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Der Anfang einer Geschichte ohne Namen

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Der Anfang einer Geschichte ohne Namen Empty Der Anfang einer Geschichte ohne Namen

Beitrag von Chimney Do 23 Mai 2013, 21:45

Hier der jetztige originale Anfang meiner Geschichte. Ich habe bisher nichts dran verändert, aber ich mache das oft mal. Ich habe noch gar keinen richtig Namen für diese geschichte mit tausenb abschnitten xD.
Egal hier erst mal ein teil des Prologs vielleicht kommt mehr, wenn es euch gefällt
Prolog Teil 1


Wolfstown ist eigentlich ein kleines friedliches Dorf, in dem
abends überhaupt nichts los ist, aber ein dunkler Schleier zieht sich langsam
über das Dorf, denn diese Nacht wurde ein paar wichtige Dorfbewohner zum Bürgermeister
Ranef gerufen unter ihnen war auch Wolfaren, einer der wichtigsten Bewohner des
Dorfes. In einem kleinen Konferenzraum saßen nicht mehr als 6 Leute und ganz
vorne am Tisch war Ranef, ein niederträchtiger junger Mann und auch heute war
er wieder zornig und aufgebracht. Mit seinen spitzen und eckigen Zähnen kam er
einem auch grausam vor. Sein Zorn galt vor allem Wolfaren, den er mit seinen
düsteren gelben Augen anfunkelte. Wolfaren war ganz anders als er. Er war
gutmütig, cool aber auch streng was Regeln angeht. Er hat sich aber sehr
verändert seit Chesa, seine Ehefrau, vor 6 Jahren die Geburt von seinem Sohn
Wolfy nicht überlebte und ihn mit dem geraden zur Weltgekommenem Wolfy und dem
8 Jahre alten Mark zurückgelassen hat. „Wolfaren!“, sagte Ranef zornig. „Dein
Sohn Wolfy hat uns schon wieder mal in Schwierigkeiten gebracht. Er hat unsere Regeln missachtet und
noch dazu hat er uns noch Armee aufgehetzt. Jetzt muss er es wieder ausbügeln!“
Ranef grinste diabolisch. „Mein Sohn wird die Strafe selbst verständlich
annehmen. In Zukunft wird so was nicht mehr vorfallen.“, sagte Wolfaren. „WAS?“,
entfuhr es jemanden. „Vater, das kannst du Wolfy nicht antun! Er ist noch ein
Kind. Er ist erst 6 Jahre alt.“ Mark war entsetzt von der Entscheidung seines
Vaters. „Schweig Mark!“, brüllte Wolfaren Mark an. „Ich treffe hier immer noch
die Entscheidungen und Wolfy ist alt genug um für seine Taten gerade zustehen.“
„Nein! Ich werde seinen Platz einnehmen!“, rief Mark mit einem kühnen Blick. So
wie er gerade da stand, mit seinem schmalen aber kräftigen Körper und seinen
hellbraunen kurzen struppigen Haaren, sah er heldenhaft aus, „Mark, Wolfy ist
der, der das alles verbockt hat und nur er wird es wieder gutmachen.“, sagte
Wolfaren wütend. Ranef klang hinterlistig: „Mark darf seine Strafe gerne
übernehmen. Immerhin ist er viel besser für diese Aufgabe geeignet. Also Mark,
morgen kommst DU und KEIN anderer zu mir und nimmst Wolfys Strafe an. Wir sehen
uns dann! Und jetzt geht schlafen! Ich kann euch nicht mehr sehen.“


Ich würde mich sehr über Feedback freuen. Aber wie schon bei meiner anderen geschichte geschrieben haben meine Grammatik ist Naja und lässt ab 21 Uhr noch mehr nach.
Die eigentliche Hauptperson kam noch nicht vor!
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Der Anfang einer Geschichte ohne Namen Empty Re: Der Anfang einer Geschichte ohne Namen

Beitrag von Sabbo Do 23 Mai 2013, 22:11

Interessant finde ich die Parallele zu einem Wolfsrudel, manchmal fühlte ich mich optisch an Wölfe erinnert wegen Ausdrücken wie gelbe Augen, die funkeln oder struppige Haare aber auch die Ordnung innerhalb dieser Gruppe kommt den Verhältnissen in einem Wolfsrudel nah.

Ich habe nun einige Theorien, dass es sich um Werwölfe handeln könnte und da man schon einige biografische Eckdaten erfährt, möchte man mehr über Wolfaren oder Ranef erfahren.

Als Du unten angegeben hast, dass es sich noch nicht um Hauptfiguren handelt, war ich etwas erstaunt, da es sich um den Anfang der Geschichte handelt, der eben oftmals auch die Exposition, also Vorstellung der Charaktere, Örtlichkeiten usw genutzt wird, überrascht mich das schon. Ist also eher ungewöhnlich aber sowas gibt es ja auch in Form von chronologischen Sprüngen, wenn ein vorangegangenes Ereignis wichtig für die Entfaltung der Handlung/der Geschichte ist. Ich lasse mich da mal überraschen, wie Du den Bogen zu den Hauptcharakteren spannst.

Würde auf jeden Fall mehr lesen wollen, Du beschreibst Deine Charaktere gut, vor allem Ranef konnte ich mir von der Mimik gut vorstellen.

Noch etwas zum Formellen, es ist angenehmer zu lesen, wenn Du hin-und wieder mal Absätze einbringst, sonst wirkt der Text so wüst. Anderes wie Rechtschreibfehler usw, habe ich jetzt bewusst mal außer Acht gelassen, ist ja keine Schule hier und wenn es sich nicht häuft, kann man ja "richtig drüberlesen".
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Beitrag von Chimney Do 23 Mai 2013, 22:46

@Sabbo
Das wegen der parallele zu einem Wolfsrudel kommt daher, dass als ich die Geschichte entworfen habe es auch wirklich Wölfe waren. Da mir das aber bei dem späteren Storyverlauf nicht mehr gefallen hat, weil es kompliziert und unübersichtlich fand hab ich alles noch mal geändert und sie praktisch zu einer Art werwölfe gemacht, die aber Menschenkörper haben mit Wolfsohren und schwänzen, aber auch da gefiel mir das Ende nicht also hab ich sie offen und erlich einfach zu Menschen gemacht. Aber trotzdem wollte ich das etwas bleibt was an die vorgängerversion errinert. Also ließ ich die namen so wie sie waren. Vielleicht komm ich mal dazu eine kleine Dorfgeschichte zumachen wo erklärt wird warum in diesem Dorf alles an Wölfe angelegt wurde.

Nun zur Hauptperson. Sie kam indirekt vor. Sie wurde hin und wieder erwähnt hatte aber selber noch keinen großen auftritt. Aber der Prolog ist ja auch noch nicht zuende. Ich hab mich auch extra für so einen Anfang entschieden damit man gleich am Anfang spannung bekommt und sofort weiterlesen möchte, aber vor allem und wichtige nebencharaktere vorzustellen.

Danke für den Feedback und ich werde inZukunft auf Absätze achten. Ich denkeauch, dass ich auf jedenfall den Prolog ganz hiereinpacke. Das wird sich aber in die länge ziehen da der prolog sehr lang ist.
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Beitrag von Chimney Mi 05 Jun 2013, 21:28

Es geht weiter. ich geb zu ganz zufrieden bin ich damit nicht werde es wahrscheinlich auch noch mal überarbeiten.
Viel Spaß beim Lesen!

Prolog Teil 2:


Zuhause angekommen entfachte zwischen Wolfaren und Mark ein
Streit. „Vater, wie kannst du Wolfy nur so was antun?“, fragte Mark empört. „Er
ist erst 6 Jahre alt geworden. Er ist noch nicht bereit für so was.“ „Ich bin
immer noch euer Vater und ich finde Wolfy muss die Konsequenzen für sein Verhalten
tragen und nicht du!“ schrie Wolfaren Mark an. „Dann beantworte mir eine Frage!“,
sagte Mark. „Wieso ist es immer Wolfy?“ Wolfaren schaute Mark grimmig an und
sagte gereizt: „Er ist eben kindisch, abenteuerlustig und zu dem noch ein
kleiner Windfang. Bei so Eigenschaften kann einfach nichts Gutes passieren.“
Mark würde noch wütender als er es überhaupt war: „Du redest hier von deinem
eigenen Sohn. Du kannst ihn doch nicht für etwas verantwortlich machen, für dass
er nichts kann.“ Wolfaren zuckte mit den Schultern und seufzte: „Was meinst du?“
„Stell dich nicht dumm! Ich weiß, dass du unterm dem Tod von Mutter leidest,
aber Wolfy deswegen das Leben zur Hölle zu machen ist nicht fair.“, warf Mark
seinem Vater vor. Wolfaren schaute etwas bedrückt. Man erkannte Trauer in
seinen blauen Augen. „Chesa hat damit gar nichts zu tun!“, sagte er, aber es
klang eher so als würde er sich dazu zwingen diesen Satz rauszubringen. Er
drehte sich von Mark weg. „Ich weiß, dass sie gegen meine Meinung sein würde,
aber sie ist nun mal nicht mehr hier. Und das können wir auch nicht mehr
ändern.“ Mark murmelte etwas vor sich hin: „Du merkst gar nicht wie sehr Wolfy
darunter leidet.“ Dann verschwand er.


Draußen unter dem Sternenhimmel weinte ein kleiner Junge vor
sich hin. Er war gerade mal 6 Jahre alt. Er hatte wolfsgraue Haare, die unter
dem Sternenhimmel leicht zu glitzern schienen. Er saß auf einer Schaukel und
wippte ein wenig hin und her. „Wolfy!“, erklang es hinter ihm und der Junge
drehte sich um. „Du bist es Mark.“, seufzte er. Mark setzte sich auf die
Schaukel neben ihm. „Was ist denn los?“, fragte Mark ihn. „Ich glaube Papa
hasst mich.“, sagte Wolfy. Mark schwieg kurz bevor er antwortete: „Quatsch!
Papa liebt dich. Er hat dich sehr lieb, glaub mir. Er ist halt nur etwas streng,
aber auch nur weil er will dass es uns gut geht und wir was lernen.“ Wolfy
schaute Mark skeptisch an.  „Ich hab dich
und Papa oft über mich streiten hören. Und du hast immer erwähnt, dass er mich
hasst weil ich an Mamas Tod schuld bin.“, sagte Wolfy mit Tränen in den Augen. Er
fing an zu weinen. „Ich wollte das doch gar nicht.“, konnte man aus dem Heulen
vernehmen. „Was hab ich nur getan?“ Mark wollte Wolfy trösten, aber er machte
alles nur noch schlimmer. „Nein Wolfy!“, schrie er ihn in Verzweiflung an. „Du hast
keine Schuld. Ich weiß es ist schrecklich, aber es kann mal passieren dass man
eine Geburt nicht überlebt. Dafür kannst du doch nichts.“ Mark umarmte Wolfy. „Aber
warum hasst mich Papa dann so sehr?“, fragte er immer noch weinend. „Er hasst
dich nicht!“, versuchte Mark ihn zu trösten. „Er braucht nur etwas Zeit.“ „Zeit?“,
fragte Wolfy. „Für was braucht er Zeit?“ „Auch wenn du es nicht mit bekommst…
Papa hat große Schmerzen. Er hat innerlich viele Wunden und es braucht an Zeit
bis sie wieder verheilen.“, erklärte Mark. Wolfy hörte auf zu weinen. „Papa hat
also große Schmerzen.“, flüsterte er. „Tut mir Leid, das wusste ich nicht. Ich
wusste nicht das Papa verletzt ist.“ Mark versuchte Wolfy anzulächeln. „Schon
gut! Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen.“, meinte Mark. „Und jetzt komm
es ist schon spät und du solltest längst im Bett sein.“ Wolfy nickte und sie
gingen zusammen nach Hause.


Nachwort gibts nicht! Außer: Ich nicht gut in Rechtschreibung.


Zuletzt von Chimney am Mi 07 Aug 2013, 19:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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