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Naruto Shippuden - Schattenläufer

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Naruto Shippuden - Schattenläufer Empty Naruto Shippuden - Schattenläufer

Beitrag von Raichu_90 Do 24 Jul 2014, 13:18

Hallo alle zusammen,

da ich jetzt wieder Internet habe, meine Prüfungen alle um sind und ich jetzt bis September zu Hause bin habe ich jetzt mehr Zeit um meinen Geschichten nach zu gehen.  

Wie man im Titel schon heraus lesen kann ist es meine aller erste

"Naruto Shippuden" Fanfiction überhaupt, an die ich mich gewagt habe. In dieser FF geht es um die drei Waisenkinder aus Amegakure und um meinen eigenen Charakter der die Schwester von Yahiko verkörpert. Welche wichtige Rolle mein eigener Charakter in dieser Story spielt werdet ihr hier nach und nach erfahren.

Hier mal ein paar Information zu dieser FF:

Charaktere: Yahiko, Kazumi ( OC), Nagato, Konan,

Genre: Mix aus allem irgendwie Naruto Shippuden - Schattenläufer Wink

FSK: ab 12 Jahre

Sonstiges: Achtung! Diese FF weicht vom orginal ab.


Ansonsten viel Spaß beim lesen. Kommentare und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht. Razz

Naruto Shippuden - Schattenläufer

(vorläufiges Cover)
Naruto Shippuden - Schattenläufer Madarawallpape7lvo2kxscy



Prolog: Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz.
Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen


- Francesco Petrarca -

Kapitel 1: Flucht aus Amegakure




„ Es regnet ja immer noch in Strömen, aber ich hab einiges an Essen zusammen gebracht, Yahiko wird sicher erstaunt sein wie ich an soviel Essen ran kam.“ Schmunzelte ein kleines Mädchen mit honigfarbenen schulterlangem Haar vor sich hin. Das Mädchen war ein Waisenkind aus Amegakure und zusammen mit ihrem großen Bruder Yahiko und einem Mädchen namens Konan, flohen die drei vor dem Bürgerkrieg der gerade in ihrem Heimatdorf wütete. Der Bürgerkrieg wurde von einer Organisation, die aus Verbrechern und Verrätern stammt angezettelt und fand in Amegakure statt. Amegakure ist das kleine Regendorf, das in der Mitte dreier hochrangigen Dörfer lag und war somit eines der am stärksten vom Bürgerkrieg betroffenen Dörfer in der Ninjawelt. Die Chance inmitten des Gefechts für drei unerfahrene Waisenkinder zu überleben wäre gleich Null gewesen, deshalb machten sich Yahiko, Kazumi und Konan auf, um weiter zu leben und mit der Hoffnung einen Ort zu finden, an dem es keine Zerstörung, Leid und alleinsein gab. Kazumi, die jüngste der drei Waisen, war auf dem Weg zum Unterschlupf. Sie hatte reichlich zu Essen eingesteckt, alles was sie bekommen konnte und auch hatte sie es zum ersten mal ganz alleine ohne Yahiko`s Hilfe geschafft, etwas beizusteuern und dieses Gefühl machte sie für kurze Zeit sehr stolz. Dennoch sollte sie sich ein wenig beeilen, denn der Regen rinnte schon an ihren orangefarbenen Haaren entlang, ihre Kleidung war trotz Regenmantel schon ziemlich durchnässt und es sah auch nicht so aus als ob es jeden Moment aufhören würde zu regnen.

Nein ganz im Gegenteil, es fing immer heftiger an, sodass das kleine Mädchen gezwungen war schnellere Schritte zu gehen um nicht auch noch krank zu werden. „ Ich sollte mich wirklich ran halten, Yahiko macht sich sicher schon Sorgen um mich....Nanu...was ist denn das?“ Sie blieb kurz stehen und sah ein paar Meter vor sich einen kleinen Hund auf sie zukommen. Der Hund sah ziemlich abgemagert aus und war total verschmutzt und durchnässt. „ Hey... mein Kleiner wo kommst du denn her und was machst du hier so ganz allein?“ Sie kniete sich zu ihm herunter und streichelte ihn über das klitschnasse Fell. Der Hund winselte und war ein wenig nervös. „ Du musst sicher schrecklichen Hunger haben... ich weiß es, man sieht es dir an.“ Kazumi kramte einen Laib Brot aus ihrer großen Plastiktüte und zerbrach ihn in zwei Stücke. „ So das ist für dich mein kleiner friss es ganz auf, dann geht es dir ein wenig besser.“ Der Hund schnappte sich das Stück Brot und hielt es zwischen seinen Zähnchen fest. Gefressen hatte er das Stück jedoch nicht. Er hielt es nur fest und tappte etwas schneller mit seinen kleinen Pfötchen in die selbe Richtung in die auch Kazumi musste. Etwas verblüffend und mit einen fraglichen Blick schaute Kazumi dem kleinen Hund hinter her. „ Was macht er denn da er sollte es doch fressen...?“ Sie stand auf und lief ihm nach. Als sie den Hund eingeholt hatte verstand sie warum er es nicht selbst gegessen hatte. Auf dem nassen und dreckigen Boden lag ein Junge und rührte sich kaum noch. Der Junge hatte Rote mittellange Haare und ebenso ein Regenponcho an wie die kleine Kazumi. Das Hündchen legte das Brot neben dem Jungen ab und beugte sich zu seinem Gesicht. Er winselte, schleckte das Gesicht des rothaarigen Jungen ab und stupste ihn immer wieder mit der Schnauze an. Der Junge bewegte sich ein wenig und versuchte sich auf zu rappeln.

Der Hund war sichtlich erleichtert und sein Schwänzchen fing an hin und her zu wackeln. „ Ohje....“ kam es aus Kazumi herausgeschossen und sie rannte zu dem Jungen hin. Sie erreichte den Jungen noch bevor er wieder zu Boden sank und half ihm ein wenig hoch. „ Warte... ich helfe dir.“ Der Junge öffnete seine Augen und sah in ein nettes Gesicht mit großen rotbraunen glänzenden Augen. Ein kleines, schwaches Lächeln kam zum Vorschein.
„ Komm ich bring dich darüber an den Felsen da kannst du dich anlehnen.“ Das kleine Mädchen brachte den rothaarigen Jungen an einem Felsen und setzte ihn dort hin. Der Hund schnappte sich das Stück Brot und brachte es zu dem Felsen hinüber. „ Nein … das Stück ist für dich kleiner Hund ich werde ihm das andere geben damit er wieder ein wenig zu Kräften kommt;“ lächelte Kazumi und gab den Jungen das andere Stück Brot. „ So nun iss das, dann geht es dir gleich etwas besser“ Sie setzte sich neben den Jungen und schaute ihn mit ihren großen Augen an. Er schluckte und schaute Kazumi mit etwas rot werdendem Blick an. Sie nickte und er nahm den ersten Bissen. Kazumi lächelte und wartete bis der Junge aufgegessen hatte. „ Du bist wohl auch ein Waise und auf der Suche nach was Essbarem gewesen... nicht wahr?“


Der Junge nickte sagte aber nichts. Das Mädchen seufzte.

Plötzlich zischte ein Blitz vom Himmel und erschütterte kurz die Erde. Die Kinder erschraken und verängstigt sah Kazumi in den grauen dämmernden und von Rauch eingehülltem Himmel. Jetzt musste sie schlucken und stand auf. „ Los... komm“ Sie griff die Hände des rothaarigen Jungen und zerrte an ihnen. „Hier kannst du nicht bleiben und der kleine Hund auch nicht, ich nehme euch mit zu unserer Höhle. Da ist es wesentlich sicherer als hier außerdem machen sich bestimmt mein großer Bruder und Konan Sorgen um mich, da ich schon längst zurück sein wollte.“ Der Junge schwieg und ließ sich mitführen. Der Hund folgte den beiden und da bebte schon wieder die Erde. Diesmal war es aber kein Blitz sondern eine Explosion die aus dem nicht sehr weit entfernten Amegakure kam. Die beiden stolperten und die Tüte mit dem ganzen Essen kullerte zusammen mit den Kindern den kleinen Abhang hinunter. Der Hund bellte und kam ihnen nach. Nun waren die beiden noch verschmutzter als der kleine Hund und das Essen verteilte sich um sie herum. „ Oh verdammt....das Essen“ fluchte Kazumi und kniete auf allen Vieren. Sie schaute zu dem Jungen. „ Hast du dich verletzt?“ Der Junge kniete ebenfalls auf alle Vieren und schüttelte den Kopf. „ Puhh....ein Glück.“ Kazumi stand auf und half dem Fremden nach oben, sammelte das verpackte Essen und das Obst wieder in die Tüte und grinste ein wenig. „ Naja was solls... wir hätten eh hier runter müssen, so sind wir sogar schneller unten gewesen als wir dachten.“ Da musste der Junge auch grinsen und beide machten sich schnell auf zum Unterschlupf.


Während dessen im Unterschlupf......





Ein nervöser und aufgebrachter kurzhaariger Junge lief hastig auf und ab und war total in Gedanken versunken.

„ Oh verdammt Kazumi.... wo bleibst du denn nur du wolltest doch schon längst wieder zurück sein. Ich wusste es...ich hätte dich nicht alleine gehen lassen sollen!“ Der Junge blieb am Eingang des Unterschlupfs stehen und knallte seine Faust gegen die Steinwand. „ Mensch .. was dachte ich mir nur dabei? Sie war noch nicht so weit wie konnte ich sie nur alleine gehen lassen?

Wie konnte ich nur so verantwortungslos sein, ich bin doch ihr großer Bruder und der einzige den sie noch hat? Verdammt...noch mal.“ Schwirrte es dem eigentlichen starken Yahiko im Kopf herum und er bemerkte noch nicht einmal den Schmerz in seiner Faust, der sich durch den Aufprall gegen die Felswand bildete. Yahiko schaute angsterfüllt und voller Sorge in den grauen Himmel hinauf. Er holte tief Luft und atmete aus. „ Konan!!!“ Ein blauhaariges Mädchen mit einer weißen Rose im Haar, drehte sich um und sah ihn fragend an.

„ Ja ? Was denn Yahiko?“ Yahiko drehte sich zu ihr und kam auf sie zu.
„ Ich werde Kazumi jetzt suchen gehen, das Wetter verschlechtert sich mit jeder Minute und auch die Abenddämmerung bricht langsam herein, das wird mir zu gefährlich.“ Er ging zu seinem Schlafplatz und zog sich einen Pulli und einen Regenponcho über. Konan sah ihn an. „ Aber...Yahiko...du hast ihr doch versprochen, dass sie es diesmal alleine machen darf.“ Yahiko drehte sich energisch zu Konan um und schaute ihr in die Augen. „ Ich weiß was ich ihr versprochen hatte...aber du siehst doch selbst, dass es bald dunkel wird und das Wetter sich nach und nach verschlechtert. Ich muss sie einfach suchen gehen ich mach mir große Sorgen . Sie ist doch erst acht Jahre alt und weder ein Ninja noch sonst irgend etwas. Sie ist meine kleine Schwester und ich bin für sie verantwortlich!“ Konan`s Gesicht richtete sich zu Boden. „ Das ist ja alles richtig, ich versteh dich doch. Ich mach mir auch ein wenig Sorgen deswegen, aber du musst ihr auch ein Stück weit Vertrauen entgegen bringen. Kazumi ist doch ein kluges Mädchen und ich bin mir sicher sie wird jeden Moment hier sein. Also glaube an sie und beruhige dich ein wenig.“ Konan`s Blick richtete sich wieder Yahiko`s Gesicht zu. „ Verstehst du was ich meine Yahiko?“


Yahiko verzog das Gesicht ein wenig, dann schaute er zur Seite. Er ballte seine geschwollene Hand zu einer Faust. „ Ja ...aber … ach verdammt..was soll ich denn machen? Ich habe Angst um sie. Sie ist doch das einzige was mir noch geblieben ist und ich habe es Mum und Dad versprochen, dass ich immer auf sie aufpasse und sie beschützen werde. Die Welt ist doch schon grausam genug.“
Konan blickte Yahiko an und wollte ihn trösten doch dann hörte sie ein lautes Bellen das von draußen hallte. Sofort drehte sich Yahiko um und auch Konan schaute in Richtung Eingang. Dann hörte der kurzhaarige Junge eine Stimme die ihm sehr bekannt vorkam.




„Yaaahiiikoo... Kooonnnaaan... ich bin wieder da!“




Der orangehaarige Junge und das blauhaarige Mädchen trauten ihren Ohren kaum als sie Kazumi`s Stimme hörten. Die beiden rannten sofort zum Eingang des steinernen, höhlen ähnlichen Unterschlupfes um sich zu vergewissern, ob es auch wirklich die kleine Kazumi war.

Das Bellen des Hundes machte sie ein wenig stutzig aber dann wurde die Sicht klarer. Es war wirklich Kazumi die in Begleitung eines rothaarigem Jungen und einen kleinen Husky-Terriermixes war und eine Plastiktüte mit den Überbleibsen der Lebensmittel die sie für alle ganz alleine besorgt hatte. „ Siehst du rothaariger da vorne sind sie schon. Mein Bruder und Konan.“

Der rothaarige Junge blickte nach vorne und sah zwei Kinder etwa in seinem Alter winkend und schreiend am Eingang der Steinhöhle stehen. Ein kleines Lächeln machte sich über sein nasses Gesicht breit. Und er war überglücklich endlich ein Unterschlupf gefunden zu haben für sich und seinen Hund Chibi. Der Hund war ein Streuner, der wohl genau das selbe Schicksal teilte wie alle vier Waisenkinder, die aus Amegakure flohen mussten... um zu Überleben.

Als erstes kam der kleine Chibi am Unterschlupf an. Danach kamen die beiden völlig verdreckten und durchnässten Waisenkinder, zusammen mit der Plastiktüte der übrig gebliebenen Lebensmitteln an. Der kleine Hund freute sich und wackelte mit seinem kleinen Schwänzchen hin und her. Konan beugte sich sofort zu dem kleinen Hund hinunter und begrüßte ihn recht herzlich. Yahiko atmete erleichtert auf.

„ Gott sei Dank sie scheint unverletzt zu sein.“ Er war erleichtert und ein wenig wütend zugleich auf Kazumi, aber dennoch war er richtig froh seine kleine Schwester wieder zu sehen. Kazumi lächelte und wollte Yahiko umarmen, doch er stoppte die Umarmung und schaute sie ein wenig enttäuscht an. Kazumis Lächeln verblasste und ihr Gesicht neigte sich dem Boden entgegen.„Mensch Kazumi!!... Wo warst du denn solange? Wir hatten doch ausgemacht, dass du vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück bist... und wie siehst du denn überhaupt aus!“ Vor heller Aufregung bemerkte Yahiko noch nicht einmal den fremden Jungen der etwas schüchtern hinter Kazumi stand. „ Ich... Ich weiß..tut mir Leid Yahiko... ich wollte dir doch keine Sorgen bereiten....es gab da nur ein paar Sachen die nicht so eingeplant waren aber jetzt bin ich ja hier und sieh Yahiko ich hab Essen mitgebracht.“ Kazumi streckte Yahiko die Tüte mit einem breiten Grinsen entgegen.

„ Naja … die war mal voller aber das ist der Rest der nicht schmutzig wurde.“ Das Mädchen hatte immer noch ein breites Grinsen im Gesicht und fasste sich mit der Hand verlegen an den Hinterkopf. Yahiko konnte ihr nie lange Böse sein und wenn sie sich selbst so freute musste er ihr einfach vergeben und das tat er natürlich und fing an zu lachen. Darauf hin mussten alle lachen und Yahiko wuschelte Kazumi im Haar herum. „ Na schön. Vergessen wir das Ganze aber... bereite mir nie wieder solche Sorgen, hast du verstanden kleine Schwester?“ Die kleine nickte und dann fiel ihm endlich der rothaarige Junge auf, der immer noch ein wenig weiter hinten stand. „ Kazumi wen hast du uns denn da mitgebracht?“ Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „ Ich weiß nicht wie er und der Hund heißen , aber sie waren beide halb verhungert und da konnte ich sie ja nicht einfach so liegen lassen, ich bin doch kein Unmensch. Und außerdem passt das nicht zu mir wie du weißt großer Bruder.“ Yahiko ging auf den fremden Jungen zu und schaute ihn freundlich an. „ Du bist wohl auch ein Waise so wie wir alle hier nicht wahr?“ Der Junge nickte. „ Na gut, ich bin Yahiko, die kleine die dich her gebracht hatte ist meine vier Jahre jüngere Schwester Kazumi und das da drüben ist Konan. Wir kommen alle aus Amegakure und sind genauso wie du auf der Flucht nehme ich an.Verrätst du uns auch deinen Namen?“ Yahiko schaute den rothaarigen schmächtigen Jungen fragend an. „ Me...Mein Na..Name ist Nagato und der kleine Hund heißt Chibi.“ Nagato musste schlucken. Yahiko lächelte und streicht sich mit den linken Zeigefinge unter die Nase und klopfte Nagato auf die Schulter. „Gut Nagato ..Komm lass uns rein gehen damit ich euch saubere und trockene Kleidung geben kann.“



Nagato, Yahiko und Kazumi begaben sich ins Innere des Unterschlupfs und auch Konan, die ein wenig mit Chibi gespielt hatte kam den dreien hinterher. Yahiko ging zu seiner Schlafecke und kramte ein paar trockene Kleidungsstücke heraus. Nagato blieb kurz stehen und staunte. „ Wow.... ihr habt aber viel Essen hier gebunkert, habt ihr das alles etwa...“ Yahiko kramte weiter und lächelte. „ Na klar haben wir das... hier geht es ums nackte Überleben, hier kommst du leider nicht mehr mit „nett fragen“ weiter und Nagato, wenn du hier bei uns bleiben möchtest musst du auch deinen Beitrag dazu leisten.“ Yahiko hatte einen trockenen beigefarbenen Pulli gefunden und hielt es ihm unter die Nase. „Wie meinst du das Yahiko? Soll ich etwa mit euch klauen gehen? Aber das ist doch verboten.“ Yahiko hielt in der anderen Hand noch einen Pulli und schmiss ihn zu Kazumi. „ Kazumi... fang!“ Sie fing ihn perfekt auf und verzog sich hinter den großen Berg voller Dosen und andere Lebensmitteln. Dann stand der 12-jährige Yahiko auf und kam auf Nagato zu. „Weißt du Nagato.. Krieg ist auch verboten und trotzdem wird er ausgeführt. Tausende Menschen in Gefahr zu bringen und zu opfern ist auch verboten und trotzdem passiert es hier in dieser beschissenen Welt. Manchmal muss man eben Dinge machen die verboten sind wenn man nicht selber drauf gehen möchte.Und jetzt zieh dich bitte um wir wollen zu Abend essen.“ Yahiko schaute ihn mit ausdruckslosen Augen an und bereitet das Lagerfeuer vor. Eine kurzzeitige Stille machte sich bei unseren vier Waisenkinder breit. Nagato verstand, was Yahiko ihm damit sagen wollte und zog sich um. „ Ich bin fertig und wieder ganz trocken Yahiko.“ Kazumi lächelte und kam mit ein wenig verstruppeltem Haar auf Yahiko zu. „ Gut so Kazumi... Und Kazumi da du gerade bei unserer Ausbeute der letzten Tage vorbei gehst, kannst du uns ja gleich die Nudelsuppe in der Dose mitbringen, das Brot und für Chibi das abgepackte Fleisch.“

Yahiko riss aus Kazumi`s kleinen Notizbuch ein paar leere Seiten heraus um das Feuer aufrecht zu erhalten. Konan trocknete den kleinen Hund ein wenig ab und Nagato, der sich gerade frisch umgezogen hatte, half Kazumi das Essen nach vorne zu schaffen. „ Hier bitte großer Bruder.“ Yahiko drehte sich kurz um. Als er seine Schwester mit durcheinander gewirbeldem Haar sah konnte er sich ein Lachen kaum verkneifen. Er runzelte die Stirn und nahm die Dosen entgegen. „ Was ist denn Yahiko und wieso hast du schon wieder ein paar Seiten aus meinem Notizbuch heraus gezupft? Ich brauch es doch um es weiter zu führen.“ Fauchte das kleine Mädchen mit angenervter Stimme ihren Bruder entgegen. „ Nichts Kazumi... ist schon gut hier hast du es wieder. Das Feuer dürfte bis morgen ausreichen.“ Yahiko gab ihr das Notizbuch zurück und rief Konan und Chibi an das Lagerfeuer. „ Hoffentlich hat er es nicht gelesen was ich über ihn schrieb,“ murmelte Kazumi vor sich hin und setzte sich dann zusammen mit Nagato auf den kalten Steinboden. Beide saßen nun um das warme Feuer herum und warteten gespannt auf das Abendessen. Auch Konan und Chibi kamen hinzu. Kazumi hob ihr Notizbuch fest umschlungen mit beiden Armen gekreuzt und schaute in das Feuer hinein. Als sie das gelborange flackernde Feuer beobachtete wurde sie ein wenig traurig. „ Es ist so schön warm. Genauso warm wie Mum`s Hände immer waren,wenn sie mich umarmte. Aber jetzt ist alles kalt auf dieser Welt, nur wir sind übrig geblieben. Ich habe Angst.“ Schlich es Kazumi im Kopf herum als ihr plötzlich Yahiko ein Stück Brot unter die Nase hielt. „ Hey kleine Schwester... was hast du denn ? Hier iss, damit du wieder ein wenig zu Kräften kommst.“ Sie nahm das Brot entgegen und nahm einen kleinen Bissen davon. Yahiko setzte sich neben Kazumi und Nagato und hatte das Essen schon verteilt. „ Nun gut lasst uns essen. Tut mir Leid Leute das es nicht so ein Essen ist wie ihr es von früher noch kennt, aber in kochen war ich schon immer eine Niete und ihr wisst ja wie der Stand der Dinge ist, deshalb müssen wir das essen was wir bekommen können.“ Konan und Nagato fingen an zu essen und auch Yahiko begann zu essen, nur Kazumi hatte nicht wirklich Hunger. Natürlich bemerkte Yahiko sofort, dass seine kleine Schwester traurig war und Angst hatte. Bruderinstinkt nannte er es immer. Er fasste sich mit vollem Mund an seine Hosentasche und holte eine Kette heraus. Die Kette war eine wunderschön. Sie hatte die Form eines Eiszapfen. Nur vorne war sie nicht spitz sondern hatte eher eine abgerundete Form. Sie funkelte im Licht des Feuers. Silber war sie und in der Mitte kam eine wunderschöne dunkelblaue Perle zum Vorschein. Auf der Rückseite der Kette waren vier ungerade vertikale Striche eingraviert. Diese Striche waren das Zeichen des Regendorfes Amegakure. Yahiko schluckte das Essen runter und ließ die Kette vor Kazumi`s Gesicht baumeln. „ Hier Kazumi.... für dich. Nimm sie, dann werden wir immer miteinander verbunden sein egal wo du bist und was passiert. Sie wird dich beschützen wenn ich.... wenn ich nicht mehr bin.“ Kazumi war geblendet von der Schönheit dieser Kette und wusste gar nicht wie sie darauf reagieren sollte. Noch bevor sie etwas dazu sagen konnte hing die Kette schon um ihren Hals. Kazumi blickte zu Yahiko auf. „ Abe... Aber...das ist doch deine Kette.... Yahiko.“

Er schüttelte den Kopf. „ Jetzt gehört sie dir.“ In Kazumi`s Augen begannen sich ein paar Tränen zu bilden. Yahiko strich ihr über die Haare. „Schwesterherz, wisch dir die Tränen weg und iss dein Brot auf. Ich lass dich nicht alleine wir ...alle werden es schaffen.. irgendwann....ist es vorbei du wirst es sehen.“ Kazumi musste schniefen und rieb sich die Feuchtigkeit aus den Augen. Sie griff mit ihrer Hand zur Kette, schloss für einen Augenblick ihre Augen. „ Du hast sicher recht großer Bruder. Wenn wir fest daran glauben und wenn wir alle zusammen halten können wir es sicher schaffen. Ein Funken Hoffnung wird es immer geben.“ Sie öffnete wieder ihre Augen und blickte zu ihrem Bruder. „Vielen Dank Yahiko.“ Er nickte und lächelte sie an. Ein kleines Lächeln machte sich in ihrem Gesicht bemerkbar dann knurrte ihr der Magen. Die Kinder mussten lachen und Kazumi kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „ Upps...na dann einen guten Appetit, genießen wir das leckere Essen solange wir noch können,“ fügte das kleine Mädchen noch hinzu und biss in das Brot. Sie hatte sogar so großen Hunger gehabt, dass sie das ganze Brot bis auf den letzten Krümmel verputzte. Als die Waisenkinder fertig waren mit dem Essen hob Yahiko sich den Bauch und meinte zu den anderen: „ Puh ich bin so satt das ich noch nicht mal mehr einen kleinen Bissen herunter bekomme.“ Konan und Kazumi musten lachen als sie diese Worte aus Yahiko`s Mund hörten, Nagato hingegen brachte nur ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Yahiko grinste und sagte zu den andern: „ Hey Leute... wir sollten uns langsam schlafen legen der Mond steht schon hell am Himmel und morgen müssen wir alle fit sein. Wir müssen nochmal ins Dorf zurück und uns noch ein paar Flaschen Wasser zulegen.“ Konan blickte fragend zu Yahiko. „ Wasser ? Aber wir haben doch noch ein wenig Wasser zur Verfügung das müsste uns doch die nächsten Tage reichen oder Yahiko?“ Yahiko schüttelte den Kopf. Dann sagte der Junge zu ihr: „ Konan für uns drei hätte das verbleibende Wasser höchstens zwei Tage ausgereicht aber Nagato und Chibi brauchen auch was zu trinken und deshalb müssen wir morgen noch einmal ins Dorf zurück und uns noch ein paar Flaschen besorgen. Am besten wir teilen uns in zweier Gruppen auf.“ Konan wurde ein wenig rot im Gesicht. Sie hatte doch glatt vergessen das Nagato und Chibi noch zu ihnen gestoßen waren. Die Kinder nickten und hörten Yahiko weiterhin zu wie er sich die Aufteilung denn vorgestellt hatte. „ Also passt auf. Nagato du wirst die Dorfbewohner mit Konan und Chibi ablenken. Ich und Kazumi werden noch ein paar Wasserflaschen krallen und ergreifen die Flucht. Falls wir uns verlieren sollten treffen wir uns alle beim Unterschlupf wieder Okay? Schafft ihr das?“ Blickte er Nagato und Konan an. „ Ja klar schaffen wir das Yahiko nicht wahr Nagato?“ Stupste das blauhaarige Mädchen den rothaarigen Nagato mit dem Ellenbogen an. Nagato schluckte, dann nickte er. Yahiko sah ihm an das er ein wenig zweifelte nahm es aber dennoch hin und versuchte ihm ein wenig Mut zu machen. Kazumi stand auf und holte ihr kleines Notizbuch sie setzte sich wieder ans Lagerfeuer das kaum noch brannte und überlegte was sie nun hineinschreiben sollte. Chibi machte es sich inzwischen schon mal bei Konan gemütlich. Und Yahiko zeigte Nagato wo er heute Nacht schlafen kann. Er holte einen Schlafsack heraus und gab ihm Nagato. „ Hier Nagato dein Schlafsack mach es dir gemütlich und deck dich zu es ist hier ziemlich kalt nachts und manchmal wird es ein wenig nass werden aber immerhin sind wir hier sicherer als im Dorf.“ Nagato nahm den Schlafsack entgegen und breitete ihn neben Yahiko und Kazumi aus. Dann setzte er sich hin und blickte auf den Boden. Der orangehaarige Junge ließ sich neben Nagato nieder. „ Denk nicht so viel nach Nagato leg dich ein wenig hin du gehörst jetzt zu uns und solange ich da bin wird euch nichts passieren. Ich bin zwar kein Ninja aber ich weiß was es heißt Verantwortung zu haben und ich weiß wie man kämpft und vielleicht werden wir alle eines Tages großartige Ninja-Kämpfer werden und dann schaffen wir uns unsere eigene Welt. Vielleicht finden wir dann auch endlich eine Antwort darauf, wie man den Frieden auf dieser Welt schafft.“ Nagato sah zu Yahiko rüber und fing an ihm zu vertrauen. Er war in diesem Moment sehr froh darüber Yahiko und die anderen beiden kennen gelernt zu haben er fühlte sich wieder ein wenig besser und fing an Yahiko`s Träume zu teilen. Er rieb sich die kleinen Tränchen aus den Augen und lächelte. Konan begab sich langsam auch zu ihrem Schlafplatz nur Kazumi blieb noch ein wenig am Lagerfeuer sitzen.


Zuletzt von Raichu_90 am Fr 12 Dez 2014, 21:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Naruto Shippuden - Schattenläufer Empty Re: Naruto Shippuden - Schattenläufer

Beitrag von Raichu_90 Fr 12 Dez 2014, 21:09

(Hier die Fortsetzung von Kapitel 1 )


Sie schaute noch einmal zu den anderen die sich inzwischen alle zum schlafen niedergelassen hatten dann nahm sie ihren Stift in die rechte Hand und fing an über ihren Tag zu schreiben.

Das Notizbuch war eine Art Tagebuch für die kleine Kazumi .  Darin schrieb sie alle Ereignisse auf, die sie und die anderen am Tage erlebt hatten und das wichtigste war doch, dass alle bis jetzt überlebt hatten Dank Yahiko. Sie schrieb so lange bis das Lagerfeuer ganz aufgehört hatte zu brennen. Dann schloss sie ihr Buch. Das Mädchen saß noch ein paar Minuten am selben Platz bis Chibi ihr Gesellschaft leistete. Der Hund schmiegte sich an Kazumi`s Bein wie eine Katze und erwartete ein paar Streicheleinheiten. Sie streckte ihre Hand aus und nahm Chibi auf den Schoß. „ Na Chibi kannst wohl auch nicht wirklich schlafen. Viellecht sollten wir noch ein kurze Runde drehen .., na was meinst du Chibi?“ Der Hund schleckte ihr das Gesicht ab und wackelte mit dem Schwänzchen. Kazumi blickte nach draußen. „ Scheint als ob das heute eine ruhige Nacht wird;“ dachte sich das Kleine Mädchen und ließ Chibi wieder auf den Boden. Sie stand mit ihrem Notizbuch in der Hand auf und wollte kurz an ihren Schlafplatz gehen. Da das Lagerfeuer abgebrannt war und nur der helle Mond ein wenig Licht herein ließ übersah die Kleine die Schüsseln vom Abendessen. Die Schüsseln kippten um und Kazumi zuckte kurz zusammen. „ Oh Mist;“ fluchte Kazumi leise. Durch das umkippen der Schüsseln wurde Nagato wach. Er richtete sich auf und schaute sich um. „ Kazumi, bist du das?“ Kazumi wollte niemanden wecken da ihr Bruder und Konan abwechselnd schon die letzten zwei Nächte Nachtwache gehalten hatten aber so schusselig wie sie es auch war ist es doch passiert allerdings war es zum Glück nur Nagato der wach geworden war. „ Ja tut mir Leid Nagato ich wollte dich nicht wecken aber es ist ein wenig dunkel und ich hatte die Schüsseln übersehen;“ flüsterte das Mädchen Nagato leise zu. Nagato atmete erleichtert auf. „ Was machst du überhaupt noch um diese Zeit am längst ausgebranntem Lagerfeuer, willst du nicht auch etwas schlafen?“


Erwartend blickte der rothaarige Nagato in Kazumi's Richtung. 
„ Doch schon Nagato,  aber ich werde noch einmal kurz nach draußen gehen zusammen mit Chibi ich glaube er muss mal;“antwortete sie leise. Sie stieg über Yahiko zu ihrem Schlafplatz und legte ihr Notizbuch ab, schnappte sich noch einen warmen Pulli und begab sich zusammen mit Chibi in Richtung Ausgang. Nagato stand auf und meinte er komme mit ihr mit nicht das noch etwas passieren würde, wenn sie alleine mit Chibi nach draußen ginge.





Zusammen schlichen sich die zwei Kinder und der kleine Hund nach draußen. Eine kalte aber klare Nacht war es. Sie liefen ein kleines Stück in Richtung Dickicht als Chibi plötzlich stehen blieb und anfing zu knurren. Die beiden schauten sich fraglich an, wussten aber das etwas nicht stimmen kann. Kazumi kniete sich zu Chibi nach unten. „ Hey Chibi was hast du denn auf einmal? Ist da irgend etwas?“ Der Hund knurrte weiter und starrte in Richtung Amegakure. Eine kleine Erschütterung machte sich breit und Nagato stupste Kazumi an. „ Ka... Kazumi schau mal dort drüben!“ Das Mädchen richtete sich auf. Im hellen Mondlicht konnten die beiden ein paar riesige Wesen erkennen. Die Wesen sahen aus wie riesige Tiere. Und nach den Umrissen zu urteilen sah eines dieser Wesen aus wie eine Riesenschlange.  „ Wow..Was ist denn das?“ Die Beiden blickten sich ratlos an. Beide hatten so etwas noch nie zuvor gesehen aber durch Chibi`s Reaktion konnte das nichts Gutes bedeuten. „ Das müssen wohl die Ninjas aus Konoha sein, der Krieg ist also immer noch am laufen.“ Kazumi war erstaunt aber gleichzeitig fassungslos da der Krieg anscheinend immer noch vorbei war. Eine weitere Erschütterung war zu spüren diesmal ein wenig kräftiger sodass Kazumi und Nagato kurzzeitig auf die Knie gehen mussten. Nagato packte Kazumi´s Arm. „ Komm Kazumi lass uns zurück gehen.“


Kazumi nickte und sie riefen Chibi zu sich. Dann gingen sie rasch wieder zurück zum Unterschlupf. Panisch kamen ihnen auch schon Yahiko und Konan entgegen. Sie wurden wohl durch die heftige Erschütterung wach und bemerkten das Nagato und Kazumi nicht am Schlafplatz waren. Yahiko war aufgelöst und fragte die zwei was sie sich dabei gedacht hatten einfach hinaus zu maschieren ohne Bescheid zu sagen. Ohne Yahiko zu antworten erzählten sie ihm was sie dort gesehen hatten und das die Erschütterung aus Amegakure kam. Yahiko traute seinen Ohren nicht was Kazumi und Nagato erzählten und wollte sich selbst ein Bild davon machen. Alle vier gingen noch einmal zum Dickicht und dort sahen sie es wieder die Riesen Tiere die sich dort einen heftigen Kampf leisteten. Yahiko konnte es nicht glauben was er dort sah aber ein wenig faszinierend war er schon von den Ninja`s die womöglich aus Konoha kamen. Aber er wusste auch das es nicht mehr lange dauern würde bis der Krieg sich in Richtung Unterschlupf ausbreitete. Yahiko streichte über sein Gesicht und knallte die Faust in die kalte Steinwand. „ Leute ,wir sollten hier verschwinden... es wird nicht mehr lange dauern bis sie unseren jetzigen Unterschlupf zerstören wir sind hier wohl nirgends mehr sicher..los beeilen wir uns und packen nur das nötigste zusammen.“
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