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Bundeswehr geht in die offensive gegen Pokémon GO
Seite 1 von 1
260716
Bundeswehr geht in die offensive gegen Pokémon GO
Man hat sicher in den letzten Wochen, so manch seltsame Geschichten zu Pokémon GO und deren Spielern gehört.
Wie die junge Frau, die bei der Pokémon-Jagd eine Leiche fand oder der junge Mann, der beim Streamen, deiner Pokémon-Suche in einen Teich fiel.
Ganz neu ist jedoch die Geschichte von drei engagierten Pokémon-Fans, die es geschafft habe in der Lüneburger Heide, auf der Suche, sich auf einem deutschen Militärgelände wiederfanden.
Genauer gesagt, auf dem Schießplatz, auf dem zu diesem Zeitpunkt eine Truppenübung mit scharfer Munition stattfand.
Zu deren Glück, wurden Sie frühzeitig aufgegriffen und nach einer Befragung stellte sich auch der Grund Ihres "Besuches" heraus.
Nach den angaben, der drei Jungs, haben diese auf der Suche nach neuen Pokémon, den Weg verlassen und etwas Abseits weiter gesucht.
Dabei scheinen sie, auf Schleichwegen unbewusst auf das Gelände gelangt zu sein und so auf den Schießplatz gekommen zu sein.
Nach diesem Vorfall, hat sich auch das Verteidigungsministerium mit Pokémon GO befasst und einen neuen Verhaltenskatalog aufgestellt zu haben.
Grund hierfür ist die Tatsache, dass "mehrere Sicherheitsvorkommnisse in Liegenschaften der Bundeswehr aufgetreten" seien und man zur Erkenntnis kam, durch Pokémon GO "die Sicherheitsinteressen der Bundeswehr unmittelbar berührt werden" können.
Nach Rücksprache, mit Experten zu dem Spiel, stellte man fest, dass Spione, sich als Pokémon GO Spieler tarnen könnten und so unbemerkt Foto oder Video aufnahmen von der Bundeswehranlage machen könnten.
Des weiteren könnten Soldaten, die dieses Spiel spielen, auf Grund des GPS-Signales, der Pokémon App, lokalisiert werden oder die Bundeswehrangestellte unbewusst Bilder von der Militäranlage, ins Internet hochladen.
Somit wurde Pokémon GO, als Gefährdung für die Sicherheit der Militäranlagen, als auch für die deutschen Soldaten eingestuft.
Die Folge: Das Wachpersonal, ist angewiesen, das bereits bestehende Fotografier- und Film-Verbot genauer durchzusetzen und alle Personen, sowohl Soldaten, als auch Zivilisten auf und an solchen militärischen Anlagen, mit in Rahmen entsprechender Maßnahmen, am Spielen von Pokémon GO zu hindern.
Dann hoffen wir einmal dass der "Sicherheitshinweis Nr. 02/2016" unser Land vor solchen gewieften Spionage-Tricks schützt und das militärische Wachpersonal, bei der Durchführung dieser Direktive, nicht selbst von einem wilden Pokémon abgelenkt wird.
"Gott schützeAmerika Deutschland! "
Quelle: Spiegel Online
Wie die junge Frau, die bei der Pokémon-Jagd eine Leiche fand oder der junge Mann, der beim Streamen, deiner Pokémon-Suche in einen Teich fiel.
Ganz neu ist jedoch die Geschichte von drei engagierten Pokémon-Fans, die es geschafft habe in der Lüneburger Heide, auf der Suche, sich auf einem deutschen Militärgelände wiederfanden.
Genauer gesagt, auf dem Schießplatz, auf dem zu diesem Zeitpunkt eine Truppenübung mit scharfer Munition stattfand.
Zu deren Glück, wurden Sie frühzeitig aufgegriffen und nach einer Befragung stellte sich auch der Grund Ihres "Besuches" heraus.
Nach den angaben, der drei Jungs, haben diese auf der Suche nach neuen Pokémon, den Weg verlassen und etwas Abseits weiter gesucht.
Dabei scheinen sie, auf Schleichwegen unbewusst auf das Gelände gelangt zu sein und so auf den Schießplatz gekommen zu sein.
Nach diesem Vorfall, hat sich auch das Verteidigungsministerium mit Pokémon GO befasst und einen neuen Verhaltenskatalog aufgestellt zu haben.
Grund hierfür ist die Tatsache, dass "mehrere Sicherheitsvorkommnisse in Liegenschaften der Bundeswehr aufgetreten" seien und man zur Erkenntnis kam, durch Pokémon GO "die Sicherheitsinteressen der Bundeswehr unmittelbar berührt werden" können.
Nach Rücksprache, mit Experten zu dem Spiel, stellte man fest, dass Spione, sich als Pokémon GO Spieler tarnen könnten und so unbemerkt Foto oder Video aufnahmen von der Bundeswehranlage machen könnten.
Des weiteren könnten Soldaten, die dieses Spiel spielen, auf Grund des GPS-Signales, der Pokémon App, lokalisiert werden oder die Bundeswehrangestellte unbewusst Bilder von der Militäranlage, ins Internet hochladen.
Somit wurde Pokémon GO, als Gefährdung für die Sicherheit der Militäranlagen, als auch für die deutschen Soldaten eingestuft.
Die Folge: Das Wachpersonal, ist angewiesen, das bereits bestehende Fotografier- und Film-Verbot genauer durchzusetzen und alle Personen, sowohl Soldaten, als auch Zivilisten auf und an solchen militärischen Anlagen, mit in Rahmen entsprechender Maßnahmen, am Spielen von Pokémon GO zu hindern.
Dann hoffen wir einmal dass der "Sicherheitshinweis Nr. 02/2016" unser Land vor solchen gewieften Spionage-Tricks schützt und das militärische Wachpersonal, bei der Durchführung dieser Direktive, nicht selbst von einem wilden Pokémon abgelenkt wird.
"Gott schütze
Quelle: Spiegel Online
_______________________
Mit freundlichen Grüßen
Elevoltek- Administrator
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Anzahl der Beiträge : 2591
Bundeswehr geht in die offensive gegen Pokémon GO :: Kommentare
Re: Bundeswehr geht in die offensive gegen Pokémon GO
Lol! Geile Sache!!
Haben sie leider irgendwo recht. Sie machen das ja nur dort, wo ihre Einrichtungen sind und die App gibt einem schon ein zu gutes Alibi. Wie will man bitte jemanden wegen dem Spielen eines Videospieles hinter Gitter bringen? (und ich meine gerade in Deutschland. Ich weiß, dass es in irgendeinem US-Bundesstaat wahrscheinlich geht...)
Wobei man sagen muss: Wenn drei Kids, die Pokemon Go! zocken ungehindert auf einen Schießplatz gelangen können, dann ist die Bundeswehr schon irgendwie selbst schuld...
Haben sie leider irgendwo recht. Sie machen das ja nur dort, wo ihre Einrichtungen sind und die App gibt einem schon ein zu gutes Alibi. Wie will man bitte jemanden wegen dem Spielen eines Videospieles hinter Gitter bringen? (und ich meine gerade in Deutschland. Ich weiß, dass es in irgendeinem US-Bundesstaat wahrscheinlich geht...)
Wobei man sagen muss: Wenn drei Kids, die Pokemon Go! zocken ungehindert auf einen Schießplatz gelangen können, dann ist die Bundeswehr schon irgendwie selbst schuld...
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