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Oria RPG

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Beitrag von Blaziken <3 So 24 Aug 2014, 14:15

Regeln:

"........" heißt das der Charakter etwas sagt.
~.......~ heißt das der Charkter etwas denkt.

Man darf keinen Charakter der restlichen Mitspieler steuern.
Keine OP Charakter. Jeder hat Schwächen.


RPG Start:


Es war ein friedlicher Nachmittag im Haus der Familie Azur. Eagel ging seinem Nebenjob als Babysitter nach. Heute musste er auf drei Kinder aufpassen, ein Junge namens Terr, ein Mädchen namens Els und ein weiterer Junge, der auf den Namen Mets hörte. Terr und Els waren Zwillinge während Mets noch ein Baby war. Das Baby trägt Eagel gerade im Arm, was sehr schwer war, wenn das Baby dauernd zappelnd nach seinen Fläschchen fragt. Eagel bückte sich nach vorn nahm die Flasche vom kleinen Mets, der sie sofort wegriss und anfing zu nuckeln. Eagel schaut das kleine Baby mit einen Lächeln an. ~ Es ist mir sehr ähnlich. Stürmisch, energiegeladen, lustig, niedlich, gut aussehend. Haha.~ Eagel lachte in sich hinein. Er wusste nämlich das er übertreibt. 
Da Mets sich quasi selbst gestillt hat legt Eagel ihn in seine Wiege und schaute sich im Zimmer um. Es war ein Kinderzimmer, das heißt das es dreckiger war als die Erde im Wald. Am Boden liegen allerlei Spielsachen. Von Holzpuppen bis zu Lehmautos war alles dabei was ein Kinderherz begehrt. Selbst die Betten waren voller Spielzeugs und Knabberzeugs bedeckt, das man die Decke nicht mal sieht. ~ Hachja Kinder ~ sagte Eagel zu sich selbst, wohlwissend das sein Zimmer nicht anders aussieht. Gerade als er Mets zudecken wollte, erklang ein Geräusch das ihn aus seinen Gedanken riss.


" Klirrrrrr "


Wie vom Teufel gefagt rennt er zum Ursprung dieses Klirrens und entdeckt etwas was ihn ein bisschen enttäuscht. Es waren Terr und Els die eine Vase fielen liesen. Weswegen war er entäuscht? Weil er einen Kampf erwartete. Er wollte kämpfen damit er beweisen konnte das er nicht schwach ist. Sein ganzes Leben ist er beschützt worden, von der Außenwelt abgeschirmt durch einer Barriere aus Ranken und Wurzel und so konnte er nie beweisen welche Stärke in ihn lag.
" Kinder, was soll das? " fragte Eagel die Kinder mit einer leicht genervten Stimme. " Wir ... Wir sind ähm.... wollten ähm..." stammelten die Kinder durcheinander, was auch etwas niedliches an sich hat. Ein Grinsen durchzog sein Gesicht. " Räumt das auf und dann zeig ich euch wie man Bomben aus Gras macht. OK?" . Terr und Els waren sofort hellauf begeistert und  räumten in Hochgeschwindigkeitstempo auf.
Als die drei gerade eine Bombe hochgehen lassen wollten, kamen die Eltern hinein. Schnell räumten sie alles auf und wurden glücklicherweise nicht erwischt. Eagel bekam noch sein Geld und verabschiedete sich von den drei Kinder.


Das Rauschen des Wasserfalls und das Zwitschern der Vögel bei Nacht waren die einzigen Geräusche die Eagel hörte. Kein Rascheln kein Wehen des Windes und kein Heulen der Uhus nur die Geräusche des Wassers und der Nachtigall. Eagel zog sich seine Toga aus und geht sich unter den Wasserfall waschen. Am Himmel sah man wie der Mond durch die Ranken der Barriere schien und die Wasseroberfläche in weißes Licht tauchte. Auch wäre es eine sternenklare Nacht, wie man es sich in einen Bilderbuch vorstellt wenn diese Ranken nicht den Himmel bedecken würden. Keine Wolken und klarer Himmel. Es ist als ob die Natur es sich heute gut ergehen lässt. ~ Diese Kinder haben mich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Wie eigendlich jedes andere Kind.~  Schon wieder grinste Eagel. Er war einfach glücklich das er mit solchen niedlichen Kindern spielen konnte. Er ist eigendlich meistens glücklich. Einfach aus den Grund weil er sich denkt das es nichts auf der Welt gibt das man negativ betrachten sollte. Er wird in seinen Dorf auch sehr geschätzt weil er einfach immer gute Laune verbreitet. 
Eagel geht aus den Wasser und zieht sich seine Toga wieder an. Doch ganz plötzlich wird die jetztige Ruhe der Natur und seine Gute Laune auf einen Schlag zerstört.
~ Dieses Gerräusch ~


Kommentar:  Entweder kann ich nicht rechnen oder ich habe die Zeitdifferenzen vollkommen unterschätzt. ( Ich hoffe letzteres stimmt ). Na wenigstens bin ich jetzt da und das RPG beginnt auch jetzt. Viel Spaß!!!
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Beitrag von Sanchez619 So 24 Aug 2014, 21:01

„War das wirklich alles, Merric?“ Der junge Zauberstudent rappelte sich hoch. Von seiner Lehrerin im Duell eine Abreibung zu bekommen war er gewohnt, aber dieses Mal lief wirklich gar nichts nach seiner Vorstellung. „Es tut mir Leid, Lady Selestra, aber es einfach nicht mein Tag...“
„Sag das auf dem Schlachtfeld. Ich bin mir sicher, die Gegner werden dafür Verständnis haben!“
Celestra war wütend. Die Ignoranz ihrer Schüler brachte sie immer wieder kurz davor, ihren Verstand zu verlieren. „Wenn jemand noch so einen Kampf wie eben abliefern sollte, braucht mir nicht in den Prüfungen aufzutauchen. Ich rate euch DRINGENDS, eure Unterlagen über Positionierung im Kampf durchzugehen, denn darin hat mich bisher noch keiner überzeugt! Wir sehen uns morgen früh; und wehe einer von euch kommt unvorbereitet! Ihr könnt gehen.“

Als das Klassenzimmer leer war, atmete die Taktikerin erst einmal tief durch. Das Unterrichten in den magischen Künsten war für sie der unangenehmste Teil ihres Berufs. „Bist du dir eigentlich im Klaren, dass du nicht etwas zu streng bist?“ Celestra schreckte kurz auf, bis sie merkte, dass sich ihre Zwillingsschwester hinter ihr stand. „Amalia, ich bin gerade nicht in Stimmung, über meine Unterrichtsweisen zu diskutieren! Hoffentlich bist du nicht extra deswegen vorbeigekommen, um mir dies mitzuteilen.“ Amalia seufzte.~Wie kann es sein, dass wir beide so extrem gleich aussehen, aber so verschieden sind?~ „Nein. Vater hat mir eine Nachricht für dich aufgegeben. Er sagt, dass du morgen um drei auf der Taktikerbesprechung befinden sollst...“ ~Endlich! Ich warte schon drei Wochen darauf, dass dieses Treffen einberufen wird.~ Die Wut aus Celestra's Ausdruck verschwand. Zumindest ein Ereignis dieses Tages konnte sie heiter stimmen. „Danke, Amalia, das freut mich zu hören. Wir sollten gehen. Lange halte ich es hier drinnen nicht mehr aus.“
Doch als die Taktikerin gerade aufgestanden war, hatte sich ihre Schwester einen Stuhl genommen und sich an die andere Seite ihres Tisches gesetzt. „Was soll das?“, fragte Selestra irritiert. „Können wir reden, Schwester? Es ist vielleicht dir nicht bewusst, aber ich mache mir Sorgen um dich...“ Amalia starrte direkt in die Augen ihrer Schwester, und diese wusste: ~Hat sie wirklich etwas auf dem Herzen, ist es so gut wie unmöglich, es ihr einfach kleinzureden.~ Deshalb setzte sich Celestra wieder hin und seufzte.


„Also, was ist?“ Zur Überraschung antwortete Amalia ihr nicht direkt, sondern griff in ihre Tasche und gab ihrer Schwester etwas. Es war ihre Querflöte, die einzige Beigabe, die ihre wahren Eltern ihnen mitgaben. „Ich will, dass du wieder auf ihr spielst.“Amalia's Stimme gewann nun etwas Festigkeit. „Seitdem du zur Taktikerin ernannt wurdest, bist du immer unruhiger geworden. Jeder um dich herum spürt deine Hektik, die du wiederum wahrnimmst. Das erklärt auch die Verunsicherung der Rekruten. Beruhige dich erst einmal! Wenn du nicht deine innere Ruhe hast, wirst du die hohen Anforderungen des Rates nicht erfüllen können.“ „Amalia, das ist nett von dir, aber das ist...“. „Nein, Schwester. Kein Aber! Wenn du jetzt nicht spielst, wirst du es später auch nicht tun, ich kenne dich doch. Oder hast du wirklich Lust bis spät abends hier drinnen zu sitzen?“ Celestra schnaubte, denn eigentlich hatte sie weder Lust zu spielen, noch hatte sie Zeit. Ihre Akten waren noch nicht vollständig für die morgige Konferenz und Amalia schien das nicht zu realisieren. Doch sie hatte noch weniger Lust, sich auf eine sinnlose Diskussion einzulassen. Daher nahm sie das Instrument und stimmte eines der alten Runenlieder an. In diesem Moment entfachte in ihrem Herzen ein Strom von unterdrückten Emotionen, die sich in ihren Melodien den Weg in die Welt bahnten und die Seele Celestra's verließen...   

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Beitrag von Mega Lucario X So 24 Aug 2014, 23:02

Eine sternenklare Nacht offenbart sich vor Pharons Augen. Er sieht in den Himmel und kann nur über die Schönheit der Sterne staunen.~ Einer nach den anderen eine wahre Pracht, doch zusammen...~ 
Langsam senkt sich der Blick des Kriegers auf die Landschaft vor ihn. Ein Baum. Noch ein Baum. Ein weiterer Baum. Noch zwei weitere Bäume. Doch sonst nichts mehr. Weder Baum noch Strauch, noch Tier noch Berge. Einfach eine matte mit schwarzer Erde überschütterte Landschaft. Eine Ödnis die nur so voller Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit strotzt und noch stolz darauf ist. Ein Gebiet welches von Wesen der schlimmsten und schrecklichsten Sorte von allen bewohnt wird. Diese Gegend wird von dessen Bewohner Unterwill genannt, doch Menschen nennen es einfach Todes Gebiet. Ein simpler Name der das was vor Pharon liegt bis auf Detail beschreibt. 
Warum begibt sich jemand überhaupt in die Nähe eines solchen Reiches? Nun, dies hat nichts mit der Symphatie Pharons gegenüber dieser Landschaft zu tun. Oder das er eine besondere Freundschaft zu den Wesen dieses entlegenen Reiches hat. Oder das er ein einfacher Tourist ist. Nein, es ist sein Beruf in dieses Gebiet einzudringen und die Bewohner auszuspionieren. Noch steht Pharon nicht vor diesen Grauen doch es wird bald eintreffen.
Er zündet sein Holz an der Grenze der waldartigen Landschaft und dem wüstenartigen Gebiet. Feuer, war das Resultat. Dieses Feuer, jedoch brennt anders als ein normales Lagerfeuer. Auf der grünen Seite leuchtet es in einen schönen und saftigen rot, welches Lebenskraft ausstrahlt. Doch auf der schwarzen Seite sticht eine verkümmerte, schwarze Flamme in den Himmel. Von diesen Schauspiel beeindruckt, sieht Pharon tief in das Innere der starken Flamme. Was er darin sah ließ ihn aber sofort traurig werden. 
Im Inneren der rötlich leuchtenden Flamme war ein fröhliches Gesicht. Mit Haaren, braun wie eine Eiche, dem Gesicht welches einen Engel vor Neid verblassen lassen würde und Augen die blauer und schöner waren als jeglicher Gedanke ans Meer. Es war des Gesicht eine jungen Mädchen. Um genauer zu sagen, seiner Tochter, Sofia. Dieses Foto hätte jeden zum lächeln gebracht, denn während das Mädchen lachte, sah man ihre Zähne, die vor kurzen ausgefallen sind und nun wie ein Loch in ihrer Seele aussieht. Ihre Haare sind total nass, weil sie vor kurzem im Wasser war. Und sie hatte einen Sonnenbrand auf der Nase. Ein niedliches Foto doch es macht Pharon traurig. Eine Träne kullert seine Wange hinunter. ~ Sofia. Wo bist du? ~ 
Pharon drehte sich zur schwachen Seite des Feuers und blickte voller Kummer in die Flamme. Hier zuckte nicht nur ein Bild sondern eine ganze Szene durchs Feuer. " Wo ist sie ?" fragte eine Stimme in Pharons Kopf. Es war seine eigene. " In sicheren Händen."  Nach den Klang dieser Stimme folgte ein tiefes sadistisches Lachen und die Szene wurde beendet. ~ In sicheren Händen.... ~ ~ In sicheren Händen!!!! ~ " In sicheren Händen !!!!!!! " brüllte der wehmütige Vater durchs Land und fällte die fünf Bäume die unmittelbar vor der Grenze nach Unterwill standen mit einen Hieb seines Schwertes. Nachdem die Bäume über die Grenze fielen veräscherten sie augenblicklich. Die Stümpfe die aber auf der Wald Seite stehen wuchsen schnell nach. 
Pharon setzte sich wieder hin und atmete tief ein. ~ Zügle deine Wut. ~ 
Wieder sah er in den Sternenhimmel und staunte über diese.
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Beitrag von ArcanePhoenix Mo 25 Aug 2014, 01:15

Lhurian schnitt gerade das Brot für sein Frühstück als es an der Tür klopfte. Anstatt die Person herein zu bitten öffnete er die Tür selbst denn er wollte Lif nicht wecken, die noch schlief, es war draussen noch dunkel. Vor ihm stand Jenna, eine junge Novizin die heute Wachdienst hatte. Er hatte ihr den Auftrag gegeben ihn zu wecken nur für den Fall das er verschlief, heute musste er früh los. Als sie anfangen wollte zu sprechen legte er kurz einen Finger auf seine Lippen und zeigte ihn den Nebenraum in dem Lif noch friedlich am schlafen war.
Sie nickte und fuhr flüsternd fort: " Eure Rüstung, Waffen und Ausrüstung liegen bereits bereit oben auf dem Nordturm, es ist noch eine knappe Stunde bis Sonnenaufgang." Er belegte sich drei Brote mit Schinken und nahm einen Apfel aus einer Schale auf dem Tisch und ging aus der Wohnung die im Südflügel des Heiligtums lag.

Das Heiligtum der ewigen Flamme lag in einem Tal aus Vulkanen von denen 4 noch aktiv waren. Es schmiegte sich an den Nordhang des noch aktiven, aber ruhigen, Vulkans ganz im Süden des Tals. Es war eine schwer befestigte Anlage und der ansonsten immergrüne Urwald war großflächig gerodet worden um ein Anschleichen an die Mauer zu verhindern, die war 5 Mannslängen hoch... was gerade so reichte. Die Lebewesen im Tal waren weder klein noch freundlich... deshalb auch die Wachen. Die Mauer war aus dem Berg gehauen und aus massiven Basalt wohingegen die Mauern der eigentlichen Anlage aus Vulkanglas bestanden. Eigentlich lag das Tal zu hoch für einen immergrünen Wald doch die Vulkane hielten es warm und die vielen warmen Quellen sorgten für einen ständigen Nebel.

"Was macht das Training?" Lhurian war auf dem Weg zum Nordturm der Anlage.
"Ich habe noch leichte Schwierigkeiten mit dem neuen Windzauber den ihr uns kürzlich gezeigt habt, Wächter." Antwortete sie leicht zögerlich.
"Ich werde mir deinen Fortschritt ansehen wenn ich zurück bin." Sein Tonfall war deutlich härter geworden.
~Was für eine Idiotin haben die mir da geschickt... wenigstens hat sie verstanden das sie den Zauber besser können sollte wenn ich wieder da bin...~

Den Rest legten sie schweigend zurück wärend Lhurian sich gedanklich auf seinen kleinen Ausflug vorbereitete. Irgendetwas hatte das Ökosystem im Nordteil des Waldes gestört...
~Was zum Geier wird denn den Monstern da gefährlich... was immer es ist, es muss extrem gefährlich sein. Ich packe wohl besser mein Runenschwert ein.~

Sie erreichten den Nordturm in dem auch Lhurians Lieblingsort untergebracht war, die große Bibliothek.
"Das reicht, kehre auf deinen Posten zurück und übe wenn du Zeit hast das Kontrolieren von Luftströmen."

Nach gefühlten 1000 Stufen erreichte er die oberste Kammer des Turms. Hier lag seine Ausrüstung.

Lhurian ging in Gedanken noch einmal seine Ausrüstung durch wärend er seine Rüstung anlegte welche aus Stoff bestand welcher an wichtigen Stellen mit Platten aus Mythril verstärkt war.

~
Ein Seil, ungefähr 20 Meter lang.
Ein Wasserbeutel, gefüllt.
Eine Tasche, noch leer.
Feldmesser, geschärft und in einer Lederscheide.
Runenschwert, in einer runenverzierten Scheide aus Holz.
Magierstab, aus Mythril mit regenbogen farbigem Kristall.
Überwurf, verzaubert.
Vollständig, es kann also losgehen
~
 Lhurian stieg , nun in voller Ausrüstung, die letzten Stufen hinauf und erreichte den Dachgarten des Turms.
Er öffnete die Tür und sah seinem besten Freund direkt in die Augen, seinem Phönix Lumen. Er streichelte Lumen am Kopf und ging unter dessen Flügel hindurch und kletterte auf Lumens Rücken. "Los gehts, ich wäre bei Dämmerungsbeginn gerne bereits im Norden des Tals."

Der Phönix kreischte zustimmend auf und breitete seine gewaltigen Schwingen aus was die Pflanzen im Garten beinahe ausriss.
~Immer wieder beeindrucken wie stark die Phönixe doch sind~
Lumen flog in Kreisen um den Vulkan bis er den Kratersee aus Lava erreicht hatte. Dort angekommen breitete er seine Schwingen aus und lies sich vom Luftstrom immer höher tragen bis er über den dünnen Wolken war.
Hier war eine recht starke Luftströmung in die der Phönix eintauchte und sich gen Norden treiben lies.
Lhurian krallte sich in Lumens Federkleid fest das ihn vor der Kälte der Luft schützte und den Wind abhielt wärend der Phönix selten einmal einen Flügelschlag machte um seine Höhe zu halten.

Nach ein paar Minuten erreichten sie den Norden des Tals, gerade als die Sonne als lodernder Feuerball auftauchte und das ganze Tal in organgenes Licht tauchte.
"Zeit für den Abschied Lumen"
Er klopfte Lumen 2 mal kurz auf den Rücken als Signal das er abspringen würde und nicht aufgefangen werden wollte.
Lhurian stand auf und fing den Wind mit seinem Körper, welcher sofort nach hinten gerissen wurde.
~Und das ist noch der sicherste Weg hierher...~

Lhurian brachte seinen Körper in Position wärend der Boden immer schneller immer näher kam und murmelte eine Beschwörung wiederholt vor sich hin.
"Gather, mighty winds of the North and flow up."

Sein Fall wurde langsamer und langsamer bis er halbwegs elegant landete. Sofort färbte sich seine Rüstung in Umgebungsfarbe und er hechtete nahezu in das Gebüsch neben sich.

"Oh allknowing spirits of the earth, share your knowledge with me."

Eine Woge magischer Energie durchdrang die Erde und vor seinem inneren Auge wurde die Umgebung in einem Umkreis von ungefähr einem halben Kilometer dargestellt.

~Oh verdammt... wenn es einen freundlichen Ort auf dieser Welt gibt dann ist dieser am zweitweitesten von hier entfernt... mitten im Revier der Aschekatzen gelandet... aber seit wann leben die so weit unten im Tal?... könnte es etwas mit der Störung des Ökosystems zu tun haben? Egal ich muss herausfinden was hier los ist.~

Lhurian lockerte sein Schwert in der Scheide und setzte sich hin. Anschliesend begann er einen Zauber zu wirken um seine Geräusche zu dämmen und seine Presenz zu verschleiern.

~Es gibt schlechte Tage und es gibt legendär schlechte Tage, und dieser hier hat das Potential das Letztere zu werden..... die große Frage ist wie ich hier rauskomme ohne mich von den Mistviechern erwischen zu lassen... 2-3 sollten kein Problem sein aber wenn mich das halbe Rudel erwischt siehts düster aus.~

Lhurian bewegte sich langsam und vorsichtig durch das Gebüsch, immer tiefer in den Wald hinein.

~Die sollten sich nahe der Lichtung aufhalten wo es am meisten Beute gibt... von da sollte ich auf jeden Fall wegbleiben, vorallem nachdem ich dort mindestens 3 gespürt habe...zum Glück haben die Viecher kein Gespür für magische Energie.~

Lhurian erreichte nach einem relativ anstrengendem Marsch durch das Unterholz endlich den richtigen Kern des Waldes, einem riesiegen Stahlholzbaum den er auch schon von weitem gesehen hatte als er abgesprungen war.

~Endlich da... vermutlich der einzigste wirklich sichere Platz im ganzen Tal außer dem Heiligtum. Zeit für ne Pause und sich dabei noch ne Strategie überlegen wie ich diese grüne Hölle überlebe. Das ganze Ökosystem ist verschoben... ~

Lhurian ging um den Baum herum, seinen sicheren Aufstieg vom letzten Besuch suchend als er merkt das etwas nicht stimmt.

~Zu still... Wind... Blätter... aber die Vögel sind verstummt. Liegt das an den Aschekatzen hier? Und dieser Geruch gefällt mit garnicht.~

Als er fast auf der anderen Seite des Baumes ist findet Lhurian den Kadaver eines Aschekatzenweibchens... sie scheint sich schwer verwundet vom Berghang bis zum Fuß des Berges geschleppt zu haben.

~Oh verdammt... was zur Hölle schafft es eine weibliche Schattenkatze so schwer zu verletzen...~

Lhurian untersucht die Katze und findet Verletzungen an den Beinen und Oberschenkeln, aber nicht am Kopf oder am Rücken. Die Verletzungen sind auch nicht ausgefranzt.

~Es war eine Gruppe, und was immer es auch war, es ist knapp größer als ein Mensch. Aber diese Verletzungen... Klauen? Unmöglich. Die Wunde ist zu sauber dafür... außerdem keine Verletzungen am Rücken... sie haben sie also vermutlich auch nicht überrascht...
Wie auch immer, der Unterschlupf ist nicht mehr sicher... der Kadaver wird bald Aasfresser anlocken.~

"Oh allknowing spirits of the earth, share your knowledge with me."

Erneut spannte sich eine Karte vor Lhurians innerem Auge auf die die Umgebung zeigte.

~Der Baum 200 Meter südlich von hier wirkt gut, der ist einen Versuch wert.~

Lhurian machste sich auf den Weg zum von seiner Magie aufgespürten Baum, diesmal schritt er zügig voran da keine Monster in der Nähe waren, im allgemeinen nichts größeres als eine Maus...

~Zu wenige Tiere, daran können nicht alleine die Schattenkatzen schuld sein. Mir gefällt das garnicht... vorallem die Großen fehlen komplett... das letzte Mal als ich eine Aschekatze gesehen habe die nicht an ihrem hohen Alter gestroben ist war als sich eine zu nahe an Lumens Nest getraut hat und er sie vorbeigebracht hat um anzugeben... diese Viecher können es im Rudel also vieleicht sogar mit einem Phönix aufnehmen... in dem Fall will ich garnicht wissen was hier los ist...~

Am Baum angekommen war Lhurian sein Seil auf einen der unteren großen Äste und kletterte daran hoch.
~Die Seile der Spähtrupps sind echt praktisch...haften nach willen dort wo man sie hinwirft.~

Als Lhurian die Spitze des Baumes erreichte war es bereits kurz vor Mittag. Die Blätter des Baumes waren wie Lanzenspitzen geformt und es hingen auch einige Früchte im Baum. Sie waren etwa faustgroß mit einen lilanen Schale, die von Schuppen umgeben war.

~Oh, reife Panzerfrüchte. Ist ne Weile her das ich die gegessen habe. Vieleicht sollte ich Lif welche mitbringen.~

Lhurian nahm sein Feldmesser aus der Scheide am Oberschenkel und schnitt einige Früchte ab und entfernte die Schuppen. Dann schnitt er 2 der Früchte durch und schaute kurz auf das Fruchtfleisch. Dieses glich stark einer Melone, nur das es blau mit einem leichtem Stich ins Lila gefärbt war, mit weißen Kernen. Er aß 2 der Früchte und packte die Restlichen in seine Tasche.

~Besser als beim letzten Mal. Hängt vieleicht mit der Größe des Baums zusammen... Lif wird sich freuen~
Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.

Lhurian lehnte sich mit dem Rücken gegen den Baumstamm und schaute auf den Berghang ihm gegenüber.

~3 Stunden zu Fuß wenn nichts dazwischen kommt. Ich bereite wohl besser ein paar mächtige Zauber vor bevor ich da rüber gehe, und vorallem einen Teleportatioszauber zum Heiligtum falls es knapp werden sollte. Das was ich bisher gesehen habe verleitet mich zu Ansicht das hier irgendetwas sein Unwesen treibt das dem Rat sofort gemeldet werden muss.~

Lhurian setzte sich ein wenig aufrechter im Schneidersitz hin und legte seine Hände zusammen. Leise, beinahe lautlos begann er die Formel für einen Teleportations-Zauber vor sich hin zu sprechen. Sein Stab den er sich über die Beine gelegt hatte fing an ein sanftes Licht auszustrahlen und Runen bildeten sich in der Luft um ihn herum.

~Das wird ne Weile dauern bis ich mit den Vorbereitungen fertig bin, der Baum ist ein guter Schlafplatz... ich sollte bis morgen Früh hier bleiben.~


Zuletzt von ArcanePhoenix am Mo 25 Aug 2014, 16:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Blaziken <3 Mo 25 Aug 2014, 15:22

Das ohrenbetäubende Geheule eines Werwolfes erstreckt sich über das Land. Es war aber kein schönes Geheule wie man es von Wölfen bei Vollmond erwartet. Nein, es war einfach ein raues und lautes Knurren welche der typischen Wolfsmelodie ähnelt. Dieses Geräusch lies Eagel schon zittern aber das es auch so nah zu sein scheint lies ihn in Panik verfallen. Voller Angst drehte er sich um und sah sofort zwei rote Augen aus dem Unterholz schauen. Diese Augen fixierten ihn und ließen ihn erstarren.  ~ Bitte geh weg ~
Doch das Ungetüm ging nicht weg, im Gegenteil, es kam näher. Langsam betritt es das Licht des Mondes und man konnte seine Schrecklichkeit in allen Einzelheiten sehen.
Als erstes bemerkt man wohl seine Augen, welche in einen glutroten Licht erstrahlen und so seinen gegenüber abzuschrecken. Diese pupillenlosen Augen dienen aber auch dazu in der Nacht bestens zu sehen. Weiter unten kann man seine Scnnauze begutauchten. Eine typische Wolfschnauze, nur größer und gefährlicher. Aus dem Mund dieser Bestie schauen seine Zähne, wie bei einem Krokodil aus dem Maul heraus. Diese sind blutverschmiert und sehen sehr ungepflegt aus. Sein Körperbau ist sehr dünn und muskulös aber auch sehr behaart. Sen Fell wäre normalerweise bläulich, doch im Mondlicht erscheinen sie silber und glänzend aus, gefleckt mit roten Flecken des Blutes. An seiner Gestik und Mimik erkannte man sofort was er wollte: Töten.
~ Ok Eagel, ruhig bleiben, was macht man wenn ein 2 Meter Werwolf, der offenbar Blut will, vor einen steht und einen anfaucht? ~  Er kannte die Antwort nicht. Fieberhaft dachte er nach. Schweiß rannte seiner Stirn entlang, doch der Werwolf griff nicht an. Noch nicht. Noch machte Eagel kein Geräusch. Noch nicht. Eine weitere Minute verging ohne das sich jemand von den zweien bewegte. Jetzt machte Eagel aber einen Fehler. Er dachte sich das er nicht angegriffen wird wenn er ganz langsam nach hinten geht. Dabei knackste ein Ast. Das Knacksen war leiser als jeder Luftzug den ein Eichhörnchen verursachen kann. Doch es reichte um den Riesen in Rage zu versetzten.

" Ähhhrrrrrrr "


Der Werwolf brüllt seinen gegenüber an. Blaue Funken fliegen durch dem Kampfgebrüll umher und setzten einen Baum in brannt. Mit einen flinken rechten Haken eröffnet das Ungetüm den Kampf.  Dieser traf Eagel zum Glück nicht. Glücklicherweise erkannte Eagel das auch wegaufen nichts bringen würde und rollte unter den Riesen drunter. ~ Jetzt kann ich mich endlich beweisen. ~  Schnell startete er eine Verwandlung. Sein Mund verlängerte sich zu einer Schnauze, aus seinem gesamten Körper wachsen braune Haare und sein einst so scharfer Blick wurde getrübt. Jedoch verbesserte sich seine Nase und sein Gehör deutlich. Aus seinen Fingernägel wurden Krallen und er bekam zusätzliche Muskeln. Er wuchs rasant, jedoch nicht so groß wie der Wolf und Biss ihn in den Rücken. Vor Schmerz brüllte der Wolf auf und wieder flogen blaue Funken. Wütend drehte sich das Ungetüm um und sah vor sich einen Bären. Den fegte er mit einen Fußkick in den Bauch weg. Schmerz durchzog Eagels Körper. Wieder als Mensch fasste er sich an den Bauch und hustet Blut. Im Augenwinkel sah er den Wolfsmenschen auf sich zukommen. Schnell startet er die nächste Verwandlung. 
Sein Körper schrumpf und ihm wuchs ein buschiger Schwanz. Seine Backen sind größer geworden und abermals durchzog Fell seinen Körper. Flink wie ein Eichhörnchen, was er auch war, kletterte er einen Baum hinauf, doch als er nach unten schaute bemerkte er das der Wermensch auch kletterte und ih verfolgte. Auf der Krone startete er seine Lieblingsverwandelung. Das Fell wich braunen Feder und die großen Backen wurden durch einen Schnabel ersetzt. Sein Blick verschärfte sich aufs tausendfachte und seine Füße wurden in Krallen. Er war ein Adler. Eagel breitete seine Schwingen auf und begann zu fliegen. Er war einfach glücklich als er flog, und nach hinten schaute, wie der Werwolf auf der Baumkrone hockte und ihn zusah. Doch diese Glücklichkeit hielt nicht lange, denn der Wolf hatte eine Geheimwaffe.


" Wraaaaaaahrrrrrr "


Dieses Gebrüll war so markerschütternd und schrill, das blaue Energiewellen ausgesandt wurden. Als diese Wellen, den fliegenden Adler trafen, grinste der Wolf und ging genüslich hinunter. 


Wenn man Pokemon spielt würde die Statusänderung Verwirrung dies am besten beschreiben. Eagel, nämlich wurde schlecht, seine Sinne verwirrd. Plötzlich konnte er nicht mehr fliegen und stürzte ab. Dies merkte er aber nicht und schlug weiterhin die Flügel, was nichts bringt wenn man auf den Rücken liegt. Als der Werwolf den Adler aufhob und ihn mit einen bösartigen Lächeln beobachtete, sah Eagel aber keinen Wolf sondern einen großen Kuschelhasen. Im nächsten Moment wurde er ohnmächtig. Das letzte woran er sich erinnerte war das ein übergroßer Hase ihn ansabberte.
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Beitrag von Sanchez619 Mo 25 Aug 2014, 19:46

Im schimmernden Sonnenlicht strahlte das Observatorium, das Staatsgebäude Borkasas, in all seiner Pracht. Auch als „Bastille der Götter“ bezeichnet, ragte die spiralförmige Festung mehrere hundert Meter in den Himmel hinauf. Obwohl sie diesen Anblick schon Dutzende Male erleben durfte, hatte Celestra immer eine große Ehrfurcht vor dem Bauwerk und noch mehr vor den Magiern, die in ihr resiedieren und regierten.~Ganz ruhig, Celestra. Du hast dich auf dieses Ereignis mehrere Wochen im Voraus vorbereitet. Bleib ganz gelassen, dann...~ Der Gedankengang der Magierin wurde plötzlich unterbrochen, als sie die Schritte einer Person bemerkte. Als sie sich umgedreht hatte, sah sie, wie ein ihr sehr vertrautes Gesicht die scheinbar endlosen Stufen der Festung erklimmte. „Ich grüße dich, Celestra! Es überrascht mich nicht im Geringsten, dich schon so früh hier zu sehen“. „Seid gegrüßt, Lord Leocast! Das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite.“ Der betagte General seufzte.„Solange wir nicht in einer Sitzung sind, halte ich deine Formalitäten nicht für angebracht. Schließlich bin ich doch den Ziehvater!“ Celestra's Gesicht blieb kalt; sehr zum Unwohl des bekanntesten Feldherrn Borkasas.~Zumindest scheint Amalia das Gemüt ihrer Schwester in Balance gebracht zu haben. Wenn sie wütend ist, würde selbst ich nicht in ihrer Nähe sein wollen.~ „Also gut, meine Tochter. Du wirkst gelassen und determiniert. Mach also das, was du am besten kannst. Dann wird alles zu deinen Gunsten laufen. Lass uns endlich eintreten! Auch wenn es Frühling ist, weht ein kalter Luft in diesen Höhen“. „Vielen Dank. Nach euch, mein Lord!“
„Seid gegrüßt, verehrte Taktikerinnen und Taktiker von Borkasa! Es freut mich, dass so viele Leute meinem Aufruf, sich heute an diesem Ort zu versammeln, gefolgt sind!“ Die Stimme des König Sebastos hallte durch den riesigen Thronsaal. Doch viele waren sehr positiv überrascht, die neue Gestalt des Königs zu sehen. Obwohl der Schmerz geblieben war: Auf dem Podest stand ein alter, aber kräftiger Mann, dem seine Gebrechen nicht mehr anzumerken waren. Dies konnte nur bedeuten, dass die Suche des Sebastos nach dem Elixier der ewigen Jugend Früchte erbrachten.„Zuerst möchte ich allen danken, die noch vor wenigen Tagen in der Schlacht um Fort Proegmenon ihre allerbesten Leistungen abgerufen zu haben, um uns einen Sieg einzubringen, der in der Geschichte Borkasas als der glorreichste aller Siege in Erinnerung bleiben wird. Doch dieser Kampf hat uns mehr eingebracht als nur Ehre. Ich darf nun um Applaus bitten für die Galaxientaktikerin Celestra, die eine tragende Rolle in jener Konfrontation gespielt hat. Sie wird uns nun wichtige Informationen für das weitere Vorgehen gegen die Dämonen erläutern.“ Tatsächlich zeugten die Anwesenden mehr als gebührlich Respekt für dieser jungen Dame, die alterstechnisch etwas fehl platziert wirkte. Doch all dies hatte für Celestra keine Bedeutung. ~Ich bin hier, um wichtige Informationen zum Kampf gegen die Dämonen preiszugeben, nicht um die Loorberen für meine Arbeit einzufahren. Der Kampf hat gerade erst begonnen!~ „Eure Majestät, verehrte Kolleginnen und Kollegen, lasst uns den Blick nach vorne richten! Die Ehre, die eure Herrschaften mir entgegenbringen, rührt mich zutieftst, aber wir dürfen unseren Fokus nicht verlieren. Die Dämonen sind immer noch auf dem Vormarsch und wir können uns Hochmut, wie es die Menschen allen Bewohnern von Oria demonstriert hat, nicht erlauben, denn unser Feind wird dies nur zu gerne ein zweites mal ausnutzen. Doch der letzte Kampf gegen die Dämonen hat uns wichtige Informationen erbracht, welche für unser weiteres Vorgehen von tragender Bedeutung sein werden...“

Ganze zwei Stunden verbrachte Celestra auf dem Rednerpult. Ihre ausführlichen Analysen, Thesen und Resultate über die Schlacht um Fort Proegmenon wurden von ihre Kollegen mit genauestem Auge unter die Lupe genommen. Gerade deswegen war sie umso erleichterter, als der ganze Saal ihr nach dem Ende des Vortrags stehende Ovationen entgegenbrachte. Das Ergebnis zeigte sich nur kurz darauf: Die junge Taktikerin wurde mit einer deutlichen Mehrheit zur Leiterin der Generalsstabes im Krieg gegen die Dämonen ernannt. „Eure einzigartige Dominanz und Geschick auf dem Schlachtfeld als auch im Planungszelt macht euch zu einer unersetzbaren Anführerin in diesem Konflikt. Ich spreche wohl für die Gesamtheit aller Anwesenden, wenn ich sage, dass wir heilfroh sind, euch in unseren Reihen zu wissen, Lady Celestra.“ Diese Worte aus dem Mund des großen General Leocast zu vernehmen, war für alle Teilnehmer wohl etwas, was sie gerne für sich selbst gewünscht hatten, trotzdem verblieb Celestra so kühl, wie man sich in dieser Situation nur verhalten konnte. Denn es war immer noch ihr Vater, der da über sie redete und solch eine Aussage hatte praktisch gesehen keine Aussagekraft darüber, wie sie sich als Obergenerälin machen würde. „Da jedoch allgemein bekannt ist, dass eine solche Ehre euch nicht davon abhalten wird, selbst an der Front mitzukämpfen, habe ich mit der Erlaubnis euer Majestät einen Gefährten für euch ausgesucht, dessen Aufgabe es ist, euch unter allen Umständen zu beschützen. Nur wenigen ist es bekannt, doch tief im Gebirge verweilt der Vertreter der Wächter, die jene Flamme beschützen, die nach der Legende die Götter selbst uns geschickt haben und deren unübertroffene Kraft im Kampf zur Schau stellen können.In diesem Augenblick sollte ein Bote dort angekommen sein, um unsere Bitte den dortigen Anwohnern vorzutragen. Erwartet seine Ankunft in zwei Tagen...“

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Beitrag von Mega Lucario X Mo 25 Aug 2014, 20:27

Ein Schatten huscht durch das Todes Gebiet. Schnell und leise schleicht er an jedem der Wachen vorbei und lacht über dessen Ignoranz. ~ Diese Dämonen, eingebildet und so leicht zu täuschen. Genauso wie Magier. Diese sind nur noch schlimmer. Angeberisch, von sich selbst überzeugt und totale Verräter. Tststs. ~ Achja, der Schatten ist übrigens unser Pharon. In seiner ganzen Karriere ist er nur ein Mal erwischt worden. An dem Tag ist ihn der Anhänger seiner Frau hinunter gefallen. Dieses Geräusch hat sofort einen Dämonen alamiert. Dieses war aber zu dumm um Verstärkung zu rufen und dachte das er Pharon alleine besiegen konnte. Noch dazu hat er den Krieger im Schwertkampf herausgefordert. Nur zwei Worte: Kopf ab. 
Pharons Kleidung war sehr dunkel und unaufällig. Er sah aus wie der Schatten den man als seinen eigenen auffassen konnte. Und dies war die perfekte Tarnung, denn diese Gegend bastand praktisch nur aus diesen. 
Noch ein Dämon. ~ Heute ist mir nach Steinchentrick ~ Im Lauf schnappte sich Pharon ein Steinchen und schleuderte ihn in Richtung des Dämons. Dieser drehte sich um, um seinen Job nachzugehen. Verwundert schaut er nach was da hinten vor sich geht. Diesen Moment nutzt der geschickte Krieger um sich an vorbeizuschleichen. ~ Viel zu einfach ~

Nach etlichen weiteren Dämonen fand Pharon ein Plätzchen wo Sonnenlicht durchflutet. Dort setzte er sich hin. Die Strahlen der Sonne wärmen den ermüdeten Reisenden. Er packte seine Flasche aus und trank aus dieser. Dabei schaute er in den Himmel. Beinahe erkannte er des Ding nicht, das das Leben aller ermöglichte. Die Sonne. Ihre strahlende und gelbliche Erscheinung wurde ganz getrübt. Sie sieht jetzt eher aus wie die kleine verkümmerte Flamme am Lagerfeuer. Schwarz, schwach und total unfreundlich. Kaum zu glauben das es jetzt Tag ist, denn in dieser Gegend könnte man das gar nicht unterscheiden. Sowohl am Tag als auch in der Nacht ist es dunkel und gruselig. Nicht wirklich eine Gegend wo man mit seinem Zerberus Gassi geht. Und dann noch diese ewige Stille. Einfach gruselig.
Weit hinter einen Berg sah er ein Schloss, gemacht aus schwarzen Gestein. Pharon war schon oft dort, deswegen weiss er genau welches Gestein das ist, Angststein. Tief im Inneren der Erde herausgeholt und verarbeitet mit Mächten der Unterwelt. Verzaubert mit dem Siegel des Yang und aufgebaut zu einen Schloss. Die Farbe dieses Steines ist pechschwarz und strahlt absoluten Schrecken aus. Dieser Stein konnte in die Gedanken aller Lebewesen engreifen und so ihre ärgsten Ängste wecken. Lustigerweise hat dieser Stein keine Wirkung auf Pharon, wesweg er zum Spion ernannt wurde. Desweiteren fand sich an der Spitze des Schlosses ein Kristal von unschätzbaren Wert. Ein Kristall welcher lilane und schwarze Lichtstrahlen absendet. Ein Kristall welcher die höchste verdichtete Macht an dunklen Kräften aller Zeiten in sich trägt. Dieser wurde vor Jahren aus der Unterwelt hergebracht und ist das Herz der Dämonischen Kräfte. Jeder von denen badet nämlich ein mal im Jahr in dessen Licht um die Kräfte der Unterwelt in sich zu verstärken. Dadurch werden die Dämonen immer stärker und stärker. Aber ihre Körper sind zu schwach um eine solche Macht in so kurzer Zeit aufzunehmen. Dartis aber will diese grenzenlos Macht an sich reißen um ganz Oria zu regieren. Und deswegen greift er dessen Lebewesen an. Dieser Kristall sorgt auch dafür das Unterwill von den Angriffen der Sonne verschont wird.
Langsam steht Pharon auf und geht weiter. Weiter in Richtung des Schlosses der Verdammnis.
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Beitrag von ArcanePhoenix Di 26 Aug 2014, 03:46

Lhurian öffnete langsam seine Augen. Immerhin ein paar Stunden Schlaf hatte er bekommen aber in dieser grünen Hölle schlief man nicht besonders. Vorallem wenn es so still war...

~Immerhin habe ich gestern Abend noch die S und die 2 A-Rang Beschwörungen fertig bekommen... nur für den schlimmsten aller Fälle. Teleport für einen schnellen Rückzug und Death Garden falls ich meine Gegner um jeden Preis vernichten muss. Aber jetzt erst mal etwas zu Essen und zu Trinken.~

Lhurian zog seinen Wasserbeutel aus dem Gürtel und trank ein paar Schluck Wasser. Anschliesend schnitt er noch 3 Panzerfrüchte vom Baum und schälte sie. Als er in das Fruchtfleisch biss flutete der Geschmack von Himbeeren und Pflaumen seinen Mund.

~Sieht so aus als ob das heute mein letzter Tag hier ist... ich packe besser die Tasche voll damit ich danach auch noch gute Erinnerungen an den Ausflug hier habe...~

Lhurian stopfte die Tasche mit Panzerfrüchten voll und kletterte langsam den Baum herab. Am Boden angekommen konzentrierte er sich kurz und wirkte kaum hörbar einen Zauber.
"Oh allknowing spirits of the earth, share your knowledge with me."

Wieder bildete sich eine karte vor Lhurians innerem Auge und diesmal war das Ergebniss noch unerfreulicher als am Tag seiner Ankunft. Mehrere Aschekatzen waren in der Nähe, aber man konnte ihren Puls nicht warnehmen...

~Was zum, ein ganzes Rudel diesmal... aber sie scheinen tot zu sein. Was hat den die umgebracht... das ist eigentlich unmöglich das ein so großes Rudel gegen etwas hier im Tal verlieren könnte... Magier mal ausgenommen... aber dann würde man keine Kadaver finden.~

Lhurian ging zur nächstbesten Aschekatze, und fand ein ähnliches Bild wie beim letzten mal. Er untersuchte die Fänge der Schattenkatze welche beinahe so lang wie sein Feldmesser waren... Blut.
~Diesmal hat sie also einen der Angreifer erwischt.~

Aber das Blut war seltsam... selbst im getroknetem Zustand schien es eine dunkle Aura von sich zu geben.
Lhurian schloss seine Augen kurz und als er sie öffnte konnte er die gesamte Magie in seiner Umgebung sehen. Die Runen an seiner Armschienen fingen an leicht zu leuchten und sich zu erwärmen als seine Aura versuchte aus ihrem Gefängniss auszubrechen.

~Oh verdammt... in was für eine Sache bin ich den hier geraten.~

Nun war Lhurian klar warum die Aschekatzen verloren hatten und wieso das halbe Ökosystem am kollabieren war, denn das Blut an den Fängen der Katze war von Magie durchtränkt, einer Magie zu der Magier nicht fähig waren, der Finsternis-Elementarmagie der Dämonen.

~Wie haben die es überhaupt bis hier her geschafft? Die Barrieren sollten Teleportationsmagie unterbrechen. Also haben sie irgendwo die Barriere durchbrochen, und zwar unterirdisch. Was für zähe Bastarde.~

Lhurian machte sich nun auf den Weg zum Berghang an dem die Aschekatzen normalerweise lebten und je näher er dem Hang kam desto stiller wurde es... unnatürlich still.
~Wie auf einem Friedhof, ich kann jeden meiner Schritte hören.~

Lhurian machte sich an den Aufstieg zur Höhle im Zentrum des ehemaligen Aschekatzen-Territoriums. Als es nurnoch eine kurze Distanz war ging Lhurian noch einmal in sich und sammelte seine magische Kraft für einen Lichtzauber und Windzauber.

"Mighty spirits of light and wind, bend the vision of my all living things an extinguish my presence."

Lhurians Körper verschwamm langsam und seine Geräusche verebten. Dieser Zauber war relativ kompliziert und erforderte ein mehrfaches wiederholen des Zaubers... lange konnte er ihn auch nicht aufrecht erhalten aber für eine halbe Stunde war er beinahe unaufspürbar.

~Perfekte Tarnung... ich will hier nicht überrascht werden.~

Lhurian stieg nun die letzten 500 Meter zur Höhle auf und war überrascht was er vorfand. Am Höhleneingang sammelten sich ein paar Kreaturen die er nie zuvor gesehen hatte. Ihr Körperbau war ein wenig humanoid aber ihre Haut bestand aus dunkelgrauen und roten Schuppen. Sie waren 2 Köpfe größer als ein Mensch und anstatt von Händen und Füßen hatten sie lange Klauen.

~Ich muss sie auslöschen, aber wie? Ars nova sollte für die 3 reichen aber ich weiß nicht genau wie viele hier ihr Unwesen treiben, aber sicher mehr als zwei Dutzend wenn sie ein ganzes Rudel Aschekatzen in die Flucht schlagen können. Ich locke sie am besten alle auf einen Punkt und beende es mit Death Garden.~

Lhurian zog sein Schwert und richtete seine linke Hand auf die Bestien. Bevor sie ihn bemerken konnten hatte er seinen Zauber fertig.

"Mighty spirits of fire, i call upon you: smite my enemy."

Aus Lhurians linker Hand lösten sich 3 blaue Feuerbälle welche auf die Bestien zuflogen. Diese versuchten, durch das zischen der Kugeln gewarnt, noch auszuweichen und hätte dies auch geschafft, wenn Ars Nova nicht zielsuchend gewesen wäre. Die 3 Monster wurden von blauen Flammen eingeschlossen und zu Asche verbrannt. Aber der plötzliche magische Impuls hatte die anderen angelockt....

Lhurian stand mit dem Rücken zu einer Felswand und die Runen auf seinem Schwert leuchteten warnend auf.
Die Bestien schienen mittlerweile auch vollzählig zu sein. Doch Lhurians magische Aura schienen sie davon abzuhalten ihn anzugreifen...

~Hoffentlich sind das alle... das würde mir ordentlich Arbeit sparen. Jetzt sind alle in Reichweite!~

Lhurians rechte Hand machte eine kurze Geste und er sprach den letzten Satz um die am Abend zuvor vorbereitete Magie zu wirken: Death Garden.

"Gather water of the land, wither and die."

Zuerst schien der Zauber keinen Effekt zu haben doch plötzlich schimmerte die Schuppenhaut der Bestien leicht. Die Schuppen färbten sich dunkler als ob sie eben erst im Wasser gewesen waren und schließlich fielen Wassertropfen zu Boden und floßen langsam zu Lhurian. Dieser Schritt durch die Bestien hinduch als wären sie Statuen und näherte sich dem Höhleneingang. Die Echsen brachen Stück für Stück zusammen und zerfielen zu Staub wärend das Wasser sich zu einer Kugel sammelte wo Lhurian zuvor gestanden hatte. Lhurians Gesicht hatte sich verhärtet, denn eigentlich hatte er keinen Groll gegen diese Tiere gehabt die durch die Dämonenmagie verzerrt wurden...

~Wenn ich die Verursacher erwische wird es kein schneller Tod für sie. Aber warum suchen wenn die mich eh suchen werden, eher unwahrscheinlich das die Death Garden nicht gespürt haben... und werden nach mir suchen... schon mal nen Paralyse Zauber vorbereiten... ich hab da ein paar Fragen.~
 
Lhurian flüsterte einen extrem komplizierten Zauber der nur die Nervensysteme des Gegner traf und diese zerstörte, und auch da nur die für das Überleben irrelevanten. Mehrere Minuten verstrichen bis endlich einer der Verursacher auftauchte... ein Dämon. Lhurians Gesicht verzog sich zu einem wölfischen Grinsen als er den Zauber kompletierte, es war seine erste Anwendung dieses Zaubers und eigentlich unterlag sie strengen Richtlinien aber in diesem Fall durfte er ihn wohl anwenden. Als der Zauber den Dämon traf bewegte Lhurian sich aus seiner Deckung.

"Guten Nachtmittag, willkommen in der Hölle."

Der Dämon der eigentlich im Schatenn bleiben wollte kippte vornüber und viel ins Licht wodurch der ihn umgeben Schleier aus Schattenmagie zerbarst. Lhurian ging zum Dämon und stellte überrascht fest das es sich um ein Sukkubus handelte. Ihre Haare gingen ihr bis zu Hüfte und wurden durch ein rotes Stirnband zurückgehalten. Außerdem trug sie eine Rüstung aus schwarzem Metall welches sämtliches Licht in der Umgebung zu absorbieren schien. Er hob ihren Kopf ein wenig so dass sie sein Gesicht sehen und konnte und er sah den Hass auf ihn und zugleich den Unglauben das sie so leicht erwischt worden war.

"Wir werden uns ein wenig unterhalten, ich hätte da nämlich ein paar Fragen und versuche erst gar nicht zu fliehen, wenn die Aschekatzen zurückkommen wird das hier unangenehmer als bei euch in Unterwill."

Lhurian verwendete eine üblichen Dämonendialekt den er in einem seiner Bücher gefunden hatte und sie schien es zu verstehen, antworten konnte sie auf normalem Weg natürlich nicht aber ihr schien klar zu sein das sie ein gewaltiges Problem hatte.

"Wir gehen, aber zuerst sprenge ich noch den Höhleneingang für den Fall das hier noch etwas ist das nicht in das Tal gelangen sollte."

Lhurian zog seinen Stab aus der Schlaufe am Rücken wärend er in die Höhle ging und richtete ihn auf die Decke der Höhle. Lhurian flüsterte mehrere Minuten vor sich hin bis der Zauber kompletiert war. Es bildete sich ein leicht glühender Zirkel an der Decke und Lhurian packte seinen Stab wieder in die Halterung. Er ging wieder hinaus und hob dabei die Dämonin wie einen Sack auf seine rechte Schulter als er wieder im Freien war schnippte er mit seiner linken Hand und löste das Siegel aus.

"Shatter"

Das Siegel strahlte auf und offenbarte 2 der Echsenkreaturen die bisher wohl verschont geblieben waren.

"Verdammt."

Er haspelte den Aktivierungsbefehl für den vorbereiteten Teleportationszauber runter wärend die Echsen immer näher kamen und die Höhle hinter ihnen einstürzte.

~Ich hab mich mal wieder dazu verleiten lassen nicht aufzupassen.... ich lerns nie. Gleich wird meine Panzerung was aushalten müssen...~

Lhurian, der die Bewegung seines Gegners erahnt hatte lies sich nach hinten fallen und der Klauenhieb traf nicht seinen nur durch ein dünnes Kettenhemd geschützen Oberarm sondern die Brustplatte seines Panzers.
Der Stoß drückt ihm die Luft aus den Lungen aber Lhurian grinste siegesgewiss, der Zauber war gerade noch fertig geworden. Zum Glück stand die erste Echse der Zweiten im Weg.

Ein gleisender Lichtblitz erhellte den Hang und als Lhurian wieder etwas sehen konnte lag er im Teleportationsraum des Heiligtums. Noch immer flimmerte alles vor seinen Augen und das Adrenalin lies sein Herz rasen also blieb er erst einmal am Boden und richtete sich nur auf und atmete tief ein und aus bis er sich wieder beruhigt hatte und seine Sicht wieder normal war. Dann schaute er nach seiner Gefangenen. Diese lag völlig regungslos neben ihm was bei seinem Zauber nicht weiter verwunderlich war. Durch den lauten Knall und den magischen Impuls aufgeschreckt kamen mehrere novizen in die Kammer.

~So wie die mich ansehen muss ich übel aussehen... kein Wunder bei dem Gefecht.~

"Was starrt ihr mich an, wir haben was zu tun."

Der ranghöchste der Novizen traute sich endlich seinen mund zu öffnen.

"Wächter was ist geschehen? Ihr seht ziemlich mitgenommen aus."

"Ein kleines Gefecht mit einer Dämonin und einem Rudel von Schattenmagie verzerrter Kreaturen ist kein Vergnügen Ivan. Tragt sie in einen der Überwachungsräume und lasst sie nicht aus den Augen... ich habe nacher noch ein paar Fragen für sie. Alle bis auf Cosma können gehen. Cosma wir gehen zu Meister Anbert und zu Meister Ismel, ich habe ein paar Sachen mit ihnen zu bereden."

Cosma nickte und blieb, die anderen trugen derweil den Sukkubus aus dem Raum.

"Wieso seid ihr überhaupt im Norden des Tals gewesen, Wächter?"

"Etwas hat für Ärger gesorgt und das Etwas habe ich gerade vermutlich mitgebracht."

"Soll ich euch helfen die Rüstung abzulegen? Die hat nen paar ordentliche Kratzer abbekommen."

"Ja, pass aber auf das du nicht an die Brustplatte kommst. Die Klauen dieser Mistviecher haben ordentlich was angerichtet und ich hab keine Lust dich zu verarzten weil du dich daran verletzt."

Cosma half Lhurian die Panzerung abzulegen und nun konnte er den Schaden richtig begutachten.

"Nicht schlecht für einen einzigen Treffer mit einer Klaue. 5 mm runenverstärktes Mithril beinahe durchdrungen. Meister Anbert wird fluchen wenn er das reparieren soll."

"Was habt ihr mit der Dämonin gemacht, Wächter? Sie scheint nicht mehr sprechen zu können und auch ihren Körper kann sie scheinbar nicht mehr bewegen."

"Ein komplexer Zauber der das Nervensystem schwer beschädigt. Das dauert noch mindestens ein Jahrzehnt bis du den einsetzen kannst. Aber genug jetzt, wir gehen zu Ismel."

Als Lhurian aufstand merkte er erst wie angeschlagen er wirklich war. Sein rechtes Bein knickte ihm weg. Die Novizin kam und bot ihm ihre Schulter als Stütze an wofür er recht dankbar war.

"Danke."

~Ein S-Klasse , ein A-Rang, zwei B-Rang Zauber und einmal Ars Nova. Ein normaler Magier wäre nicht einmal in der Lage den S-Rang Zauber zu wirken... die Macht der Flamme ist enorm.~

~Ismel wird mir wieder den Kopf waschen für diese idiotische Idee alleine zu gehen.~

"Übrigens kam ein Bote gegen Abend. Er scheint eine Nachricht vom Rat für euch zu haben."
~Noch mehr Ärger... nat toll.~
"Das trifft sich gut. Ich habe noch eine Botschaft für den Rat. Die kann er auf dem Rückweg gleich überbringen."

Sie erreichten die Wohnung des Magisters der Heilung Ismel. Cosma klopfte an und nach wenigen Augenblicken öffnete Ismel.

Ismel war ein älterer Mann, bereits über 70 Jahre alt und ein erfahrener Heiler.

"Was hast du dir da nur wieder gedacht Lhurian... aber wenigstens hast du diesmal auf die Finger bekommen für deine Arroganz."

"Hätte ich jemand anderst mitgenommen hätten wir jetzt einen Toten zu betrauern Ismel."
"Sogar du wurdest gezwungen Death Garden einzusetzen?"
"Ja. Meine Gegner waren stärker als erwartet."
"Dann haben wir noch einmal Glück gehabt das du es an einem Stück zurück geschafft hast."
"Ich bin echt fertig. Wärst du so gütig und würdest mir ein bisschen zu essen geben?"
"Ich bin gerade fertig und so wie du aussiehst brauchst du mehr als ein Brot. Cosma würdest du bitte eine gehaltvolle Suppe kochen? Unser Wächter ist schlimmer dran als es aussieht."
"Ja, Magister"
"Hilf dem Narren doch bitte auf die Lige im Gästezimmer."

Cosma nickte und half Lhurian zur Lige, wo er sich einfach fallen lies und liegen blieb, und ging anschliesend in die Küche.

Im Tempel musste jeder Novize alles einmal machen. Küchendienst, Wachdienst und Reinigungstrupp waren in Schichten eingeteilt. 2 Schichten pro Tag für jeweils eine Woche.

"Also was ist den passiert?" Ismel war gerade gefolgt und setzte sich auf einen Schemel neben der Lige.

"Ein paar verfluchte Kreaturen haben das Ökosystem zerlegt. Als ich eine tote Aschekatze fand wusste ich, dass es schwerwiegender war als gedacht. Also bereitete ich ein paar Zauber vor, nur um auf der sicheren Seite zu sein. Berechtigt wie man sieht."

"Doch nicht so närrisch wie gedacht. Aber was hat dir durch deinen Brustpanzer einen so schweren Schlag versetzen können? Du hast eine gebrochene Rippe und 2 sind angebrochen."

"Als ich gerade dabei war die Höhle der Mistviecher zu versiegeln haben mich 2 von ihnen überrascht und ich musste mich teleportieren. Kurz bevor der Zauber wirkte traf mich eine von ihnen an meinem Brustkorb."

"Sieht schmerzhaft aus."
"Besser als mein Oberarm, mit dem hab ich meine Gefangene gehalten."
"Du hast den Verursacher also erwischt?"
"Ich bin mir nicht sicher ob sie dafür verantwortlich ist. Ich möchte sie nacher befragen aber dafür wirst du ihr Nervensystem erst mal wiederherstellen müssen."
"In Ordnung, aber DU machst heute erst mal nichts mehr."

Ismel begann einen Heilzauber zu wirken, nach ein paar Minuten fühlte Lhurian wie sich die Rippen in seinem Brustkorb wieder an die richtige Stelle schoben und heilten. Sein ganzer Körper kribbelte als die Heilungsmagie ihn durchdrang.

"Und jetzt warten wir bis Cosma mit der Suppe fertig ist. Dieser Heilzauber regeneriert zwar schnell aber du musst deine physische Energie wieder auffrischen. Mach bitte nicht nochmal sowas Riskantes."

"In Ordnung. Lektion gelernt, aber da ist ein Bote vom Rat der mir Etwas zu sagen hat."

Sie warteten schweigend bis Cosma sie zum essen rief.

"Suppe fertig!"
"Na endlich. Nach so einem Zauber bin ich immer hungrig."

Ismel erhob sich und bot Lhurian Hilfe an.

"Nein danke. Soweit kommts noch das ich mir von einem alten Mann aufhelfen lasse."

Lhurian lächelte als Zeichen dafür das Ismel es sich nicht zu Herzen nehmen sollte. Die erwiderte das Lächeln und zog seine Hand zurück worauf Lhurian aufstand. Sein gesammter Körper fühlte sich wieder leicht an.
"RRRRrrRRRRr"
"Du bist scheinbar auch hungrig, sehr gut, damit hast du keine Ausrede mehr."

Sie setzen sich an den Tisch wärend Cosma den Tisch deckte.

"Cosma, für drei Personen."
"In Ordnung, Wächter."

Sie schien leicht verwundert das sie nicht höflich aus dem Zimmer gebeten wurde.

"Cosma wie weit bist du mit der Heilungsmagie vetraut?"

Lhurian sah sie an wärend sie Suppe aus dem Topf in den Teller schöpfte.

"Nicht sehr gut aber das gilt für beinahe alle Novizen hier. Die einzigen Magier die uns unterrichten seid ihr und Meister Anbert, Wächter."
"Würdest du sie lernen wollen?"
"Sicher, mir liegt eure Elementarmagie und Meister Anberts Illusionsmagie nicht besonders. Aber die wenigen Heilungszauber die ich bisher gelernt habe waren sehr interresant aber auch einfach."

~Einfach? Das war ein Zauber für Fortgeschrittene den ich euch Novizen da gezeigt habe.~

"Meister Ismel ihr habt eine neue Schülerin. Wir brauchen irgendwann einen Nachfolger für euch und ich denke sie hat genug Talent für Einzelunterricht bei euch. Cosma, du hast absofort keinen Unterricht mit den restlichen Novizen, was Magie angeht, sondern bei Meister Ismel."

"Danke Wächter."

Lhurian nahm sich einen zweiten Teller und wartete geduldig bis auch Cosma und Ismel fertig waren.

"So, ich geh jetzt in meine Wohnung und leg mich hin. Cosma würdest du die beschädigte Rüstung bitte zu Anbert bringen und ihm mitteilen das er sich mit der Reperatur Zeit lassen kann, ich bin zu erldedigt um heute noch viel zu machen."

Cosma nickte und Lhurian erhob sich.

"Einenen angenehmen Abend."

Lhurian schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung.

~Den Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Und Lif wird richtig besorgt sein... gut das ich die Panzerfrüchte dabei habe um sie zu beruhigen.~

Er öffnete langsam die Tür und kaum hatte er die Wohhnung betreten kam Lif auch schon um die Ecke gerannt. Sie wirkte tatsächlich besorgt. Etwas langsamer und ruhigerer folgte ihr Jenna die sich scheinbar um Lif gekümmert hatte. Lhurian nahm zwei der Panzerfrüchte und gab sie Jenna als Dank für das Aufpassen auf Lif, welches eigentlich nicht ihre Aufgabe war und worum er sie auch nicht gebeten hatte und folglich von ihrer Freizeit abging. Eine dritte gab er Lif, die sofort in die Küche verschwand um sie zu schälen.

"Tut mir Leid das ich solange weg war, aber es waren etwas größere Probleme."
"Kein Problem, aber sagt beim nächsten mal vorher wenn es länger dauern könnte."
"Danke für das aufpassen auf Lif, hat sie Schwierigkeiten gemacht?"
"Nein, nicht wirklich. Sie hat sich vor 4 Stunden die Augen ausgeheult aber ansonsten war sie ruhig."
"Gut. Ich versuche die Sache wieder ins Reine zu bringen. Schönen Abend noch."
"Gute Nacht, Wächter."

Lhurian ging in sein Zimmer und legte seine Kleidung ab und packte seinen Bademantel aus dem Schrank samt Sandalen, Handtuch und Schlafkleidung. Anschliesend ging er durch den Hauptraum wo Lif, über beide Wangen strahlend, gerade dabei war die Panzerfrucht zu essen zur Tür und öffnete sie, und ging hinaus Richtung warme Quelle. Dort angekommen legte er sich für eine Stunde in das warme Vulkanwasser und entspannte zum ersten mal seitdem er auf dem Nordturm auf Lumen gestiegen war wieder komplett. Kurze Zeit später kam Anbert ins Bad und lächelte. Er war ein beleibter Mann, mitte 50. Seinen Bart pflegte er in der Regel gut. Er war ein Illusionist,Verzauberer und Meisterschmied und kümmerte sich in der Regel um Lhurians Ausrüstung.

"Wie gehts, Lhurian? Deine Rüstung nach hast du ja ordentlich abbekommen im Tal."
"Jetzt wieder gut, danke der Nachfrage. Aber das Tal war die Hölle."
"Wie immer , denke ich. Aber du solltest es jetzt erst mal ruhiger angehen lassen. Wenn sogar du nicht mehr stehen kannst vor Überanstrengung dann wären die Meisten gestorben."
"Vermutlich korrekt. Aber der Bote wird wieder irgendeinen lästigen Befehl vom Rat haben, wirst schon sehen."
"Wäre das erste mal seit deiner Ernennung zum Wächter das dem nicht so wäre."

Beide lachten kurz und entspannten sich für eine Weile.

"Anbert kannst du meine Rüstung stärker verzaubern? Ich hätte gerne einen etwas massiveren Schutz."
"Mal schauen was sich machen lässt ,mein Freund."
"Danke."

Lhurian lies sich ins Wasser sinken und schloss die Augen und lies die Hitze des Wassers in sich fließen. Nach einer halben Stunde stand er auf und verlies das Bad. Anbert schien noch eine Weile bleiben zu wollen.

"Schönen Abend noch." Sagten beide wie aus einem Mund und lachten.

Als Lhurian seine Wohnung erreichte ging er in sein Zimmer und zog seine Schlafkleidungan und lies sich aufs Bett fallen. Er klatschte kurz und sprach den Befehl um das Licht der Lichtkristalle zu löschen die das Zimmer erhellten.

"Lumos Nox."

Lhurian hatte keine Lust mehr über den Boten nachzudenken und lies sein Bewusstsein ins Reich der Träume treiben welches verworrener als üblich war.....


Zuletzt von ArcanePhoenix am Di 26 Aug 2014, 17:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Blaziken <3 Di 26 Aug 2014, 15:00

Eagel öffnet seine Augen. Vor ihm eröffnete sich ein Sternenmeer von beachtlicher Schönheit. Ohne seinen Blick von den Sternen zu lassen versucht er sich hochzurappeln. Er konnte es aber nicht. Langsam bemerkte er auch das er zu schweben scheint. Der Junge schaut an sich herrunter und tatsächlich schwebte er. Auch bemerkte er das er in einem unendlichen Raum zu sein scheint. Ein Raum wo der Sternenhimmel die Tapeten sind. ~ Bin ich tot? ~  fragte Eagel sich selbst. " Nein mein Junge, du bist nicht tot. Dieser Ort ist aus deinen Gedanken entsprungen. Es waren deine Gedanken die diesen Ort erschufen." Die Stimme war sehr feminin und hoch aber trotzdem weich und beruhigent. Eagel dreht sich zum Ursprung dieser Stimme und erschrack. ~ Diese Frau ~ 
Vor ihm schwebt eine Frau mit elfenhaften Zügen. Ihre Haut ist weiß wie Seide, ihre Haare so braun wie Ebenholz und ihre Gesichtszüge so zart und freundlich. Sie trägt ein grünes Kleid und Armreifen aus Trauben und Ranken. Außerdem hat sie eine Bläterkrone auf.
Was Eagel erscnreckte war die Tatsache das er die Person kannte. Sogar sehr gut.
~ Mom? ~  " Auch dies ist nicht korrekt mein Sohn. Mein Name ist Aruskil. Ich bin die Göttin der Erde und Pflanzen. Wie du vielleicht von deiner Mutter weißt können Götter jede beliebige Form annehmen wie sie wollen. Ich habe mich für die, dir angenehmste entschieden." Als Eagel das Wort Göttin hörte zuckte er auf. Seine Mutter hat ihn immer gelehrt sie zu achten und sie zu verehren. Schnell kniete er sich hin verbeugte sich. " Göttin Aruskil " " Steh auf mein Junge. Ich habe nicht viel
Zeit. Ich soll nicht so lang hier bleiben. Ich muss dir eine Nacnricht überbringen." ~ Oh eine Nachricht einer Göttin muss wichtig sein. ~ " Oria ist in größerer Gefahr als du vermutest. Es sind nicht nur die Dämonen die ständig angreifen. Die Gefahr ist ihre Geheimwaffe. Eine Waffe welche diese Welt vollkommen ihrem Willen unterwerfen können. Aber um dies zu tun müssen sie die Götter vernichten. Leider bin ich die schwächste der 6 Götter und so glaube ich, werden sie mein heiliges Artefakt zuerst zerstören." ~ Das heilige Artefakt, ein Baum aus puren Gold und Erde die sofort jegliche Art von Pflanzen wachsen lassen wird. Wenn diese Dinge zerstört werden würde die heilige
Göttin Aruskil sterben. ~, hallten die Worte seiner Mutter in seinem Kopf. " Ich bitte dich, beschütze
die Artefakte der Götter." " Warum ich ? Warum nicht ein mächtiger Krieger in Arukuluts" " Deine Macht ist größer als du vielleicht glaubst. Bitte, die Dämonen werden bald angreifen. Beschütze 
mich." Diesen Satz sagte sie mit der Stimme seiner Mutter um ihn auf jeden Fall umzustimmen. Das
funktioniert. Er freute sich denn seine Mutter hat ih noch nie um so etwas gebeten. Plötzlich flackerte das Bild und die Göttin wurde aus seinen Gedanken gerissen. Ihre letzte Geste war ein freundliches Lächeln welches auch seine Mutter nicht besser machen könnte. Dieses Lächeln würde niemals vergessen.

Abermals öffneten sich Eagels Augen. Jedoch versperrte jemand seinen Blick zur Sonne. Sein Blick war verschwommen und so erkannte er nicht was das für eine Person ist. Langsam besserten sich seine Augen und er sah immer mehr Umrisse. Lange schwarze Haare und himmelblaue Augen. Es war ein Mädchen. Ihre Hände leuchten grün und sie bewegt diese um Eagel herum. Als er an sich hinunterschaute bemerkte er das sein ganzer Körper mit hautengen Blättern umwickelt sind. Diese Blätter hatten eine berruhigende Wirkung auf Eagel. Der ganze Druck wich aus seinen Körper und er 
fühlte sich erleichtert als ob er gerade seine volle Blase entleert hatte. Von Zehenspitze bis zum Hals
entspannte er sich ganz und gar. Seine Gedanken waren einfach gestrickt : ~ Gaaaaahhh ~ Das 
Mädchen streichelte ihn. Auch dies entspannte ihn. " Ähhhhh" Sein ganzes Gehirn scheint auf den Niveu eines Babys gesunken zu sein. Er konnte sich kein Stück bewegen, wie ein sabberner Sack lieht er da. Das Mädchen legt ihre Hand auf seine Brust. Magischerweise lösten sich die Blätter dort und entlößten leichte Krallenabdrücke und Brandabdrücke. 
Der Kampf gegen den Wolf ist sehr gefährlich gewesen. Die Wächter der wachsenden Pflanze mussten Feuer einsetzen, denn wie alle wissen fürchten Werwölfe nur Silber mehr als Feuer. Irgendwie haben sie den Wolf überwältigt und ihn eingeschläfert. Eagel hat aber ein paar Schäden davongetragen, welche aber jetzt geheilt werden.
Beruhtsam streicht das Mädchen eine durchsichtige Salbe auf Eagels Brust. Nach dem schloss sie die Blätter wieder und wartete.

Kommentar: So, Lucario, mach was aus den Informationen der Göttin. ^^
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Beitrag von Sanchez619 Di 26 Aug 2014, 21:06

Im Abendlicht des borkasaischen Abendrot erschien die Villa des Leocast wie eine Erinnerung an das goldene Zeitalter, wie es in den alten Volksgeschichten auf dem ganzen Kontinent von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Zu dieser Zeit gab es keine verschiedenen Rassen, keine verschiedenen Territorien; nur diese eine Heimat und dieses alte Volk der Götter. Doch dieses Glück sollte nicht ewig anhalten: „In unendlicher Dankbarkeit zu den sechs Göttern wollten die Menschen zu diesen gelangen, indem sie selbst ihre Gestalt als Menschen ablegen und selbst zu Göttern zu werden, um den sogenannten >göttlichen Willen< auszuführen. Dabei erkannten einige unter ihnen das berauschende Gefühl der Macht und verwandelten sich so in die Kreaturen, die heute allgemein als Dämonen bekannt sind. Eine recht schaurige Geschichte, aber das spiegelt relativ exakt das Wesen dieser Kreaturen wider“.

„In der Tat, Amalia, diese Geschichte ist sehr erschreckend, weil man ein klein wenig erahnen kann, was sich die Dämonen dabei gedacht haben. Dennoch ist diese Geschichte auch ein Symbol der Hoffnung, denn sie deutet darauf hin, dass die Dämonen auch einmal Menschen waren und wir uns auf dieser Basis irgendwann wieder miteinander verständigen können. Deswegen hat deine Schwester diesen Feldzug auch dem Namen >opus aureum< gegeben, nicht wahr, Celestra?“ Just in diesem Augenblick erst realisierte sie das Gespräch zwischen ihrem Vater und ihr an der Tafel. Doch ihre Gedanken konnten sich nicht von ihrer Operation entfernen. Zu wichtig war für Celestra, dass sie in diesem Krieg nicht verlieren dürfe: Nicht nur für die Magi, sondern für ganz Oria. „Sagt, mein Vater, was für eine Persönlichkeit ist Lhurian und welche Kampfkraft besitzt er?“ Leocast schmunzelte:~Auch wenn ich ihre Gefühlsstarre immer noch erschreckend finde, verstehe ich sehr wohl, wie es dir gehen muss. Dein Blick und deine Haltung zeigen deinen Willen zum Sieg über die Dämonen auf. Mögen dich die Götter auf all deinen Wegen behüten.“
„Lass es mich so sagen, Selestra: Lhurian und du, ihr beiden habt zum einen eine komplett identische Seite eures Charakters, die anderen sind so weit auseinander, wie es nur Sonne und Mond sein könnten. Ihr beide besitzt eine ausgeprägten Sinn für Aufrichtigkeit und seid während eines Kampfes so dominant wie keine anderen Magier. Eure Kampferfahrung übertrifft schon bei weitem die weitaus älterer Magier und das Verantwortungsbewusstsein, das ihr für eure Untergebenen aufbringt, sucht ihresgleichen. Ansonsten ist Lhurian dir komplett unähnlich: Er ist sehr naiv, wenn er sich im Kampf befindet. Seine Vorausplanung ist darauf beschränkt, eine effektive Waffe gegen seinen Gegner in den Kampf zu nehmen und alle mobilisierbaren Kräfte jederzeit zur Verfügung zu haben. Außerdem habe ich gehört, dass er sich äußerst arrogant gegenüber seinen Schülern verhält. Dafür besitzt er ein enormes Durchhaltevermögen und einen unbrechbaren Willen, weshalb er auch weitaus länger kämpfen kann, als es auch du zu vermögen kannst.
Sein Kampfstil ist mehr auf eine Schlacht ausgerichtet als auf einen Zweikampf. Er beherrscht die klassischen Wächtermagien seines Schreins, wie die „Sacred Flame“. Doch er ist sehr bewandert darin, neue Magien zu entwickeln. Ich nehme an, du hast gehört, wie eine Diskussion um das Verbot des Todesgartens unter allen Magiern entfacht war? Das war seine Magie, die dort auf dem Richtschwert stand; und er hatte Glück, dass er an die Gebote des Schreins gebunden ist, sonst wäre diese Magie verboten worden. Dennoch, trotz all dieser Fähigkeiten hat er eine große Schwäche: Wenn er nicht überlegen im Kampf gegen seine Widersacher ist, zieht er über kurz oder lang den Kürzeren, weil er sehr voraussehbar kämpft. Daher hielt ich es für die beste Lösung, diese fast schon lebendige Waffe an deine Seite zu stellen. Ich hoffe, du bist seit der Übernahme deines Amtes nicht hinter ihn zurückgefallen, nicht, >imperator aureaAmalia schreckte vor der Reaktion ihrer Schwester zurück, dagegen hat der General die Entrüstung Celestra's sogar noch früher erwartet.
„Benutzt bitte nicht diese Bezeichnung, Vater. Solange dieser Krieg nicht gewonnen ist, habe ich diese Auszeichnung nicht verdient. Und keine Sorge, Kommandant Leocast, auch ich habe göttlichen Beistand auf meiner Seite. Zwar ist dieser Zauberspruch noch sehr neu und er ist nur einer unter meinen S-Klasse Magien, aber sie lässt von Luminos, dem erhabenen Gott des Lichts und der Wissens grüßen!“ Ein Schnippen Celestra's genügte und der Raum umhüllte sich in dunkles Licht, aus dem weißen Flecken wie Sterne hervorstachen. „ In Vereinbarung mit dem Spender dieser Macht, habe ich sie „lumen cyclastre“ genannt, in Inspiration an das wundervolle Sternenkleid des Nachthimmels. Diese Magie hat zwei große Tücken: Erstens muss ich das Gebiet um mich herum bis ins letzte Detail kennen, da ansonsten Teilflächen aufmachen können, die von der Magie dieses Spruches nicht beeinflusst werden können. Zweitens braucht sie eine ähnliche Vorbereitungszeit wie der „Deathgarden“ unseres Kollegen aus dem Schrein. Dafür kann sie ebenso wie er jederzeit eingesetzt werden und dieser Raum verändert die Gesetze der Natur nach meinem Willen und hält solange, bis der Kampf vorbei ist...“


Edit: Übersetzungen kommen nach Wunsch in die Diskussionsabteilung.

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Beitrag von Mega Lucario X Di 26 Aug 2014, 21:12

Vorkommentar: Darkis spricht rot.Wahrsagerin in blau. Der Stratege ist grün.


" Hiermit eröffne ich die Ratsversammlung. Zuerst nur das wichtigste. Wahrsagerin, was seht ihr? Was ist mit Nemesis passiert? "
Gerade noch rechtzeitig setzt sich Pharon an seinen altbekannten Platz. Oben in der Nähe des Kronleuchters sitzt er in einer kleinen Spalte welche noch groß genug für einen Mann ist. Ein Dämon würde da nicht hineinpassen.
Neugierig schaut er hinab und sieht das übliche. Abgetrennte Köpfe von verstorbenen Helden, Ledersesseln in dunklen Lila und schwarz, einen Kronleuchter welcher gefährlich stark nach einen Skelabra aussieht und einen Saal der von Dunkelheit und lilanem Feuer nur so Wimmelt.
" Ich sehe..... Nemesis ist von einen Magier gefesselt worden. Lhurian ist sein Name. Ein Krieger und Wächter der ewigen Flamme. Sie hat ihre Mission nicht erledigt. " " Nein! Wieso hat sie das nicht geschafft! Ihr Auftrag lautete nur das sie die ewige Flamme mitnehmen soll. Sie ist eine Meisterin in den Teleportieren von Dingen zu einen Finsteren Ort. " "  Genau deswegen wird sie mit der Flamme fliehen wenn sie  einen Dunklen Ort ist, mein König. " " Wieso hat sie ihre Mission nicht sofort erledigt?! " " Sie wollte nicht nur die ewige Flamme mitnehmen, nein sie wolte höheres erreichen. Zuerst legte sie schwarze Magie rund um den Vulkanen die die ewige Flamme schützen. Danach 
wollte sie in dieser Magie Dunkelheit herrschen lassen und dann die ganzen Vulkane irgendwo anders teleportieren. Doch sie wurde erwischt. " " Närrin, die wird geköpf wenn sie es wagen sollte
 ein Wort auszuplaudern oder ohne der Flamme zurückzukommen. " " Mein König, wir brauchen die
 Flamme aber für unser Vorhaben sie mit der Macht des Finsterkristalles auszustatten. Ich schlage vor eine Armee auf die Magier zu schicken und so in der Hitze des Gefechts die Flamme zu stehlen. 
Auch brauchen wir den glänzenen Stern im Süden des Magierreiches, die wachsende Pflanze aus dem Osten von Arukuluts, die goldene Feder vom Norden desselben Teiles und die schöne Schuppe
aus den Westen des Menschenreiches. " ~ Die schöne Schuppe. Davon habe ich schon etwas gehört. Es heißt das ihre Schönheit jeden hypnotisierte der sie ansah. Der hypnotisierte wird dann sofort in das nahe Gewässer gehen und sich selbst ertränken. ~
" Zur wachsenden Pflanze werden wir auch ein Heer hinschicken. Am besten die Meister des dunkelen Feuers. Diese werden von Süden den Angriff starten und sich die Pflanze schnappen. So, das nächste auf den Programm ist wohl das nächste große Event. Unsere Körper werden in zwei Tagen wieder bereit für ein Bad im Licht des Finsterkristalles sein. Danach werden unsere Kräfte noch mehr verstärkt. So, die Vampire haben sich bereit erklärt und zu helfen und werden in einer Woche hier ankommen. Nun, wir hätten da nur noch eins. Der Lichtresisdenzentrank. Wie weit sind eure Leute Weissagerin? " " Meine Leute sind kein bisschen vorangekommen. Wir brauchen einfach den glänzenen Stern um dieses Geheimnis zu lösen. "
Dartis Hand schlägt wütend auf den Versammlungstisch, der sich zitternd bewegte. Die Leute rund um den Tisch scheinen nervös zu sein. Es kann gefährlich sein wenn Dartis unruhig ist. Das letzte Mal als er so wahr sind ganze Schlachtfelder den Erdboden gleichgemacht worden. Keiner will so etwas miterleben. 
" Hrr die Versammlung wird aufgelöst. Ihr könnt jetzt gehen. Lasst mir en Bad ein. " Die Dämonen an den Tischen verschwinden und auch Dartis verschwindet. Pharon grinst. Er hat nedes einzelne Wort aufgeschnappt und springt aus dem Fenster. Er hat alles was er brauchte nun gehts zurück nachhause. 


Wieder an dem Ort des Lagerfeuers machte er noch einen Stop und hörte aufeinmal ein lautes Gebrüll. ~ Werwolf, sollte ich nachschauen? Es könnte sich wer verletzten. ~
Mit diesen Gedanken geht er in den Wald um zu schauen was da war.
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Beitrag von ArcanePhoenix Mi 27 Aug 2014, 01:38

Es war schon hell als Lhurian aufwachte und der Sonnenstand verriet das es bereits 10 Uhr sein musste. Er stand auch und streckte sich erst einmal.

~Ismel hat das mal wieder perfekt hinbekommen. Kein Wunder das ich solange geschlafen habe... ich hab heute noch ordentlich was zu tun.~

Lhurian wusch sich sein Gesicht und zog sich an. Anschließend bereitete er das Frühstück vor.

~Brot, Wurst, Schinken, Tee, Obst... alles da.~

Lif schien noch zu schlafen also weckte er sie erst einmal.

„Hey, aufwachen. Frühstück ist fertig.“
„Ich will noch schlafen...“

Lif zog sich die Bettdecke über den Kopf. Lhurian hatte keine Lust zu warten und öffnete das Fenster und lies Licht und eiskalte Luft in das Zimmer. Da Lif aber trotzdem nicht reagierte murmelte er eine kurze Formel vor sich hin.

„Rise.“

Die Bettdecke flog zur Decke und Lif war nun gezwungen aufzustehen wenn sie sich keine Erkältung holen wollte.

„War das jetzt notwendig?!“
„Ja. Du kommst zu spät zu Meister Anberts Unterricht wenn du trödelst.“

~Die bessert sich auch nicht mehr...~

Lhurian ging zum Esstisch und fing an sich 2 Brotscheiben zu belegen und schnitt sich danach eine Panzerfrucht klein. Da er noch ordentlich zu tun hatte beeilte er sich mit dem Essen. Lif aß 2 Brote und ging danach in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Lhurian ging derweil seinen Tagesablauf im Kopf noch einmal durch.

~1: Ersatzrüstung in der Waffenkammer besorgen.
2: Dämonin verhören.
3: Den Boten sprechen.
4: Mit Lif spielen.~

Lif kam aus ihrem Zimmer, heute hatte sie ein Kleid an das Lhurian ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte. Es bestand aus Feuermottenseide und war rot-orange mit einem Flammenmuster.
Es stand ihr ausgezeichnet.

„Ich muss los, sieh zu das du pünktlich bist. Ich werde Anbert heute sicher noch sprechen.“

Lif starrte ihn kurz finster an und Lhurian verließ die Wohnung. Auf dem Weg zur Waffenkammer ging er über den Trainingsplatz. Lhurian blieb kurz stehen und beobachtete die Novizen, diese übten gerade einen Gruppenkampf. Die Novizen hatten sich in 2 Gruppen geteilt. Die Jungs waren kurz davor von den Mädchen besiegt zu werden... Lhurian nahm sich einen der Übungsstäbe aus den Waffenhaltern an der Wand und betrat den Hof. Die Novizen kannten diese Situation zu genüge.

„Was wartet ihr, greift an.“

Die Novizen bildeten sofort eine defensive Formation um nicht einer nach dem anderen zu fallen.
Lhurian lächelte arrogant und ging langsam auf die Formation zu.

~Anfänger. So verlieren sie ihre größte Stärke gegenüber mir.~

Bevor die vordere Reihe reagieren konnte stach Lhurian mit seinem Stab dem nächstbesten Novizen auf den Solar Plexus wodurch dieser wie ein Sack umfiel. Nun war die Formation geschwächt und Lhurian machte einen großen Schritt auf die Gruppe zu und hieb mit einem Ende nach einer Novizin und blockte mit dem anderen Ende den Schlag eines Novizen. Nun griffen die anderen Novizen Lhurian an und er wich schnell nach hinten aus wobei er seinen Stab durch die Hände gleiten lies während er nach einer weiter Novizin hieb. Diese konnte den starken Schlag nicht mehr vollständig blocken und wurde von Lhurian auf den Boden befördert. Bevor sie aufstehen konnte tippte er mit seinem Stab ihren Kopf an.

„Tot.“

Die anderen Novizen hatte begriffen das er gerade dabei war sie einem nach dem anderen zu erledigen und bildeten kleine Gruppen um nicht einzeln ohne Deckung erwischt zu werden.

~Endlich, aber dafür ist es bereits zu spät. Ein Verletzer und 2 Tote.~

„Was ist denn das für eine Leistung?!“

Lhurian ging in die Offensivform über und sprang mit einer plötzlichen Bewegung auf die kleinste Gruppe zu. Bevor der Erste blocken konnte traf Lhurian in hart an der Schulter und beförderte ihn in den Staub.

„Tot.“

Die Gruppe zog sich sofort ein Stück zurück, bis auf eine Novizin. Diese hatte den Stab so gegriffen , dass sie beide Ende nutzen konnte, und griff Lhurian mit schnellen, kurzen Schlägen an.

~Oha, doch jemand der verstanden hat wie man mich in Bedrängnis bringen kann. Die sollte ich loswerden bevor die anderen Novizen folgen.~

Lhurian macht einen Schritt auf die Novizin zu und stieß mit seinem vollen Gewicht gegen ihren Stab so das sie nach hinten taumelte. Bevor sie sich wieder sammeln konnte trat er schnell gegen ihren Bauch und beförderte sie in eins der Blumenbete am Rand des Hofes.

„Besser.“

Die anderen Novizen zogen sich noch ein Stück weiter zurück.

„Müsst ihr uns unbedingt grün und blau schlagen, Wächter? Wir haben keine Chance wenn ihr ernst macht.“

„Doch die habt ihr. Sie hat es als einzige verstanden wie man mich besiegen kann. Der Rest rennt 20 Runden.“

Lhurian ging zur Novizin die in den Blumen lag und half ihr auf.

„Nicht schlecht, aber ohne Hilfe schaffst du es auch nicht gegen mich.“

Lhurian legte ihr seine linke Hanf auf den Kopf und murmelte eine kürzere Beschwörung. Als er fertig war entspannte sich ihr Gesicht. Es war ein einfacher Zauber gegen die Schmerzen und den Bluterguss den er ihr mit dem Tritt zugefügt hatte. Anschließend steckte er den Stab wieder in der Halterung an der Wand.

~So, ab zur Waffenkammer.~

In der Waffenkammer ging Lhurian in den hinteren Teil der den Magistern und ihm vorbehalten war. Die Tür war abgeschlossen, aber nicht mit einem Schlüssel, sondern mit Magie.

„Lhurian, Wächter er ewigen Flamme.“

Die Tür öffnete sich und Lhurian ging in die kleinere Kammer. Hier lagen seine Ersatzrüstung und Waffen. Er nahm sich seine Rüstung und verließ die Kammer welche sich selbst wieder verriegelte nachdem er über die Schwelle gegangen war. Der nächste Punkt auf seiner Liste war die Dämonin also ging er zu Magister Ismel. Er klopfte an und nannte den Grund seines Besuchs.

„Ismel es wird Zeit die Gefangene zu verhören.“
„Ist gut, ich komme gleich.“

Ismel öffnete die Tür und folgte Lhurian durch die zahllosen Gänge bis sie die provisorische Zelle erreichten.

„Vorfälle jeglicher Art?“
„Nein, Wächter.“

Lhurian öffnete die Tür und sah das die Novizen ganze Arbeit geleistet hatten. Die Dämonin saß auf dem einzigsten Objekt in der fensterlosen Zelle, einem Stuhl, und war komplett verschnürt. Nicht das dies nach Lhurians Zauber noch notwendig wäre. Zudem war der ganze Raum in ein helles Licht getaucht, es existierte nicht ein winzigster Fleck Schatten.

~Dafür sollte ich sie loben, es ist eine Weile her das ich einen Dämonen so sicher gefangen gesehen habe. ~

„Ismel heilt ihre Nerven soweit, dass sie wieder sprechen kann aber nicht weiter. Ich habe da ein paar Fragen die nach Antworten verlangen.“

Ismel schritt auf sie zu und legte ihr seine rechte Hand auf die Stirn und murmelte einen komplizierten Heilzauber. Er wollte schließlich nicht den gesamten Körper heilen.

„Ismel lest ihre Gedanken und sagt wenn sie lügt.“
„Verstanden.“

~Ismel kann nur ihren Puls und ihre Atmung spüren aber soll sie ruhig denken dass er ihre Gedanken lesen kann.~

Lhurian sprach in der Sprache der Dämonen weiter.

Ich hätte ein paar Fragen und du wirst ehrlich antworten, ansonsten verbrenne ich dich zu einem Haufen Asche, verstanden? Übrigens kann der Magier der dich geheilt hat deine Gedanken lesen... versuche besser erst gar nicht uns zu täuschen.“

Sie nickte.

Also, wie heißt du, welchen Rang bekleidest du?“
Mein Name ist Nemesis, und mein Rang wird euch nichts sagen.“

Ismel nickte kurz.

Was hattest du oben im Tal vor?

"Vorbereitungen für eine Offensive unser Streitkräfte.“

Ismel nickte.

„Sie sagt die Wahrheit. Aber sie verbirgt vermutlich Etwas sehr wichtiges vor uns.“

Lhurian zog seine Runenklinge und legte sie Nemesis auf die Schulter, direkt an den Hals.

Sicher das du alles offenbart hast? Ich bezweifle das.“
Wenn ich mehr verrate wird mich unser Fürst hinrichten.“

Lhurian zog seine Klinge ohne Druck an ihrem Hals entlang. Nemesis schrie auf. Der Schnitt war nicht tief und blutete nicht aber dafür stieg Rauch von der Verletzung auf.

Wenn du nicht alles verrätst töte ich dich, und ich bezweifle das es Etwas unangenehmeres gibt als durch diese Klinge zu sterben.“

Lhurians Gesicht verhärtete sich und seine Augen wirkten kälter als Eis. Es war klar das er seine Drohung war machen würde und die Dämonin konnte sich gut vorstellen was passierte wenn er sie mit dieser Klinge durchbohrte.

Der Fürst plant die Artefakte der Götter zu zerstören um so freie Bahn für die Vernichtung der Magier, Menschen und Floristen zu habe. Ich wurde damit betraut die Flamme für uns zu rauben.“

Lhurian zog die Klinge ein wenig von ihrem Hals weg, aber nicht soweit das sie die Hitze nicht mehr spüren konnte.

~Die Flamme verkörpert Schöpfung und Zerstörung. Vermutlich gibt es einen Weg ihre Kräfte zu wandeln da sie weder Gut noch Böse bevorzugt.~

Was hattet ihr mit der Flamme vor?“
Das weiß ich nicht.“

Ismel schüttelte leicht den Kopf, sie war nervös geworden.

Schlechte Idee meine Liebe. Noch ein Versuch.“
Ich werde es dir auf jeden Fall nicht verraten.“
Damit bist du nutzlos für uns, ich hoffe du bist dir dessen im Klaren.“

Lhurian richtete die Klinge auf ihre Brust.

Letzte Chance für dich.“
Nein.“
Das war die falsche Wahl.“

Lhurian setzte seine Aura frei. Die Lichtkristalle fingen an zu flackern wie Kerzen bei einem starken Windstoß. Die Runden auf der Klinge reagierten und leuchteten auf. Die Hitze der Klinge war nun im ganzen Raum zu spüren. Lhurian richtete die Klinge auf Nemesis, deren Augen sich vor Angst weiteten.

~Verschonen kann ich sie nicht, zu gefährlich... aber töten darf ich sie wegen meinen Eiden nicht... da muss ich wohl den Fürsten des Feuers um Hilfe bitten.~

Keine Sorge, das wird dich nicht unbringen, aber dir dafür zeigen was die Wahrheit ist.“

Lhurian ging tief in sein Bewusstsein bis er seine magische Energie spürte und ging noch tiefer plötzlich stand er in der Leere. Um ihn herum tobte ein Fegefeuer aus blau-weißen Flammen.

"Fürst des Feuers, Gott der Erneuerung und Zerstörung, ich bitte dich, gewähre mir deine Kraft."

Eine riesige Gestalt aus Feuer materialisierte sich vor ihm, ein Phönix, der an Größe sogar Lumen um ein vielfaches übertraf.

"Ich befürchte du hast noch einen harten Weg vor dir mein Diener... die Dämonen planen etwas sehr sehr gefährliches, aber mehr muss ich dir nicht sagen. Nimm die Kraft die du benötigst und nutze sie innerhalb deiner Eide als Wächter der Flamme."

Lhurian ging auf die Knie und senke seinen Kopf.

"Ich danke euch, Fürst des Feuers."

Das Feuer um Lhurian verschwand und stattdessen erschien eine Flammensäule kurz vor ihm. Lhurian ging zur Flamme und hielt seine rechte Hand hinein.
Plötzlich war sein Bewusstsein wieder in der realen Welt.

„Purify in the name of the god of creation and destruction.“

Die Klinge strahlte in einem weißen Licht auf als sie die Dämonin durchbohrte und anstatt von der Klinge eingeäschert zu werden wurde sie von weiß-blauen Flammen umhüllt. Lhurian und Ismel warteten bis der Zauber komplettiert war. Lhurian kannte den Effekt bereits da der Fürst des Feuers im diesen bereits bei seiner Einweihung gezeigt hatte welche tief im Herzen des Vulkans stattfand.
Ismel hatte ihn ebenfalls einmal gesehen als Lhurians Vorgänger ihn benutzt hatte und wusste daher dass Lhurian darauf verzichtet hatte sie zu töten. Als die Flammen langsam erstarben nahm Lhurian seinen Umhang ab und warf ihn Nemesis zu. Diese warf sich diesen über bevor die Flammen vollständig verschwanden. Ihre Kleidung, Fesseln und Verletzungen waren vom Feuer restlos vernichtet worden. Außerdem waren mit dieser Fähigkeit sämtliche Eigenschaften als Dämonin verschwunden.

„Willkommen im Licht Nemesis.“
„Was ist passiert? Wie komme ich hierher?“
„Lange Geschichte, bevor ich sie dir erzähle bringe ich dir ein paar Klamotten und etwas zu essen, dieses Feuer macht die Betroffenen meistens hungrig“

~Die Macht der Fürsten ist immens... aber sie hat ihren Preis. Informationen werde ich von ihr nicht mehr erhalten.~

Sie starrte auf den Rücken ihrer linken Hand auf dem sich ein Symbol gebildet hatte, ein silberner Phönix in einer blauen Flamme. Lhurian drehte sich um und verließ den Raum. Dabei sah Nemesis das Wappen des Phönix auf seiner Panzerung und ihre Erinnerungen kehrten langsam zurück...

„Darkis wird nicht erfreut sein, Lhurian.“
„Eher toben vor Wut ,Ismel, das hat ihn eben eine seiner besseren Magierinnen gekostet."


Lhurian verließ den Raum und machte sich auf den Weg zum Kleiderlager für Novizen... Nemesis stand ein verwirrender Tag bevor.
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Beitrag von Blaziken <3 Mi 27 Aug 2014, 19:15

" Eagel, Prinz von Arukuluts, Sohn der Apari und des Faunon, willkommen im Tempel der wachsenden Pflanze, sagt, womit haben wir so hohen Besuch verdient? " fragte die höchste Wächterin dieses Tempels, Fürstin Kalar. 
~ Boah, bitte. Muss mich eigendlich jeder so ansprechen? ~ " Bitte hohe Wächterin, nennt mich einfach Eagel und spart euch das drum herum. Auch ich bin nur ein Junge welcher auch so leben will bis er den Thron erklimbt. " " Nun, wie ihr wollt, Eagel, was ist euer Begehr? " Man konnte an ihrer Stimme hören das sie sich dezent Beleidigt fühlte. Eagel war das egal, er wollte nur so schnell es geht auf den Punkt kommen.
" Nun, eigendlich wollte ich nicht hierherkommen, nach den Verartztungen kann ich schließen, das ihr mich gerettet haben müsst. Zuerst mal möchte ich mich dafür herzlich bedanken. " Eagel verbeugte sich elegant. Wie man sieht hat er zwar meistens wenig Lust drauf, aber er kann sich trotzdem wie ein Prinz benehmen. 

Nachdem seine Wunden geheilt waren, brachte man ihn neue Klamotten. Es war immer noch eine Blättertoga aber sie war weit schöner und sauberer als die Alte. Einen Kranz brachte man ihn auch. Dieser war mit Zweigen kleinen Blättern und Blüten verziehrt. Außerdem hat er nun auch 
Holzsandalen.
Man ließ ihn auch ein Bad mit roten und blauen Duftrosen ein, welches herrlich warmes Wasser hatte und eine Quietscheente. Yeii!
Nun, ausgeruht und gepflegt hatte ihn die Frauen gebeten, zu Karar zu gehen.

" Natürlich, Prinz, dies ist unsere beste Heilerin, Sanita. " Die Heilerin verbeugte sich. Eagel grinst sie an und zwinckerte ihr zu. Er bemerkte wie sie leicht rot wird und grinste weiter. " Nun, als ich so wunderbar behandelt worden war erschien jemand in meinen Traum. " Sanita wurde jetzt sichtlich rot. Eagel bemerkte das die Wächterinen wurden nun aber besonders hellhörig waren. Träume haben bei ihnen wohl eine große Bedeutung. 
" In meinen Traum traf ich die Göttin Aruskil .... " Eagel erzählte diese Geschichte. Bei Göttin 
machten Wächterin große Augen und Atmen tief ein. Eagel merkte das die meisten von ihnen diese Göttin noch nie im Leben sahen und fühlte sich wie etwas besonderes, was er auch war nur fühlte er sich nie so. Natürlich lies er die Stelle mit seiner Mutter aus weil er findet das das einfach zu intim ist. 
Nachdem die Wächterinnen diesen Erzählungen gelauscht haben,  verstummten sie und schienen nachzudenken.
Plötzlich ertönte eine Stimme " Eagel, was machst du hier?"  Jetzt war es aber eindeutig seine 
Mutter. Sie sah genauso aus wie im Traum. Selbst die Kleidung war dieselbe. Nun blieb Eagel der 
Mund offen. Da er nichts sagte griff Kalar ein " Wir fanden ihn im Wald als ein Werwolf ihn anfiel. Wir haben ihn hierhergebracht und..... " " Ein Werwolf? " Apari schaute ihren Sohn an. " Entschuldigt uns, Familiengespräche. " Seine Mom zog die zwei raus und schimpfte so laut das die im Tempel es hören mussten. 
" Ich habe dir doch gesagt das du dich nicht das draußen rumtreiben sollst."
" Woher soll ich wissen das da so ein Viech auf mich wartet?"
" Ich hab dir immer gesagt das du nicht stark genug für sowas bist. "
" Warum trainierst du mich nicht? Ich bin kein kleines Kind mehr! "
Eagel schrie sie regelrecht an. Doch plötzlich färbten sich ihre Haare in einen giftigen Grün, ihre Augen wurden rot und ihre Mine verhärtete sich.
Eagel hat jetzt Angst und wich nach hinten. Ihre stechenden roten Augen bohren sich in seinen Körper. Es war kein schönes Gefühl von seiner Mutter so bedroht zu werden.
" Du gehst jetzt sofort ins Haus! " Wiederwillig ging er ins Haus. ~ Sanita hat das sicher gehört. Die kann ich mir abschminken. ~
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Beitrag von Sanchez619 Mi 27 Aug 2014, 22:10

Als Celestra am frühen Morgen den Garten betrat, war die Umgebung immer noch im sanften Frühlingsschimmer umhüllt, wie wenn sie noch ein letztes Mal von dem Frieden träumt, den dieses Land bald nicht mehr besitzen wird. Wie vereinbart waren nur ihr Vater und Amalia vor Ort; das Magiesiegel des Übungsplatzes funktionierte so gut wie üblich und die Umgebung hatte keine nennenswerten Veränderungen aufzuweisen: ~Alles ideale Bedingungen für den Sieg gegen den großen General Leocast. Kaum zu glauben, dass unser Kraftunterschied sich so vergrößert hat.~
„Also dann, Vater: Wollen wir beginnen?“ Der bejährte, aber doch vor Kraft strotzende Magier vor ihren Augen nickte, doch in seinen Augen sah Celestra schon, dass er sich des wahrscheinlichen Ergebnisses durchaus bewusst war. „Denk daran, meine Tochter: keine S-Klasse Zaubersprüche. Ich weiß, dass es dir schon bis zum Ohr heraushängen muss aber trotzdem: Diese Art von Magie darf nur als letzte Zuflucht dienen, falls alle anderen Mittel versagen. Sie gewinnen keinen Kampf, sie verhindern eine Niederlage. Ein wahrer Meister nimmt seine Stärke aus sich selbst, nicht aus seiner Waffe, und mag sie auch noch so mächtig sein.“ „Fürwahr, dies ist richtig!“ Celestra's Beziehung zu ihrem Vater hatte oft ihre Probleme gehabt, aber wenn es um Stärke und Moral ging, dann waren sich die beiden immer einig. „Lasst uns beginnen, Mylord! Ich hoffe, ihr habt eure Kraft nicht schon für das Halten eurer Rede verbraucht.“

Schon zwanzig Minuten dauerte das Duell zwischen den beiden Taktikern und das Magiesiegel begann langsam zu schwächeln. Celestra spürte den Schmerz in ihren Körper, den ihr Vater mithilfe seiner berüchtigten Windmagie „ars arcanum“ zugefügt hatte, aber trotzdem war sie doch ein bisschen enttäuscht über seine Leistung. „Wenn du mir nichts weiter zu bieten hast, werde ich es jetzt beenden, Vater.“ Leocast war mehr als nur angeschlagen. ~ In all meinen Jahren als Feldherr habe ich viele Schlachten mit Magie geschlagen, aber solche Schmerzen hatte ich nicht einmal während der legendären Schlacht bei Castra Umbrea.~ Mit einem leichte Satz sprang dieser in die Luft und sammelte all seine übrige Kraft.
Flammae nitida, conferre corpus meum!!!“
Aus dem Fleisch des berühmten Taktikers entstand der legendäre A-Zauber des „stella pernicies“; einer legendären Magie, die jede Art von Abwehrmagie unterbrechen kann. Ein Großteil aller Magier sah diese Kunst kurz vor ihrer Niederlage, doch Celestra wusste, dass es ein letztes, verzweifeltes Aufbäumen war. Sie hebte ihre Hand und ein Stellarsiegel erstrahlte. Es transferierte die Lichtquelle, die von der Dame ausging, an eine andere Position, welcher vom Meteor getroffen wurde. Nur einen Augenblick später war der General schon aufgestanden, doch das erste, was er sah, war der Anblick eines Lichtsiegels: Der Kampf war entschieden.
„Wahrlich, Celestra: Dein Potential war schon damals jedem ersichtlich, aber dass du so weit in die Geheimnisse der Magie vordringst, hätte ich nicht gedacht: Wortlose A-Magie! Auch wenn du deine Leistungen gering schätzen magst, aber vielleicht ist an deinem neuen >Ehrentitel< etwas dran“.
Verzweifelt schüttelte die Taktikerin ihren Kopf. „Ihr seid einfach nur langsamer geworden, Vater. Es ist natürlich, dass ihr in eurem Alter nicht mehr so viel Energie habt, wie vor einigen Jahren und ihr dafür eure körperliche und magische Stärken noch weiter verbessert habt. Dies ändert jedoch nichts an den Tatsachen: Kein Gegner, der so frontal angreift, wird mich jemals treffen können.“
Leocast betrachtete seine Tochter aufs genaueste: ~ Sie ist immer noch zu stolz, um ihre wahre Stärke zuzugeben, doch sie weiß sehr wohl, was sie mit ihr ausrichten kann. Selbst ich bin ihrem „lumen illusio“, der Täuschung des Lichts nicht gewachsen, auch mit Anti-Magie Wellen. Und die Kraft ihrer C+Magie, die „flammae circumdetae“ und der „fulgur circumdetum“ kann sie jedem, egal wie stark seine magische Resistenz sein mag, dauerhaft Schaden zufügen. Die Tatsache, dass ich sie überhaupt mit der „ars arcanum“ getroffen habe, war nur deswegen möglich, weil sie sich so den geringsten Schaden ausgerechntet hatte und ich zu lange brauchen würde, um wieder meine Magie zu sammeln. Eine wahrlich beeindruckende Frau steht hier vor meinen Augen!~
Der General nahm seine Hände auf die Schultern seiner Tochter: „Es mag sein, dass du vielleicht nicht die stärkste Magierin in Borkasa bist, aber du bist sicherlich die beste, vergiss das nie!
Mag sein, dass du noch nie einem Krieg beigewohnt hast, aber den hat keiner in diesem Land, dessen Zeit auf Oria begrenzt ist, mehr miterlebt. Wenn uns jemand aus dieser Sache blubb herausholen kann, bist das du, Celestra; und du wirst auch diesen Weg finden. Lass uns noch ein gegenseitiges Versprechen geben, bevor unser Gast hier eintritt...“. Celestra nickte. Und so reichten sich Vater und Tochter gegenseitig die Schwurhand. Weiße Flammen strömten aus den Fingern der beiden, welche schließlich den magischen Pakt besiegeln sollten.
Ich, Großmeister Leocast/Generaltaktikerin Celestra, schwöre hiermit meinem Partner, den bevorstehenden Krieg zu überleben und uns erst wieder im Frieden wiederzusehen“.
Das weiße Feuer loderte ein letztes Mal leuchtet auf, bis es in sich zusammenfiel und verschwand. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Amalia trat in Begleitung eines jungen Mannes herein.
„Vater, Celestra, Master Lhurian ist eingetroffen...“

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Beitrag von Mega Lucario X Do 28 Aug 2014, 15:45

Gleich nachdem Pharon in den Wald ging hat er es bereut.
Mitten in der Lichtung steht ein Vampir. Wenn man ihn ansieht bemerkt man, dass er so aussieht wie man sich einen Vampir vorstellt. Bleiches Gesicht, scharfe Eckzähne, sehr vornehm mit Umhang außen schwarz innen rot ungepflegte Fingernägel, einfach wie ein Vampir. " Guten Abend " seine Stimme klang sehr fürstlich und er hat einen gewissen Akzent.
"Was wollt ihr ?" fragte Pharon. " Oh Monsieur warum so unfreundlich? Tststs das gehört sich nicht für einen Helden eures Kalibers. Sich einen Werwolf nähern. Da hab ich schon einige wegrennen sehen. " Pharon lies sich von diesen Gelabber nicht beirren. Er kannte diese Taktik. Reden und ablenken und dann zuschlagen. Eine Taktik die auch er manchmal anwendet aber nicht oft.
" Wo ist denn der Werwolf?" fragte Pharon obwohl das sehr selbstverständlich ist. Der Vampir ist der Werwolf. Er hat so getan um Menschen anzulocken. Oder Nein, Helden. Warum weiß Pharon aber auch nicht. Der Vampir antwortete nicht, er grinst nur. " Ok wer bist du und was willst du? " " Wer ich bin? Ist das nicht offensichtlich? Ich bin ein Vampir natülich. Ich dachte Helden sind klüger Tstststs. Und was ich will? Informationen." Die Kreatur lacht. Ein dumpfes und sehr böses Lachen. " Wo gehts es zum Schloss von Dartis, den Dämonenherscher? " ~ Ach das ist ein Vampir der Dartis helfen will.~ Pharon hob das Schwert, er ist sich sicher das es zum Kampf kommt. " Was? Du meinst es mit uns Vampiren aufnehmen zu können?
Wir sind stärker als Riesen, schneller als das Licht, Unsterblich wie die Phönixe, blutrünstiger als Werwölfe und haben mehr Fähigkeiten als jeder auf diesen verdreckten Planeten. " Der Vampir bäumte sich auf, sein Atem ging schneller und er fletschte seine Zähne. Nun sah er schon viel bedrohlicher aus. Pharon aber
wusste das das was der Vampir sagte eine Lüge ist. Vampire nämlich können nur zwei Fähigkeiten glaichzeitig haben. Nach dem das er einen Wolf imitieren konnte muss er wohl die Illusion oder die Tierverwandlung als Fäigkeit haben. Seine zweite....
"Wenn ich die Antwort nicht auf diese Weise bekomme...." Der Vampir bleckte die Zähne " Heldenblut soll ganz gut schmecken " Und stüzte nach vorn.

In diesen Kampf konnte Pharon sich glücklich schätzen das die erste Fähigkeit des Vampiren wohl die Illusionstechnik war. In seinen Kampf versuchte der Vampir ihn zu verwirren indem er das Kampffeld verändert und so eine ungewohnte Gegend schafft. Glücklicherweise kann sich Pharon die Umgebung gut merken. Er schloss die Augen ganz einfach und konzentrierte sich auf die Geräusche. Da dies ein fernkampf war vertraute er auf seine Sense. Der Vampir vertraute auf seine Illusionen und seiner Wendigkeit. Der Kampf zog sich so lange hin bis Pharon den Vampiren an der Seite traf. Dieser fiel sofort hin und röchelte und fasste sich an der Seite
"Du bist ein guter Krieger, Pharon. Mein Name lautet Lamios. Merk ihn dir wie ich den deinigen im Kopf bewahre. Dies war nicht der letzte Kampf. Wir sehen uns auf den Schlachtfeld. " Lamios verschwandt augenblicklich. Höchstwahrscheinlich war auch das eine Illusion aber Pharon geht. Er willbniemanden töten der veletzt war.
Leider bemerkte e das er nicht mehr weißt wo er sich befindet. Er ratet auf gut Glück und findet einen Tempel. ~ Na vielleicjt werde ich freundlich aufgenommen. Ich bin hungrig und durstig und in meinem Essenssack ist auch nicht mehr drin. ~
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Beitrag von Blaziken <3 Fr 29 Aug 2014, 10:46

~ Das hat sie jetzt davon das sie mich nicht kämpfen lässt. ~ Eagel rannte weg, doch er kam nicht weit. Während er nach hinten schaute prallte er mit jemandem zusammen. Wegen dem Aufprall flog er auf den Rücken. Eagel richtete sich auf und rieb sich den Staub aus seinen Augen.
" Entschuldigen sie mich Miss " sagte Eagel und putze sich die letzten Stücke Sand aus dem Auge und sah zu seiner Überraschung einen Mann. Er wunderte sich weil hier am Heiligtum eigendlich nur Frauen sind.
Der Mann war etwas größer als er selbst und sah auch älter aus so um die zwanzig. Er trägt recht dunkle Kleidung was sein Erscheinungsbild nicht sehr freundlich wirken lässt. An seiner Seite hing ein Schwert. Eine Klinge mit goldenen Griff der mit Edelsteinen und Drachen verziehrt ist. Die Scheide hat eine braune Farbe, ist aber auch mit goldenen Drachen verziehrt.
" Oh sorry Alter. " An seinem Gesichtsausdruck konnte man erkennen das er Eagel nicht gerade sympatisch fand, was Eagel eigendlich immer total egal war. Irgendwann wird er schon zur Vernunft kommen und sich Eagel anschließen. Er stellte sich als Pharon vor. Außerdem fragte er ob er etwas zu essen bekommen könnte. " Ja natürlich aber zuerst muss ich dich wohl zu Kalar bringen. Ich darf nämlich keine wildfremden Menschen ins Heiligtum bringen. Pharon nickte und folgte ihm geräuschlos zu Kalar.
" Miss Kalar. Ich habe jemandem mitgebracht." Eagel klopfte an ihrer Türe und wartete. Ein wenig später kam sie auch heraus und erschrak fast als sie Pharon sah. " Wie heißen sie, junger Mann? " Pharon, welcher sein Gesicht durch seine schwarze Kapuze verdeckte, nahm sie ab und man erkannte das er grüne Augen und mittellange schwarze Haare hat. Nochmals stellte er sich als Pharon vor. Der Wächterin sah man an das sie nicht viel sagen konnte. Nachdem Pharon sich in ihre Hütte begab, ging Eagel zu Sanita, die wohl nichts vom gestrigen Zwischenfall bemerkt hatte. Mit ihr verbrachte er eine schöne Zeit bis die Wächterinnen die zwei zu einem Treffen rief.
An einen großen Tisch sah Eagel viele Wächter. Links von ihm seine Mutter an einem großen Thron dann kam Kalar und neben ihr saß der Neue. Pharon sah jetzt wie Eagel letztens gepflegt und ausgeruht aus. Nur wollte er wohl seine schwarze Kleidung anbehalten. An Eagels rechten Seite ßh er unwichtigere Ratleute, Taktiker etc.
Am dem Tisch steht Essen vom Feinsten.
Einige Minuten nachdem das Essen anfing, erhob Kalar das Wort: " Schwestern der wachsenden Pflanze. Nachdem schon der Prinz von Arukuluts", sie deutete dabei auf Eagel," eine große Vision hatte, erreichte uns an diesen Tage, ein weiser Krieger aus dem Süden." Die meisten Wächterinnen scheinen nicht sehr erfeut zu sein als der Süden erwähnt wurde. Man hörte zunehmend das es dort keine einzige Pflanzen geben soll weil die Landschaft von Maschienen und Beton bedeckt war. Die.Ruhe löste sich und viele kleinere Gespräche. " Bitte, Wächterinnen, der Süden ist zwar eine Einöde ohne jegliche Pflanzen aber das heißt nicht das dort keine weisen Menschen leben können. Vorallem solche die den Mut haben die Dämonen auszuspionieren." Man konnte den Frauen ansehen das das Wort Dämonen großen Schrecken auslöste. Auch Eagel bekam Herzklopfen. Vor Jahren töteten die Dämonen seinen Vater. Er wollte sich schon immer rächen. Seine Mutter ließ hn aber nie kämpfen. Er sah sie an.
Sie sah wieder ganz normal aus. Braune Haare, normale Haare und berruhigende Aura, dies war seine Mutter wie sie normalerweise war. Sie war gerade dabei ihren Salat in ihren Mund zu führen, da sie sich aber nicht auf das Essen konzentrierte tropfte ein paar Tropfen Salatwasser auf ihr Kleid, welches aber das Wasser sofort abstößt.
Pharon sieht man an das er sich aus dem ganzen nichts machte. Er aß genüsslich ein Hühnchen während er wartet das Kalar ihre elendslange Rede beendete.
" Ich bitte um Ruhe meine Schwestern. Dieser Mann hat wichtige Neuigkeitenwelches die Dämonen betrifft. Pharon, bitte, wenn sie so nett wären uns die Informationen persönlich zu überbringen." Kalar setzte sich hin sie wahr wohl viel Aufwand so viele gesprächige Ratsleute und Taktiker gleichzeitig zu beruhigen. Der Krieger erhob sich langsam und blickte jeden gleichzeitig an. Mit seinen schwarzen Gewand sah er wie ein Unheilbote aus, was die meisten in diesen Raum beunruhigten. Nach einen kurzen Moment des Schweigens erhob er seine Stimme:" * Pharons Rede wird sich zwei Beiträge weiter unten befinden. *

Nachdem seine Rede beendet war gab es noch einen Moment des Schweigens. Er setzte sich hin und Kalar ergriff wieder das Wort: " Ich weiß das es erschreckend ist. Aber wir müssen uns wehren. An diesen zwei Tagen haben wir zwei Informationen bekommen die sehr wichtig. Das kann nur bedeuten das die Götter in Gefahr sind. Wir sind die Beschützerinnen der Aruskil und wir werden uns gegen die Dämonen wehren müssen. Die Welt ist in allergrößter Gefahr und wir müssen verhindern das sie zusammenbricht." Plötzlich unterbrach ein Ratsmitglied die Rede Kalars:" Warum sollen wir auf zwei Männer hören? Was glauben sie warum nur Frauen diesen Tempel bewachen? Männer sind die größte Lügner die es gibt, sie wickeln uns um den Finger und lassen uns nur wieder fallen. Und warum sollte sich die große Aruskil sich an einen Mann widmen der sie beschüzen sollte? Meine Auffassung ist das diese zwei Lügner in Gewahrschaft der Dämonen sind!" Eagel lachte in sich hinein. Diese Frau war so in Fahrt das sie nicht wusste wen sie eigendlich beleidigte. Den Prinzen von Arukuluts. Wie auf Stichwort stand seine Mutter auf. Ihre Aura veränderte sich wieder in eine biestliche Persönlichkeit. Das Ratsmitglied erschrack. Höchszwahrscheinlich ist ihr jetzt klar was sie tat. " Es tut mir Leid, Hoheit ich hatte ja keine Ahnung. " Die Wächterin fiel zu Boden " Keine Ahnung also." De Stimme Aparis war kalt und abweisend ohne ihre Freundlichkeit und Lieblichkeit. Eagel hatte sogar ein bisschen Mitleid.~ Das könnte schlimm Enden ~
Doch bevor irgendetwas passieren konnte hörte man Feuer. Der gesamte Tisch schaute in diese Richtung und sah Kreaturen die so grässlich waren das sie jur aus der Dunkelheit entstehen konnten. Dämonen.
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Beitrag von Sanchez619 Fr 29 Aug 2014, 22:29

„Seid ihr des Wahnsinns? Mit so wenigen Soldaten sollen wir eine Dämonenarmee abwehren?!? Meine Schüler sind zum Großteil noch blutige Anfänger! Von ihnen zu verlangen, dass sie sich den Kriegern Dartis stellen, können wir unmöglich verantworten!!“ Die blanke Wut war in Lhurians Gesicht geschrieben. ~Wer denkt diese Frau eigentlich, wer sie ist? Mir ist es egal, was der Rat der Taktiker von ihnen hält, aber so ein Plan ist Suizid! Sie kann doch nicht erwarten, dass jeder so gefühllos ist wie sie? Oder will sie diesen Ort als Köder nutzen?~ „Wie wollt ihr außerdem für die Sicherheit der Zivilisten innerhalb des Heiligtums sorgen? Unser Ort ist sehr hügelig und mit vielen Unebenheiten. Es gibt kaum offene Flächen, wo wir Truppen zu Verteidigung aufstellen können!“ „Hört ihr euch eigentlich selber zu, Heerespaladin Lhurian, oder habt ihr absolut keine Planung vom Erstellen eines Schlachtplans? Es hilft alles nichts, verehrter Wächter, ich befehle euch hiermit, dass ihr keine weiteren Fragen über die Kampfformationen stellen werdet!! Wir können es uns nicht erlauben, mehr Truppen von anderen Standorten abzuziehen, da sich an diesem Ort schon die zwei mächtigsten Kämpfer aller Magier hier befinden. Dies hieße, dem Feind die anderen göttlichen Artefakte auf einem Silbertablett zu servieren! Ich hoffe zu eurem Wohl, dass ihr in absoluter Bestform seid, General Lhurian, denn 75% des Kampfgeschehens lastet auf unseren Schultern, also enttäuscht mich nicht!“ Eine solche Ansage zu bekommen, war der Wächter nicht gewohnt. Nur zu gerne hätte er widersprochen, aber diese Frau war ihm höhergestellt und leider wusste er auch, warum.~Hoffentlich ist sie so gut, wie es ihr ersten Anschein vermuten lässt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie vor einigen Jahren General Leocast hier zu Besuch war: Diesen Mann auf solch eine Art zu besiegen zu können ist selbst für mich schon fast eine Nummer zu viel. Wenn sie doch nur wenigstens ein Schwert tragen würde...~
„Sehr wohl, General Celestra.“ In seiner Wut wollte er eigentlich nur eins: weg von dieser Frau! Doch nachdem er sich leicht vor der Taktikerin verbeugt hatte, um zu gehen, nahm sie ihm bei der Schulter und sagte: „Ich verstehe euer Bedenken, Feldgeneral Lhurian; mir gefällt es auch nicht, diese Schüler frontal auf die Armee des Dämonenkönigs auftreffen zu lassen. Doch ihr habt noch keine Schlacht in praktischer Ausführung erlebt und auf so einem Gelände sind Truppenstärken nicht so gewichtig. Habt ein wenig Vertrauen in unsere gemeinsamen Fähigkeiten, sie werden sich als wichtiger erweisen, als ihr es bisher vermuten mögt...“

Bei gleißender Mittagssonne hatten sich alle Rekruten Lhurians und die Soldaten aus aus der borkasischen Hauptstadt am Übungsplatz versammelt. Alle warteten gespannt auf die offiziellen Befehle, die nun durch das neue Oberhaupt der Armee verkündet werden sollten. Die Magi des Dorfes staunten nicht schlecht, als sie Celestra im Gewand des Generaltaktikers sahen, wohingegen die Truppen des magischen Reiches Stellung annahmen; nicht nur, weil sie die neue Heerführerin war, sondern auch, weil jene Person auf dem Podest ihnen wohl bekannt war. Weil das Munkeln unter den Schülern Lhurians nicht aufhören wollte, wirkte der verärgerte Wächter einen schwachen, aber doch lauten Explosionszauber, um seine Leute wieder zur Ruhe zu bringen. ~ Wie oft habe ich ihnen schon gesagt, wie sie sich vor einer Respektsperson verhalten zu haben!! Das Äußere spiegelt nicht immer die Eigenschaften einer Person wieder. Gerade bei dieser Taktikerin scheint dies der Fall zu sein.~ Nachdem nun fast eine Totenstille auf dem Exerzierplatz herrschte, begann Celestra mit ihrer Rede: „Seid gegrüßt, verehrte Soldaten aus Borkasa. Mein Name ist Celestra und als die Tochter von General Leocast wurden mir vom Rat der Taktiker durch die Hand des Königs selbst der Oberbefehl über das Heer verteilt. Doch es gibt keine Zeit, über solche Sachen zu diskutieren. Wie ihr sicher schon wisst befindet sich eine Armee aus Dämonen direkt auf dem Weg zum Heiligtum der ewigen Flamme. Als wäre dies nicht genug, wurde mir von unseren Spionen noch vor kurzem bestätigt, dass sich der Dämonenkönig Dartis höchstselbst unter den Streitkräften befindet.“ Zu einem weiteren Wort kam sie nicht. Beim Klang des Dämonenkönigs gerieten einige von Lhurians Rekruten in Panik. Auch die Truppen aus dem Landesinneren mussten kräftig schlucken. Zu bekannt waren die Grausamkeiten des Dartis, als dass sie eine Kreatur auf ganz Oria nicht vernommen hätte können. Doch Selestra war auf diese Reaktion vorbereitet. „Schweigt!!!“ Während sie dies sagte, hob sie ihre Hand und hervor kam ein weißer Phoenix, der einen majestätischen und ehrwürdigen Schrei von sich gab, sodass alle Anwesenden bis auf Selestra und Lhurian verstummten. ~ Ihre Magie hat tatsächlich nicht dieselbe Kraft wie die meine; das wurde mir wohl zurecht mitgeteilt. Aber ihre Wirkung ist dafür ziemlich beeindruckend...~

„Mir ist klar, dass unter normalen Bedingungen so ein Kampf zu führen tatsächlich Wahnsinn wäre und diese Schlacht euch wahrscheinlich mehr abverlangen wird als alles andere, was ihr bisher erlebt habt. Doch seid euch darüber im Klaren, an welcher Seite ihr kämpft: Lhurian, der Wächter der heiligen Flamme, den ihr als euren Meister bezeichnet, hat schon vor seinem Amtsantritt sich einen Namen in ganz Borkasa gemacht und vor meinen Augen sind schon mehr Dämonen zugrunde gegangen, als ihr euch jemals vorstellen könnt! Nun hört also gut zu: Dieses hügelige und aufgeteilte Areal wird unser hervorragend als Schutz dienen, denn bei der Überzahl der gegnerischen Truppen wird der Vormarsch stark geschwächt werden, sodass sie keine durchbrechenden Formationen bilden können. Gebt gut auf diese Ausführungen acht; sie werden euch im Zweifelsfalle das Leben retten...“

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Beitrag von Mega Lucario X Sa 30 Aug 2014, 18:42

Paron dachte nach. Er wollte diesen Leuten nicht zuviel verraten, einfach aus den Grund das es einen guten Grund dafür geben muss das diese Leute nicht mit den Menschen verbündet sind. Er stand auf und sprach: Wäcterinnen der wachsenden Pflanze, ich will nicht drumherum reden. Heute noch werden die Dämonen angreifen. Ihr Ziel? Das Heiligtum der Aruskil, die wachsende Pflanze. " Pharon erwartet das jetzt Lärm entsteht, doch nieman wagte es zu reden. Die Leute finden ihn wohl abschreckend.
" Wie ihr die Dämonen kennt, werden sie alles tun um dieses Artefakt an sich zu reißen. Ihr müsst mit einen Kampf rechnen der blutiger ausgehen kann als erwartet. Auch ist mit Feuer zu rechnen, dunkles Feuer. Da ihr mir ESsen und und einen Ausruhort gegebn habt werde ich mitkämpfen." Kum hate er das gesagt, sprang eine Wächterinn auf und beleidigte ihn und diesen Jungen der in ihn reingerannt ist, auf übelste Weise. Doch darauf erschienen schon die Dämonen und griffen an. Pharon zückte schon das Schwert undgriff an.

Da, die Dämonen mit Feuer hantierten, griff Pharon zur Sense welche ja einen größeren Radius hat. Mit ihr konnte Pharon Flammen aufhalten und selber zerstören.
Seine Instinkte übernehmen vollständig das Kommando. ~ Rennen, Abstechen, weiterrennen, Fuer abwehren, Flamme am Boden erstiken, Kopf ab, ducken, Fußtritt, undrehen abstechen " Während er das macht sah er hin und wieder auf die Seite und bemerkte so einige Dinge.

Ein Dämon wurde von Ranken erstickt.
Einer ist gegen einen Baum gerannt, höchstwahrscheinlich die Sporen einer Pflanze.
Ein Baum brennt.
Von hinten wurden Pfeile abgeschossen.
Apari erledigte schnell einen Dämon durch Rankenhieb.
Der Körper einer Wächterinn stand in Flammen.
Sanita ging von Ort zu Ort und versucht die Leben der verbrannten zu retten.
Plözlich stand ein Baum auf und half mit.
Sträucher schnappten nach den Füßen der Angreifer, die dann genervt die Sträucher verbrennen.

Den einzigen den er nicht sieht ist Eagel. Paron drehte sich um und sah ihn. In der Nähe des Heiligtums stand er von Blättern ummantelt da und versucht sich zu befreien. In Pharons Moment der Unaufmerksamkeit versuchte ein Dämon ihn von hinten zu verbrennen. Doch plözlich kletterten Ranken sein Bein hoch und saugten ihn aus.
" Bitte Herr Pharon, sie müssen doch aufpassen was sie machen." sagte Kalar.

Sie töteten und töteten doch die Dämnenarmee scheint nicht aufhören zu wollen. Langsam konnten die Krieger nicht mehr halten ud sie verlieren am Raum.
Kalar blutet am rechten Bein, ihr Kleid zeigt Brandspuren und sie sieht nicht mehr so Füstlich und vornehm aus.
Sanita rennt hin und her und hat selbst noch ein paar Brandspuren. An ihrern rechten Arm sieht man Blut verliert.
Auch Pharon ist verletzt. Seine linke Schulter sieht wie ausgekugelt aus, seine schwarze Kleidung ist versengt und sein Schwert griff ist lockerer als sonst.
Apari sieht von allen noch am gesündesten aus. An ihrer linken Unterlippe schein Blut hinunterzulaufen, ihr Kleid hat leichte Brandspuren und ihr Blick ist sehr hart. Ein paar Minuten zuvor hat sie ihre Hände mit Wurzeln verstärkt.
Eagel hat es bis jetzt immer noch nicht geschafft die Ranken ausseinanderzureißen. Er steht immer noch unbeholfen da.
Es sah aus als ob sie verlieren würden, bis etwas geschah. ~ Na endlich~
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Beitrag von ArcanePhoenix So 14 Sep 2014, 22:53

Lhurian saß entspannt in einem Sessel in der Bibliothek im Nordturm und las ein Buch über die Verflechtung von Elementen. Der Einband zeigte ein Pentagramm bei dem sich in jeder Spitze das Symbol eines Elements befand. Nur die Finsternis fehlte.

~Hm... leider auch nichts Neues. Es fehlt eigentlich nur noch eine einzige Rune im Kern des Zirkels und der neue Zauber wäre vollständig...~

Lhurian erhob sich langsam und ging zum Bibliothekar damit dieser das Buch an den richtigen Ort zurückbringen konnte. Er schritt langsam durch die riesigen Säle in denen sich die Bücher bis unter die Decke stapelten, wobei die oberste Reihe bereits in den Schatten verschwand. Ohne die Ordnungsmagie wäre hier nichts mehr zu finden.

~Ein Glück das die Ausbildung des Neuen abgeschlossen war bevor der alte Mann gestorben ist... sonst hätten wir eine Dekade gebraucht um hier Ordnung zu schaffen...~

Lhurian bog um die letzte Ecke und erreichte die zentrale Kammer. Im Kern befand sich eine Ansammlung magischer Zirkel welche die Macht der Flamme nutzten um die Bibliothek zu erleuchten und zudem auf Wunsch jeden Buchtitel bringen konnten. Lhurians Irrlicht sauste zum Kernsiegel und beteiligte sich am bunten Reigen der übrigen Irrlichter. Im Saal war es ruhig und man hörte nur gelegentlich ein Rascheln wenn einer der wenigen Anwesenden umblätterte.

~Gut das ich während der Unterrichtszeit gekommen bin... sonst dürfte ich der Hälfte der Idioten auch noch alles erklären...~

Lhurian ging zum mittleren Siegel und legte das Buch in die Mitte.

„Return.“

Das Siegel leuchtete auf und eine Sphäre aus Licht bildete sich um das Buch und im nächsten Moment flog es knapp unter der Decke aus dem Saal. Lhurian hatte sich derweil auf den Weg zu Anberts Schmiede gemacht, seine neue Rüstung war gestern Abend fertig gestellt worden. Auf dem Weg stieß er beinahe mit Selestra zusammen.

„Morgen, kann ich dir helfen?“

„Nicht wirklich, ich wollte eben zur Bibliothek gehen und ein Buch über den Ursprung der Magie lesen... Das Meistern von Grundlagen eröffnet einem neue Möglichkeiten... aber dir muss ich das wohl eher nicht sagen... Der Todesgarten ist ja genau das, eine Grundlage die perfektioniert wurde.“

„Hm, es gibt einige Bücher über dieses Thema aber ich bezweifle das auch nur ein einziges dir helfen kann. Wenn es um die Basis der Magie geht gibt es einen besseren Weg sie zu erlernen.“

„Und welchen?“

„Treff mich im Allerheiligsten, in einer Stunde. Bring deine Kampfmontur mit, du wirst sie brauchen. Bis dahin bitte ich dich mich zu entschuldigen, ich habe noch Dinge zu erledigen.“

Lhurian ging in Richtung seiner Wohnung um seine Ersatzrüstung zu holen, für seine Zwecke würde die vorerst reichen.

~Jetzt wird’s interessant, mal schauen was sie kann.~

Lhurian ging, jetzt in voller Kampfmontur zum Allerheiligsten. Der Eingang befand sich unterhalb der Bibliothek. Er ging die Treppe hinunter, der Gang wurde immer dunkler bis die Wände anfingen leicht in einem orangen Licht zu leuchten. Es wurde immer wärmer bis er den Eingang erreichte. Dieser Raum war irgendwie... seltsam. Es gab keine eindeutige Lichtquelle und dennoch war der gesamt Raum in ein sanftes, flackerndes Licht getaucht. Von der der Treppe gegenüberliegenden Wand ging eine enorme Hitze aus. Selestra saß im Schneidersitz direkt neben der Treppe, sie schien schon eine Weile zu warten.

„Schon da? Dann kanns ja losgehen.“

„Davor würde ich gerne wissen, was du vorhast.“

„Wir gehen zur Flamme. Wir werden ihre Macht für das, was ich vorhabe benötigen.“

„Nach dir.“

Lhurian ging auf die Hitze abstrahlende Wand zu, Selestra folgte ihm wobei sie langsam Probleme mit der Hitze bekam.

„Lhurian wie hältst du diese Hitze eigentlich aus?“

„Das bereitet dir schon Probleme? Dann unternehme ich mal etwas dagegen. Aber ich warne dich, je tiefer wir gehen desto schlimmer wird es.“

„Wozu brauchst du die Flamme überhaupt? Und wie willst du die Hitze abschirmen?“

Lhurian drehte sich um und streckte ihr seine rechte Hand entgegen.

„Nimm meine Hand und du wirst es verstehen.“

Sie nahm Lhurians Hand und im nächsten Moment strahlte die gesamt Umgebung auf. Die stärkste Lichtquelle war Lhurian dessen Umrisse im Licht verschwammen. Dann bemerkte sie das die die Umgebung sich nicht verändert hatte, aber ein Phönix aus reiner Energie hatte seine Schwingen über sie gelegt als ob er die beiden beschützen wollte. Selestra konnte nun überall Energieströme sehen und auf der Wand die vor ihr aufragte konnte sie zahllose magische Zirkel erkennen.

„Ist das die Welt wie du sie siehst?“

„Ja. Im Gegensatz zu den meisten anderen Magi kann ich magische Energie sehen und manipulieren. Jeder Magier kann bereits nach kurzer Zeit magische Energie spüren, aber sie sehen ist eine andere Sache. Im Gegensatz zu ihnen oder dir wirke ich nicht einen Zauber und sehe nur das Ergebnis. Ich sehe die magischen Ströme dieser Welt und kann sie umlenken oder verlöschen lassen, wenn auch zu einem gewissen Preis. Meines Wissens nach gibt es außer mir nur einen weiteren Magier der dies beherrscht...“

„Der alte Mann, oder? Aber wer kann es noch?“

„Dartis, und seine Fürsten der Schatten. Und genau deswegen werde ich dir beibringen deine Aura zu kontrollieren. Dartis und ich können es nicht vollständig, unsere Auren sind zu mächtig wenn wir sie vollständig freisetzen... aber gegen Magier ohne Ausbildung darin ist das nicht relevant. Wir zerschmettern sie durch unsere reine Anwesenheit.“

„Ist sie wirklich so mächtig, die Fähigkeit?“

„Ja. Aber nur wenige haben das Potential sie zu verwenden. Jedes Lebewesen besitzt eine Aura, genauso wie jedes bisschen magische Energie. Sobald du in der Lage bist deine eigene Aura zu aktivieren wirst du in der Lage sein dich Dartis auf weniger als 10 Meter zu nähern ohne von seinen Kräften zerrissen zu werden. Deine Aura wird zwar im Gegensatz zu der von mir nicht in der Lage sein die materielle Welt zu beeinflussen aber du kannst dich dennoch sehr viel besser gegen Magie schützen.“

Lhurian ging weiter und schritt in großen Schritten auf die magische Wand zu wobei er Selestra beinahe hinter sich herschleifte. An den Wand angekommen legte er seine linke Hand auf eine Mulde in der Wand. Die Energieströme in der Wand flossen in eine andere Bahn und die gesamt Wand wurde langsam durchsichtig bis sie verschwand. Auf der anderen Seite tobte ein Inferno aus weißen Flammen.

„Und wie sollen wir da durchkommen? Diese Flammen sind ja wohl nicht natürlichen Ursprungs.“

„Einfach durchgehen, aber du wirst etwas näher an mich heranrücken müssen. Meine Aura kann ich sonst nicht mehr vollständig unter Kontrolle halten während ich uns von den Flammen abschirme.“

Selestra rückte auf bis sich ihre Schultern beinahe berührten und sofort sammelte sich Lhurians Flammenaura und konzentrierte sich bis sie wie eine Kugel aussah. Lhurian ging langsam voran so das Selestra ohne Mühe folgen konnte.

„Jetzt wird's ungemütlich. Diese Flammen benutze ich ansonsten mit meinem Runenschwert.“

Die weißen Flammen umschlangen die beiden und versuchten sie zu vernichten, doch die Aura verhinderte es. Lhurian legte einen Zahn zu.

„Wir sollten uns beeilen, auch meine Kraft ist nicht unbegrenzt.“

~Mein Vater hatte recht... er ist nicht mit einem gewöhnlichen Magier zu vergleichen... an reiner Kraft ist er vielleicht sogar der Mächtigste von uns.~

„Wieso ist diese Technik so schwer zu erlernen?“

„Nun zum einen muss man seine Aura aktivieren können, und das kann man nur wenn man entweder mit einem göttlichen Artefakt in Kontakt kommt oder mit der Aura eines anderen, aber nur wenn diese offensiv genutzt wird. Der einzige Magier der das kann bin ich, aber meine Aura würde dich sofort vernichten... von den anderen Magiern fange ich erst gar nicht an. Außerdem muss man über eine gewisse Willensstärke verfügen, was die potentiellen Kandidaten Richtung 0 befördert. Du solltest das aber hinbekommen.“

„Deswegen gehen wir also zur Flamme.“

„Ja. Wir sind jetzt auch fast da. Da vorne ist das letzte Siegel.“

Lhurian blickte die senkrechte Wand nach oben. In ihr war ein riesiges Siegel gezeichnet das die 5 Elemente mit Ausnahme der Finsternis zeigte.

„Tja und ohne mich oder massive Gewalt ist hier Schluss. Ohne die Meisterschaft in den 5 Elementen ist hier kein durchkommen.“
Lhurian legte seine Hand auf das Siegel und fing an antike Beschwörungen vor sich hin zu murmeln.

„Flames of Creation and Destruction,
Waters of Life,
Earth, Hearth of the Nature
Wind, Power of the Skies
Light, Force of Order
and Gates to Infinty.
We with finite lifespanns ask for passage
to the infinite Source of Renewal.

Das Sigel leuchtete auf und löste sich mit der Wand auf. Lhurian betrat den Raum und löschte seine Aura. Im Raum selber war es kühl und das einzige Objekt war eine Flammensäule aus blauen und silbernen Flammen.

„So da wären wir. Dann lass und beginnen.“

Lhurian ging auf die Flamme zu und im nächsten Moment entzündete sich seine Aura erneut... sie reagierte auf die gewaltige Macht der Flamme. Lhurian hatte seine Augen geschlossen um vom Licht der Aura der Flamme nicht geblendet zu werden, dennoch wusste er genau wo die Flamme war... diese Macht konnte niemandem verborgen bleiben. Er schritt auf die Flamme zu bis er direkt vor ihr stand... und machte einen große Schritt in die Flamme. Die Flamme löste sich in hunderte kleiner Irrlichter auf und flog durch den Raum. Ein paar von ihnen blieben bei Lhurian und eins flog zu Selestra. Als es sie berührte leuchtete es kurz auf und verschmolz mit ihr. Der Rest flog zur Decke des Raums und bildete einen gewaltigen Phönix, mehrfach so groß wie Lumen.

„Du bist also nach 5 Jahren endlich wieder einmal persönlich hier erschienen, mein Wächter.“

„Es gab keinen wirklichen Grund euren Schlaf zu stören, mein Fürst. Doch es scheint das die Zeit nun gekommen ist.“

„In der Tat. Doch sagt mir... wieso habt ihr diese Frau mitgebracht? Der Zutritt ist nur dir gestattet.“

„Ich möchte ihr die verborgene Welt zeigen, sie wird ihre Macht in naher Zukunft benötigen um diese Welt zu beschützen.“


„Ehm Lhurian, eine kleine Frage... mit wem sprichst du da? Und wieso ist die Flamme verschwunden?“

„Mit dem Fürsten des Feuers, und die Flamme ist nicht verschwunden... sie hat ihre wahre Form angenommen. Du kannst sie allerdings nicht wahrnehmen....... Mein Fürst würdet ihr ihr bitte die Gabe der Auren verleihen?“

„Nun gut, wenn du sie für geeignet erachtest habe ich nichts dagegen.“

Das Irrlicht das mit Selestra verschmolzen war trennte sich noch einmal kurz von ihr und flog zum Phönix wo es seine Farbe veränderte und zurück zu ihr flog, aber diesmal verschmolz es nicht mit ihr sondern wandelte sich in eine Kugel aus Licht die anschließend langsam verschwand.

„Nun, mein Fürst. Wärt ihr so gütig ein geeignetes Übungsfeld zur Verfügung zu stellen?“

Im nächsten Moment begann der Raum sich zu verändern. Die Wände wichen zurück und Gras und Büsche wuchsen aus dem Boden. Eine halbe Minute standen sie in einer perfekten Illusion welche einen Kampfplatz mit Bewuchs zeigte.

„Hier nehmen wir beide keinen permanenten Schaden, wenn wir sterben frischen sich unsere Kräfte automatisch wieder auf. Zeit deine Fähigkeiten zu testen und auf eine Stufe mit mit und Dartis zu bringen. Halte dich nicht zurück, ich werde es auch nicht tun.“

Im nächsten Moment verdunkelte sich das Licht und Lhurian schien leicht zu leuchten. Zuerst dachte Selestra das er nur ein wenig Kraft sammelte... doch dann brachen die Fesseln die Lhurian um seine Aura gelegt hatte. Ein Fegefeuer umgab Lhurian als seine Aura ihren Zenit erreichte. Langsam erstarben die Flammen und sammelten sich wie Wassertropfen um ihn. Eine Welle lief durch die Umgebung und Selestra wurde kurz schwarz vor Augen als die Schockwelle sie erreichte.

~Was ist das für eine Macht?! Der kann es mit dem halben Rat aufnehmen wenn er sich nicht zurückhält. Und wieso wurde ich gerade beinahe ohnmächtig? Wollte er mir deshalb diese Technik beibringen?~

„Worauf wartest du? Greif an!“

Lhurian holte mit seinem Schwert aus dessen Kling von blauen Flammen umgeben war. Selestra versuchte auszuweichen, doch ihr Körper wollte ihr nicht recht gehorchen. Die Klinge traf statt ihres Kopfes ihr Pony und anstatt es zu schneiden verdampfte die getroffene Stelle.

~Was ist das für eine Waffe?! Vater hat mich gewarnt das er nicht mit normalen Maßstäben gemessen werden kann, aber das ist viel schlimmer als ich es mir vorgestellt habe.~

„Reduce the whole of Creation tho smoldering Crisps!“

Um Lhurians Schwert sammelte sich ein wenig seiner Aura kurz bevor er es in ihre Richtung schwang.

~Was zum, war das gerade eben seine Aura?~

Eine Welle ging von Lhurians Klinge aus welche sie am Hals traf. Selestra brach zusammen.

„Aufwachen, sonst wird das nichts.“

Selestra langte sich an den Hals.

~Die Magie dieses Raumes ist also wirklich so stark wie er behauptet hat. Wenn er mir genug Zeit lässt schaffe ich es vielleicht ihn mit einem kurzen Magiestoß zu verlangsamen.~

Sie hob ihre Hand in Lhurians Richtung und rief einen kurzen Befehl. Eine Kugel aus Licht fegte in dessen Richtung doch von ihm kam nur ein arrogantes Lachen, bevor er mit seinem Schwert gegen die Kugel schlug welche von blauen Flammen verschlungen wurde.

„Na komm schon, das kannst du besser. Unite, repulse and scorch the land.“

Aus Lhurians Hand schoss eine Feuerkugel in ihre Richtung. Sie lies sich nach hinten Fallen und entging dadurch dem Projektil knapp.
 
„Return.“

Die Feuerkugel zersplitterte in mehrere Projektile die nun ein Kurve drehten und sie verfolgten.

~Verdammt. Vater hat mich gewarnt das er sehr variabel ist, aber ich hätte nicht gedacht das er in so kurzer Zeit einen zweigeteilten Zauber wirken kann....~

Sie spürte nur noch ein brennen im Rücken und wurde erneut ohnmächtig.

„Sag mal, willst du wirklich als bewegliche Zielscheibe herhalten?“
„Wenn du so freundlich wärst und mich nicht die ganze Zeit umbringen würdest.“
„Dann weich aus, aber immerhin bewegst du dich schon schneller als zu Beginn. Ars Nova.“

Ein Strahl aus gebündelter Hitze fegte an Selestra vorbei und verdampfte den Baum hinter ihr bevor sie reagieren konnte.

„Gather mighty Winds of the North.
Rise mighty Emeperor under white Skies.“

Selestra reagierte sofort.

„Illuminate.“

Ein gleisender Lichtblitz erhellte die Gegend und sie ging in Deckung und versuchte so leise wie möglich von Lhurian wegzukommen. Dieser hatte seine Augen geschlossen und stand ruhig da.

~Hält er sich für unbesiegbar? Und das gerade eben war doch ein Wind Zauber. Moment, er hatte gesagt das er 5 Elemente beherrscht. Na toll... ohne seine Aura lesen zu können wird das nichts, nicht in einem offenen Kampf. Zuerst muss ich etwas gegen sein Schwert unternehmen, sonst komme ich hier auf keinen grünen Zweig...~

„Mighty Titans of the Earth, lend me your Strength and smite my Enemy.
Forcefull Gales rushing trough the Skies, go forth like Wind on a Field.
Ancient Floods of Life, running trough the Earths Veins, Unite.
Vast Flames of Creation gather and reignite, expand and scorch.
Dazzling Light of Order, flow together, stun and flicker... Penta Vortex.“

Ein riesiger Zirkel erschien über der gesamten Umgebung, sein strahlendes Licht lies jegliche Bewegung gefrieren. Dann erschien ein feuerroter Zirkel im Norden, dann ein hellblauer im Süden. Anschließend formte sich ein grüner im Westen und ein brauner im Osten. Alle 5 Kreise strahlten auf und feuerten einen Lichtstrahl in Richtung Boden. Eine riesige Explosion folgte dem Lichtstrahlen...

Stille und Staubwolken kündeten von der Zerstörung...
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Beitrag von Blaziken <3 Do 18 Sep 2014, 18:50

Eagel

" Ach komm schon warum bindet man mich fest? Warum darf ich nicht kämpfen? Ich habe mich mit einen Werwolf angelegt!" " Naja du hast leider verloren, Prinz. " sagte eine Kriegerin die neben ihm ihre Rüstung anlegt.
Die Brustrüstung ist aus Blättern geflochten aber sieht trotzdem sehr stabil und leicht aus. Ihr Helm ist aus Holz gemacht, was Eagel sehr unvorsichtig hält, aber nachdem die Kriegerin ihn auf den Boden fallen ließ bemerkte er das der Helm eine Art Schutzschild hat womit er sich selbst schützt. Also doppelten Schutz, raffiniert. ~ Wenn ich so eine Rüstung hätte wäre ich auch so gut. ~ " Bekomme ich auch so eine Rüstung, dann kann ich auch in den Kampf ziehen lassen." " Nein Prinz. Eure Mutter hat uns strikte Anweisungen gegeben. Das einzige was wir euch geben dürfen ist Essen und was zu trinken. Sonst nichts. Außerdem bezweifle ich das der Rock euch stünde." Jetzt bemerkte Eagel erst das die Brustrüstung eine Art Minirock hat. Langsam wurde er rot aber das war zwischen den Blättern kaum zu merken.
Nachdem die Frau weg war versuchte er sich zu verwandeln. In einen Bären, einen Wurm, eine Schnecke sogar einen Phönix aber nichts klappte. Das Blatt hielt ihn in jeder Gestalt fest. Es schien fast als ob es seine Kraft gegen ihn verwendet. Nach etlichen Verwandelungen ging ihn so langsam die Kraft aus und er brachte nichts mehr zustande. Keuchend und hechelnd ging er seine Optionen durch.
~ Ok ich kann nicht flüchten was tun? Natürlich könnte ich hier vergammeln und zugucken aber ich will kämpfen. Dann gibt es noch etliche Möglichkeiten der Verwandelung die aber wohl alle scheitern werden. Ok. Ich könnte natürlich die Frauen überreden versuchen aber die Autorität von meiner ach so mächtigen Mutter ist wohl größer als meine Flirtkünste. Na ok. Die einzige Möglichkeit ist eigendlich der Phönix weil ich da als einzigstes gespürt habe das da etwas funktionierte. Leider ging mir zu schnell die Puste aus. Ich bin wirklich schwach. Ich verliere gegen ein Haufen Blätter. Vielleicht sollte ich wirklich nicht da raus. Vielleicht behindere ich nur. Was rede ich da? Komm schon lass dich nicht ins Bockshorn jagen. Du bist stark vertrau drauf. So und meine erste Prüfung wird sein die blödesn Blätter zu zerstören. ~
Eagel nahm einen kräftigen Atemzug und verwandelte sich in einen braunen Phönix. Sofort schossen die Flammen aus seinem Körper und greifen das Blatt an.
Total ausgepowert von den vorigen Verwandlungen versucht Eagel mit Mühe den Phönix aufrechtzuhalten. Schon nach kurzer Zeit sah er gelbe Punkte vor seinem Auge tanzen und sein Atem wurde flach. Er spürte ein Stecken im Bauch und dröhnende Kopfschmerzen. Wenn Phönixe schwitzen können wären seine Flammen schon längst erlöscht. Das Blatt will einfach nicht reißen. Mit letzter Kraft gab Eagel den Flammen einen Ruck und sein Körper sah wie mit Benzin überschüttet aus. Sein Puls schlägt in ungeahnte Höhen und seine Lunge hatte Probleme wegen dem Gas das die Flammen abgaben. Schnell verließ ihn die Kraft völlig und er ließ einfach los. Sein ganzer Körper kippte einfach nach vorne und er verwandelte sich zurück. Ihm wurde schwarz vor Augen und das letzte was er dachte war ~ Da hab ich doch gegen eine Pflanze verloren.
Doch dies stimmte nicht den nun riss das Blatt auseinander. Ohne Stütze fiel sein Körper einfach nach vorne und schluckte den nassen Erdboden. Bewusstlos liegt Eagel am Boden bis zwei Wächterinnen seinen nassen Körper wegtrugen.

Ein unendlich dunkler Raum. Plötzlich erschien ein Berg. Darauf ein kleiner Wirbelsturm der stetig größer wurde. Das erkannte Eagel in seinen Traum. Seine Gedanken sind ungeordnet und schwirren irgendwo in seinen Kopf herum. Er erkannte nicht viel und konnte nichts kombinieren. Sein Kopf war eingenebelt und trotzdem stürmisch wie das Ding auf dem Berg. Er fühlte sich wie im Unterricht wenn man ihn etwas fragt. Nie weiß er die Antwort, sie schwirren immer irgendwo in seinem Kopf doch er kann sie nicht hinausfischen. Erst wenn die Lösung genannt wurde weiß er es wieder.
Mit einen Knall riss der Wirbelsturm Eagel aus seinem ohnehin schon verwirrtten Gedanken. Dahinter befindet sich etwas so skurilles und abstraktes das sein Gehirn das nicht verarbeiten konnte. Eine Gestalt die stehtig ihr Form und Farbe verändert. Jede einzelne Sekunde wurde ein anderes Kustüm angezogen und es wurde immer und immer verwirrender. Doch immer behielt es ein Merkmal. Seine Augen. Das Linke, wunderschön golden mit der höchsten Ausstrahlung von Freiheit Freundlichkeit und Anziehung. Das Rechte aber sah alt und grau, glanzverloren und müde, dunkel und traurig aus.
" Wer bist du? " sagte Eagel benommen als er die Gestalt realisierte. Kaum hatte er diesen Satz gesagt kam ein Schallknall auf und das Wesen behielt eine Gestalt. Nämlich eine schneeweiße Taube. " Wer ich bin?"
Seine Stimme klang sehr komisch. Jeder Wort hatte einen anderen Ton. Jede Silbe anders und sie war sehr schwierig anzuhören. Lustigerweise konnte Eagel alles verstehen. " Das ist leicht zu sagen." Nochmal verwandelte er sich. Aus der zierlichen kleinen Taube ist ein gewaltiger Drache aus reinem Gold geworden. " Ich bin dein Vater."
Dieser Satz weckte Eagel ruckartig aus seiner Benommenheit. Es ist als wäre der Nebel gelichtet, als wäre die Lösung genannt worden. Doch dieser Satz hatte keine Wirkung einer Nebellichtung sondern die einer zum Teil unverständlichen Lösung die einen nicht half sondern nur verwirrte.
" Wie? Was ? Vater? Aber.. Nein... Kann das sein.. Was ist passiert? Dad? Ich.. Ähm.." Er brachte keinen ganzen Satz zusammen. Alle seine Überlegungen wurden zunichte gemacht. " Bitte, Eagel, es ist keine Zeit zu reden. Dieser Welt stehen mehr Veränderungen bevor als du dir denken kannst. Nichts wird so sein wie vorher wenn die Dämonen gewinnen. Alles stirbt aus. Nur mehr Dunkelheit und Kälte werden zu finden sein. Es wird alles wie in einer Thundra enden. Aber dies kann verhindert werden. Fünf Menschen sind dafü nötig. Und ein Opfer. Und ich glaube es ist auch klar das du unter ihnen sein wirst. Deine Aufgabe wird es sein sie zu suchen und zusammenzuführen denn sie sind höchstwahrscheinlich schlimm enden wenn sie sich einfach so begegnen." Nach dieser Ankündigung verwandelte er sich weiter. Aus dem Golddrachen wurde ein Adler. Auch wenn er jetzt viel kleiner als vorher war fand Eagel diese Verwandlungsform doch am schönsten und am beeindrucksten. Seine Federn, pures Gold wobei manche Federn einen Hauch von silbrigen Rost aufweisen.
" Aber woher soll ich wissen wen ich suchen soll?" hört sich Eagel fragen, was ihn wirklich sehr wundert. In seinen Innersten wollte er aufschreien. Fragen stellen und überhaupt nichts mit der ganzen Geschichte zu tun haben. Doch er konnte diese Fragen nicht loswerden. Sie klebten in seinen Kopf und kamen micht hinaus. Stattdessen übernahm die Neugierige Seite seines Gehirns und fragte. Kaum war die Frage gestellt leuchtete der Adler auf. Eagel erwartete noch eine Verwandelung und hat sich innerlich schon vom schönen Adler.verabschiedet, doch der blieb. Er erhob sich, der Berg verschwand und vor sich eröffnete sich ein silber schwarzes Dimensionstor mit dem goldenen Adler in der Mitte.

" Der Erste ist ein junger Mann mit Kräften, unvorstellbar groß und doch ungenutzt.
Die Zweite im Bunde ist kalt schön und doch weise.
Nummer drei wird sein ein Mann, mit Waffen verheerender Wirkung und klaren Gedanken. Seine Seele kippt zwischen Licht und Dunkelheit.
Die Macht und Energie in Person wird sein ein Mann der dir wohl am ähnlichsten ist er wird der stärkste der Gruppe sein.
Und die Letzte im Bunde, ein Mädchen jung schön und lieblich zugleich. Sie ist sozusagen der Frieden in Person und wird die Botschafterinn sein."
Mit diesen Worten verschwand der Adler im Dimensionstor und ließ Eagel allein in einen dunklen Raum.

Dartis

Gebannt schaut Dartis in seinen ganz persönlichen Lagerfeuer am Nordhang desHeiligtum der ewigen Flamme. ~ Ein Kaff geschützt von Vulkanen. Nicht anderes. ~ Mit einer Fingerbewegung färbt sich die Flamme schwarz und groß. ~ Schon besser. Mal schauen wie es dem Kaff da geht. ~ Er konzentriert sich und schickt sein Blick ins Heiligtum. Ohne auch nur zu beachten was die Leute machen hatte er einen Plan wohin es geht. Die Macht der Flamme. Man spürt ihre Kraft im ganzen Heiligtum. Man nutzt ihre Macht im ganzen Heiligtum. Deshalb war es nicht schwer zu ihr zu gelangen. ~ Unter einer Bibliothek sehr gut, Magier, sehr gut. ~ Bei der Flamme angekommen sah er auch etwas anderes. Zwei Magier kämpfen gegeneinander. Er hört zwar nicht was sie sagen aber er kann Lippenlesen weil er sich das über die Jahrtausende angeeignet hat. " Hört bitte auf mich umzubringen, wie soll ich den unter diesen Umständen auf einer Stufen mit euch und Dartis zu bringen?" " Auf einer Stufe mit ihm und MIR? Sein Zorn entbrannte sich ganz plötzlich und alles was im Umkreis von 10 Metern war wurde augenblicklich ausgelöscht, in Schatten verwandelt und vom Erdboden verschluckt. " Was wagt sich dieser eingebildete Trottel?" Sein Blick wendet sich zu dem jungen Mann mit dem die Frau gesprochen hatte.
Er war eigendlich schon ein regelrechtes Monstrum, wie seine Aura entbrannte und hin und her schwingt, wie sein Schwert blaue Funken und Feuer ausstößt, wie in seinem Augen totale sekbstsicherheit zu sehen war.
Einen kleinen Moment war Dartis tatsächtlich beeindruckt weil er so eine Macht noch nirgendwo ausser auf sich selbst fand aber dann verglich er diese Macht mit seiner eigenen und musste herzlich lachen. " Hihihahahahahohiho auf eine Stufe mit mir? Da hast du dich aber ganz gewaltig geschnitten. Wie heißt er den?"
Abermals konzentrierte sich Dartis und schickte seinen Schatten an dem Ort der Flamme. Dort verschmolz die seine mit die des mächtigen jungen Manns. Aus seinem Schatten griff er in seine Gedanken ein und suchte in seiner Datenbank nach seinen Namen. Normalerweise taucht immer eine Sicherheits absperrung vom Gehirn aber da Dartis nur nach den Namen sucht ist das ja nicht sehr gefährlich. ~ Hmmm Lhurian~ Das kommt mir bekannt vor.
Meister Dartis, Nemesis wurde von einen gewissen Lhurian gefangen genommen, einen Wächter der ewigen Flamme.
~ Dieser Dreckskerl nimmt sich einen meiner Magier und stellt sich damit auf einer Stufe mit mir. Dem wird das Lachen schon vergehen. Schnell sucht er nach seinen wertvollsten Besitz und fand da eine Sicherheitsabsperre vor. Die aber war sehr einfach gestrickt und Dartis konnte sie zerstören.
Sein größter Schatz ist... Ein Bild taucht auf. Darin war ein Mädchen zu sehen. Ohne großartig hinzuschauen wusste er wer das war. ~ Hier ist sie also gelandet Interressant .~
" Meister Dartis wir brauchen..." " Jaja ich komme" sagte er und stand auf.
An einen Versammlungstisch sassen die Dämonen und berieten sich. Dartis verliert nicht viele Worte und sagte sofor:" Wir werden diese Flamme auch ohne Krieg bekommen können. Außerdem sollten wir unsere Rekruten nicht überfordern weil das wirklich ein Dorf ist das sich zu verteidigen wusste."
" Aber Meister Dartis, wie sollten wir uns die Flamme sonst holen? "
" Ich...... Denke da an Entführung..."


Zuletzt von Blaziken <3 am Fr 19 Sep 2014, 07:59 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Kopierfehler)
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Beitrag von Sanchez619 Do 18 Sep 2014, 23:32

Im Lichte des Sternenpalastes, welche die Residenz des Gottes Luminos ist, fand sich Celestra wieder; unfähig zu handeln, aber in der Lage, die Aura dieses Ortes wahrzunehmen, die ihr bei ihrem ersten Besuch verborgen blieb. Sie fühlte sich klar, kühl, rein … Kein Wort in ganz Oria hätte die Beschaffenheit dieser Umgebung beschreiben können.
„Hab keine Angst, Celestra!“
Die Stimme jenes Unsterblichen klang wie ein unendliches Echo, gesegnet mit allem Wissen und Weisheit der Welt. Und im Bewusstsein, dieses Wissen auf ihrer Seite zu haben, sammelte sich die junge Magierin wieder.
„Denk daran, große Taktikerin, weshalb ich dich ausgewählt habe:
Lass dich von der Welt nicht irritieren! Die Fähigkeit, über die Sterne zu gebieten, besitzen nur die fähigsten Magier, deren Größe nicht in ihrer Kraft, sondern in ihrem Geist innewohnt! Du bist die Sternenschuppe, rein in der Seele und fähig, aller Magie, dir ihr schadet, zu trotzen. Verfüge nun über meine Aura, deren du dich als würdig erwiesen hast und trage ihr Licht in deine Welt!“

Zu Tode erschrocken stand Lhurian da. Schon viele Dinge hatte er als Wächter der ewigen Flamme gesehen, doch hier geschah ein Ereignis, welches sich für immer in die Geschichte Orias einprägte: Nicht nur stand Celestra vollkommen unversehrt vor ihm, sondern hatte eine Aura um sich gesammelt, die die Form einer Frau annahm, welche auf der ganzen Welt als die erste und mächtigste aller Magier bekannt war.
„Hecate! Das kann nicht sein...“
Lhurian war geschockt. Nicht in der Lage, die Dinge vor ihm zu verarbeiten, verlor er seine Körperkontrolle.
>Diese Frau ist doch noch vor wenigen Augenblicken nach meinem Willen durch den Saal getanzt! Wie konnte sie auf einmal jene Magierin zu sich rufen?<.
Noch während er den Gedankengang verfolgte, war die Taktikerin bei Sinnen und begann, das Intermezzo zu ihren Gunsten zu wenden:
„Lumen cyclastre!“
Der Raum verwandelte sich in einem Augenblick in einen kleinen Sternenhimmel, welcher unter kompletter Kontrolle der Magierin stand. Im selben Moment konzentrierte sie mit Hilfe von Hecate die Gravitation des Raumes auf einen Punkt: Lhurians Schrei donnerte durch den ganzen Saal, als sein Körper zu einem winzig kleinen Punkt zusammengepresst wurde. Die roten Flammen, die beide Magier umgab, flammten plötzlich groß auf und verschwanden. Daraufhin begann die goldene Gestalt um Celestra zu erlöschen und die Kraft aus Selestra zu entschwinden...

Als die Taktikerin aufwachte, lag sie auf einmal in einem federweichen Bett, welches sich scheinbar in einem oberen Zimmer des Klosters befand. Aus den weißen Fensterlaken strahlte das Licht der Morgensonne hervor und erhellten den kreisrunden Raum, welcher in matten Weiß erstrahlte. „Mylady, ihr seid schon wach?“
Celestra erblickte zu ihrer rechten Lif, den kleinen Engel des Heiligtums. Obwohl sie sich eigentlich jedem gegenüber vollkommen kühl verhält, hatte es die Aufrichtigkeit jenes Mädchens ihr angetan.
„Mach dir um mich keine Sorgen, mein Liebes. Ich bin wohlauf“.
Tatsächlich zeigte sie keine Anzeichen von Schmerz oder Müdigkeit. Jenes qualvolle Duell, in dem sie mehrmals tödlichen Schmerzen zur spüren bekam, schien keine ernsthaften Spuren hinterlassen zu haben.
„Wo ist eigentlich Lhurian? Geht es ihm gut?“
„Er ist seit gestern in seinem Zimmer und lässt niemanden eintreten.Das sieht ihm gar nicht ähnlich. Ich habe ihn noch nie so niedergeschlagen gesehen...“
Dies schien in der Tat nicht dem Bild zu entsprechen, welches Celestra über den Wächter hatte.
>Dies kann eigentlich nur heißen, dass er sich unser Duell zu sehr zu Herzen genommen hat. Hoffentlich sieht er ein, dass der Ausgang dieses Kampfes nicht von Bedeutung war. Er sollte mir den Umgang mit der göttlichen Aura beibringen, nicht ein Magierturnier gewinnen! Allerdings...<
Celestra betrachtete ihre Magierhand: Das Emblem der Sternenmagie hatte sich verändert. In der Mitte befand sich nun ein goldener Davidsstern. Das Zeichen der Hecate.
„>Armor Hecatis<, die Anti-Magie Aura der Sternenmagier. Ich habe sie noch längst nicht unter Kontrolle, geschweige denn gemeistert. Wenn Luminos recht behält, dann ist es von höchster Priorität, diese Kunst zu meistern. Wer weiß, was die Dämonen alles in petto haben...“

P.S an Arcane: Ich hoffe jetzt mal, dass geht in Ordnung in Sachen „deinem Charakter eine charakterliche Krise verpassen“, wie du es mir gesagt hast. Will auf keinen Fall aktives Powerplay betreiben...

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Beitrag von Mega Lucario X Sa 20 Sep 2014, 22:32

" Endlich. Die Sonne geht auf."
Hinter den Kronen der hohen Bäume geht im Osten die Sonne auf. Ihre warmen Strahlen kitzeln Pharon an der Nase und er fühlt sich wie an einen schönen warmen Frühlingstag an dem er auf einer Wiese und relaxt. Seine angspannten Muskeln entspannen sich und er hörte Vögeln zwitschern.
Den Dämonen schien es aber alles andere als gut zu gehen. Ein paar von denen fielen Augenblicklich um als der erste Strahl der Sonne sie trifft. Zusammengekugelt liegen sie am Boden und verdecken ihr Gesicht. Ihre Körper rauchten und qualmten pechschwarzen Rauch. Langsam lösten sich auf und steigen in den Himmel hinauf. Aus denen werden sich keine Wolken bilden. Ihr Körper hat keine Flüssigkeit
Die schlaueren und reaktionsschnelleren von ihnen schützen sich mit einer schwarzen Magie oder flüchteten zu einer schattigen Stelle. ~ Es hätte keinen Sinn sie zu verfolgen. Dämonen können sich keine Fehler eingestehen. Sie werden sicherlich nicht zurückschlagen. Lassen wir sie ihre Wunden lecken. ~
Pharon sah sich um. Er sah die ganzen Verletzten und am Boden liegenden Krieger. Er sah das sie sichtlich nicht mehr weitergekonnt hätten. Wäre die Sonne nur ein paar Minuten später aufgegangen hätte man hier nicht mehr viel zu retten gehabt.
Auch sah er an sich herunter. Auch sein Körper und seine Kleider wirken verbrannt versengt und verletztlich. ~ Scheinbar müssen wir das auch tun. Diese Untoten habe uns katastrophal zugesetzt. Jetzt erstmal ein warmes und gemütliches Bett. ~

Es war später Nachmittag als Pharon wieder aufwachte. Instinktiv schaute er nach links wo seine Frau normalerweise schläft. Was er vorfand war nur eine zweite Decke. ~ Achja.. Ich bin bei den Floristen. Na hoffentlich kann ich schnell wieder bei meiner Familie sein. ~
Langsam richtet er sich auf. An der Wand hingen seine Klamotten. Leider sind die versengt. Rechts am Boden sah man sein goldenes Schwert neben seinen Beutel Medizin liegen. Das Häuschen sah sehr bequem aus für die Verhältnisse die hier herrschen. Links ein Bildchen von einer gelben Rose, rechts eine Vase mit einer recht seltsamen Pflanze. An seinem Bett steht ein Leuchtstein welcher in die Schublade gegeben werden kann wenn man schlafen will. Alles in allen nicht sehr fortschrittlich aber denoch kuschelig.
Pharon legt die Decke zur Seite und setzt sich hin. Im Schneidersitz die Hände gefaltet und die Augen geschlossen sitz er da und überlegt.
~ Werden die Dämonen zurückkommen? Höchstwahrscheinlich nicht. Es sei den sie bekommen den Befehl von Dartis dem Trottel. Aber falls sie zurückkommen wären wir geliefert. Unsere Krieger erholen sich nicht so schnell wie die von denen. Es muss aber auch einen Oberboss geben. Einen der das alles leitet. Einer der Befehle gibt. Dieser Feigling hat sich zurückgehalten um seine Kräfte zu sparen. Um uns auszulaugen und dann zuzuschlagen. Die paar Opfer die er da genommen hat machen ihn wohl nichts aus. Sicher hat er noch mehrere von denen. Beeindruckende Strategie. Wenn die mir mehr Zeit zum überlegen gegeben hätte wäre ich entscheidend früher frauf gekommen. Was macht man jetzt dagegen ?"
In Gedanken versunken bemerkte er gar nicht das Apari den Raum betrat. " Störe ich? "
" Oh nein tun sie nicht. Kommen eie ruhig hinein. "
" Danke." Apari geht im Zimmer umher. An seiner Kleidung blieb sie stehen und griff den Stoff an.
" Ich befürchte dieser Stoff ist nicht mehr tragfähig. Soll ich ihnen neue Kleidung bringen?"
" Sehr nett aber ich habe noch Ersatzkleidung." Dabei klopfe er auf den Sack mit Medizin. Apari ging zur Tür und schloss sie vorsichtig. Bei dem Geräusch blickte Pharon auf und runzelte die Stirn. ~ Was will diese Frau?~ Sie ging auf ihn zu und setzte sich mit ihn aufs Bett.
" Ich habe Frau und Kinder. " sagte Pharon um sie dadurch etwas abzusxhrecken.
" Was? Nein. Denken sie das wirklich von mir? Ich wollte sie nur etwas fragen. Etwas was andere nicht wissen sollen."
Pharon atmete leicht auf. " Was ist den, Apari?"
" Nun, ich sah ihr unglaubliches Kampfgeschick und ihre Erfahrung mit diesen Monster. Sie haben uns auch ihre Kraft zur Verfügung gestellt. Obwohl wir nichts außergewöhnliches für sie taten. Sie wollten für uns sterben. Sie haben ihre Informationen mit uns geteilt. Ohne irgendetwas auszulassen. Ich frage sie warum?"
" Warum will man ein Baby beschützen und großpflegen. Warum hilft man einer Person die in sxhwierigkeiten steckt und nicht herauskommt. Warum habe ich euch geholfen? Diese ganzen Fragen haben eine Antwort. Nächstenliebe und ein wenig Heldenegoismus, aber vor allem Nächstenliebe. Wenn jeder hier Nächstenliebe spüren würde dann wäre diese Welt voller Frieden und Harmonie. Wie früher. Hätten die Magier uns nicht schändlich verraten wäre das alles nicht passiert. Aber egal. Man kann nichts ändern. "
Apari schaut Pharon interressiert an. " Sie kennen die Geschichte? Welchen Rang haben sie den Inne das sie so etwas wissen können?"
" Meinen Rang? Sagen wir einfach ich bin höher als ein Krieger aber niedriger als ein General."
" Oh. Und sie verfügen Jahrzehnte alte Informationen und Legenden? Das ist.... Interressant."
Lange stille herschte aber dies lag vorallem daran das Pharon keine Lust hatte eine Frage zu stellen oder etwas zu komentieren.
" Na dann.... werde ich mal nach den anderen sehen. " sagte Apari und ging durch die Tür, die langsam und knachrchzend wieder in den Rahmen fiel.
Pharon stand auf. Sofort zuckte Schmerz durch seinen Arm, der vorher noch ausgekugelt war. Davon unbeeindruckt nahm er seine Kleidung aus dem Sack und ging zur Dusche.
Fertiggeduscht und angezogen gab er sein Schwert in seine Scheide und verließ den Raum.

Draußen sah man dichte Wolken am Himmel vorbeiziehen. Nach der Farbe zu urteilen wird jeden Moment ein Gewitter ausbrechen. Der einst so schöne Tag schien buchstäblich ins Wasser zu fallen.~ Das ist auch der regenwald. Was habe ich anderes erwartet?~
Vor sich sah er zwei Frauen die Kalar zum Heilitum begleiteten. Auch sie schien sich erholt zu haben, den sie sah wieder so wiederlich vornehm und fürstlich aus. Auch wenn sie ihn freundlich aufgenommen und gut behandelt hat fällt Pharon auf das sie zu viel sprach. Viel zu viel. Vielleicht liegt das daran das Pharon bei wirklich vielen Misstrauisch wird aber diese Frau gibt ihm kein gutes Gefühl.

Er ging weiter und sah hin und wieder ein paar verletzte Kriegerinnen doch sie waren deutlich weniger als erwartet. ~ Diese Floristen. Sind unheimlich ....zäh. ~
Langsam erreichte er den Kampfplatz. Man sah das die Pflanzen sich ihren Heimatort wiedergeholt haben. Das Feuer ist auf jeden Fall weg und das Schlachtfeld wieder einigermaßen grün mit ein paar Flecken Asche. Pharon blickte auf in den nicht gerade klaren Sternhimmel und erkannte etwas was man normalerweise nur beim 3. Blick.bemerkt. Eine Chimäre. Eine Schattenchimäre. Es waren abertausende von denen, sie halten sich gut getarnt in den Wolken auf und niemand bemerkt es. ~ Nein ~
Schattenchimären sind unbesiegtbar. Sie leben in den Schatten von Dingen und vergiften ihn nach und nach. Immer wenn man sie anscheinend tötet stehen sie binnen weniger Minuten auf. Nicht mal das Licht kann ihnen etwas anhaben. Licht bringt nur das sie sich in Luft auflösen, doch wenn es erst mal aus ist werden sie an genau diesen Ort wieder entstehen. Mit dem unterschied das sie richtig wütend sind. Auch ihr Leben ist unsterblich. Das einzig gute ist das sie sich nicht vermehren können. Bei ihnen gibt es weder Männchen noch Weibchen sie sind alle gleich, gleich böse und fies.
Man kann einen Schattenchimären nur hinfortscheuchen indem...... Aber eigendlich ist das unmöglich. Nein dieser Kampf ist unmöglich. Unmöglicher als die Sonne zu duplizieren.

Schnell rannte er zum Heiligtum, doch bevor dies geschafft war hörte man Kampfgebrüll. Sowohl dämonischen als auch chimärischen Ursprungs.
~ Das ist das Ende ~ Noch nie war Pharon so verzweifelt. Er kann die Chimären nicht besiegen aber sie schon. Solange es Licht gibt werden diese Viecher weiter exestieren. Plötzlich hielt er sich. Dies waren nicht seine Gedanken. Niemals würde er daran denken das etwas unmöglich wäre. Das etwas doch nicht zu lösen war.
Er hielt sich am Kopf. Und schüttelte ihn. Tief im Inneren hört er Gebrüll. Er schrie auf und man sah das eine Chimäre seien Sxhatten verließ.
Eine gräßlichkeit mit Löenkopf und Adlerkörper. Mit ihren rot glühenden Augen brüllt sie auf. Pharon zog sein Schwert und sie stürzen sich in einen Kampf, einen aussichtslosen Kampf.

Es geschah doch ein Wunder. Ein unglaubliches Wunder. Jeder Wächter wurde bis zu dem Turm der wachsenden Pflanze geführt. Jeder war übermüdet und sehr arg verletzt. Pharon hatte einen gebrochenen Arm und an seinen Fuß lief Blut runter. Er sah ziemlich mitgenommen aus und fühlte sich auch so. Aber ans aufgeben daxhte er nicht. Noch lange nicht.
Natürlich sind die Kinder schon lange versteckt weil sie sich sonst in Gefahr bringen würden.
Sanita war unten und half bei der Heilung. Sie wirkt noch recht strapazierfähig und konnte noch was bewirken.
Kalar ist schon lange im Kampf gefallen. Sie hat nicht aufgepasst und ein Dämon tötete sie von hinten.
Apari, die stärkste Kriegerin im Arukuluts wirkte auch sehr mitgenommen aus. Ihr Anzug aus Blättern welcher aber keine Adern hatte, riss immer wieder aber mit ihrer Planzenkraft reperierte sie das. Man sah das sie bald nicht mehr kann.
Dann erschien ein Feuerring um das Heiligtum, dieses verbreitete sich um das ganze Heiligtum und griff die Pflanzen an. Aber dies war der größte Fehler den die Dämonen überhaupt machen konnten.
Die Chimären lösten sich verschreckt in Luft auf und verschwanden augenblicklich.
Nicht weil das Licht sie in Luft auflösen ließ. Auch nicht weil sie Angst vor Feuer haben. Nein die Chimären haben Platzangst sie haben unglaubliche Platzangst und als der Feuerkranz sie umkreiste verschwanden sie .
Natürlich waren die Dämonen verärgert aber dann doch nicht. Sie hätten die Chimären sowieso nicht in diesen engen Gang zwengen können. Außerdem waren sie fast ungerletzt und die Gegner sind stark geschwächt. Das ist eigendlich zu leicht. Doch als sie nur noch eine Treppenstufe von der Pflanze entfernt waren passierte etwas unglaubliches.
Der ganze Turm fing an zu Beben. Sowohl Dämonen als auch Wächterinnen hielten einen Moment inne und blickten um sich. Keiner war zu sehen und trotzdem hörte man einen ein unglaubliches Erdbeben. Die Wände des Turmes wackelten und man konnte sich nicht mehr halten. Die Wächterinnen neben der Pflanze sahen sie erschüttert an. Man sah ihre Aura in den schönsten Regenbogenfarben. Diese sprießen auf und Man konnte eine wunderschöne Dame sehen, welche in der Nähe des Gewächses steht. Als die Frauen sie sahen verbeugteten sie sich untertänigst. Selbst Apari, die ja eigendlich die Königin war musste sich die Schuhe anderer von unten anschauen.
Nur die Dämonen und Pharon zeigten keine Reaktion. Während Pharon sie fragend anschaut, warfen die Dämonen weiterhin Feuerbälle auf die Frau. Diese hebte nur die Hand und eine Welle aus Pflanzen bracheb durch den Boden. Die griffen Dämonen und schwangen sie aus dem Turm, nochmals hob sie ihre Hand mit einer schwungvollen Geste und der Turm stand wieder gerade. " Mit einen lächelnen Gesicht auf ihre Untertanen verabschiedete sie sich, nur bei Pharon machte sie eine eher abweisende Geste und verwchwindet in einen Schwarm aus Rosenblättern und Jasminparfüm.

~ Wie bitte? Und dafür haben wir unser Leben riskiert? Damit sie eine schwungvolle Geste macht und dann als Siegerin hrvorsteht? Das war alles so unnötig. Pah Götter.~ Leider konnte Pharon seiner Wut nicht Luft lassen da er sah das sich so viele Wächterinnrn freuten. Also setzte er sich ein halbwegs erfreutes Lächel auf und geht wieder hinunter.
Man bezeichnete ihn als großer Held und als Retter der Aruskil aber ihn bedeutete das wenig. Pharon blieb zwei Tage bis sein Arm wieder einigermaßen funktionierte und ging dann, ohne etwas zu sagen fort. ~ Diese Göttin einfach diese armen Leute ausnutzen. ~
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Beitrag von ArcanePhoenix Fr 03 Okt 2014, 03:27

Lhurian saß im Schneidersitz unter einem Flammenahorn. Der Baum war der Größte der Bäume auf der Spitze des Nordturms und wuchs in der Mitte des Gartens auf einer kleinen Insel die von einem flachen Teich umgeben war. Der Rand des Gartens bestand aus einer Hecke aus immergrünen Bäumen die den Wind abhalten sollten. Unter den Bäumen waren Blumenbeete angelegt worden welche von den Novizen gehütet wurden. Eine Gruppe Novizinen kam herauf und bemerkten den unüblichen Besucher. Nicht, dass sie ihn selber sehen konnten, aber Lumen lag direkt vor der kleinem Brücke die auf die Kerninsel führte, und das bedeutete dass Lhurian anwesend war da der Phönix ansonsten nicht auf das Dach des Nordturms kam. Sein Nest lag auf der Spitze einer Felsnadel auf der anderes Seite des Berges und eigentlich kam er nur herüber wenn er zu Lhurian wollte.

„Psst. Wenn wir den stören... besser nicht“
„Wenn denn und warum?“
„Den Wächter. Er kommt selten hierher aber wenn man seine Ruhe stört kann man sich schon mal auf die nächste Kampfstunde freuen. Das solltet ihr Neulinge euch wirklich merken. Es gibt nur eine Person hier oben die man sich noch weniger zum Feind machen will und das ist der Bibliothekar. Viel Spaß bei Master Lhurians Prüfung ohne die Bibliothek verwenden zu können.“

Die Mädchen verkrümelten sich zu einem Platz in einer der Ecken des Gartens und packten ihr Essen aus.

Derweil sammelte Lhurian seine gesamte Kraft und bündelte sie auf einen Punkt der knapp über seinen Beinen lag. Nach ein paar Sekunden bildete sich eine kleine silberne Flamme, diese flog anschließend in kleinen Kreisen um Lhurian herum. Nach und nach bildeten sich immer mehr Flammen bis er von einem Gestöber aus Flämmchen umgeben war. Die flammen breiteten sich aus bis sie den gesamten Baum umgaben. Plötzlich flackerten alle Flammen wie bei einem starken Windstoß auf und erloschen. Ein ordentlicher Fluch durchbrach die Stille.

~Diese Übung ist bei weitem nicht so leicht wie sie aussieht. Jede einzelne Flamme separat kontrollieren... aber das reicht nicht für die Aura des Vulkans.~

Lhurians Blick viel auf ein Buch das in seinem Schoß lag. Auf der offenen Seite war ein Symbol zu sehen wie es auf dem Portal zur Flamme zu sehen war. Ein Pentagramm mit den 5 Elementen aber anstatt des leeren Kreises befand sich dort ein Phönix in einer Flamme. Das Zeichen des mächtigsten Magiers der jemals gelebt hatte. Hekate war die Erste, Vulkan der Zweite und nach diesen beiden kamen 4 weitere Magier. Jene Magier die sämtliche Grenzen überwunden hatten und nun knapp unter den Göttern standen. Sie waren nicht die einzigen Sterblichen gewesen die dies erreicht hatten, aber sie waren die Einzigen die nicht der Versuchung verfallen waren.
Hekate, die erste Sternenmagierin.
Vulkan, der Meister der Elemente,
Undine, die Herrscherin der See,
Sylphe, die Gebieterin der Winde,
Isman, der weiße Imperator
und der Letzte unter ihnen: Solum, der Erdfürst.
Das Buch war von Vulkan geschrieben worden und handelte von der Verknüpfung zwischen Aura, Natur und den 5 natürlichen Elementen.

~Es sollte mir möglich sein auf ein vergleichbares Niveau zu kommen. Wenn man bedenkt, dass diese Anfängerin Hekates Aura gemeistert hat. Auch wenn ihre Kräfte kaum ausreichen um sie mit voller Stärke verwenden zu können. Mal schauen wie weit ich diesmal komme.~

Lhurians Aura erwachte langsam und steigerte sich bis zum Maximum das die Siegel zuließen.

~ Soweit so gut. Und jetzt das Limit brechen.~

Lhurians Aura brach aus ihrem Gefängnis aus und erfüllte den gesamten Garten mit einem leichten Schimmern während um ihn herum eine Säule aus kalten, silbernen Flammen tobte. Sie steigerte sich bis sie ihren Zenit erreichte und der gesamte Garten ein sanftes silbernes Leuchten verströmte.

~Und jetzt sammeln.~

Die Flammen sammelten sich und flossen wie Wasser auf ihn zu. Lhurian begann langsam zu schweben. Die Flammen bildeten langsam eine zweite, schemenhafte Gestalt um ihn herum. Sie war ein Stücken größer als Lhurian und beinahe ein exaktes Abbild von ihm. Anstelle der Robe des Wächters trug sie allerdings eine verstärkte Version von Lhurians leichter Panzerung, sie war mit Runden überzogen. Zudem hielt sie in der rechten Hand einen Stab.

~Und jetzt die Aura vollständig aktivieren.~

Lhurian öffnete seine Augen, welche wie Kugeln aus reinem Silber aussahen. Seine Iris und Pupille waren kaum noch zu erahnen. Die Aura blitze kurz auf und zwei gewaltige Schwingen breiteten sich hinter ihm aus.

~Und jetzt halten.~

Lhurian blieb für eine Augenblicke in der Luft bevor seine Aura flackerte und erlosch.

~Ts... 10 Sekunden... mehr ist nicht drin mit meinem derzeitigen Stand.~

Er schaute auf den Rücken seiner rechten Hand auf dem sich das Zeichen der Multi-Elementarmagier befand. Die Umrisse des Phönix waren bereits leicht erkennbar.

~Ich weiß nicht warum alle den Phönix mit Feuer in Verbindung bringen... zwar sind die Feuer-Phönixe die häufigsten Vertreter dieser Art aber man sollte die anderen Arten nicht vergessen. Es gibt sie in allen Varianten außer der Finsternis.~

Lhurian richtete seinen Blick kurz gen Himmel. Die Sonne war vor 2 Stunden aufgegangen.

~Wie lange war ich hier oben?~

Er war, nachdem er die komplett ausgelaugte Celestra in ihr Bett im Südturm befördert hatte, mit einer miserablen Stimmung in sein Arbeitszimmer gegangen und hatte sich für Stunden eingeschlossen um an seinem neuen Zauber zu Arbeiten. Bis er realisiert hatte das ihm für den letzten Zirkel schlichtweg nicht die Kraft oder das Wissen fehlten sondern die Fähigkeit seine gewaltige Macht zu kontrollieren. Daraufhin hatte er sich auf den Nordturm zurück gezogen und mit seiner Aura geübt.

~Zeit für ein Frühstück.~

Er ging zu Lumen der immer noch im Weg schlief.

~Was will den der hier.~

„Lumen würdest du bitte kurz deinen rechten Flügel anheben, so das ich durch kann?“
Lumen zeigte keine Reaktion.

~Typisch...~

Lhurian murmelte eine kurze Formel und sprang auf die andere Seite des Teichs und sah nun warum sich Lumen nicht rührte, in seiner Flanke war ein gewaltiger Riss zu sehen.

~Der wacht vor heute Abend nicht mehr auf. Die Verletzung braucht eine Weile zum heilen, selbst mit der gewaltigen Menge an Energie die hier ist. Mal schauen was ihn so erwischt hat.~

Lhurian ging zu Lumens Kopf und prüfte ob der Phönix ein Stück seines Gegner mitgebracht hatte.

~Oha...~

Lumen hatte ein Stück Echsenhaut in seinem Schnabel. Die ledrige Haut war kaum zu verwechseln.

~Farbe.... schwarz. Schuppenstärke... beachtlich... das war keine kleine Wyvern. Und sie muss mit den Dämonen hier sein, sonst würde es so ein Wesen sich nicht in das Territorium eines ausgewachsenen Phönix wagen. Und die Verletzung... mehrere Angreifer. Eine Wyvern kann gegen Lumen alleine nichts ausrichten. Ich glaube diese Neuigkeit dürfte unsere Taktikerin interessieren.~

Lhurian beeilte sich um zum Südbau zu kommen. Celestra schien gerade erst aufgewacht zu sein und Lif war bei ihr.

„Morgen Celestra, Lif. Ich habe 2 Sachen die euch interessieren dürften. Was zuerst? Frühstück oder Informationen?“
„Morgen, Lu. Was gibt’s zum Essen?“
„ Guten Morgen Lhurian. Was für Infos?“

Lhurian lächelte ein wenig.

„Wie wäre es mit beidem? Wollt ihr mit Lif und mir frühstücken?“
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Beitrag von Sanchez619 Di 21 Okt 2014, 15:10

„Also sind sie schon hier... Merkwürdig.“
„Was meint ihr mit merkwürdig?“, fragte Lhurian die Taktikerin. „Du hast doch gesagt, dass Truppen der Dämonen in Bälde eintreffen würden. Was mich eher wundert ist, dass Lumen so starke Verletzungen erlitten hat. Selbst in einem Kampf mit einer Überzahl von Gegnern sollten sich seine Wunden wesentlich schneller heilen, als sie es im Moment tun...“
Cellarius magicus, eine schwarzmagische Eigenschaft dämonischer Magie“, war Celestra's prompte Antwort. „Sie bewirkt, dass die magischen Energieflüsse innerhalb eines Körpers außer Balance geraten und somit den Betroffenen für einige Zeit die Benutzung von Zaubern unterbinden.
Gleichzeitig ist dies aber auch eine der Schwachstellen der Dämonen.“
Lautes Gelächter erfüllte den Raum. Der Wächter der heiligen Flamme war vom Gedankengang der Generälin sehr amüsiert worden. „Ach so, eine Schwachstelle? Wisst ihr, wie schwer es ist, den Seelenstrom einer Kreatur aus der Balance zu bringen? Erst wenn dies geschehen ist, kann der Magiefluss gestoppt werden. Nicht einmal die S-Zauber der 6 Ikonen haben es so weit gebracht. Wenn das, was ihr sagt, wahr ist, wie kann es dann ein Nachteil für die Dämonen sein?“
Verzweifelt von der oberflächlichen Denkweise ihres Paladins wandte sich Celestra an die Lif:
„Könntest du bitte nach Lumen schauen, meine Liebe? Wenn er sich in Gesellschaft ihm bekannter Personen aufhält sollten seine Wunden schneller verheilen“. Lif nickte kurz und verließ den Raum.
„Das, was ich euch gleich sagen werde, ist eigentlich streng klassifizierte Information, also seid nicht so anmaßend. Ihr seid ein außergewöhnlicher Kampfmagier, Lhurian, aber vergesst nicht, was ihr seid: Die Wächter der heiligen Flamme sind in ganz Borkasas als die stärksten magischen Krieger dieses Landes bekannt, aber sie waren nie große Zauberer.“
Lhurian wollte zuerst widersprechen, doch dann erkannte er, warum diese Frau ihm jene harten Worte vor den Kopf stieß: „Das erste Gebot der Wächter: Wende Magie nie zu deiner eigenen oder der Belustigung anderer an. Darauf wolltet ihr hinaus, nicht wahr?“ >Ich kann nicht fassen, dass dieses Gebot tatsächlich ein Pfeiler meiner Macht ist! Disziplin schön und gut, aber was hat das bitte schön mit Magie zu tun?< „Also gut, ich bin ganz Ohr...“
Wenige Minuten später, nachdem Celestra die Wirkung des cellarius magicus erklärt hatte, trat ein Offizier unter der Befehl der Sternenmagierin zu den beiden hinzu. Sein Name war Ansgar, welcher der „engste“ Vertraute Celestra's innerhalb des Militärs war, sofern man mit ihr vertraut sein konnte.
„My Lady Celestra, unsere Späher haben ein Dämonenquartier etwa 20 km nordwestlich vom Heiligtum aus gesichtet. Allerdings gehen wir davon aus, dass der Feind mindestens ein weiteres Quartier in der Umgebung hat, da die Anzahl der Krieger in jenem Quartier höchstens der Hälfte der Truppenstärke entsprechen, die uns berichtet wurden.“ Die Generälin war aufs Höchste erstaunt. Dass der König der Dämonen einen so offensichtlichen Bluff benutzte, hätte sie niemals gedacht.
„Vielen Dank, Ansgar. Instruiere nun unseren Meister Lhurian in Plan C-21. Ich werde mich in der Zeit für die Operation vorbereiten.“ „Sofort, My Lady!“ Lhurian war in der Zwischenzeit wesentlich stiller geworden. Die Informationen, die er von der Taktikerin erfahren hatte, brachten ihn sehr ins Grübeln, weshalb er ohne irgendwelche messbaren Reaktionen Ansgar folgte.
Als die beiden den Raum verlassen hatten, nahm Celestra Eybon, das Zauberbuch, welches ihr den Rang und die Macht einer Taktikerin gab, in die Hand und breitete es inmitten des Raumes aus. Daraufhin streckte sie beide Arme leicht zur Seite und sprach: „Visio universalis!“
Ein dunkles Licht breitete sich in dem Raum aus. Inmitten jener Dunkelheit formten sich kleine weiße Lichter, die inmitten des Raumes eine visualisierte Landschaft bildeten. >Für wen hältst du dich wohl, Dartis, dass du meinst, dem Blick eines Taktikers zu entkommen? Dunkelheit ist nur dann verborgen, wenn sie komplett von ihr selbst umgeben ist. Merk dir das für das nächste Mal, wenn du gegen Borkasa vorrücken willst, sofern es überhaupt ein nächstes Mal für dich gibt...<
Nachdem sie alle nötigen Informationen beschafft hatte, löste Celestra den Zauber auf und begann erst einmal damit, ihren ausgelaugten Körper von Kampf mit Lhurian zu erfrischen...
Gegen zehn Uhr vormittags begab sich die Taktikerin nun zur Zentrale ihrer taktischen Einheit.
Sie wollte sehen, wie weit der Wächter schon in ihre Pläne eingeweiht war. Auf dem Weg dorthin sah sie, wie sich Lif liebevoll um den verletzten Lumen kümmerte und dass die „Therapie“ des Mädchen ihr Ziel nicht verfehlten. „Was macht dieses Kind so besonders, dass selbst jemand wie ich in ihrer Nähe warm ums Herz wird? Vielleicht verkörpert sie ja das, was dieses Land um jeden Preis schützen will?“
Als sie schließlich an ihre Ziel ankam, bemerkte sie, dass Lhurian sich wieder ganz normal verhielt.
Anscheinend hatte ihr Plan dem stolzen Wächter seinen Kampfgeist wiedergegeben, welchen sie für den Plan auch dringend benötigte.
„Seid ihr gewappnet, Meister Lhurian?“ „In der Tat! Ich empfinde es als eine Wohltat, unter Menschen zu sein, die ihr Fach verstehen. Ihr scheint ja ein richtig guter Lehrer zu sein, wenn es darauf ankommt, euren Gegner nach Strich und Faden auszutricksen.“ Diese Aussage Lhurians hatte realistsch gesehen keinen Wert. >Wenn der Feind einem in die Hände spielt, braucht man nicht ein großes strategisches Talent zu haben. Scheinbar ist unser Freund etwas übermotiviert...< .
„An das Team contus: Ihr trefft euch in acht Stunden mit Paladin Lhurian und mir sieben km im Osten am nördlichen Ufer des See der Flamme! Nehmt eure spezielle Infiltrierungsausrüstung mit...“

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Beitrag von Mega Lucario X Do 23 Okt 2014, 19:47

"Hephaistos Schmiede" las Pharon an dem Schild vor dem Haus. Er betrat es und sah einen kräftigen Mann mit einen Buckel und Augen die die Hitze der Flammen wiedergeben. " Was braucht ihr?" ,fragte dieser. " Meine Sense..", antwortete Pharon," hat im letzten Kampf einiges abbekommen. Kannst du das reperieren?" Pharon überreichte ihm die Sense. " Ihr arbeitet mit Teufelswerkzeug.." ,stotterte er. Pharon wird innerlich wütend. Warum musste das jeder sagen? Das ist auch eine Waffe wie jede andere. " Das ist nicht deine Sache. ", antwortete Pharon genervt , " Deine Sache ist es sie zu reperieren ok? Gut." Pharom ging und ließ ihm das Geld auf den Tisch.
Nun ging Pharon zu seinem Arbeitgeber, Cäsus um sein Geld gegen Informationen zu tauschen. Nachdem auch dies getan war wollte er nachhause, doch auf den Weg wurde er aufgehalten. " Guten Tag Pharon. Wie ich sehe kommt ihr von eurem Beruf zurück." , grüßte ein recht alter Mann , wenn ich ehrlich bin habe ich euch gesucht. Wisst ihr, man hat mir mitgeteilt das man euch am Heiligtum der Schuppe braucht. Man teile euch Informationen aus die wichtig sind. Und sie wollen euch sehen." " Mich sehen? Sie haben mich noch nie gesehen. Und was für Informationen?", fragte Pharon. " Nun das ist an eurer Hand es herauszufinden. Wiedersehen, ich muss zum Artz" ,sagte der alte Herr und ging. Verwundert ging Pharon nachhause . Zuhause zog er sich um und erledigte Alltagsdinge bis ihm einfiel das er seine Waffe vergessen hatte.
Doch als er am Haus der Schmieds ankam entdeckte er das er angegriffen wurde.
Hilflos stand er in einer Ecke und hielt Pharons Sense zur Abwehr vor drei Räubern hin. " Was wollt ihr vob ihm?", fragte Pharon. " Ach da will jemand den Helden spielen. Ts Geh weg Du kannst ihn auch nicht helfen. Wir wollen sein Geld. " ,antwortete der Mittlere. Die anderen nickten ihn zustimmend zu. " Hört auf so zu nicken und greift ihn an, verdammt!", schrie er dann und seine Helfer folgtwn ihn aufs Wort. Zuerst griff der Rechte an. Er hatte eine Axt und schlug auf Pharon ein. Doch er machte dies ohne auf seine Verteidigung zu achten und so entwappnete Pharon ihn mit der so ziemlich ersten Bewegung, die er machte. Der Linke lachte über den Rechten und griff mit seinen Mogenstern an. Der war schon geschickter als der andere und schwang sie in schnellen Zügen. Doch Pharon traf die Kugel bei ihrer Bewegung und gab ihr so viel Schwung das sie ihren Besitzer traf, der sie nocht mehr aufhalten konnte. Mit einen Stoß auf dir Rippen ging auch der zu Boden.
Verblüfft wie schnell Pharon die Zwei ohne Waffen besiegte, gmfletschte er die Zähne und rief:" An mir kommst du sicher nicht vorbei."
Seine Waffen waren Doppelschwerter die er schnell und stark schwang. Er war da nochmal etwas stärker als die anderen. Und der Fakt das Pharon nun auf zwei Waffen achten muss machte die Sache nicht unbedingt leichter. Es gelang Pharon durch eine Unaufmerksamkeit des Gegners eines seiner Schwerter abzunehmen und damit war es in leichtes ihn zu entwappnen.
Er ging zu Hephaistos, der ihn erfürchtig anschaute. Er nahm sich seine Waffe und gab ihn das Geld in die Hand. Ohne etwas zu sagen verließ er das Haus.
Zuhause traf er seine Frau wieder, die sich tierisch freut ihn zu sehen. Pharon erzählte ihr von seiner Mission und das er morgen wieder abreisen musste.


Kommentar: Tschuldigung für den schlecht geschriebenen Beitrag, doch es nervt TIERISCH wenn dieser Scheiß sich ständig löscht. Der nächste wird besser ;-) ( Hoffe ich )
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