Re: Exodar-RPG

von Anubis Sa 15 Dez 2012, 17:56

Anubis bekam kaum noch etwas mit ,alles wirkte auf ihm wie gedämpft ,selbst als er zu Boden fiel und hart auf prallte nahm er keinen Schmerz war ,wie betäubt lag er mit seinen seelenlosen Augen da und starrte ins Nichts.
Er richtete sich langsam ,fast Zeitlupenmäßig auf und ging gerade wegs auf seine Sense zu ,auch wenn er danach nicht suchte und kaum etwas sah ,er schien es gerade instinktiv zu tun. Seine Art sich zu bewegen glich einer Marrionettenpuppe ,wobei seine Mimik einen toten ausdruck hatte ,sein leicht geöffneter schmaler Mund untermalte seine geistige Abwesenheit.
Er nahm nun Anima am Ende der Stange auf und schleifte das Sensenblatt mit sich mit ,das schreckliche Geräusch was ertönte war schrill und krächzent was dem Dämon nicht gefiel. Auch wenn Anubis Anborns Worte nicht gehört hatte ,legte er ihm frei so das er den letzten Stoß geben kann.
Anubis wartete aber nicht darauf ,er ging ohne einen Wort zu sagen gleich los zurück und lies ihm mit den Dämonen allein der nicht mehr viel machen kann ,außer mit seinen kräftigen scharfen Pranken einen Menschen durchbrechen wie ein Streichholz ,aber Anborn würde sicherlich keine weiteren Probleme haben dürfen mit den Horcling.
Als er nun in etwa auf der Mitte des Weges zum Eingang der Höhle war ,über kam ihn eine emotionale Welle aus Wut ,Verzweiflung und Schmerz."RRRROOOÖÖÖÖÖAAAAAAARRRRRGH!!!!"Er brüllte so bösartig und hasserfüllt wie ein Dämon und schlug blitzschnell ,wild um sich wobei Blitze fast permanent aufflackerten als das Stahl der Sense auf den harten Gestein aufkam und es glatt wie Butter durchschnitt. Mit jedem Hieb flogen die Funken zu Boden hinab und hinterließ eine Strecke aus hunderten mit tiefen schmalen Einkerbungen in den verschiedensten Richtungen im Tunnel.
Falls Anborn jetzt versuchen würde an ihm vorbei zu gehen würde er es nicht Überleben das die Reichweite seiner Sense die ganzen Tunnel ausfüllte und sogar mehr ,was man an den vielen glatt durch schnittenen Gestein sehen konnte. Als er nun inne hielt atmete Anubis tief und schwer~Ich werde jeden Horcling Umbringen! ,ich werde alle Menschen töten! Ich werde die verdammte WELT VERNICHTEN!!~
Natürlich stimmte sein Gedankenfluss nicht ganz ,doch dieser hasserfüllte Gedanke war das Resultat seiner emotionalen Aufgewühltheit ,er biss die Zähne zusammen umklammere die Stange seiner Sense fester ,sein Körper spannte sich an und sackte plötzlich wie ein Sack zusammen. Die Sense viel klirrend zu Boden und Anubis fing in dieser Dunkelheit ohne Licht zu schluchzen an.

von **Elevoltek** Fr 21 Dez 2012, 20:29

Anborn war so in Blutrausch, dass er nicht mehr auch Anubis achtete und so sah er nicht, dass dieser, den langen finster Gang ging, den Sei gekommen waren. Er sah nicht, dass sich was in Anubis regte. Etwas, was gefährlich werden könnte, sowohl für Anborn, als auch für viele andere Menschen. Anborn konnte gut Menschen lesen. Er sah zwar, deren Bewegungen und ahnte, was als nächstes geschah, doch die Seele anderer war immer für ihn ein Geheimnis, dass er nie lesen konnte.
Vielleicht lag dies aber auch daran, dass er nur mit seinem Pferd unterwegs war, die letzten zehn Jahre und nur auf der Jagd war. Wäre in der Zeit eine andere Person an seiner Seite gewesen, hätte er auch viel mehr Verständnis für die zu Anderen gehabt, oder hätte früh erkannt, was in Wirklichkeit der Seele, von Anubis geschah.
Anborn machte einen Bogen um seinen, am Boden liegenden Gegner und sah Hass in den Augen, des Opfers. ~Zeigen die Augen dieser Dämonen eigentlich immer Hass? Kennen die Freude, Angst oder Liebe? Vielleicht schau ich mir das nächste mal die Augen, des Dämons genauer an. ~ Während er mit sich selber philosophierte, ging er einen Bogen um den Dämon, gerade so groß, dass dieser ihn nicht erreichen konnte. Dann stand er vor Ihm. Immer noch der Blutrausch in seinem Körper und sein Schwert in seinen Händen. Langsam ging er auf den Dämon zu, der versucht, mit dessen Pranken ihn zu töten. ~Will er mich töten weil er ein Dämon ist oder weil ich ihn töten will? Will er mich nun nur noch mehr töten? Hat er Angst um sein Leben?~ Instiktiv, wehrte er jeden Angriff, mit seinem Schwert ab und fügte, seinem Opfer noch mehr schaden zu, bis dieser seine Klauen verlor. Ganz ohne Kratzer kommt, aber der beste Krieger, nicht davon, denn seine linke Wange wies eine tiefere wunde, von einer Klaue auf, die ihn gestriffen hatte. Genauso, sein linker Oberarm, von einer abfallenden Klaue.
Doch war er zu konzentriert um sich dies bewusst zu werden und stand nun vor dem Kopf und ein Schrei war von am Boden liegenden zu hören. ~Schreist du um dein Leben oder willst du mir Angst machen? Unterscheiden sich eure Schreie oder könnt ihr einfach nur nichts anderes als schreien?~ Anborn hob sein Schwert, sodass er es nur nach unten fallen lassen brauchte um es zu töten ~Was denkst du wohl? Fürchtest du dich vor den Tod? Wünscht du mir den Tod? Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?~ Er musste sich nicht anstrengen, denn die Gravitation machte den Großteil der Arbeit. Und so schnell wie das Leben aus dem Dämon wich, verschwanden auch die Gedankengänge aus Anborns Verstand.
Anborn sah sich um und erkannte sofort was hier geschehen sein muss. in den Fässern fand er Leichenteile, die sehr alt waren. Aber nicht nur dort. In der Ecke waren Knochen und Dolche. Er fand auch einen zerfleddertes Tagebuch in der Ecke. Der Dämon hat dieses stark beschädigt, doch aus den Rest konnte Anborn erkennen, dass es Diebe waren, die nur eine sehr kurze Entführerkarriere hatten. Sie hatten die Höhle entdeckt und wollten diese als Versteck nutzen. Anborn ging zu Fackel um die letzten Geschehnisse der Toten zu lesen. Der letzte Eintrag, war einen Abend, nachdem sie sich am Eingang nieder ließen. ~... die Höhle ist a...chnet als Versteck. Doch ... gestern ... Felsendämon gehört. ... die Höhle fast unbenutzt war. Außerdem ... stock dunkel drinnen, doch haben wir unsere Geiseln dort gut untergebracht. Ich hoffe in den Fässern ist es nicht zu eng. ... Eingang Wachen aufgestellt, ... Dämonen hier rein wollten. Wir hoffen nicht, dass es der Felsendämon war, sein Schrei macht mir Angst.~
In diesem Moment hörte Anborn den Schrei, von Anubis und er erschrak. Zuerst dachte, er, der Felsendämon hätte überlebt. Er ließ das buch fallen. Nahm die Fackel vom Boden und rannte los.
Die tiefen Schnitte der Sichel waren gut zu erkennen und Arnborn wusste nicht, was hier geschehen ist, doch hörte er ein schluchzen, was ihn etwas in Panik geraten lies und er schneller rannte. Er wäre beinahe, an Anubis vorbei gelaufen, der im Schein der Fackel wir ein Felsen schien, wäre nicht den Sense gelegen, die vor dessen Füßen lag.

von Anubis Di 25 Dez 2012, 19:15

Anubis atmete erdrückend und einige Strähnen seines Haars hingen quer über sein Gesicht. Als er von der Fackel erleuchtet wurde schaute hinauf zu Anborn und er lächelte ihm zu. Sein Gesicht zeichnete Resignation ,Müdigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Schweigend stand er auf und nahm seine Sense Anima auf ,für den heutigen Abend redete er nicht mehr ,man merkte sofort das Anubis sich erst sammeln musste. Kurz vor dem Schlafen gehen inspizierte er seine Sense akribisch auf der Sache nach einer Antwort ,und das war das einzige und letzte Wort in dieser Nacht ,als er den Fehler sah ,weshalb er dem Felsendämon nichts an haben konnte.
"Ich werde dir beim vollen Bewusstsein die Haut abziehen Bannzeichner"Dies sagte er gelassen in einer sanften aber deutlich tödlichen Stimme ,so weich wie der Nebel das Land umhüllte."...Hihihihi..."
Am nächsten Morgen war Anubis früh auf den Beinen ,die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen so das der Schein die Tiefe Ebene oder die Höhle noch nicht erreichten ,darum schlichen die mutigsten Horclinge noch umher in der Hoffnung doch noch etwas zu ergattern was ihrer Mordlust befriedigte.
Anborn schlief noch ,doch mit Sicherheit nicht mehr lange ,denn Anubis hatte sich über ihn geworfen ,Anborn ganzer Körper war zwischen Anubis Körper eingeschlossen.
Anubis stützte sich auf allen vieren ab ,seine Knie jeweils neben Anborn Hüfte platziert und seine Hände stützten sich direkt neben dem Kopf ab so das ihre Gesichter auf einer Ebene waren.
Einige Strähnen streiften Anborns Gesicht zart bis Anborn schließlich aufwachte ,Anubis Lächelte sanft und sagte lieblich"Guten Morgen <3"Was würde Anborn wohl jetzt in dieser sehr merkwürdigen Situation machen? ,aber Anubis hatte sich schon darauf vorbereitet das Anborn ihn versuchen Würde vor Schreck eine zu verpassen oder ihn Weg zu schubsen ,aber Anubis war bereit falls es dazu kommen würde rechtzeitig wie ein Akrobat elegant auszuweichen.

von **Elevoltek** Mi 26 Dez 2012, 00:55

Anborn sah zu seinem Gefährten herunter. Er sah sofort, dass etwas nicht stimmte, denn es lagen Schatten in dessen Gesicht, die Trauer, Zorn und Ermüdung signalisierten. Doch wusste Anborn nicht, was er ihm sagen sollte oder ob er überhaupt etwas sagen sollte. Letztendlich sagte er nichts, einfach nur um nichts falsches zu sagen.
Auf dem Rückweg war fand Anborn, dass Anubis nur ein Häufchen seiner selbst und Anborn wäre froh gewesen, wenn er wenigstens einen verrückten Aufschrei gehört hätte. Denn dies wäre wenigstens ein Zeichen gewesen, dass das Tief vorbei gewesen ist. Aber selbst als sie am Lager waren, sagte Anubis nichts und sah nur auf die Sense. Später sagte doch etwas, aber diese Worte waren kein Zeichen für eine Besserung. Vielmehr als ein Täuschungsmanöver, um so zu tun, als wäre wieder alles ok. Den Worten fehlte der wahnsinnige Hauch, den man verspürte und der dann im Gehirn eines normalen Menschen den Gedankengang ~Der gehört doch weggesperrt~. Anborn legte sich hin und hoffte, dass Morgen alles besser ist, wenn Anubis wieder zu kräften gekommen ist und im Traum, seine Seele, alles Verarbeitete.
In der Nacht träumte er von Schlachten, aber nicht die Schlachten, der Realität, sondern der Kämpfe in den alten Geschichten. Den Kriegen, als sich tausend Mann gegen zehntausenden gegenüberstanden. Nur dass die tausend, eine Horde von Bauern waren, die ausgerüstet waren, wie bei einem Aufstand und er einer von ihnen war und die Feinde keine Menschen waren, sondern einfache Dämonen.
Die ersten Reihe, der Bauern saßen auch auf Pferden und hatten Lanzen, die aus dicken Ästen, selbst geschnitzt schienen und Schwerter. An den Seiten waren Bogenschützen, deren Pfeile wie von Kinden gemacht aussahen und er Stand in den Mittleren Reihen. Ganz vorne ritt ein Mann auf einem Pferd. Er war der einzige in Rüstung und schwur die Bauern und Anborn ein und versuchte dessen Moral zu heben, bevor er zu Angriff blies.
Anborn sah, wie die Reiter, die ersten Reihen der Dämonen überritten und sie auch töteten, was eigentlich nicht ging. Nach gefühlten fünf Minuten rannten alle um ihn, mit einem Schrei auf die Gegner zu. nur er blieb stehen und sah, wie auf beiden Seite die Kämpfer starben. Die Bauern wurden zerfetzt und Dämonen wurde der Schädel eingeschlagen, nur Anborn blieb stehen und sah alles an. Die Schrei des Zorn und des Schmerzes schienen Endlos zu sein und sie machten ihn Nervös.
Doch sofort wurde er aus dem Traum gerissen, da ihm was im Gesicht störte. Dann hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach. Anborn schreckte auf und zog sein linkes Knie an und versuchte nach etwas zu treten. Mit der rechten Hand versuchte er Blind nach etwas zu schlagen und die linke Hand versuchte nach dem zu oder weg zu hauen, was auch immer in dessen Gesicht kitzelte.

von Anubis Mi 26 Dez 2012, 01:13

Natürlich wusste Anubis das etwas passieren würde weshalb er darauf vorbereitet war auszuweichen und mit einem eleganten Katzensprung hüpfte er wie ein Geist über Anborn hinweg.
Seinen Körper konnte er geschickt vor den Schlägen retten ,doch Anubis Haare waren zu Land und er konnte sie nicht wie Arme und Hände kontrollieren ,weshalb sie sich in Anborns Faustschläge verhedderten.
Als Anubis kurz davor war über seinem Kopf zu landen zog Anborn ruckartig mit den Fäusten wieder zurück um einen weiteren schlaftrunkenen Schlag einzuholen ,un in diesem Moment wurde sein eigener Kopf mitgerissen und Anubis Lippen wurden an die von Anborns gedrückt ,man hörte nur ein kurzen gülpen und dann stille.
"......"~...Aua....~ bevor Anubis realisierte was gerade überhaupt geschah und sein Schmerz im Kopf nach lies ,merkte er das seine weichen Lippen auf die von seinem Gefährten lag. Er verfiel in eine Schock Starre und wusste nicht was er machen sollte ,Anubis errötete stark und konnte nicht aufsteigen weil seine Haare in Anborns Fäuste verheddert war wie eine Schlange seine Beute

von **Elevoltek** Mi 26 Dez 2012, 01:40

Anborn traf nichts, aber dennoch war ein Widerstand zu spürten, der seine Faustschläge abfing und als er zu einem weitern schlag ausholte landete irgendetwas schweres auf ihm.
Nun spürte er, dass seine Hände in sowas wie Haaren verfangen war und um die Lage zu überblicken öffnete Anborn seine Augen. Er spürte es und sah es, doch dennoch konnte er es nicht wahr haben. Es vergingen Sekunden und Anborn wusste nicht wie er jetzt reagieren sollte. Anubis einfach wegstoßen oder sowas ähnliches, doch dann fiel ihm was ein, was nicht so gemein gewesen wäre. Er fing einfach an zu reden: "Ähhm, entschuldigung, aber könntest du von mir runter gehen. Ich weiß, deinen Weckdienst zu schätzen, aber ein einfaches Gute Morgen hätte gereicht.". Es klang genuschelt, da Anborn nur aus den Mundwinkeln sprach. Er wusste nicht, dass Anubis ihn auch nur mit einem "guten Morgen" wecken wollte. Er wollte gerade Anubis anheben, als er merkte, dass seine Hände in den Haaren von Anubis verheddert waren.
"Entschuldigung Anubis, du bist ja sehr fesselt aber ich würde gerne aufstehen. Ich nehme keine Küsse an, solange ich nicht mindestens einmal auf dem Klo war, Anubis, aber das wusstest du noch nicht". Da Anborn in etwa die Situation erkannt und grob rekonstruiert hatte, machte Anborn Witze, darüber. Dies war seine Art, solche Situationen etwas zu entspannen, dem ernst zu nehmen. Auch wenn ihm dies sehr peinlich war. In der Hinsicht war er ein stolzer Mann.

von Anubis Mi 26 Dez 2012, 02:20

Anubis lief immer röter an"i..ii.i..ii...ICH ICH ICH"hastig versuchte er seine Haare zu entwirren und schafte es ,mit einem Satz sprang er zurück udn landete mit dem Hintern auf dem Boden gegenüber von Anborn so das sich die Fußsohlen anschauten ,mit einem ausgestreckten Arm zeigte er auf ihn und stotterte aufgeregt
"Du DuD U DU IDIOOOOOOOOOOT! es ist d de deine S S SSSSChS S SChuld! DU Perversling hast mit zu dir gezogen EE EE E ES SE S ES... mMMMnHGRRRRR KYYYYAAAAAAAAAAAAA!"Anubis warf seine Arme über seinen Kopf wabbelte wie eine Schlange im Sand umher und schämte sich in Grund und Boden ,dabei dachte er entsetzt über sein Image nach~E EE EER WIRD denken ich sei ein Lustmolch! wie konnte das nur passieren?! das war ein UnFALL! ich bin kein Böser Mann NEIN ENIN ENIN NEIN NEIN ~Theatralisch schlängelte auf dem Boden rum was wohl ziemlich witzig aussehen dürfte.
Dann Stand er auf hob seine Nase ganz hoch und Lief an Anborn stolzierend vorbei"Los Mach dich bereit wir brechen auf!"Man sah das es Anubis auch sehr peinlich war ,und das er wie eine Krabbe rot war ,er sattelte seine Stute dessen Namen ich vergessen habe und gleich mal in früheren Post nachschaue.
Nun da sie bereit waren Weiter zu ziehen wartete wieder die offene weite Strasse Richtung Fort Rizon und das Abenteuer geht weiter.

~~ Yay ,Ele nun kannst du was schreiben und dann kann Marvin einsteigen er wollte ja auch mit machen ,ist doch nen guter Start um ein zu steigen ^^/

von **Elevoltek** Mi 26 Dez 2012, 02:59

Schnell erkannte Anborn, dass Anubis, diese Situation genauso peinlich war, wie für Anborn. Doch schien Anubis den Schuldigen in Anborn zu sehen und umgekehrt.
Doch es war Anborn zu früh um einen Streit mit Anubis anzufangen. Doch Anborn war glücklich. Anubis hatte sich wohl wieder von dem Schock des letzten Tages erholt. ~Dann wird dies wieder eine normale Reise~, dachte er und wusste, nach dem Gedankengang, ob er darüber glücklich sein sollte, oder nicht. Zum einen hatte er zwar, er sich sorgen um Anubis gemacht, doch zum Anderen musst er wieder den Wahnsinn, dieses Mannes ertragen.
Anubis beruhigte sich wieder etwas und erklärte Anborn, dass er sich doch fertig machen solle, da sie aufbrechen wollen. Anborn wusste in etwas wo, die größeren Orte dieses Landes waren, doch konnte nie so wirklich einschätzen wie land der Abstand auf einer Karte war und hatte auch nur in etwa die Ahnung was das nächste Ziel war und wie lange es noch dauern würde.
Es war auch nicht so wichtig für Anborn wie lange es noch dauert, deshalb fragte er auch gar nicht erst nach und rollte schnell eine Decke ein, auf der er, zu Polsterung geschlafen hatte.
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Dann freu ich mich schon auf Marvins Post ^^

von **Marvin** Sa 29 Dez 2012, 14:11

Langsam sattelte Horus seine Pferd, packte sich Verpflegung für drei Tage ein und ritt so schnell er konnte weg. In der Nacht sah man ihn nicht und man hörte auch nur, wenn sein Pferd auf Äste trat. Doch er war schnell - zu schnell für die Horclinge. "Jaaah!" Es durchführ Horus und schüttelte ihn. Er war entkommen und in Sicherheit. ~Nun muss ich nur noch herausfinden, was ich als nächstes mache~ Horus war nun zwar Weit weg von seinem alten Lager, doch in Sicherheit war er nicht. ~Das nächste Dorf müsste doch Fort Rizon sein, am besten reite ich nach da und schließe mich dort einer Gruppe an, mit der ich zurück nach Hause komme~ Der Tag näherte sich und es wurde heller, Horus Miene hellte sich ebenfalls auf. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ritt er in Richtung Fort Rizon.
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Hab jetzt einfach mal drauf Los geschrieben und nicht lang überlegt. - Besonders, da ich das RPG nicht verfolgt habe und nur die zwei Beiträge vor mir gelesen habe^^ Ich hoffe, das geht so?

von Anubis Sa 29 Dez 2012, 15:24

Es waren mittlerweile 4 Tage vergangen seit dem Anborn und Anubis die Höhle mit dem Felsendämon verlassen hatten ,es geschah auch nichts aufregendes außer Anubis permanenten Terror gequatsche ,wie konnte ein Mensch nur so viel reden und woher nahm er die Themen?!.
Aber heute war Anborn gesegnet ,Nies Wille selbst hatte heute wohl mal mitleid mit dem Menschen ,denn Anubis lag mit dem Bauch auf seiner Stute Deluroch in verkehrter Richtung. Sein Kopf lag am A**** und seine Haare war darüber geworfen so das Anubis Nacken frei lag. Seine Haare waren so lang das selbst der Schweif von Deluroch bedeckt wurde ,weshalb es nun aussah als der schweif nun Grün war.
Seine Gliedmaßen hingen schlaff herunter und sein Gesicht war von Anborn abgewandt ,kein mucks gab Anubis von sich. Wen man mal Anubis betrachtete ,hatte er einen wirklich schönen glatten und vor allem femininen Körper ,mit seinen langen Haaren würde man keine Anzeichen sehen das er ein Mann ist ,klein zierlich ,weisse seidige Haut und vor allem hatte er an Taille und Hüfte Rundungen!!!.
Dann am späten Nachmittag spitzen seine Ohren sich ,er hörte leises Galoppieren und da er eh am blubb war musste er nur sein Kopf aufrichten um zu schaun wer da angeritten kommt aus der Richtung ,aus dem sie herkamen.
Aber diese Person war zu weit weg noch ,er sah zwar das Pferd ,aber was das für eine Person ist konnte er nicht erkennen ,war es Männlich? Weiblich? ,ein Erwachsener oder ein Kind? eventuell noch ein Teenager? ,Freund oder Feind? ,ein Räuber vielleicht das die Strasse inspizierte um später mit anderen zurück zu kehren? ,sowas kam öfters vor da die Handelswege der Großen Städte ziemlich Wertvoll sind und die Herzöge öfters wertvolle Objekte Exportieren oder Importieren.
Anubis legte sein Kopf schräg so das seine Wange vom blubb platt gedrückt wurde ,er konnte sich nur ein schwer fälliges grunzen von sich geben das genau aussagte ,das er keine Lust hatte sich zu bewegen.

von **Elevoltek** Sa 29 Dez 2012, 16:18

Die nächsten vier Tage, waren für Anbron wieder alltäglich. Sie ritten durch die Landschaft und Anubis redete mal wieder wie ein Wasserfall, von verschiedenen Themen. Von Geistern und dass es aus der Sicht der Geister vielleicht langsam zu viele Geister gibt und sie deshalb nie andere Menschen töten würden, weil es sonst eine Überbevölkerung der Geister geben würden ihnen der Platz aus gehen würde. Erst recht, weil man Geister nicht so einfach töten kann, da sie schon tot sind. Und das war eines der Themen, die noch normal waren. Es gab dinge die machten entweder keinen Sinn oder man sprach nicht von Ihnen.
Da war es schon angenehmer, als am vierten Tag Anubis kaum was sagte. Aus irgend einem Grund hatte sich Anubis entschieden, mit dem Kopf am Hintern des Pferdes, liegend zu reiten. Vielleicht war dies ja ein Zeichen dafür, dass es Ihm langweilig war, er traurig war oder krank. Egal woran es lag, in diesem Fall war Anborn froh darüber und genoss die Zeit, solange die Stimmung von seinem Begleiter so blieb.
Er selber ritt gemütlich im Sattel und streichelte sein Felarof, ab und zu, da er immer mal merkte, dass es von Anubis nicht sehr angetan war. So gab es tage, an denen Felarof einen Abstand von Anubis hielt. Jedoch war es nur ein Zeichen von Misstrauen und Zweifeln. Hätte Felarof Angst vor Anubis, wäre es nicht mal hinter ihm her geritten. So gab es mal den Tag, bevor Anborn Anubis kennen lernte, an dem Felarof sich strickt weigerte, in einen Stall zu gehen, der alt schien. Zum Glück hatte dann Anborn einen anderen Stall gefunden, denn dieser Stall wurde, da er sehr abgelegen lag, über Nacht von Dämonen angegriffen und ist mit allen Pferden abgebrannt.
Alle Zeichen zeigten, dass es ein ruhiger Tag wurde, als Anborn eine Regung in Anubis erkannte. Es war keine Bewegung, sondern ein Grunzen. Er schien etwas erblickt zu haben und deshalb drehte sich Anborn in die Richtung seines Gefährten. Er schien auf einen Weg zu schauen. In der Ferne konnte man eine Person erkennen, die auf einem Pferd ritt und obwohl man nicht erkennen konnte, ob es ein Mann oder eine Frau war oder überhaupt ein Erwachsener, musste er Anubis diese Frage stellen: "Kennst du die Person oder hast du nur so gegrunzt?"

von **Marvin** Sa 29 Dez 2012, 16:28

Horus ist die letzten drei Tage nahezu durchgeritten und er dachte, dass er jeden Augenblick in Fort Rizon angekommen sein könnte. Augenblicklich sprang Horus von seinem Pferd. Er hatte etwas gehört. Sein Pferd blieb stehen und Horus lauschte. Nach wenigen Momenten identifizierte er die Geräusche als eine Gruppe von 2-4 Pferden, welche nur wenige Meter vor ihnen ritten. Horus entschied sich dafür näher zu reiten und sie zu beobachten. Waren es Räuber, Schergen oder vielleicht eine Gruppe, der er sich in der Nacht anschließen könnte?
Nach kurzer Zeit schon war er ich Blickkontakt mit der Gruppe, es waren zwei Personen auf zwei Pferden. Sie sahen nicht wie gewöhnliche Räuber aus. "Mist! Neeein! Schei*e, sie haben mich gesehen!". Schnell hielt Horus an und hielt wieder Abstand. ~Ich werde sie aber weiterhin aus der Ferne beobachten, vielleicht sind sie noch nützlich für mich.. in der Nacht~ Horus drehte mit seinem Pferd um und ritt langsam hinter der Gruppe her... bereit jederzeit wegzurennen.

von Anubis Sa 29 Dez 2012, 16:34

Anubis lethargischer Zustand erlaubte es gerade noch das er seine Hand heben konnte und eine Geste der !Was weiss ich! machen konnte ,sein Kopf lies er dabei fallen und er nuschelte laut."Keine Ahnung ,ich kann das Vieh nicht mal sehen....."Seine Stimme klang schwer und genervt ,und spätestens jetzt wusste man ,das Anubis heute einfach nur Faul war.
Jetzt hieß es einfach nur Warten und schaun was diese Person ist.

von **Elevoltek** Sa 29 Dez 2012, 16:49

~Fauler Hund, jetzt passiert was und er ist nicht in Stande was zu tun~, dachte sich Anborn und sah in die Richtung des Fremden in der Ferne. Er konnte erkennen, wie der Fremde kurz auf sie zu ritt und dann aber klag artig die Zügel hoch zog um eine Wendung einzuleiten. Er schien zu fliehen.
Das hätte er nicht machen dürfen. Denn jetzt hatte er das Interesse von Anborn geweckt. Ein normaler Mensch wäre doch nicht so einfach abgehauen, es sei denn, er würde was verheimlichen. Auch wenn es nichts wichtiges gab, war es doch Anborn langweilig und brauchte mal eine Abwechslung und dies war eine. Etwas Jagd hatte noch nie jemanden geschadet.
"Hey Anubis, den krall ich mir. Ich will etwas der alten Zeiten willen Jagen und was ist da besser als ein Fremder, der wegen nichts flieht. Ich will ja kein Leid zufügen nur Abwechslung. Ich hoffe du verstehst mich. Mich langweilen etwas die kleinen Dämonen, die einen Angreifen und dann sterben. Ich weiß du hast keine Lust, dich jetzt groß an zustrengen, aber ich hoffe du wartest wenigstens hier, wenn du schon nicht mitkommst. Es dauert vielleicht nur zehn oder 15 Minuten."
Anborn wartete nicht auf die Antwort, seines Gefährten, sonder ritt, dann einfach los. Wenn er Glück hatte, würde der Fremde ihn angreifen und dann müsste sich ja Anborn verteidigen. Wenn er Pech hat, gibt die Person sofort auf und bettelt ihn an, nichts anzutun. Dann müsste versuchen ihn zu beruhigen und sich noch entschuldigen.
Jedoch war doch das Spannenste die Verfolgung und egal, was danach kommt, die Verfolgungsjagd ist es wert.

von **Marvin** Sa 29 Dez 2012, 19:36

Horus verzog das Gesicht. "So eine Schei*e!!" Schnell wich er zur Seite und reitete in die andere Richtung. ~Jetzt dauert es noch länger, bis ich nach Fort Rizon komme...~ ..Galoppel, Galoppel, Galoppel.. Horus reitete in ein Wäldchen und versteckte sich dort. ~Wen der Typ mich findet, muss ich mich irgendwie verteidigen~ Horus suchte sich einen riesigen Ast und spitze diesen mit seinem Buttermesser an. ~Jetzt heißt es warten und im rechten Moment zuschlagen~ Horus robbte sich in eine Ecke des Weges und positionierte sein Pferd so, dass die Person es sofort sehen musste.
~So ein Quatsch!~ Horus sprang auf sein Pferd und ritt in einem großen Bogen um die Person, welche ihn verfolgte und versuchte zu der anderen Person aus der Gruppe zu gelangen. Nach nur wenigen Minuten reitete er im großen Bogen um seinen Verfolger, welche dies nicht bemerkte und näherte sich der anderen Person.

von Anubis Sa 29 Dez 2012, 20:23

Anubis machte keine Anstallten Anborn zu folgen ,er ritt gemächlich weiter ,und in 15 bis 20 Minuten würde Anubis eh nirgends ankommen ,also würde sie sich eh nicht verliere. So blieb er verkehrt rum auf Deluroch liegen ,es vergingen einige Minuten und wieder hörte er nach einiger Zeit Geräusche.
Doch Anubis hatte keine Lust sich aufzurappeln um zu schaun wer da Kommt ,er döste einfach weiter mit seiner gigantischen Sense auf seinem Rücken.
Doch dann war das galoppieren so laut und nah das Anubis sich aufzwang ,mit einem Handgriff wirbelte er seine Sense gekonnt zur Seite so das Anubis sich nun mit seinem Rücken an Rücken seines Pferdchen lehnen konnte.
Das Endergebnis seiner Akrobatischen Leistung war ,das Anubis sein Kopf gegen den Nacken von Duloroch anlehnte und er in einer erotischen Pose mit gespreizten Beinen Richtung des an galoppierenden Wesens war ,dabei verlief die Stange zwischen seinen Beinen verschlungen hindurch und das Sensenblatt zierte prachtvoll über sein Kopf.
Lustvoll räkelte er sich als ob er gerade aufgewacht ist und seine Hände gleiteten von seiner Brust hinab zum Bauch und tiefer an stellen die den Lustvollsten Menschen den Verstand rauben konnte.
Mit seinen halb geöffneten Augen sah er die Person nun sehr nah und konnte erkennen was dieser Mensch nun war ,während Anubis diese Person betrachtete war sein linker Zeigefinger vor seinen Lippen und Leckte daran.
"HMMMMMMMMMMMMM........ Was hast du mit Anborn gemacht?"Dies rief er der Person zu in einem sanften erotischen Tonfall ,dabei lächelte er intrigisch."Und... wer bist du denn mein Süßer?"Seine extravergante leicht anregende Pose behielt er bei ,und durch sein freizügiges auftreten zeigte er all seine Runden die er hatte gekonnt in Szene."Hi Hi hi Hi Hi hihihihi"

von **Elevoltek** Sa 29 Dez 2012, 20:54

Anborn ritt der Zielperson hinterher, doch schien sein Pferd nur etwas schneller zu sein. Er sah ihn in den Wald abbiegen und dann war Anborn glücklich. Dies war für Ihn eine Heimspiel. Sein halbes Leben verbrachte er im Wald und konnte den Schritt eines verhungernden Kaninchens auf einem Laubuntergrund erkennen. Da war die Spur eines Pferdes und seines Reiters eine Leichtigkeit.
Vor dem Wald ging er vom Pferd runter und nahm den Bogen und einen Pfeil mit. Wenn er nicht aus der Übung ist, würde er nur diesen Pfeil brauchen, um ihn in den Fuß zu schießen und weitere Fluchtmöglichkeiten beseitigen. Das Pferd wartete draußen und er konnte sich den Spuren widmen.
Als er erkannte, dass dein Opfer vom Pferd gegangen sein muss, da nun die Spuren eines Menschen und eines Pferdes zu sehen waren. Von dieser Stelle an spannte er seinen Bogen und ging gebückt. Dann fand er eine Stelle und anhand der spuren dachte er, die Person würde dort auf Ihm lauern, aber dann fand er nichts, außer Holzspäne und dann Spuren davon, dass dieser wieder auf das Pferd sprang ~Du kluger Idiot~, dachte Anborn, da er sowas nie erwartet hatte. Also rannte er wieder aus dem Wald und sah in der Ferne wieder seine Beute.
Er rief sein Pferd und sprang geschwind wieder auf. Er trieb sein Pferd an wie er es noch nie angetrieben hatte, immer noch mit dem Bogen und dem Pfeil in der Hand. Er war sich nicht sicher, ob er diesen in der Entfernung treffen würde, aber sah, dass er auf Anubis zu ritt. ~Oje, jetzt reitet, wer auch immer das ist, in seinen Tod. wollen wir mal hoffen, dass ich was machen kann, bevor Anubis im Wahn tötet.~
Er lies die Zügel des Pferdes los und spannte den Bogen. In der Ferne erkannte er, dass Anubis auf dem Pferd saß in die fremde Person bei Ihm stand. ~jetzt oder nie!~ Er schoss den Pfeil ab, jedoch hatte Anborn keine Erfahrung mit dem Schießen auf dem Pferd und konnte die Bewegungen nicht ausgleichen. Aus diesem Grund schoss er gegen das Pferd des Fremden und nicht wie geplant, kanz knapp an dessen Gesicht vorbei. ~Verdammt!~

von **Marvin** Sa 29 Dez 2012, 21:34

Horus zog seine Augenbraue hoch und musterte die Person vor ihm. ~Wer oder was ist denn das?!~ Horus reitete näher an die Person heran und musterte sie wieder, er wusste nicht so recht, was er von der Person halten sollte. War es nun ein Mann oder eine Frau. Er hatte noch nie eine solche Mischung gesehen.. wenn es ein Mann ist, hat er einen ziemlich komischen Körper und sollte es eine Frau sein, war sie ziemlich maskulin und sehr selbstbewusst. Gerade wollte Horus anfangen mit der Person zu kommunizieren, als sein Pferd aufheulte. " 'Ch du scheiße! Wir werden angegriffen!" Horus dachte nicht daran, dass es erst zwei Personen waren, deshalb versuchte er sich mit seinem Pferd etwas hinter der Person zu verstecken. Nun betrachtete er schnell den Pfeil im Schenkel von seinem Pferd.

Er musterte schnell die fremde Person neben sich und guckte dann in die Richtung, aus der der Feil kam. Es durchfuhr ihn wie ein Schock. ~Das war mein Verfolger und nun kommt er wieder. Mit dieser Person sitze ich in der Falle.. ~ Er wollte nun schnell mit der fremden Person neben sich reden, um im Fall der Fälle noch einen eventuellen Verteidiger haben kann.

"Ich komme aus einer reichen Familie und wollte mit drei Angestellten in unser Haus in Fort Rizon reisen, wir wurden aber von Horclingen angegriffen und nur ich konnte entkommen. Ich habe euch gesehen und mich an euch gehängt um im Falle eines Überfalls zu euch zu kommen. Als der dahinten zu mir ritt bekam ich Panik. Deshalb bin ich hier. Ich möchte nichts böses!" Horus atmete durch. Er hatte alles getan, nun lag es nicht mehr an ihm.

von Anubis Sa 29 Dez 2012, 22:06

Mit einem Ruck ging das alles ziemlich schnell ,denn Marvin konnte nicht antworten auf Anubis Frage hin ,denn schon kurz darauf steckte ein Pfeil am A*sch des Pferdes ,er brauchte nur seinen Kopf kurz zu Seite neigen um zu erkennen das es Anborn war der weiter hinten noch mit seinem Bogen hantierte.
Anubis blickte gelassen wieder zu den Typen ,nahm seine Sense und mit einem schwungvollen Hieb stoppte er genau mit seiner scharfen Schneide hinter dessen Nacken ,er zock sanft die Person von seinem Pferd zu sich ,wären Duloroch näher zum Pferd des Fremden taperte.
Anubis kam so dich heran und hatte ihn so in der Zange das er sich nicht mal bewegen dürfte ,ohne das die Schneide seines Sensenblattes ihm den Kopf abtrennte ,Anubis konnte Atem des Fremden schon spüren ,Gesicht an Gesicht berührten sich fast ihre Lippen ,und leise aber mit beruhigender Stimme sagte Anubis"Mach dir keine Sorgen mein Lieber ,ich will dein Geld nicht ,ich bin kein Räuber oder habe irgendetwas Böses vor... hihihihi"Er kicherte finster und leckte kurz mit der Zunge über die Lippen des Jungen/Mannes ,er legte seinen Kopf leicht schräg so als ob er zum Kuss ansetzteDu siehst ziemlich Jung aus ,wie heißt du denn? ,wie Alt bist du denn?"Anubis streichelte mit seiner Freien Hand die Schläfe des Jungen ,und während Anubis weiter fragte war Anborn auch schon fast da"Was willst du mal werden mein liebes?"Anubis sanfte Stimme hatte einen bedrohlichen düsteren und Gefährlichen Unterton das zeigte das er nicht zu spaßen ist wenn man ihm anlügen sollte.
Sanft lies er seinen Kopf leicht senken und roch am Nacken des Fremden ,durch diese Nähe konnte der Fremde auch Anubis riechen ,er konnte nun den Duft von Orchidee wahrnehmen ,ein lieblicher süßer Duft.
Dann als er den Kopf wieder hob ,und Anborn bei ihm war ,gab Anubis ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte schallend lachen das Wahnsinnig klang."KYAAAAAAJAjAHAHAHAHAHAHAAAA HAHA HAHAHAHAAAAAA hast du angst! SCHÄMST DU DICH! bist du erregt!! KHIHIHIHHAHAHHAHAAAA"Und während Anubis lachte beäugte er ihn von oben bis unten ,und vor allem sein Gesicht ,sadistisch bleckte er seien Zähne und zwinkerte ihm lieblich zu.

von **Elevoltek** Sa 29 Dez 2012, 23:39

Trotz des Treffers konnte der Fremde sein Pferd unter Kontrolle halten. Etwas humpelnd ritt dieser hinter Anubis, damit Anborn nicht noch einen Pfeil abschießen konnte ohne Anubis zu treffen. Jedoch hatte er nicht noch einen Pfeil abschießen wollen. ~Oje, jetzt hat er sich nicht gerade die beste Position gesucht, ich muss mich beeilen~ Als er sah, wie Anubis die Sense, an des Fremden Hals an legte, erhöhte er sein Reittempo. ~Bitte töte ihn nicht Anubis, töten den Kerl nicht!~ Anubis schien nun ganz nah und sprach mit dem Unbekannten. Er wollte verhindern, vielleicht einen Unschuldigen zu töten. Der Kerl machte doch nur Fehler und ist deshalb in der Situation. Als er ankam, war die Situation etwas verzwickt.
So Anubis spielte Psychospielchen mit seinem Opfer, wie ein Insekt, das in das Netz einer Spinne gefangen ist, war nun der Geflohene in den Fängen, des verrückten Anubis. Immer mehr spitzte sich die Situtation zu und von dem, in der Klinge gefangenen, ging eine Aura, der Panik aus und Anborn hatte so ein Gefühl, dass Anubis, dies auch spürte und wie ein Hund, der Angst spürt, mit der Panik spielte und seine Macht ausnutzte. Wie weit würde er gehen? Dann fing Anubis an zu lachen und Anborn musste nun langsam einschreiten.
"Anubis, zügel dich etwas, er ist doch kein Dämon. Er kennt Angst und macht sich bald sicher in die Hose. Wie würdest du dich fühlen, wenn du keine Waffe hast und zwei Männer ihn attackieren. Und wenn du ihn tötest, bist du auch nicht besser, als die Hur**, der Nacht. Ich glaube dir zwar, dass es dir Spaß macht, aber gleich den armen Umbringen, auch wenn er ganz schön viele Fehler gemacht hat. Erst recht, den Fehler, sich dir zu nähern", sagte Anborn musste nun herhaft lachen. Denn wäre der Junge/Mann zu ihm gekommen, wäre er vielleicht nicht solchen Qualen ausgesetzt worden.

von **Marvin** So 30 Dez 2012, 17:22

Verwirrt und mit ängstlicher Mine sah Horus die Person vor ihm an.
"Wenn du mir nichts böses willst, lass bitte ein wenig Abstand zwischen uns..". Horus hörte die andere Person, welche ihn verfolgte, aus der ferne näher kommen. ~Ouh, Kacke!~ Horus entschloss sich, auf die Fragen von der Person unmittelbar vor ihm zu antworten um ihn nicht zu reizen. "Ich habe meinen 19. Winter überstanden und keinen Beruf, da meine Familie genügend Geld hat." Sein Verfolger kam immer näher. ~Jetzt entscheidet es sich!~ Horus drehte sich zum Verfolger, als sich dieser näherte und schaute ihm direkt in die Augen.

von Anubis So 30 Dez 2012, 18:21

"HMPF!..."Anubis legte sich seitlich auf Duloroch hin so das sein Ellenbogen sich am Kopf seines Pferdchens abstützte und sein Wange legte er in die flache Hand ,sein Körper glitt über den Nacken von Duloroch und seine Beine hatten genug Platz am Rücken ,das Bein worauf er lag war gerade gestreckt ,das andere war überkreuzt angewinkelt ,und wie immer war seine Sense Anima dazwischen geschlungen.
"Anubis, zügel dich etwas, er ist doch kein Dämon. Er kennt Angst und macht sich bald sicher in die Hose. Wie würdest du dich fühlen, wenn du keine Waffe hast und zwei Männer ihn attackieren. Und wenn du ihn tötest, bist du auch nicht besser, als die Hur**, der Nacht." hänselte Anubis Anborns Worte nach in einem herrlich tadelnden und schelmischen Ton.
Er zuckte mit den Schultern und sprach mit den Blick zu Anborn gerichtet das ein finster fieses Lächeln zauberte."Ich würde mich genauso fühlen wie jetzt ,das ist mir doch egal ob die Männer IHN attackieren wenn ich bewaffnet oder unbewaffnet bin ,es kommt auf das selbe hinaus das Er der Pechvogel ist GAAAHAHAHAHAHAAAAAAA hahahaha......puuh!....ist das Herrlich...."Nachdem er kurz sich wieder zusammen reiste blickte er Anborn Wütend an.
"Aber sag mal mein Lieber Anborn.....wie kommst du darauf das ich ihn Töten wollte HÄÄÄÄÄ? sehe ich etwas aus wie ein Mörder!?... Was denkst du denn von mir?..." Anubis schnaubte verächtlich und drehte sich um ,um Anborns Visage nicht mehr sehen zu müssen ,man konnte annehmen das Anubis wie immer Theatralisch spielte ,aber Anubis war wirklich ein wenig verletzt das Anborn ihm sofort mit Negativen verbindet.
Anubis grummelte in Gedanken hin und her ,und nach 5 Minuten sagte er nur"Blödmann!"Dies galt Anborn aus dem nichts heraus und ließ Horus und Anborn nun zufrieden.

von **Elevoltek** So 30 Dez 2012, 18:45

Anubis war etwas verärgert, dass Anborn dachte, dass er ein Mörder wäre. Und etwas fühlte sich Anborn schuldig, jedoch nur etwas und zu wenig um dies offen da stehen zu lassen. "Ich reise zwar schon lang genug mit um zu sehen, dass du manchmal deine Phasen hast, aber noch nicht lange genug um zu sagen, wo deine Grenzen liegen. Es tut mir leid, wenn ich dich beleidigt habe, jedoch musst du zugeben, dass du manchmal deine Momente hast, an denen man dich nicht einschätzen kann." sagte er zu seinem Gefährten und ignorierte den Fremden jungen Mann. "Und was wäre gewesen, wenn er seinen Kopf bewegt hätte, während er in deiner Sense war? Dann läge der Kohlkopf auf dem Boden. Dann hättest du wohl gesagt, ohh tut mir Leid wollte ich nicht oder Ist doch nur ein Kratzer, höchstens eine Fleischwunde. Was aber eher zu dir passen würde, wäre der wächst wieder nach. Selbst wenn du alles unter Kontrolle gehabt hattest, aus der Ferne sah das sehr bedrohlich aus." sagte, Anborn mit erhobener Stimme und gestikulierte wild mit seinen Armen.
Es ging ihn gerade weniger um die Sache, sondern um das was sich die ganze Reise etwas aufgestaut hatte. Denn das schnaufen, brachte nicht den 100%igen Erfolg. Es wären nicht diese Situation gewesen wäre eine andere gekommen. Denn dieses Sinnlose gequassel und das verrückte Lachen ging nicht spurlos an ihm vorbei. Vielleicht war es seine Art, zu verhindern verrückt zu werden. Es konnte aber auch sein, dass dies ein Zeichen dafür war, dass er langsam dem Wahnsinn verfiel.
Anborn achtete nicht mehr auf den Jungen, sondern nur noch auf Anubis.

von **Marvin** So 30 Dez 2012, 21:37

Die beiden Personen streiteten sich und gestikulierten wild umher.
Horus merkte, dass sein Verfolger ihm wohl netter gesonnen ist, als das femininere Wesen. Da die beiden nicht mehr auf ihn Achteten, wegte er seine Chancen ab. ~Mit der Wunde kann ich nicht weg reiten, außerdem ist der Tag fast zuende und in der Nacht überlebe ich wahrscheinlich nicht allein. Zumindest nicht, wenn die beiden und Horclinge hinter mir her sind...~ Also wartete Horus darauf, dass sich einer der beiden äußerte. Horus wollte auf jeden Fall nicht der ersten Schritt machen.

von Anubis So 30 Dez 2012, 22:20

Anubis war während Anborn die ganze Zeit weiter redete immer noch von ihm abgewendet ,und Anubis konnte Anborns Blicke direkt im Nacken fühlen ,ein geiler schauer....*hust* ein kalter perverser schauer lief ihm den Rücken entlang und er windete sich erregt wie ein Wurm am Nassen Boden.
Er genoss es voll und ganz beachtet zu werden Badete regelrecht im Mittelpunkt zu sein ,er war nicht mehr sauer sondern über glücklich gerade ,leise merkwürdige Geräusche machte er in einem sehr ungewöhnlichen Tonfall ,man konnte es vergleichen als ob man gerade eine extrem Seltene Pokemonkarte in einem Boosterpack erhalten hat.
Das Glücksgefühl stieg bis ins unermessliche weshalb er es nicht mehr zurück halten konnte ,mit beiden Händen fasste er sich an die Wange und kulleter auf dem Rücken auf Duloroch hin und her und geiferte fröhlich"KJIIII hihi heehe hihi wuhuuhuhu zezezez kjiiiiii"Anubis sprang auf ,Anima blieb gerade auf Dulorochs Rücken Liegen und mit einem großen salto sprang er von seinem Pferd auf das Pferd von Anborn dessen namen ich jetzt leider nicht weiss...Felarof?.
Nun saß er genau hinter Anborn und er umschlang seine Arme um dessen Taille ,sein Kopf legte er auf seinen Rücken und schmuste sich an ihm und sagte fröhlich"Hihihi Ja kann schon sein das ich ab und zu nicht berechenbar bin und etwas aus der Reihe tanze aber ich bin ganz Lieb wenn man mir nichts Böses will ,ich kann dir einfach nicht Böse sein"Duloroch war zwar schon eine Alte Dame unter den Pferdchen ,aber sie hat weit aus länger Überlebt als all seine anderen Vorgänger die er hatte ,sie ist auch daran gewöhnt das Anubis ein wenig Zappelt und sich öfters ganz seltsame Posen ausdenkt um auf ihr zu Reiten ,aber sie nahm alles ganz gelassen udn lief auch ohne Reiter Felarof hinter her.
Auch wenn es nicht zu glauben ist ,Äußerlich sieht es aus als ob Anubis von ihr nichts hällt ,kaum Aufmerksamkeit schenkt und immer etwas rabiat mit ihr umgeht ,aber wer genau hinschaut und hinter der Fassade schaut ,erkennt das Anubis sie wirklich lieben gelernt hat ,und das die Stute ein wenig Masochistisch veranlagt ist hilft auf sehr.
Mit einem scharfen Blick schaute er Horus an wobei seine nicht minder scharfe Zunge sprach*"LOS KNECHT! des A****kriechers ,heute wirst du wohl oder übel bei uns bleiben müssen ,wie du ausgestattet bist wirst du verrecken! ,also mach dich heute Abend nützlich und bereite ein Lagerfeuer vor!........" Doch danach wich seiner kalten Schlangen Fratze einer lieblich sanften Weichheit voller Wärme und Fürsorge dessen klare Stimme nicht minder ihre wohlig tuende Wirkung zurück steht.
"Du kannst auch gerne in meinem Zelt schlafen ,ich werde dich beschützen und dir wärme schenken EHE! <3" den Rest des Smal Talks überlässt Anubis nun Anborn ,wenngleich er sich nicht schickte Anubis los zu werden ,würde Anubis sich weiterhin bei Anborn bleiben uns sich an seinem Rücken schmiegen und kuscheln ,ansonsten würde Anubis wieder zurück auf Duloroch springen.

von **Elevoltek** So 30 Dez 2012, 23:24

Anubis schein Anborn nicht ernst zu nehmen und kletterte auch noch auf dessen Pferd. Anborn wurde von Ihm, von hinten, umschlungen. Dies gefiel ihm gar nicht. Sein Gefährte hatte ganz klar, die Wohlfühlzone überschritten und diese Sache hat bei Ihm den Fass zum Überlaufen gebracht.
Er warf sich mit samt Anubis vom Pferd und versuchte ihn aus dem Klammergriff zu lösen. Es war schwer ihn los zu werden und sicher hätte er nur äußern müssen, dass ihm dies unbehaglich war und Anborn hätte dann auch sicher losgelassen, aber es ging Anborn nun um das Prinzip.
Als er ihn los war wendete sich Anborn den Fremden zu. "Du hast Anubis gehört, mach Feuer, könnte schon längst fertig sein" Er war noch etwas erzürnt und hatte sich vorgenommen, erstmal Anubis zu ignorieren. er hoffte, dass er damit erst mal lernt, dass es auch Grenzen gibt. er hoffte, dass der Junge Mann wenigstens normal im Kopf war, denn dann würde Anborn sich nicht zügeln können und einen von den beiden töten müssen. Dies war dann sicher der jüngere, denn Anubis wäre ein zu großer Kraftakt, für so etwas sinnloses.
Anborn zog dem Pferd, als erstes den Pfeil aus dem Oberschenkel und rieb die Wunde mit einer Salbe ein, die der Heilung dienen soll und aus Kräutern besteht, die man in einem Wald finden kann. Als das Pferd aufwirrte, beruhigte er es und sprach mit Ihm "Ruhig, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht treffen und das brennen hört auch bald wieder auf."

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