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Aus der Sicht eines Serpifeu

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Aus der Sicht eines Serpifeu Empty Aus der Sicht eines Serpifeu

Beitrag von Serpifeu7 Sa 22 Jun 2013, 14:22

Aus der Sicht eines Serpifeu
geschrieben von: Serpifeu7


Meine Familie und ich


Hallo! Ich bin Serpifeu. Ich bin ein Pokémon aus dem Grünen Hain, welcher in der Florazone liegt. Ihr wollt wissen wo die Florazone ist? Dann werde ich es euch sagen. Die Florazone befindet sich im Poképark, in dem alle Pokémon friedlich leben können. In den Poképark gelangt man allerdings nur über versteckte Portale.

Das ist meine Mutter. Sie ist bereits ein Serpiroyal, welches die höchste Entwicklungsstufe von uns Serpifeus ist. Meine Mutter ist die Königin! Sie findet, dass Freundschaft das Wichtigste im Leben ist, weshalb sie öfter Beerenpartys veranstaltet. Ursprünglich war die Idee von meinem Vater, doch als dieser starb, setzte meine Mutter die Idee in die Tat um.
Das ist mein Bruder Efoserp! Er hasst mich! Er verkrümelt sich immer in irgendeine Ecke und heult, weil unser Vater tot ist. Ich habe Papa nie kennengelernt!
Und zu guter Letzt möchte ich noch ein wenig über mich erzählen. Ich bin erst vor wenigen Tagen aus meinem Ei geschlüpft. Mein Vater starb während meiner Geburt. Meistens gehe ich durch den grünen Hain und tolle umher. Es würde allerdings mehr Spaß machen, wenn für mich nicht alles verboten wäre und wenn Caesurio nicht alle fünf Minuten kommen würde und fragt: "Geht es ihnen gut Prinzessin?"



Kapitel 1
Caesurio der Wächter


An einem schönen Tag, als die Sonne über dem Grünen Hain aufging, kam Caesurio der Wächter und rief: "Aufwachen!" In diesem Moment dachte ich, dass mir gleich das Gehör raus fliegt. Meine Mutter sagte ganz schläfrig: "Nur noch fünf Minuten!" "Wie hält die diesen Lärm bloß aus?", dachte ich mir. Mein Bruder war schon vor einer Stunde aus seinem Bett gekrochen. Jetzt weiß ich warum. Wachtmeister Caesurio kam auf mich zu. Ich fragte ihn: "Was ist los Caesurio?" "Deine Mutter ist eine Schlafmütze im Gegensatz zu dir und ihrem Bruder!Aber nun zu ihrer heutigen Aufgabe werte Prinzessin!",antwortete Caesurio. Ich meinte: "Du kannst die feinen Anspielungen sein lassen! Du weißt genau wie ich es hasse immer diese 'höflichen' Anreden zu hören!" Caesurio sagte: "Entschuldigung, werte Prinzessin!" "Mit dem wird das nie etwas!",dachte ich mir. "Nun zu den heutigen Aufgaben! Sie sollen zu Meistagriff in den Rostbezirk und ihm ausrichten das er und sein Bezirk herzlich zu unserer Beerenparty nächste Woche eingeladen sind.", fuhr Caesurio fort. Also ging ich Richtung Hafenbezirk, um von dort in den Rostbezirk zu gelangen. Doch auf dem Weg wurde ich von meinem Alptraum, den ich in dieser Nacht gehabt hatte, überrascht.



Kapitel 2
Gefangen!?


Ihr müsst wissen, dass ich in den vorherigen Tagen ziemliche Alpträume hatte! Diese Alpträume wurden auf dem Weg, in den Rostbezirk, wahr. Ich ging gerade durch das Tor, als es dunkel wurde, doch es war noch hell genug, dass ich zwei Menschenfüße sehen konnte. "Da haben wir ja das Pokémon, das ich gesucht habe!", sagte der Mensch. Ich wollte wegrennen, doch das Tor zurück war verschlossen. Ich saß also in der Falle. Der Mensch zog einen Pokéball aus seinem Beutel und sagte: "Pokéball fang!" Ich dachte mir, dass mein letztes Stündlein geschlagen hätte. Der Pokéball flog gegen meine Nase, was ziemlich wehtat. Er sendete einen roten Strahl aus. Der Strahl sog mich in den Pokéball, nachdem er mich umzingelt hatte. Ich versuchte auszubrechen, doch es gelang mir nicht.



Kapitel 3
Die Freunde kommen


Ich spürte ein kleines wackeln. Das Wackeln wurde immer stärker bis mir schlecht wurde. Dann machte es dreimal hintereinander "Bong!" Als ich endlich aus dem Pokéball gelassen wurde, sah ich meine Freunde Ottaro und Floink aus dem Hafen- und dem Gesteinsbezirk. Der Mensch, der Professor Esche hieß, holte einen roten und unheimlich aussehenden Kasten heraus und schaute damit auf uns. Dann sagte sie:"Wow! Ihr seid bereits auf Level 5." Sie schickte uns wieder in unsere Pokébälle, den ich nicht leiden konnte. Aber eins war nun klar! Wir sind jetzt die Pokémon von diesem Menschen, oder besser gesagt die Sklaven!



Kapitel 4
Professor Esche ist weg!


In der Nacht machte es dauernd "Bong!" und mein Pokéball drehte und schüttelte sich. Mir wurde bereits zum zweiten mal schlecht, als der Pokéball wieder ruhig stand. Meiner Meinung nach gehören Menschen, die Pokémon in Pokébällen einsperren, auch mal in so einen Pokéball gesperrt, damit sie sehen wie schlimm es ist in so einem Ding zu warten bis man raus darf. Außerdem müsste man diesen Pokéball noch richtig schütteln. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, das sich so anhörte, wie wenn man Geschenkpapier zerreißt. Ich und meine Freunde wurden aus unseren Pokébällen gelassen. Doch wo war Professor Esche? Zum Glück nicht hier. Wir sahen uns im Raum um. Wir waren in einem Kinderzimmer, das so sauber aufgeräumt war, wie meines. Vor uns standen drei Kinder. Ein Mädchen und zwei Jungen. Das Mädchen hatte zerzauste Haare und wurde von den Jungen immer Bell genannt. Der eine Junge hatte eine Brille auf der Nase und funkelte uns geheimnisvoll an. Sein Name war Cheren. Der andere Junge, welcher Sparks hieß, sah recht gut aus, bis auf das, dass er ziemlich dicke Kleidung trug. "So möchte ich nicht im Sommer herumlaufen", dachte ich mir.



Kapitel 5
Bitte keinen Pokéball!


Die Kinder musterten uns von oben bis unten. Nach einer Weile meinte Sparks: Serpifeu wird mein Pokémon!" "Dann nehme ich Ottaro!", sagte Bell. Cheren sagte:"Dann werde ich wohl Floink nehmen müssen." "Wir sollten einen Pokémonkampf austragen!", schlug Bell vor. "OK! Zuerst kämpft Bell gegen mich. Danach kämpft Sparks gegen Bell und zuletzt kämpfe ich gegen Sparks!", entschied Cheren. Sparks rief: "Einverstanden!" Floink gewann gegen Ottaro. Auch ich gewann problemlos gegen Ottaro. Dieser war danach wütend und traurig zugleich. Doch als ich gegen Floink kämpfte, wäre es fast ein unentschieden geworden, wenn Floink nicht eine Sekunde vor mir zusammengebrochen wäre. Dann ruhten wir uns bei Sparks zuhause aus. Nachdem wir uns ausgeruht hatten holten Cheren und Bell ihre Pokémon zurück. Sparks wollte es ihnen gleichtun, doch ich verhinderte dies durch einen Geschickten Rankenhieb. In diesem Moment trat Professor Esche in den Raum. Sie fragte ob sich die Kinder mit uns Pokémon verstünden. Cheren und Bell sagten "Ja!", während Sparks "Nein!", erwiderte. "Warum denn nicht?", wollte Professor Esche wissen. Sparks antwortete: "Weil mein Serpifeu nicht in seinen Pokéball möchte." "Das ist kein Problem! Wir nehmen einfach ein Halsband. Moment! Ich hole eines!", antwortete Professor Esche und rannte los. Ich dachte mir: "Hoffentlich holt sie wenigstens ein schönes und bequemes Halsband!" Als sie wieder kam, legte Professor Esche mir eine Liane um. "Passt wie angegossen!", lobte Professor Esche sich selbst. Ich dachte eher: "Hoffentlich zieht Sparks nicht zu heftig an der Liane oder hängt es um den nächstbesten Baum. Das konnte nämlich nicht nur wehtun, sondern auch tödlich sein."

                                                                                      


Geschichte wird noch fortgesetzt!
Bitte schreibt auch ein paar Kommentare oder Kritiken (ich kann mit soetwas umgehen!)


PS: Diese Geschichte ist frei erfunden! Bei Fragen per PN melden!
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