinlich an dieser Vision, oder was es auch ist, nicht vorbeikommen...", er legt dann aber eine Hand auf Arus, "aber wie ich schon vor einem Monat gesagt habe, solange wir zusammen sind, schaffen wir das."

von Ani Mo 26 Aug 2013, 19:36

Aru nickte als Glion seine Vermutung aussprach und versuchtem aufzuheitern.
"Ich mache mir nicht wirklich sorgen um uns. Na gut, jetzt, da wir wissen, das Lady Diara im Spiel ist, schon. Aber die größte Sorge habe ich um Yukino und Takeo..."
Sie reichte einen Teller zu Glion, damit dieser in abtrocknen konnte.
"Ich überlege schon die ganze Zeit, wie wir die beiden da heraushalten können."
Ihr Blick schweifte hinaus aus dem Fenster hin zu den Bergen, die den Tempel umgaben.

Das Lady Diara ein Faktor der Gleichung war, machte das Ganze nicht wirklich einfacher, im Gegenteil. Und die Prognose, dass sie ihr auch jetzt als Rang 2 Andere nicht mit einer zusätzlichen Fähigkeit nicht das Wasser reichen konnten...
"Ich hab mich damit abgefunden, dass wir so oder so nichts daran ändern können. Insofern ist es egal, ob wir uns sofort ins Getümmel stürzen oder das unvermeindliche nur um ein paar Tage hinauszögern."
Aru blickte zu Glion. "Dann haben wir wohl in 2 Tagen einen Termin bei Majandra."

von Anubis Fr 27 Sep 2013, 20:31

Die Tage vergingen und es war an der Zeit das Majandra Aru und Glion in Empfang nahm. Sie lächelte und nickte ihnen zu ,schnell in kurzen Abständen kam irgend ein anderer Mönch zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr ,sie nickte immer nur als Zeichen das sie es in Kenntnis genommen hat.

Majandra: "Ich grüße euch Aru ,Glion. Ich denke wir können die Förmlichkeiten heute lassen und kommen gleich zum Thema. Euer kommen sagt ,das ihr bereit seit uns zu helfen oder?. Unsere Informationen haben sich leider nicht geändert ,wir wissen nicht warum Lady Diara das macht ,was für Ziele sie verfolgt ,doch wir Wissen das sie sich derzeit in New York aufhält. Das seit einigen Wochen ,anscheinend ist das Nächste Artefakt was sie sucht dort.

Ihr werdet heute Abend mit dem LKW in die Nächste Stadt gefahren ,von dort werden ihr ein Flugzeug nehmen das direkt nach Amerika fliegt ,eure Mission besteht darin ,zu versuchen Lady Diaras Komplizen ausfindig zu machen ,sammelt so viele Informationen wie möglich um herauszufinden ,was Sie damit bezweckt.

Solltet ihr die Gelegenheit bekommen ,das Unbekannte Artefakt an euch zu nehmen ,dann nehmt es um jeden Preis an euch ,weder Lady Diara noch Wächter der Luna dürfen dieses Objekt erhalten.

Es ist besser das dieses Artefakt jemand hat ,der neutralem Interessen verfolgt. Leider kann ich euch keine anderen Hinweise geben ..ihr müsst auf gut Glück umherstreifen und recherchieren. Aus unseren Quellen wissen wir ,das das New Yorker Hauptsitz der Wächter der Luna und Sol sehr schwache Mitarbeiter haben ,ihr werdet also keine Probleme haben sollen ,freundlich nach Informationen zu fragen.

Ihr gehört keiner Organisation an das wisst ihr und handelt also aus eigenem Interesse ,die Regeln der dortigen Gesetze dürfte euch also ziemlich egal sein hm hm hm."

Majandra kicherte kurz ,das war ein deutliches Zeichen das Aru und Glion also freie Hand haben ,es war sogar regelrecht eine Einladung mal bei der dortigen Organisation vorbei zu schauen um rum zu schnüffeln ,ob sie also rein schleichen wollen oder einfach durch das Haupttor spazieren ist also nach dem Freifahrtsschein ausgestellt.

Majandra gab den beiden nun ihr Flugticket und ergänzte.

Majandra: "Keine Sorge ,"eure Kindern wird es hier gut gehen ,außerdem haben sie fähige Tanten nicht wahr? Haha....Ich wünsche euch viel Erfolg und eine Gesunde Rückkehr... passt auf euch auf."

von Glion Mo 30 Sep 2013, 18:14

Nachdem die beiden den Tempel verlassen haben bleibt Glion stehen und betrachtet sein Flugticket. Er scheint erst über etwas nachzudenken ehe er seinen Blick zu Aru richtet: "So komisch das jetzt auch klingt... man könnte fast meinen wir holen mit etwas Verspätung unsere Flitterwochen nach." Bei diesem Satz muss sogar er selber leicht schmunzeln. "Nur das mit den fähigen Tanten will mir nicht in den Kopf... Meimu versteh ich ja, aber bei Reimu... die braucht doch selber fast noch nen Aufpasser..." Mit einem angestrengten Gesichtsausdruck verschränkt er die Arme und scheint sich das Hirn zu zermartern um eine Lösung dafür zu finden.

von Ani Mi 01 Jan 2014, 20:58

"Unsere Flitterwochen waren doch auch so ganz schön." Sie konnte sich zwar ein Lächeln auch nicht verkneifen, trotzdem hatte Aru nur schöne Erinnerungen.
Leider aber musste sie ihm im zweiten Punkt zustimmen. Die Vampire ganz allein mit Takeo und Yukino... wenn sie Pech hatten, lag das Dorf bei ihrer Rückkehr in Schutt und Asche. Ihnen musste etwas einfallen, und zwar schleunigst.
Dann fiel ihr etwas ein. "Was ist mit Orion?" Orion war ein Anderer, der sie damals zusammen mit den Vampir-Zwillingen gerettet hatte. Seine Fähigleit war die Unsterblichkeit, also konnten sie ihm definitiv nichts zufügen, was ihm Schaden konnte. "Orion müsste gerade im Dorf sein. Er müsste Reimu, wenn er mit Meimu zusammenarbeitet, unter Kontrolle kriegen. Und wenn Reimu nichts anstellen kann... sinkt die Chance, dass Takeo Unsinn stiftet drastisch."
Diesmal konnte sich Aru ein Grinsen nicht verkneifen.

________________________________
Kommentar: Mich hat es in den Fingern gejuckt. Jetzt lass dir was einfallen Anubis. xD

von Anubis Di 07 Jan 2014, 18:38

New York

Und so hat das neue Abenteuer von Glion und Aru begonnen. Was werden sie erwarten? Welches Leid und welche Schmerzen müssen sie erdulden?.Es schlägt die Stunde 21:34 Uhr. Der Himmel ist bereits in tiefe Nacht gesunken und die schwarzen Wolken liesen einen heftigen Regenschauer auf die Erde nieder. Der Horizont gröllte ,Licht erhellte den Himmel so das die Silhouetten der Wolken zu sehen waren und das dumpfe dröhnen kündigten den Blitz an.Der Wind wehte heftig und eine unangenehme Kühle lies eine Gänsehaut über die Menschen ziehen. Große Fützen füllten die Mulden der Gehwege ,reisende Wassermassen strömten die Strasse hinab wo die Kanalisation das bereits überflutet wurde ,das Wasser nicht mehr aufnehmen konnte.Dennoch war New York hell wie der Tag durch die vielen Lichter der Gebäude. Sie waren gigantisch und ein beeindruckendes visuelles Erlebnis für die Augen. Das Paar war nun seit 3 Tagen hier ,es gab jedoch keine Hinweise darauf wo sie hätten suchen können ,weder Artefakt noch Lady Diara waren auffindbar.

Eines hatte es jedoch ,Aru und Glion konnten die 3 Tage die Stadt gemütlich anschauen und wenigstens ein bischen entspannen und einfach nur mal Turisten sein. Eine kurze Zeit intensiver Zweisamkeit ohne Kinder ,wann hatten sie diesen Luxus das letzte mal gehabt?.

Trotz des unangenehmen Wetters waren unendlich viele Autos auf den breiten Strassen unterwegs ,genauso wenig scheuten sich Menschen auf die Strassen. Zu beiden Seiten als auch in die Ferne waren ausschließlich Wolkenkratzer zu sehen. Die Gehwege waren gesäumt von überfüllten Läden als auch der prestige Geschäfte von Uhren ,Perfum ,Juwelen ,Hotels und alles andere was das Herz begehrte.

Aus einer Gasse kam ein Mann ,es sind diese Leute aus Amerika dessen fanatische pseudo Prophezeihungen das Ende der Welt heraufbeschwören ,niemand nimmt solche Leute ernst ,jeder ist genervt von ihnen ,aber sie sind ein teil diese bescheuerten Gesellschaft.

Dieser Mann kreischte und schien in Panik... ... wie immer... ... und schrie in die Menge.

Irrer Fanatiker: "ICH HABE ES GESEHEN! JA DIE PFORTEN DER HÖLLE HABEN SICH GEÖFFNET UND SATAN SCHICKT SEINE DÄMONEN HINAUF UM UNS ZU STRAFEN! WIRKLICH ICH AHBE EINE PERSON MIT MEINEN EIIIIIGENEN AUGEN GESEHEN! ER HOB SEINEN EIGENEN SCHATTEN DER VERDERBNIS AUF UND VERSCHWAND DARIN! BETET UM GNADE DAS GOTT UNS RETTET JA AAAAAAAAAAAAHHH!"

Die Menschen ignorierten ihn ,anderen schauten ihn nur mit hochgezogenen Augenbrauen an ,wieder andere belächelten den armen Mann. Dann rannte er die Strasse hinauf und verschwand in der Menge.

von Glion Fr 10 Jan 2014, 19:03

Dafür, dass sie eigentlich auf einer Mission waren, genoss Glion die ersten Tage in New York. ~Kein Takeo, keine Reimu... ich wusste ja schon gar nicht mehr wie ruhig es ohne die beiden ist.~ Mit einem entspannten Gesichtsadruck sass er zusammen mit Aru in einem kleinen Strassencafé, natürlich aber seinen Kaffee und den Kuchen wie üblich zuerst genau munsternd. ~Aber ich hoffe einfach das Reimu und Orion die beiden im Griff haben... Hm... was wohl Yukino gerade macht...~
In seinen Gedanken versunken ist plötzlich ein lautes Geschrei zu hören, zuerst dachte er, es sei einer der üblichen Spinner die im Big Apple unterwegs sind, als er dann allerdings die Sache mit dem Schatten erwähnt wurde, wurde er aufmerksam und sah zu Aru.
Kurz darauf waren die beiden auch schon verschwunden.

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