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Eternal Heroes

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Beitrag von Chimney So 15 Sep 2013, 17:33

Die Handlung:
Danksagung:




Prolog
Es tobte ein Sturm über dem Land. Alles was nicht standfest war, wurde von dem Sturm rumgewirbelt. Keiner war mehr auf den Straßen. So dachte man. Aber ein junger Mann kämpfte sich durch den Sturm. Er war durch einen Umhang komplett eingehüllt. Sein Gesicht versteckt unter der Kapuze, jedoch erkannte man, dass es ein junger Mann war. In der rechten Hand hielt er einen silbernen Zauberstab. Ein Magier. Aber was hatte ein junger Mann bei einem Wetter wie dieses auf den Straßen von Mac Anu? Er ging in Richtung von den Chaos Gates. Es war komisch er nahm nicht das Gate zu einer Stadt. Er nahm das Gate zu den Feldern. Auf den Feldern lauerten gefährliche Monster auf einen. Deswegen mieden die meisten Menschen dieses Gate. Für einen Moment lang stand der junge Mann einfach nur vor dem Chaos Gate. Hatte er etwa Angst? Der Mann sagte etwas, aber bei diesem Unwetter vernahm es niemand. Und schon wurde der Mann mit Hilfe von der Magie des Chaos Gates zu dem gewünschten Feld teleportiert. Anders als in Mac Anu herrschte hier kein Unwetter. Er befand sich nun in einer Wüste. Es war höllisch heiß, aber der junge Mann machte keinen Anstalten dazu seinen Umhang auszuziehen. Der junge Mann ging entschlossen weiter. Suchte er was? Es wurde dunkel und der junge Mann sprach einen Zauberspruch. Die blaue Kugel in seinem Zauberstab fing anzuleuchten. Das komische war, dass er sich zwar in einem Gebiet mit Monstern befand, aber er auf kein einziges traf. Vor einem Felsen, der von dem Mondlicht angestrahlt wurde, blieb er stehen. Wieder sprach er einen Zauberspruch aus und es wurde eine versteckte Tür im Felsen sichtbar. Nur langsam und behütet ging der junge Mann in das Innere des Felsens. Es war dunkel und nass. Wer immer hier sein Unwesen trieb hatte nichts Gutes im Sinn, so viel war sicher. Der Gang ging schräg nach unten. Irgendwann ging er nur noch geradeaus. Der Gang schien ins endlose zugehen. Keine Seitentüren! Keine Treppen! Nichts! Außer dieser kleine und enge Gang der immer weiter ins endlose ging. Doch dann sah man ein schwaches Licht. Ja! Es war ein Zeichen dafür, dass es hier etwas gab. Irgendjemand war hier unten. Anscheinend wusste der junge Mann dies und kam deswegen hier her. Als der junge Mann nun endlich am Ende des Ganges angekommen war blieb er erneut stehen. Vor ihm befand sich ein großer Raum, der von allen Seiten aus beleuchtet wurde. „Also steckst du dahinter.“, rief der junge Mann. Er hatte eine sanfte und angenehme Stimme. Jemand lachte, es war ein ziemlich dunkles Lachen so wie es nur von einem Mann mittleren Alters stammen konnte. Das Lachen kam aus der hintersten und dunkelsten Ecke des Raumes. Nur schwer konnte man die Umrisse der Person im Schatten erkennen. „Ich wusste zwar dass du es herausfinden würdest, aber dass du es so schnell herausfindest wusste ich nicht.“, hörte man eine teuflische Stimme aus der Ecke sagen. „Ich hab keine Ahnung wie du das hingekriegt hast, aber das muss ich auch nicht! Denn ich werde dich jetzt so oder so aufhalten.“, rief der junge Mann und ging in Kampfbereitschaft. Wieder lachte der Mann in dem Schatten: „Du hast keine Ahnung von gar nichts und willst mich aufhalten?!“ Man erkannte eine Handbewegung im Schatten und just in diesem Moment gingen die Fackeln, die eben noch den Raum erhellt haben, aus. „Ein Kampf unter Magiern, das gefällt mir! Mal sehen wer von uns der bessere ist.“ In den nächsten Augenblicken sah man nichts außer dem Leuchten ihrer Magieattacken und alles was man hörte waren die Explosionen wenn ihre Magie aufeinanderprallte. Doch plötzlich ward Stille. Man hört gar nichts mehr. Keine Angriffe, Stimmen, keine Schritte nicht mal mehr das Atmen der beiden Magier.


Zuletzt von Chimney am So 15 Sep 2013, 17:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Danksagung hinzugefügt)
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Beitrag von Chimney Mo 23 Sep 2013, 17:49

Wichtig:
Kapitel 1 – Ein Fest mit Hindernissen
 
Es war ein wunderschöner Tag. Schon früh am Morgen war in Mac Anu viel los. Es lief gerade ein Fest und kein Bürger ließ sich es entgehen. Es war ein gutes Wetter für ein Fest. Es war nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Die Sonne strahlte angenehm auf die Stadt. Die ganzen Straßen waren voller Menschen. Wenn man sich hier verlieren würde, würde man sich sicherlich nicht wiederfinden. Doch 3 Jugendliche fielen ganz besonders auf. Die 3 Jungs gingen die Straße hinauf, wobei der kleinste von ihnen fröhlich zu den einzelnen Ständen rannte. Doch war es nicht er der die Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Ihre Aufmerksamkeit lag auf dem größten der 3. Er war 17 und hatte weißes Haar und rote Augen. Er trug eine Rüstung, die jedoch viele Zacken hatte und er hatte eine furchteinflößende Sense bei sich. Gerade dieses Aussehen machte den Bürger etwas Angst. Aber für den weißenhaarigen Jungen Mann war dies nichts Ungewöhnliches. So ignorierte er es einfach. Zwar hatte auch der silberhaarige, 16 jährige, Junge neben ihm eine Sense, aber er wirkte eher wie ein netter und ausgelassener Typ auf die Einwohner. Wobei der weißhaarige eher grimmig drein schaute. Der braunhaarige, 16 jährige, kleine Junge bemerkt die misstrauischen Blicke der Bürger gar nicht und hüpfte immer noch vergnügt von Stand zu Stand. Wobei seine beiden Kameraden ihm nur folgten. Plötzlich blieb er stehen.  „Oh!“, kam es von ihm. „Ich hab Hunger! Haseo! Zelkova! Ich hol und was zu essen.“ Er rannte zu einer kleinen Essensbude. „Ich hätte gern 6 Fleischspieße.“, sagte er und legte dem Verkäufer das Geld hin. Dieser schaute ihn nur verwirrt an und drückte ihm die Spieße in die Hand. Nun waren schon Haseo und Zelkova hinter ihm aufgetaucht. Er lächelte nur und hielt den beiden die 4 Fleischspieße entgegen, 2 reservierte er für sich. „Chimney, musst du gleich immer so viel kaufen?“, fragte der weißhaarige nachtragend. Chimney lehnte den Kopf zur Seite und fragte verwundert: „Was hast du denn, Haseo?“ Zelkova hingegen nahm 2 der Spieße dankend an. „Wenn du so weitermachst, werden wir noch arm!“, meinte Haseo. Chimney reagierte darauf genervt: „Fängst du wieder damit an? Ich werde schon darauf achten, dass wir immer genug Geld haben. Immerhin erledigen wir genug Aufträge.“  Haseo schüttelte resigniert den Kopf und nahm die anderen beiden Spieße. Chimney schlang das Fleisch regelrecht runter. „Schling nicht so!“, ermahnte ihn Haseo. Chimney rollte genervt mit seinen grünen Augen: „Ja, ja.“ „Chimney!“, ermahnte ihn Haseo abermals. Zelkova begann sich einzumischen: „Äh… Hier ist gerade ein so schönes Fest. Das sollten wird doch genießen.“ Haseo seufzte: „Ich finde wir sollten lieber mehr trainieren. Habt ihr schon vergessen was beim letzten Auftrag passiert ist?“ Ihr letzter Auftrag. Daran erinnerten sich die beiden nur zu gut. Sie wurden von dem Monster regelrecht in den Boden gestampft. Chimney reagierte darauf aber ganz gelassen: „Ach! Das ist dich schon wieder Schnee von gestern. Das Leben geht weiter Leute! Heute ist ein neuer Tag. Und neuer Tag, neues Glück.“ Chimney rannte weiter, wie ein Kleinkind. Vor einer Losbude blieb er erneut stehen. „Haseo!“, rief er ihm zu. „Lass uns hier mitmachen.“ Haseo schaute eher skeptisch auf diese, wie er es nennen würde, Bruchbude. „Wie funktioniert das hier?“, fragte Haseo grimmig. „Wie?“, fragte der Mann perplex. „Wie das hier funktioniert?“, fragte Haseo erneut, aber diesmal lauter. „Was kann man gewinnen?“ „Nun…ja…“, stammelte der Mann. „Also nichts.“, murmelte Haseo und drehte sich weg. Er winkte Chimney und Zelkova kurz zu. „Wir gehen weiter! Hier gibt es nichts!“ Er setzte sich in Bewegung. Chimney ließ daraufhin den Kopf hängen und folgte ihm. Zelkova schaute nur noch mal zur Losbude und folgte den beiden. „Schade!“, seufzte er. „Ich hätte gerne mitgemacht.“ Zelkova verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schaute sich die Menschenmengen um ihn herum an. Nun bemerkte er es: „Irre ich mich, oder schauen uns die Leute wirklich so komisch an?“ Niemand antwortete ihm. „Ähm… hab ich was Falsches gesagt?“ Zelkova sprach die beiden immer und immer wieder an, aber keiner Antwortete oder drehte sich mal zu ihm um, bis Haseo plötzlich anhielt: „Wir suchen uns eine Gaststätte, wo wir für heute übernachten können.“  „WAS?!“, entfuhr es Chimney. „Aber wir haben uns noch gar nicht richtig umgesehen.“ Haseo ballte seine rechte Hand zu einer Faust und schlug dann an die Wand eines Hauses: „Diese Blicke gehen mir auf die Nerven! Das ist wirklich das Letzte! Früher wimmelte das Land nur von Kriegern und heute wird man abstoßend angesehen.“ „Ich dachte Mac Anu wäre eine Stadt voller Krieger… Damals war es auf jedenfall so.“, seufzte Zelkova. „Tja, da kann man wohl nichts dran ändern.“ Etwas genervt suchte Haseo einen geeigneten Platz zum Übernachten. Da Haseo einen guten Spürsinn für gute Gaststätten hatte, beschwerten sich Chimney und Zelkova nicht, auch wenn manche Gaststätten gut erschienen.

Gerade als sie eine weitere verließen, rannten die Bürger Mac Anus die Straße runter. Chimney schaute ihnen verwirrt nach: „Was ist denn in die Geschehen?“ „Ein Drache!“, sagte Haseo. „Drache?“, fragte Chimney und schaute in die andere Richtung. Ein gigantischer Drache kam direkt auf sie zu. Wahrscheinlich hatte die Magische Kraft vom Chaos Gate der Kraft von dem Drachen nicht mehr Stand gehalten und der Drache konnte so in die Stadt eindringen. Wie wild schlug der Drache um sich und zerstörte die umliegenden Häuser. Er war etwas größer als ein Haus und sein Schwanz kräftig und meterlang. Keiner von den dreien stand mal so einem Monstrum entgegen. Chimney zog seine Doppel Schwerter raus. Es waren kurze, aber scharfe Klingen. „Los!“, rief er und stürmte auf den Drachen. „Den machen wir fertig!“ „Halt! Der ist zu stark für uns!“, rief Haseo, aber Chimney war schon in einem Kampf mit dem Drachen verwickelt. Haseo schüttelte resigniert den Kopf: „Wann hört er mal auf mich? Aber diesmal werden wir ihm nicht helfen!“ Haseo schaute nach links, wo eben noch Zelkova stand, aber selbst dieser machte es Chimney nach. Widerwillig schloss dich Haseo den beiden an. Während Haseo und Zelkova den Drachen von vorne anzugreifen versuchten, versuchte Chimney es von hinten. „Der hat eine viel zu starke Panzerung!“, dachte Haseo, da all ihre Angriffe an ihm abprallten. Außer ein paar Kratzer konnten sie ihm nichts zufügen. Gerade als Chimney erneut auf den Drachen eingehen wollte, schlug dieser ihn mit seinem kräftigen Schwanz weg. Chimney krachte mit voller Wucht in ein Haus. „Chimney!“, riefen Haseo und Zelkova synchron, kamen aber nicht zu ihm durch, um ihm zu helfen. Einige Minutenlang lag Chimney Bewusstlos in den Trümmern. „Kommt uns niemand zu Hilfe?“, fragte Zelkova außer Atem. „Wir schaffen das nicht! Unsere Kraft lässt mehr und mehr nach. Verdammt! Wenn wir doch nur zu Chimney könnten. Ohne ihn geh ich nicht!“, dachte Haseo. Haseos und Zelkovas Stärke ließ nach. Nur noch mit letzter Kraft konnten sie sich auf den Beinen halten. Es war ihnen nicht mehr möglich anzugreifen. Sie konnten nur noch ausweichen und ihre Versuche zu Chimney zukommen scheiterten immer wieder. Langsam rappelte sich Chimney auf. Er hatte eine schlimme Platzwunde an der Stirn und auch sonst schlimme Verletzungen. Er humpelte zu seinen beiden Kameraden. Er hielt sich vor Schmerzen den linken Arm und atmete sehr schwer. Aber er dachte gar nicht daran sich zurückzuziehen. „Es ist noch nicht vorbei!“, stöhnte er. Er stellte sich genau vor den Drachen als würde er wollen, dass er ihn angreift. „Chimney, sei nicht dumm!“, rief Haseo mit letzter Kraft. Plötzlich wurde es Chimney ganz schwarz vor Augen. Zelkova rief ihm was zu, aber er vernahm es gar nicht mehr. Er sah nur noch verschwommen die Umrisse eines Mädchens, das nun den Drachen angriff. Dann verlor es abermals das Bewusstsein.
Als Chimney aufwachte, befand er sich in einem unbekannten Zimmer. Verwirrt sah er sich um. Plötzlich durchfuhr ihn ein grausamer Schmerz. Er hatte viele Verbände am Körper, das hieß jemand muss ihn versorgt haben. Aber wer? War es dieses Mädchen gewesen, das er nur noch verschwommen war genommen hatte? Er schaute sich erneut um und bemerkte es: „Wo sind Haseo und Zelkova?“ Er entschied sich dazu sie zu suchen. Er versuchte aufzustehen, doch gerade als er aufstand durchfuhr ein grausamer Schmerz seinen Körper. Er schrie auf und knallte auf den kalten und harten Holzboden. Er krümmte sich vor Schmerz. Noch nie hatte er solche Schmerzen gehabt, dass er nicht mal mehr stehen konnte. Er bekam etwas Angst. „Was wenn ich mir was gebrochen habe?“, dachte Chimney. „Dann kann ich nicht mehr mit Haseo und Zelkova Abenteuer erleben.“ Er weinte leicht. Sein Leben lang träumte er davon viele Abenteuer zu erleben und viel zu entdecken. Musste er diesen Traum nun aufgeben?
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Beitrag von Chimney Do 13 Feb 2014, 15:46

Kapitel 2 – Aufbruch nach Dun Loireag
 
Jemand machte hektisch die Tür auf. Es war dieses Mädchen gewesen, das Chimney und seine Freunde gerettet hatte. Also hatte sie Chimney versorgt. Sofort half sie ihm auf und setzte ihn aufs Bett. „Du hast schlimme Verletzungen, du solltest noch nicht aufstehen.“, sagte sie etwas streng. „Ich kann aber nicht einfach nur dumm rumsitzen!“, meinte Chimney. „Es wäre aber besser für dich.“, gab das Mädchen zurück. „Warum sollte ich auf eine Person hören, die ich nicht mal kenne?“, fragte Chimney. „Außerdem gibt es kein Gesetz was das verbietet.“ „Du wirst meinen Namen noch früh genug erfahren.“, meinte das Mädchen und ging. Chimney schaute ihr verdutzt nach. „Wie war die denn drauf?“, dachte er. Komischerweise gehorchte er ihr, obwohl er selbst gerne mal wissen wollte wieso. Er verbrachte seine, wie er es sah, unnötige Freizeit damit aus dem Fenster zugucken und nachzudenken. Plötzlich klopfte jemand an die Tür. Chimney entschied sich dazu nichts zusagen, schließlich war das nicht sein Zimmer. Er war jedoch überrascht, als Haseo und Zelkova reinkamen. Chimney fiel es gleich auf, dass Haseo seine Rüstung abgelegt hatte und sein anderes Outfit anhatte. Chimney freute sich jedoch sehr die beiden zusehen. Zelkova war der Erste der was sagte: „Na, Chimney? Wie geht’s dir?“ „Ach, es geht schon wieder.“, meinte Chimney und lachte. Er versuchte seinen rechten Arm zubewegen, doch sofort durchfuhr ein grausamer Schmerz seinen Arm. „AH!“, schrie Chimney auf. „Chimney…“, Haseo war besorgt um seinen kleinen Kumpel. „Halb so wild.“, meinte Chimney und lächelte als wäre nichts gewesen. „Halb so wild?“, kam es von Zelkova erstaunt. „Du bist praktisch wie eine Mumie eingepackt.“ Chimney musterte sich: „Gar nicht!“ Er schaute zu Zelkova rüber und zeigte auf den Verband an seinem linken Arm: „Und du gar nicht, was?“ „Aber er sieht nicht so schlimm aus wie du!“, meldete sich Haseo zu Wort. „Wie gemein von euch!“, Chimney saß schmollend auf dem Bett. „Wie auch immer… Hast du Hunger?“, fragte Zelkova. Als Chimney das hörte, sprang er gleich vom Bett: „Machst du Witze? Natürlich hab ich Hunger.“ Chimney knickte leicht ein, aber ließ es sich nicht anmerken, doch Haseo bemerkte dies, er beobachtete Chimney genau. Trotzdem stolzierte Chimney ganz normal an den Beiden vorbei und lief den Flur entlang, im Unklaren wohin es eigentlich ging. Plötzlich blieb er stehen: „Äh… wo geht’s lang?“ Haseo seufzte und zeigte Chimney mit Fingerzeichen wo er lang gehen musste. „Ist es überhaupt schon gut für dich rumzulaufen.“, fragte Zelkova plötzlich. „Ach!“, meinte Chimney. „Das geht schon! Ich renne nicht. Ich hüpfe nicht. Ich gehe ganz normal zum Esstisch und setzte mich ganz normal hin.“ Haseo seufzte: „Trotzdem solltest du dich schonen. Keine Kämpfe mehr für dich bis es verheilt ist!“ Chimney äffte Haseo nach: „Trotzdem solltest du dich schonen.“ „CHIMNEY!“, ermahnte Haseo ihn. „Tschuldigung…“, sagte Chimney kleinlaut. Die drei waren nun beim Esstisch angekommen. Das Mädchen von vorhin erwartete sie schon. Chimney war der Erste der sich an den vollgedeckten Tisch setzte. Mit funkelnden Augen betrachtete er das Essen und hätte sich am liebsten gleich bedient, doch er wartete drauf, dass auch Haseo und Zelkova zu Tisch kamen. Chimney war der Erste der anfing zu essen, wobei er sich das Essen eher in sich stopfte. „Das war lecker!“, sagte Chimney zufrieden, als er scheinbar satt war. „So gut habe ich schon lange nicht mehr gespeist.“ „Das Mädchen lächelte: „Das freut mich!“ „Du hast uns noch gar nicht deinen Namen gesagt.“, brummte Haseo. „Stimmt! Also ich heiße Mimiru.“, stellte sie sich vor. „Ich arbeite zurzeit hier in dieser Gaststätte. Meiner Schwester gehört der Laden. Und das von heute geht natürlich aufs Haus. Ihr könnt gerne hier übernachten wenn ihr wollt.“ Haseo wollte gerade antworten als Chimney dazwischen funkte: „Und ich bin Chimney. Das ist Zelkova und dieser grimmige hier neben mir ist Haseo.“ Er zeigte dabei auf sich und seine Freunde. „Du warst ziemlich gut da draußen. Du musst den Drachen ja ganz allein vertrieben haben, weil wir völlig fertig waren. Hast du nicht Lust mit uns zu reisen? Eine Schwertkämpferin wie du könnten wir gut gebrauchen.“ Mimirus Blick verzog sich. „Ich muss euch enttäuschen. Ich kämpfe nicht mehr.“, sagte sie. „WAS?!“, rief Chimney empört und erhob sich. „Warum nicht?“ „Das geht dich nichts an!“, gab Mimiru schroff zurück. Nun meldete sich auch Haseo zu Wort: „Tze! Du willst lieber in so einer verrotteten Gaststätte arbeiten und darauf warten dass diese Monster kommen und dich umbringen, als dich gegen sie zu wehren? Dann bleib da wo du bist! So Leute wie du, können wir beim Kämpfen nämlich gar nicht gebrauchen.“ „Was mischst du dich da eigentlich ein?“, kam es von Mimiru. Haseo schaute sie verachtungsvoll an. „Ich mische mich da ein wo ich will. Ich bin ein Krieger und habe eine gewisse Verantwortung, der ich mich stelle. Anders als du, du die das aufgegeben hat um als Kellnerin in einer heruntergekommenen Gaststätte zuarbeiten.“, sagte Haseo und man merkte wie er über Mimiru herzog. „Schluss jetzt!“, rief Chimney und er sah ernst aus. Man sah nicht oft das Chimney eine ernste Miene hatte. „Ich glaube es ist besser wenn wir gehen. Außerdem müssen wir doch trainieren und stärker werden, damit wir nicht wieder fast sterben.“ Haseo drehte sich vom Esstisch weg. „Wie recht du doch hast.“, murmelte er und verschwand. Zelkova schüttelte resigniert den Kopf, so kannte er die beiden gar nicht. Doch er widersprach nicht. Die 3 besprachen ihr nächstes Ziel und machten sich dann auf den Weg zum Chaos Gate. Zwar lag dieser Teil von Mac Anu in Trümmern, die Chaos Gates aber standen noch unberührt an Ort und Stelle. Bisher war es noch keinem gelungen, eines kaputt zu machen. Sie wussten zwar, dass es für sie nicht gut war schon aufzubrechen, aber sie würden lieber draußen in der Wildnis übernachten, als in dieser Gaststätte. „STOPP!“, rief plötzlich eine, ihnen vertraute, Stimme. Sie drehten sich augenblicklich um. Und sahen Mimiru. Im Gegensatz zu vorhin, war sie jetzt nur spärlich bekleidet. Sie hatte obenrum nur einen kaminroten BH an. Zudem noch kaminrote Armschützer mit Spikes an den Ellbogen. Dann trug sie noch einen schwarzroten Rock und rote Strumpfhosen und noch schwarze Lederstiefel. Auf ihrem Rücken trug sie ihr Schwert. Es war größer und schwerer als normale. Anscheinend war das ihre Ausrüstung. „So verkrüppelt wie ihr seid könnt ihr doch nicht allein losgehen.“ „Wir sind nicht allein, wir sind zu dritt.“, gab Haseo zurück. „Wie auch immer. Ich würde euch doch gerne begleiten.“, sagte Mimiru. „Wenn es euch nichts ausmachen würde. Aber ich könnte mich gut um eure Wunden kümmern.“ Haseo drehte sich weg. „Diese Entscheidung liegt nicht an mir.“, brummte er. „Wah! Schau mich nicht an! Ich begleite die beiden nur.“, sagte Zelkova hektisch. Nun fiel Mimirus Blick auf den kleinen Chimney. Seine ernste Miene von vorhin, hatte sich schon längst wieder verzogen. „Klaro!“, sagte er freundlich wie immer und lächelte. „So jemanden wie dich können wir immer gebrauchen und wir werden sicherlich schnell gute Freunde werden. Also schlag ein und sei dabei!“ Chimney hielt Mimiru die Hand hin. Ohne zu zögern tat sie was Chimney sagte und schlug ein. Sie entschuldigte sich dann nachträglich für das Ereignis in der Gaststätte, aber für Chimney war das schon wieder Vergangenheit. Mit dem Blick nach vorne gerichtet machten sich die 4 nun auf den Weg. Sie wurden in eine  Wüstenlandschaft teleportiert. Hier und da standen ein paar Bäume rum, aber sonst war nicht viel zu sehen. Nicht mal ein Monster. „Komisch!“, sagte Chimney. „Sollten wir nicht eigentlich in einem Wald landen? Hast du den richtigen Spruch gesagt, Haseo?“ „Natürlich hab ich das!“, sagte Haseo wütend. „Das scheint aber eindeutig das falsche Gebiet zu sein.“, sagte Zelkova, der schon alles unter die Lupe nahm. „Vielleicht sollten wir es erneut versuchen.“, kam es von Mimiru. „Aber wenn wir schon mal hier sind, können wir doch von hier aus zum Wald gehen.“, meinte Chimney und packte eine Karte aus. „Mal sehen wir sind irgendwo hier.“, Chimney zeigte auf irgendeine Stelle in der Karte. „Und da ist der Wald zu dem wir wollen.“, er zeigte auf die Stelle. „Das ist ziemlich weit weg.“, kam es von Zelkova. „Und noch dazu wissen wir nicht mal genau wo wir sind. Wo ist denn das Chaos Gate eingezeichnet?“ Haseo zeigte auf einen kleinen gelben Punkt: „Da sind wir! Hmm… Vielleicht habe ich doch den falschen Spruch gesagt. Wie auch immer, wenn wir schon mal hier sind, können wir auch von hier aus laufen.“ „Du hast doch nur Angst, dass du wieder was falsch machst.“, kicherte Chimney. „Aber ok.“ Chimney lief fröhlich voraus.
 
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Beitrag von Chimney Fr 14 Feb 2014, 18:32

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Kapitel 3 – Nekofighter Tabby

 
Stunden wanderten sie nun schon in der Wüstenlandschaft herum und es schien als hätte sie kein Ende. „Wie lange noch?“, krächzte Chimney. „Es tut mir Leid, ich habe den Überblick verloren. Ich weiß nicht wo wir sind.“, gestand Haseo und seufzte. „Na dann gebt mir wenigstens was zu trinken!“, kam es von Chimney. „Wir haben nichts mehr zutrinken.“, sagte Zelkova daraufhin und zeigte Chimney die leere Flasche. „Wenn ich nicht bald etwas zutrinken bekommen, kippe ich um!“, protestierte Chimney und lief in einem Kreis um Haseo herum. „Ich sagte doch, dass ihr noch warten solltet, aber man hört ja nie auf mich.“, kam es von Mimiru, die mit verschränkten Armen da stand. „Ach! Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt! Wir lieben halt Abenteuer. Das Leben wäre doch sonst viel zu langweilig und zu einfach.“, sagte Chimney belustigt und hüpfte fröhlich umher. „Ich wünschte ich hätte deine Sorgen Chimney.“, seufzte Mimiru. Chimney lächelte Mimiru daraufhin an. Plötzlich griff ein Mädchen, mit braunen Katzenohren, Chimney von oben an. Da Chimney immer noch vom letzten Kampf geschwächt war, fiel er sofort zu Boden. „Entschuldigung!“, sagte das Mädchen, mit den brauen Haaren und braunen Ohren, danach zugleich. Ein komisches grünes Licht umgab sie. Mimiru zückte ihr Schwert. „Was entschuldigst du dich?“, brüllte sie. „Dafür wirst du büßen!“ Mimiru griff das Mädchen an, doch diese wehrte die Attacke einfach ab. Ihre Waffen waren Katzenhandschuhe, sie sahen schwach aus, aber sie waren eine starke Waffe. Sie war wohl eine Faustkämpferin. Auch Mimiru lag, nach ein paar gezielten Schlägen auf dem Boden und wieder entschuldigte sich die Angreiferin. Haseo stand schon in Bereitschaft, während sich Zelkova im Hintergrund aufhielt. Laut brüllend rannte Haseo auf das seltsame Mädchen zu und holte gerade seine Sense aus, als das Mädchen ihm schon mit voller Wucht in den Bauch stieß. „Sorry, das wollte ich nicht!“, sagte sie dabei noch. Haseo wurde paar Meter zurückgeschleudert und war kampfunfähig. Zelkova stand wie angewurzelt da, aber ließ das Mädchen nicht aus den Augen. Sie muss stark sein, dachte er. Haseo liegt sonst nie beim ersten Schlag auf dem Boden. „Ich denke, wir haben sie...“, sagte schließlich eine dunkle Stimme, doch dir Herkunft war unbekannt. Doch dann bemerkte sie Zelkova. „Aha, ein Sensenmeister, den sollten wir lieber töten statt ihn zu verwunden.“ „Warum müssen wir das eigentlich machen?“, fragte das Nekogirl, doch es war weit und breit niemand zu sehen „Weil ich es so sage, bei Satan!“, man hörte wieder die dunkle Stimme und aus ihrem türkisen Kristall und gleich danach kam eine Echsenartige Gestalt aus dem Kristall. Es war der Dämon namens Eden. Dies konnte das Team, aber nicht wissen. Es gab nicht viele Geschichten über Eden und überhaupt über Dämon. Ihr Sagen und Geschichten wurden ausgelöscht, vernichtet. Als würde man etwas verheimlichen wollen. „Aber sie sahen wirklich nett aus. Ich habe keine Lust mich immer gleich unbeliebt zumachen!“, fuhr die Katzenartige Dame, den Dämon an. „Ich habe die Macht und deswegen bestimme ich und du gehorchst mir gefälligst!“
Sie verfielen in ihrem Streit und Haseo, der sich in Zwischenzeit erholt hatte, sah dies als Gelegenheit, auf die beiden loszugehen. Mit lautem Gebrüll stürzte er sich auf das Mädchen, diese jedoch war jedoch so in rasche, dass sie mit ihren Fäusten rumfuchtelte. Sie ballte ihre Hand zu einer Faust und schlägt nach links, unbewusst jedoch trifft sie Haseo, der so stark getroffen wurde, dass er nach hinten flog und in einen Felsen krachte. Daraufhin blieb Haseo Bewusstlos liegen und Eden und das Nekogirl stritten weiter. Selbst Chimney und Mimiru waren wieder bei Bewusstsein. Chimney wollte losstürmen, doch Mimiru hielt ihn zurück. „Es wäre nicht schlau, einfach auf sie zustürzen, wenn wir noch leben wollen.“, flüsterte sie Chimney zu. Chimney wollte protestieren, doch hielt sich ungewollt zurück. Stunden vergingen nun. Mittlerweile ging die Sonne schon unter und keiner wagte mehr etwas zumachen. Sie schauten einfach nur auf das Mädchen. Schließlich wurde das Gespräch beendet. „Ich bin müde und zieh mich zurück. Aber das nächste Mal gehorchst du mir oder ich zwing dich dazu!“, mit diesen Worten verschwand der Dämon wieder im Kristall. Das Katzenartige Mädchen streckte sich etwas und ging dann zu Haseo, der von ihrem Schlag immer noch Bewusstlos war. Sofort sprang Chimney auf. „He! Lass gefälligst meinen Kumpel in Ruhe!“, rief er und stürmte auf das Mädchen zu, doch Zelkova stellte sich ihm in den Weg. „Nicht! Sieh doch genauer hin! Sie hilft ihm!“ Misstrauisch schaute Chimney hin. Zelkova hatte aber ganz Recht mit dem was er sagte. Das katzenartige Mädchen versorgte Haseos Verletzungen. Mimiru war die Einzige die zu dem Mädchen ging. „Sag mal! Was soll das hier! Erst greifst du uns an und dann hilfst du uns?“, sagte Mimiru verachtend. Sie richtete ihr Schwert  auf das Mädchen. „Wer glaubst du zu sein? Denkst du, du kannst mit uns machen was du willst?“ Das Mädchen schaute Mimiru an und lächelte: „Ich bin Tabby. Das mit eben tut mir Leid! Ich wurde von Eden kontrolliert. Den habt ihr sicherlich eben gesehen.“ „Und du denkst das kaufen wir dir ab?“ „Also ich glaube dir!“, kam es lächelnd von Zelkova. „Ich glaube dir auch! Schließlich hilfst du uns ja jetzt!“, kam es von Chimney. Ungläubig schaute Mimiru zu ihnen: WAAAAS? Das ist nicht euer ernst.“ „Natürlich ist das mein ernst!“, rief Chimney und ging in Heldenpose, wobei er zugleich einknickte. „Au!“ Zelkova lachte belustigt. „Ich würde vorschlagen wir schlagen ein Lager auf. Es ist schon ziemlich spät und Haseo ist noch Bewusstlos.“ Gesagt getan. Das Lager war relativ schnell aufgeschlagen und Chimney  und Mimiru entschlossen sich dazu hinzulegen. Zelkova und Tabby jedoch unterhielten sich noch eine Weile. „Ich schäme mich! Ich habe meinen Freunden beim Kampf nicht beigestanden! Ich stand nur wie ein Feigling daneben.“, murmelte Zelkova und er schaute bedrückt auf den Boden. Tabby schmiegte sich an Zelkova: „Ach! Mach dir nichts draus! Du bist auch so ein toller Typ.“ Zelkova zuckte mit den Schultern: „Glaub ich nicht!“ „Entschuldige! Du denkst nur so, weil ich… wir euch angegriffen haben…“ „Dich trifft dich keine Schuld Tabby! Du standest doch unter dem Bann von Eden. Du kannst gar nichts dafür!“ „Sorry, ich kann Eden nicht kontrollieren…“ Zelkova schüttelte den Kopf: „Schon okay! Du musst dich nicht entschuldigen.“ „Wäre vielleicht besser, wenn ich gehe…“ „Was? Nein! Bitte bleib bei uns! Ich finde du bist echt nett und ich würde dich gerne näher kennenlernen.“, kam es von Zelkova und röte war in seinem Gesicht zu sehen. Selbst Tabby ließ das nicht unberührt. „Ähm… Ich würde sehr gerne… bei dir…ähm…bei euch bleiben, wenn ich darf.“, stammelte sie. „Sicher darfst du bleiben! Sicher hat niemand etwas dagegen.“, sagte Zelkova und die Beiden unterhielten sich noch eine Weile, bevor auch sie schlafen gingen.
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