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The rebirth of Devil (FSK 16)

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The rebirth of Devil (FSK 16) Empty The rebirth of Devil (FSK 16)

Beitrag von Raichu_90 Mi 23 Jul 2014, 22:32

Hallo ihr Lieben,


Kennt ihr das Gefühl? Ein Schauder läuft euch eiskalt den Rücken herunter,
die Haare stellen sich auf, der Puls steigt und das Herz rast? 

Was passiert wenn eine einzige Nacht euer ganzes Leben verändern würde und jedem, dem ihr etwas davon erzählt habt erklärt euch für verrückt?
Keiner wird euch Glauben schenken vor allem nicht dann,wenn ihr ein paar Stunden zuvor etwas geraucht habt und einen drauf gemacht habt.

Lest selbst und bildet eure Meinung darüber.
Seit gespannt wie mein Protoganist damit umgehen wird.

Und wird das Böse aus der Unterwelt die Herrschaft übernehmen können oder
schafft er es das Vorhaben zu stoppen?



Genre: Ich weiß nicht genau unter was es zählt es geht von Mystery/Fantasy bis                zu Grusel, Thriller und Darkfiction über.

FSK: ab 16, jedoch ist es jedem selbst überlassen.


Wichtig: Lesen auf eigene Gefahr!  Zwinkern 


Bis jetzt ist es nur der Anfang meiner Story: "The rebirth of Devil"

Kommis und Verbesserungen gerne gesehen.


Viel Spaß beim lesen Lachen 


The rebirth of Devil (FSK 16) Therebirthofob8fjyxn4q


Prolog:


Wer von uns fürchtet sich nicht vor der Dunkelheit?
Die Angst von Ryan jedoch ist nicht normal.
Sie ist riesig, sie ist panisch, sie ist krank.
In jeder dunklen Ecke scheint etwas auf den Jungen zu lauern, um ihn zu töten. Auch wenn er auf die Straße geht, sieht er die Menschen nicht als Menschen sondern als etwas anderes an. Das bildet er sich alles nur ein, dachte er sich ....
Doch es ist keine Einbildung.
Durch diese einzige Nacht, veränderte sich sein ganzes Leben.


Kapitel 1: Die schwarze Nacht

Alles begann in einer trüben, windigen und regnerischen Winternacht. Es war sehr kalt und dunkel auf den Straßen, die Laternen brannten hell am Straßenrand, keine einzige Menschenseele war noch unterwegs außer Ryan. Noch nicht einmal ein Auto fuhr an ihm vorbei. Er war gerade 15 Jahre alt geworden, feierte mit ein paar Freunden bis tief in die Nacht hinein und war nun auf dem Weg nach Hause. Der Mond war kugelrund und schien auf die Erde herab. Ryan musste an einem alten verlassenen Friedhof vorbei gehen um nach Hause zu gelangen. Ryan hatte eigentlich keine Angst alleine im Dunkeln durch die Straßen zu gehen, aber heute Nacht war es ihm ein wenig unangenehm, da es so still war und er nichts aber auch rein gar nichts gehört hatte, nur das prasseln des Regens hatte er gehört. Auch sah er keine einzige Person hier entlang traben. Noch nicht einmal den ärmlich gekleideten Mann, der sich meistens immer hier in der Gegend aufhielt, konnte Ryan entdecken. Der alte Mann kam immer hier um diese Uhrzeit vorbei um Pfandflaschen zu sammeln und um sich unter dem riesigen Friedhofs Baum im alten Friedhof nieder zu lassen. Aber in dieser Nacht war alles anders als sonst. Mit einem unangenehmen Gefühl im Bauch bog er nun nach rechts auf den kleinen Weg ab, der am alten Friedhof vorbei führte. Als er am großen Friedhofstor vorbei kam hörte er ein paar komische Geräusche. Diese Geräusche konnte er nicht ganz zuordnen hörten sich aber an wie Katzengejammer. Aber Katzen um diese Uhrzeit im alten Friedhof hatte er noch nie gesehen oder gehört. Ryan dachte sich, er habe vielleicht zu tief ins Glas geschaut oder er habe zu viel Gras geraucht, dass er sich langsam irgendwelche komischen Sachen einbildete die gar nicht so waren. Er schlich leise am Friedhofstor vorbei aber er hörte nun auch noch irgendwelche Stimmen und irgendwelche Worte die er nicht identifizieren konnte da es nicht seine Sprache war. Nun wurde er aber neugierig und musste sich erkundigen, ob es wirklich alles nur Einbildung war oder doch vielleicht Realität war. Er nahm zur Sicherheit sein Handy schon einmal in die Hand und betrat den alten Friedhof. Mit kleinen, leisen Schritten wagte sich Ryan an den alten Gräbern vorbei und ging gerade aus den Geräuschen und seltsamen Stimmen nach. Als er immer weiter und tiefer in den Friedhof hinein kam sah Ryan ein Licht. Es war Kerzenlicht. Die Kerzen die mit einer art Schutzglas ausgestattet waren, standen um ein Grab. Und wenn man genauer hinsah konnte man erkennen, dass die Kerzen so platziert wurden, das man so etwas wie ein Symbol erkennen konnte.Was genau das für ein Symbol ist, wusste er nicht, es sah jedenfalls so ähnlich aus, wie ein Judenstern aber In Mitte dieses Sterns befand sich eine komische Gestalt. Ryan hielt sich ganz dicht an einem Busch und beobachtete das komische Ereignis aus sicherer Entfernung. Da entdeckte Ryan im Schein des runden Mondes und im Kerzenlicht einige Leute, die fast alle einen schwarzen langen Mantel trugen, eine Kette um den Hals trugen, schwarze Stiefel an hatten die so ähnlich waren wie die Springerstiefel von Ronny und sie hatten alle ein weißes Gesicht mit schwarzen Augen und komische Zeichen auf der Stirn. Einer von ihnen hielt ein Buch in der Hand. Das Buch war schwarz und so wie er es aus der Entfernung sah, hatte es genau das selbe komische Symbol darauf wie die Kerzen standen. Dann gab es noch einen der eine Katze in der linken Hand hielt und einen schwarzen Dolch in der rechten Hand hielt. Das Katzengejammer kam also von dieser Katze. Mit aufgerissenen Augen und ein ziemlich flaues Gefühl im Magen schaute Ryan diesem seltsamen Ritual zu. Dieser eine Mann der das Buch in der Hand hielt sprach ein paar komische Worte.
Diese Worte konnte Ryan nicht verstehen da sie womöglich in einer anderen Sprache waren. Vielleicht war es lateinisch? Jedenfalls hörte es sich wie ein Gebet an.
Die anderen die sich um die Kerzen versammelt hatten, sprachen diese Worte nach. Dann fing das Buch plötzlich an zu leuchten und derjenige, der die Katze in der Hand und den Dolch in der anderen Hand hielt, trat in die Mitte hervor. Ein eiskalter Wind erfasste Ryan und ihm lief es eiskalt den Rücken herunter. Sein Herz schlug immer schneller und lauter, als er sah wie der Mann die lebendige Katze aufschlitzte, das ganze Blut spritzte nur so aus ihrem winzigen Körper heraus und die Katze schrie unerträglich. Das war ein wenig unangenehm für den Jungen. So unangenehm dass er sich umdrehen musste. Er stand unter Schock und ihm wurde so schlecht, dass er fast erbrechen musste. Dann war es still, nur noch das schreckliche Lachen der Leute klang durch die Nacht. Für Ryan war das ein bisschen zuviel des Guten, aber wenn er jetzt die Polizei alarmieren würde, könnten diese kaltherzigen Menschen auf ihn aufmerksam werden und ihn vielleicht ebenso aufschlitzen wie sie es bei dieser armen kleinen hilflosen Katze vor kurzem getan hatten. Und außerdem war Ryan nicht mehr ganz nüchtern, die würden ihn eh für unglaubwürdig halten. Also ließ Ryan es lieber sein und wartete, bis diese Leute sich vom Friedhof entfernten. Irgendwie war es unheimlich aber die Neugier in Ryan wächste bis ins unendliche und er blickte erneut in Richtung schwarze Männer. Nach dem die seltsam gekleideten unberechenbaren Menschen die Katze getötet hatten, leuchtete das Buch wieder, es leuchtete rot aber nur ganz schwach. Da faselte der jenige der das Buch in der Hand hielt, irgendwas mit: „ Unser Meister kann noch nicht erweckt werden, da das geopferte Katzenblut nicht ausreicht und das erst Stufe 1. der Wiedergeburt ist. Es folgen aber noch Stufe 2; Stufe 3. und zu guterletzt Stufe 4. Dann müsste es für unseren Meister genug verschiedenes und geopfertes Blut sein, um aus der Unterwelt zu uns in die richtige Welt zu kommen und uns alle unsterblich zu machen und alle, die sich weigern, sich nicht unseren Herrn und Meister „Satan“ unterwerfen zu wollen, um ihn zu verehren, und ihm treu zu dienen, gemeinsam mit der ganzen Armee der Unterwelt entgültig aus dem Weg zu schaffen!“ Ein hässliches und finsteres Lachen kam aus seinem Mund. Womöglich ist er das Oberhaupt diese Gruppe von kranker Menschen, dachte sich Ryan im Stillen. „ Aber was meinte er mit Stufe 1, 2 , 3 und 4 und opfern und überhaupt das ganze Geschwätz?“ Ryan fing an nachzudenken. So sehr er sich anstrengte kam er im Moment auf keinen grünen Zweig, zu tief saß ihm immer noch der Schock mit der Katze in seinem Körper und auch der eisige Wind, der über den Friedhof sauste machte ihn zu schaffen. Er hoffte nur das sich diese Leute bald vom Friedhof verziehen, damit er die Katze noch begraben konnte und auch er dann endlich nach Hause zu seinen Großeltern in sein Zimmer kann. Inzwischen stand Ryan seit gut einer Stunde hinter diesem Gebüsch im Friedhof, in der Kälte draußen, als diese Gruppe von schwarzgekleideten Männer endlich ihre Kerzen ausmachten, das Buch zuklappten und sich langsam auf den Weg zum Hinterausgang des Friedhofes begeben. Er zitterte wie Espenlaub und als Ryan dann sein Handy aus der Hosentasche holen wollte, um auf die Uhr zu schauen, flog es ihm plötzlich aus der Hand und landete in einer Pfütze aus Matsch. Es machte einen kleinen Platscher und durch dieses Geräusch drehten sich die Leute sofort in seine Richtung um. „ Oh mein Gott... Nein... warum passiert mir das ausgerechnet jetzt? Hoffentlich kommen sie nicht hier her?“ Er kniete sich schnell nieder und hob sein Handy so schnell es ging auf. Er schielte am Gebüsch vorbei in Richtung schwarzgekleidete Männer und sah wie sich die Gruppe in schnellen Schrittbewegungen näherten. Ryan hatte nun noch mehr Angst, sein Herz schlug schneller und lauter und an seiner Stirn lief kalter Schweiß herunter. Dann fing es wieder an zu regnen und er hörte die Schritte immer näher kommen. „Was mach ich denn jetzt nur...... bis zum Haupttor des Friedhofes sind es ungefähr 10 Minuten. Ich bin allein die sind zu siebt, die haben mich doch schneller eingeholt als ich überhaupt schauen kann. Aber wenn ich jetzt nicht los flitze sondern da bleib, was werden die dann mit mir machen? Auseinandernehmen wie ein Schwein? Oder noch schlimmer vielleicht quälen sie mich dann und schlitzen mir mit diesen Dolch irgendwelche Zeichen in mein Körper und dann nehmen sie mich auseinander wie ein Schwein. Oh Gott ich mag gar nicht daran denken! Ich bin tot wenn ich mich jetzt nicht aus dem Staub mache! Mir bleibt also keine andere Wahl als abzuhauen.Wenn ich den nächsten Tag noch erleben will, dann muss ich jetzt all meinen Mut zusammen nehmen und so schnell wie möglich in Richtung Haupttor zur Straße rennen;“dachte er sich. Ryan nahm all seinen Mut zusammen, sprang aus dem Gebüsch und rannte los. Als diese Personen ihn sahen, wie er heraus hüpfte, war ihnen klar, dieser Junge hat alles mit angesehen, hat ihre Gesichter im hellen Mond - und Kerzenlicht gesehen, hatte die Worte gehört und das Buch gesehen. Er darf ihnen nicht entkommen er muss für immer zum schweigen gebracht werden.
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