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Meine kleine Geschichte

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Meine kleine Geschichte Empty Meine kleine Geschichte

Beitrag von Chimney Do 23 Mai 2013, 17:29

Erst mal ein Vorwort:
Ich schreibe sehr gerne Geschichten. Da ich bestimmt schon 3-4 Jahre Geschichten schreibe fällt es mir auch sehr leicht mal größe Texte zuschreiben. Meine Grammtik allerdings ist Naja. Auf jedenfall lesen nicht viele meine Geschichten. Die jenigen die sie gelesen haben sagten aber sie wären ganz gut. Deshalb möchte ich einen ganz kleinen Teil meiner großen Geschichte hier veröffentlichen. Ich bin schon ganz gespannt wie ihr die Story findet. Ich persönlich mag sie nicht. Ich hasse Liebesgeschichten und schreibe selber welche. schlau nicht. Hier der Anfang und ein nicht Ende,weil ich einfach noch nicht weiter geschrieben habe. War mit anderen Zeitpunkten der Geschichte beschäftigt.
Ich wünsche euch noch viel Spaß beim lesen und hoffe ihr versteht das halbwegs.


Ich war eigentlich immer ein unschuldiges Mädchen. Ich hab
mich nie richtig für Jungs interessiert. Ich bin auch sehr schüchtern wenn es
um Liebe geht. Da meine Eltern mir verboten haben eine freundschaftliche
Beziehung zu einem Jungen aufzubauen,
ging ich auf eine Mädchenschule. Ich fand das auch alles immer okay und es war
mir auch relativ egal. Ich wusste ja schon, dass mich meine Eltern mit 16
verloben würden und das ich dann mit 18 heiraten würde und dann noch relativ
früh Kinder bekommen sollte, aber ich weigerte mich nie dagegen. Obwohl dass
nicht gerade das Leben war was ich mir wünschte, aber Yanó, mein jüngerer
Bruder, wird es auch nicht besser gehen. Aber dann geschah etwas was mein Leben
komplett ändern sollte. Ich war gerade im Eiscafé „La Ize“ als es passierte.


„Was hätten sie gerne, junge Dame?“, fragte mich der
Verkäufer. „Eine Kugel Vanille, bitte.“, antwortete ich und gab dem Verkäufer
das Geld. Ich nahm das Eis entgegen und wollte gerade den Laden verlassen, als
ich gegen einen jungen knallte und ihn umwarf. „Wie blöd von mir“, dachte ich.
„T…Tut mir Leid! Ich hab nicht richtig hingeguckt. “, entschuldigte ich mich und hob die Waffel
auf. Oje, da hab ich doch echt sein T-Shirt besudelt. Ich Tollpatsch! Aber er
war gar nicht sauer auf mich. Er half mir sogar auf, aber ich fühlte mich
unwohl. Jeder starrte uns an. „Ist schon okay.“, sagte er. „Bist du verletzt?“.
„Nein, aber dein T-Shirt ist total hinüber.“, antwortete ich. Er schaute auf
sein T-Shirt. Durch seine Kappe konnte man sein Gesicht gar nicht richtig
erkennen. Und er war irgendwie sehr Rapper mäßig angezogen. Wollte er etwa
auffallen? Ich fand ihn irgendwie komisch. „Ach das…, das kann man wieder
rauswaschen.“, sagte er. „Lass mich es für dich waschen. Ich hab es schließlich
so dreckig gemacht.“, sagte ich schnell, aber ich ärgerte mich darüber meine
Mutter würde darüber nicht sehr glücklich sein. Deswegen war ich froh als er
ablehnte. Er war der erste Junge mit dem ich mich unterhielt, wenn ich meinen
Bruder nicht mitzählte, deswegen wollte ich es wieder gutmachen. „Dann lass
mich dir ein Eis holen.“, schlug ich vor. Er überlegte kurz, bevor er
antwortete: „Klingt gut.“ Ich stellte mir vor er würde gerade lächeln. Wir
stellten uns in die Schlange. „Was für ein Eis möchtest du?“, fragte ich vor
der Kasse. „Vanille.“, sagte er und es schien als würde er lächeln. „Zweimal
Vanille, bitte.“, sagte ich zum Verkäufer. Ich suchte noch nach dem Geld, als
der Junge schon bezahlt, das Eis nahm und mich aus dem Laden zog. „Halt mal!
Ich wollte doch bezahlen. Ich bin es dir schuldig.“, sagte ich, doch er
schüttelte nur den Kopf. Handeln Jungs immer so? Er ist nämlich echt komisch.
Während wir uns noch so unterhielten, fiel mir ein dass es mir doch verboten
ist eine Beziehung zu einem Jungen aufzubauen. „Entschuldigung!“, sagte ich.
„Aber ich muss jetzt gehen.“ „Warte!“, rief der Junge, aber ich war schon dabei wegzurennen. „Warte
doch!“, rief er erneut und folgte mir. „Sag mir wenigstens wie du heißt!“ Oh
nein! Er will schon wissen wie ich heiße, das ist nicht gut. In einer
Menschenmasse konnte ich mich schließlich vor ihm verstecken. Ich darf ihn echt
nie wieder sehen, sonst verliebt er sich noch in mich. Zuhause wurde ich schon
erwartet. „Yamara, wo warst du so lange?“, fragte Mutter wütend. „Ich war nur
Eis essen.“, antwortete ich. „So lange?“, schrie sie mich an. „Niemand ist so
lange weg und war dann nur Eis essen.“ „Ich war aber nur Eis essen!“, brüllte
ich sie an. „Mehr auch nicht, okay!“ „Yaki, lass die arme Yamara doch. Es ist
selten dass sie mal raus geht. Dann sollte sie sich doch mal richtig umsehen
dürfen.“, sagte Vater. „Yami, beschütz sie doch nicht immer.“, meckerte
Mutter Vater an und sie fingen an sich
zu streiten. Ich fing an den Jungen zu vergessen, aber das Schicksal wollte es
anders. Eine Woche nach unserer Begegnung kreuzten sich unsere Wege nochmals.
Meine beste Freundin Janika und ich gingen zum Eiscafé. „Echt klasse das es bei
dir noch ging.“, sagte Janika. „Find ich auch.“, sagte ich und lächelte sie an.
Plötzlich kam ein Junge auf uns zu. Zuerst erkannte ich ihn nicht, aber schnell
wurde mir klar dass es der Junge von letzter Woche sein musste. Er trug wieder
eine Kappe und versteckte sein Gesicht darunter und er trug wieder so weite
Hose, dass er wie ein Rapper aussah. „Hey, ich hab die ganze Zeit hier auf dich
gewartet. Ich musste dich einfach wieder sehen.“, sagte er, während ich mich
hinter Janika versteckte und ganz rot im Gesicht wurde. „Yamara, hast du etwas
einen Lover?“, fragte Janika mich ganz aufgeregt. „Nein! Wir sind uns nur
zufällig begegnet und da hab ich ihn um gerempelt.“, stotterte ich. „Gib mir
noch eine Chance…“, sagte er. „Ich…äh… weiß nicht Recht.“, zögerte ich. „Komm
schon, Yamara! Er lädt dich praktisch ein. Du kannst ihn doch nicht einfach einen
Korb geben.“, meinte Janika mich. „Na gut…“, sagte ich schließlich. Viel
redeten wir aber gar nicht. Ich wollte immer was sagen, aber ich war einfach zu
schüchtern um den Mund auf zu machen. Vor allem, weil diese Situation völlig
neu für mich war. „Sag mal, wieso zeigst du und nicht mal dein Gesicht?“,
fragte Janika den Jungen. „Tut mir Leid, das geht nicht.“, antwortete er.
„Wieso nicht?“, wollte sie wissen. „Das kann ich nicht, tut mir Leid.“, meinte
er nur. „Hör mal zu Romeo.“, meckerte Janika den Jungen an. „Das hier ist kein
Maskenball!“ Der Junge stand auf und sagte: „Ich sollte wohl besser gehen. Das
Eis hab ich schon bezahlt... Ach und Yamara, das hier ist für dich.“ Er drückte
mir ein Stück bekritzeltes Papier in die Hand. Ich fragte mich was für ein
Gesichtsausdruck er wohl gerade hatte. Lächelte er gerade? Oder ist er doch
eher bedrückt? Aber die wichtigste Frage war immer noch: Was wollte er von mir?
Stumm ging er. Ohne Tschüss gesagt zu haben. „Was steht denn da auf dem
Zettel?“, fragte Janika neugierig. „Ich weiß nicht.“, seufzte ich und schaute
auf den Zettel. Irgendetwas sagte mir ich sollte diesen Zettel nicht lesen,
aber ich war zu neugierig. Was sollte mir ein Junge schreiben? Auf dem Zettel
stand nicht viel nur: Ruf mich bitte an! Und seine Nummer. Ich wurde ganz rot
im Gesicht. „Wow! Yamara, er hat dir seine Nummer gegeben.“, sagte Janika
fröhlich. „Weißt du was das heißt? Er mag dich. Yamara, dieser Junge empfindet
was für dich.“ „Aber ich weiß gar nicht wie er heißt. Wir sehen uns grad mal
zum zweiten Mal. Ich weiß weder wie er aussieht noch wo er wohnt. Ich kenn ihn
doch gar nicht.“, entgegnete ich. „Ich finde aber du solltest ihn anrufen, wo
du schon mal seine Nummer hast.“, schlug sie vor. „Ich weiß nicht Recht…“,
stammelte ich. „Ach komm schon. Ein kleiner Anruf kann nicht schaden.“, meine
sie. „Ich sag dir heute Abend noch wirst du ihn anrufen. Verstehst du es denn
nicht? Wenn ein Junge einem Mädchen seine Nummer gibt, dann weil er sie mag und
sie wieder sehen möchte.“ Ich fand das alles ganz und gar nicht gut. Ich hab
eine Regel gebrochen und dazu mag mich dieser Junge auch noch. Was sollte ich
jetzt nur tun? Eine Weile nachdem der Junge gegangen war, ging auch ich nach Hause.
„Yamara! Wenn du in Zukunft auch so spät antanzt kriegst du Hausarrest.“,
schimpfte Mitter mit mir als ich gerade rein kam. „Dir auch einen schönen
Tag.“, sagte ich knapp. „Also wirklich Yamara, gewöhn dir dieses benehmen ab!
Wie sollen wir sonst einen Partner für dich finden?“, schimpfte sie. „Ja, ist
gut!“, entschuldigte ich mich. „Komm, wir wollen jetzt essen!“, sagte sie
schroff. „Sag mal Yamara, du wirst doch bald 14. Was wünschst du dir zum
Geburtstag?“, fragte mich Mutter beim Essen. „Ich weiß nicht!“, antwortete ich.
„Denk bitte darüber nach! Ach ja… dein Vater und ich wir haben einen Jungen
eingeladen, der eventuell dein zukünftiger Partner werden könnte. Er wird uns
morgen besuchen, also zieh ein Kleid an. Ich will nicht, dass er dich in T-Shirts
und Jeans sieht. Schließlich sind wir nicht arm.“, sagte Mutter. „Aber ich weiß
gar nicht was ich anziehen soll.“, entgegnete ich. „Dann helfe ich dir eben,
aber du bist doch schon alt genug dich selber herzurichten.“, meinte sie. „Wie
du meinst. Ich…äh… bin jetzt fertig. Ich mach jetzt meine Hausaufgaben und
werde noch etwas lernen bevor ich schlafen gehe.“, sagte ich und verschwand in
mein Zimmer. Natürlich machte ich meine Hausaufgaben und lernte fleißig, aber
der Junge vom Eiscafé ging mir nicht aus dem Kopf. Vielleicht sollte ich ihn
wirklich anrufen, aber wir kannten uns gar nicht. Und was wenn er ein
Verbrecher ist? Ach Quatsch! Aber warum sollte er sonst sein Gesicht verbergen?
Ich entschied mich dazu ihn doch anzurufen, aber er ging nicht dran. Einerseits
war ich froh, aber andererseits ich wütend, weil ich allen Mut zusammen
genommen habe ihn anzurufen und er einfach nicht dran ging. Dabei wollte er
doch dass ich ihn anrufe. Plötzlich kam meine Mutter rein und schnell warf ich
mein Handy in irgendeine Ecke und tat so als wär nichts. Schließlich sollte sie
nichts von dem Jungen erfahren. „Yamara, könnte ich mal mit dir reden?“, fragte
sie mich. „Klar!“, antwortete ich. „Um was geht es?“ Sie seufzte: „Du benimmst
dich heute so komisch. Ist was passiert? Hast du was auf dem Herzen?“, wollte
sie wissen. „Äh… nein.“, log ich. „Es ist alles okay…. Haha…“


Und das wars Leute. Vielleicht kommt noch der Rest der Geschichte wenn ich mehr geschrieben habe.
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Beitrag von Kazuki Mo 27 Mai 2013, 18:29

bis jetzt ist die geschichte echt gut hoffe du schreibst weiter
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Beitrag von Chimney Mo 27 Mai 2013, 19:55

ich weiß noch nicht ob ich in nächster zeit weiterschreiben werde. Ich weiß bis jetzt auch noch nicht wie ich ab diesem Punkt weiterschreiben sollte und hab mir da such noch wenig überlegt zu dem kommt noch das ich noch viele andere Dinge erledigen muss und man so was leichter verschieben kann als anderes. Und schön das es dir gefallen hat.
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Beitrag von Hausii Mo 27 Mai 2013, 20:10

klingt aber echt nicht schlecht. so ne mischung aus asien (namen) und dem muslimischen bereich. ^^
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Beitrag von Chimney Mo 27 Mai 2013, 20:27

Hausii schrieb:klingt aber echt nicht schlecht. so ne mischung aus asien (namen) und dem muslimischen bereich. ^^

Also das ist mir jetzt neu. xD Kommt aber vielleicht davon das wir sowas in English hatten xD. Und die Namen sind auch nicht von mir außer Max. Ich hab meine Freundin und Sitznachberin so lange genervt bis sie mir Namen gegeben hat und da hab ich mir dann welche rausgeholt.
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Beitrag von Hausii Mo 27 Mai 2013, 20:30

ja ich mein das wegen verheiraten und so ^^ weil ist ja in vielen arabischen ländern üblich Zwinkern
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Beitrag von Nightmare Mi 24 Jul 2013, 19:29

Also,ich fand die Geschichte bis jetzt echt gut^_^
Wenn du sie mal weitrerschreibst würde ich mich sehr freuen Zwinkern
MFG
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Beitrag von Chimney Fr 26 Jul 2013, 19:48

„Wenn du es mir nicht sagen willst ist es sicher etwas was mir nicht gefällt oder etwas was dir peinlich ist.“, meinte sie.  Ich merkte wie ich rot anlief.  „Naja…es…es ist beides…“, gab ich zu. Meine Mutter sah mich verwundert an. „Ach...Ach da ist so ein Junge und ich glaub er mag mich und jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.“  Dafür, dass es ihr nicht gefiel, antwortete sie ziemlich gelassen: „Es ist wohl am besten, wenn du ihm aus dem Weg gehst.“ „Ja, das wird es wohl wirklich sein.“, stimmte ich zu und lächelte meine Mutter an. Vorerst wollte ich ihr noch nicht sagen dass ich die Handynummer von diesem Jungen hatte. „Tut mir Leid!“, sagte ich nach einer Weile. „Ich mach euch nur Probleme.“  „Das stimmt doch gar nicht!“, seufzte Mutter. „Glaub mir, du wirst diesen Typen ganz schnell vergessen.“

 Plötzlich klingelte mein Handy.  „Äh…das wird Janika sein. Sie wollte mich noch anrufen.“, log ich um weiteren Fragen aus dem Weh zugehen.  „Dann wird ich jetzt gehen.“, sagte meine Mutter und ging, während ich mein Handy suchte. Es dauerte nicht lange bis ich mein Handy fand. Auf dem Display  wurde die Nummer angezeigt die mir der Junge gab. Wahrscheinlich hat er gesehen dass ich angerufen habe und versuchte mich jetzt zu erreichen.  Aber woher wusste er, dass ich es war die ihn angerufen hatte, schließlich hatte ich keine Nachricht oder so hinterlassen.

 Eigentlich wollte ich nicht dran gehen, aber ich war einfach zu neugierig.  Allerdings wusste ich nicht was ich sagen sollte, als ich dran ging.  Der Anrufer meldete sich mit einem freundlichen „Hallo“. An der Stimme erkannte ich, dass es der Junge aus dem Eiscafé war.  „Äh… Hallo!“, sagte ich verunsichert. „Du bist Yamara, oder nicht?“, fragte er. „Äh… ja!“, antwortete ich. „Aber woher weißt du das?“ „Na weil deiner Freundin dich so nannte“, antwortete er. „Ich weiß, du findest das hier ziemlich komisch, aber würdest du dich trotzdem mit mir treffen?“ Ich war völlig sprachlos als er das zu mir sagte. „Ich weiß ich verlang viel von dir.“, sagte er. „Tut mir leid, aber ich kann nicht!“, versuchte ich ihn abzuwimmeln.  „Es ist weil ich mein Gesicht verberge, oder nicht?“, seufzte er.  „…Das auch, aber ich darf einfach nicht.“, sagte ich. „Kannst du dich nicht einmal mit mir treffen?“, fragte er. „Wir gehen auch einfach nur ins Eiscafé von heute, essen Eis und unterhalten uns ein bisschen.“ Ich überlegte kurz was ich machen sollte. Meine Mutter meinte ich soll mich von ihm fernhalten, aber irgendwas sagte mir dass ich ihn wiedersehen möchte.

Also gab ich letztendlich nach: „Na gut…“ „Echt? Danke! Wie wäre es mit nächste Woche Freitag?“, fragte er überglücklich. „N-Nächste Woche Freitag? A-aber das ist doch schon in einer Woche…“ „Ja und? Eine Woche reicht doch völlig aus sich darauf vorzubereiten.“, meinte er.  „Ja, da hast du wohl recht.“, stimmte ich ihm zu. „Also treffen wir uns in einer Woche, am Eiscafé „La Ize“, um 15:00 Uhr?“, fragte er „Äh… ja“, antwortete ich etwas verunsichert. „Toll!“, sagte er. „Ach… übrigens ich heiße Max.“ Dann legte er einfach auf.  „Max…“, flüsterte ich. Ich fand Max war ein süßer Name. Sicherheitshalber speicherte ich seine Nummer. Mein restliches Wochenende verlief ganz normal.


- bei meiner Omi habe ich fleißig weitergeschrieben. Das alles in den laptop zu tippen war allerdings nicht ganz schön leicht. Verzeiht mir, dass es so lange gedauert hat. Das reicht auch jetzt erstmal. Werde fleißig weiter tippen xD. Bei Fragen bitte persönlich fragen. Das heißt, wenn ihr was nicht verstanden habt oder euch spoilern lassen wollt.
P.S. Später wird das noch sehr unangenehm...


Zuletzt von Chimney am Fr 26 Jul 2013, 20:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Hausii Fr 26 Jul 2013, 19:53

Kann das niht mehr lesen, bin zu voll, sry :c
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Beitrag von Chimney Fr 26 Jul 2013, 20:16

Hausii schrieb:Kann das niht mehr lesen, bin zu voll, sry :c

 Weiß jetzt nicht ganz was du damit meintest, aber hab es einfach mal in kleiner Abschnitte gemacht. So ist es sowieso besser zulesen und wenn du damit Zeit meintest, dann: Lass dir zeit! Lachen
Ich nehme es dir nicht übel.
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Beitrag von Chimney Sa 27 Jul 2013, 22:10

Heute war Montag und da ich keine Ferien hatte ging ich natürlich zur Schule. Ich ging in die 8. Klasse auf einer Mädchenschule. Eigentlich kam ich auch mit allen klar, außer mit Nadine. Sie weiß ganz genau dass ich sehr schüchtern bin und nutzt dies immer und immer wieder aus.  Ich versuchte ihr zwar immer aus dem Weg zu gehen, aber irgendwie schaffte ich das nie.Und so kam es dazu dass sie mich auch heute wieder schikanierte, als ich auf dem Weg nach Hause war. „Na, wen sehe ich denn da?“, sagte sie während sie auf mich zukam. „Wenn das mal nicht die kleine süße Yamara ist.“  „Lass mich bitte in Ruhe.“, seufzte ich.  „Ach Yamara, mit dieser Einstellung wirst du niemals einen Freund bekommen.“, meinte sie um mich zu ärgern. „Du solltest offener sein und mehr von dir zeigen. Und nicht auf braves Mädchen machen.“  „Ich… äh… Ich…“, brachte ich nur raus. „Ach lass mich doch in Ruhe!“, schrie ich sie an und rannte weinend weg. So wie immer! „Bin wieder da!“, sagte ich, als ich nach Hause kam, aber niemand antwortete.  „Hallo? Ist jemand da?“, fragte ich, aber wieder antwortete niemand und auf dem Küchentisch lag ein Zettel.

Dein Vater und ich kommen heute sehr spät nach Hause. Ich habe euer Mittagessen schon vorbereitet du musst
es nur noch warm machen. Und pass auf Yanó auf.


Ich seufzte. Ich war ungern mit meinem jüngeren Bruder allein. Aber wo wer er eigentlich? Niemand hatte geantwortet, als ich fragte ob jemand da war. „Yanó!“, rief ich, aber er antwortete nicht. Ob er schlief?  Ich ging hoch zu seinem Zimmer. Komischerweise, war die Tür zu. Er hatte die Tür nur selten zu. „Yanó, wieso antwortest du nicht?“, fragte ich während ich die Tür auf machte, aber er schlief einfach.  „Wie kann er nur den ganzen Tag durchschlafen?“, flüsterte ich und machte die Tür wieder zu. Er war mir immer ein Rätsel.  Ich verstand es auch gar nicht, warum er den ganzen Tag durchschlafen darf, als ich 11 war durfte ich das nicht. Glücklicherweise überstand ich den Tag.  Ich konzentrierte mich auch sowieso viel mehr auf das Treffen mit Max. Als dann endlich Freitag war, konnte ich es kaum noch aushalten ihn wiederzusehen. Auch wenn ich nicht wusste warum eigentlich. Max schickte mir vorher sogar eine SMS:

Ich freu mich schon auf unser Treffen später. Hoffe du hast es nicht vergessen.


Ich hinterfragte die SMS nicht und schickt ihm eine Antwort:

Kein Sorge, ich hab es nicht vergessen.


Kurze Zeit später machte mich auch schon auf den Weg und überlegte was ich eigentlich sagen sollte. Eine SMS konnte ich ihm schicken, aber mit dem Reden klappte es einfach nicht.

- Hab vieles nochmal geänadert. Ganz zufrieden bin ich nicht, aber wenn es euch gefällt bin ich froh.
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Meine kleine Geschichte Empty Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Chimney Mi 31 Jul 2013, 19:08

Als ich beim Eiscafé ankam, war Max schon da. „Hallo…! Du bist ja schon da.“, sagte ich etwas nervös. Er sah wieder so komisch aus wie beim letzten Mal und sein Gesicht verbarg er auch immer noch.  Er nickte: „Ja, ich konnte es kaum noch erwarten und da bin ich etwas früher gekommen.“ Er lachte. „Komm!“, forderte er mich auf und ging ins Eiscafé. Ich folgte ihm zu einem kleinen Tisch, der am Fenster stand. Wortlos setzte ich mich hin. „Ich weiß das sehr zu schätzen, dass du dich mit mir triffst obwohl wir uns nicht kennen.“, sagte er und es schien als würde er mich anlächeln. Ich wurde etwas rot und brachte nur ein „Ähm…“ raus. „Du bist echt süß, wenn du so verlegen bist.“, meinte er. Dadurch wurde ich nur noch verlegener. „…Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen…“, entschuldigte er sich. „Schon gut.“, sagte ich, aber mehr um mich zu beruhigen. Ich versuchte ihn anzulächeln, aber ich schaffte es nicht mal ihn anzuschauen.

Irgendwie war ich dann auch froh als die Kellnerin kam und wissen wollte, was wir haben wollen. Max übernahm die Bestellung, aber ich wollte nicht dass er das macht. „Ist es denn in Ordnung für dich, wenn du alles bezahlst?“, fragte ich. „Ich hab dich doch eingeladen, also bezahl ich auch.“, sagte er. Wiedermal fragte ich mich was für ein Gesichtsausdruck er gerade hatte. Ich fühlte mich mehr und mehr unwohl. „Ich weiß nicht…“, flüsterte ich. „Öhm... ist was nicht in Ordnung?“, fragte Max.  „Es ist nur so, dass du der erste Junge bist der mich zum Eis essen  einlädt. Überhaupt hat mich nie ein Junge zu irgendwas eingeladen.“, erklärte ich ihm. „Dann ist das hier also dein erstes Date?“, fragte Max.  „Mo-momentmal! Date?“, brachte ich nur heraus. „Ja! Hast du es nicht so gesehen?“, fragte er. „Naja…. Nicht so ganz…“, antwortete ich. „Dann halt nicht!“, sagte er enttäuscht. „Aber ich mag dich trotzdem.“ „A-aber d-du…“,Max unterbrach mich. „Ich weiß, dass wir uns nicht richtig kennen, aber trotzdem mag ich dich. Du findest das sicherlich komisch, aber du bist einfach total süß und ich mag dich.“ In diesem Moment war ich so rot im Gesicht wie nie zuvor.

Ich hatte unzählige Gedanken im Kopf. Warum hab ich mich darauf eingelassen? Ich sollte ihm doch aus dem Weg gehen. Ich wollte nicht gemein zu ihm sein, aber ich musste das hier und jetzt beenden, bevor es noch schlimmer wird. „Hör zu Max!“, begann ich. „Wir können nicht zusammen sein!“  „Hast du etwas schon einen Freund?“, fragte Max traurig. „Nein, aber ich werde mit 16 verlobt.“, erklärte ich weiter. Ich wusste nicht ganz warum ich ihm das sagte, aber ich wollte das auch einfach klären. Er seufzte: „Kannst du nicht mal mit deinen Eltern darüber reden?“ Stumm schüttelte ich den Kopf. Meine Eltern waren sich da einig und ich würde daran auch nichts ändern, nur weil ein Junge, den ich nicht mal kenne, was von mir möchte. „Du traust mir nicht, oder?“, fragte er. „Können wir wenigstens in Kontakt bleiben?“ Wieder schüttelte ich stumm den Kopf. Ich war mir sicher ihn endlich loszuwerden, aber dann fragte er etwas was meine Einstellung zu ihm komplett änderte.


- Sorry für die verzögerung. Aber hatte auch irgendwie nicht so richtig Lust drauf und wenn ich keine Lust hab kommt auch nichts gutes raus. Aber hab auch eher an die Zukunft in der Geschichte gedacht an als das jetzt. Naja, hoffe der teil gefällt euch und ihr könnt es kaum erwarten was Max fragen wird und wie Yamara darauf reagiert.
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Meine kleine Geschichte Empty Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Chimney Do 01 Aug 2013, 20:35

Er fragte: „Ist das auch deine Meinung oder nur die von deinen Eltern?“ Ich wusste nicht was ich auf diese Frage antworten sollte. „Du scheinst immer das zumachen was deine Eltern dir sagen was du tun sollst. Hinterfragst du die Entscheidung deiner Eltern gar nicht?“ „Nein! Meine Eltern werden schon ihre Gründe dafür haben“, antwortete ich „Aber ist das auch die richtige Entscheidung?“, fragte er. „Mir ist klar, dass Eltern wollen dass es ihren Kindern gut geht, aber letztendlich kannst nur du entscheiden was für dich gut ist und was nicht. Von allen Menschen auf der Welt kennst nur dich am besten. Handle mehr eigenwillig! Höre mehr auf den Herz, Yamara! Du kannst nicht immer das kleine Mädchen bleiben, dass brav alles macht was ihre Eltern von ihr verlangen. Und wenn du mich jetzt sitzenlässt wirst du es später mal bereuen und du hast eine große Chance, dein Leben zu verändern, verpasst und wer weiß wann du noch mal so ein Chance bekommst oder ob du überhaupt noch mal eine bekommst.“

Ich schwieg. Ich wusste weder was ich antworten sollte, noch was hier gerade passierte. „Schon okay! Du musst nicht antworten.“, sagte er und stand auf. Ich kannte seine Enttäuschung. Man hörte sie aus seinen Worten. Und man konnte es ihm ansehen. Es war der erste Moment wo ich genau wusste was für eine Emotion er hatte, wie sein Gesichtsausdruck war und was er dachte. Dieser Moment fühlte sich so an, als wären wir schon lange befreundet und würden als voneinander wissen. „Ich mag dich, Yamara! ... Ich dachte aus uns beiden könnte eventuell mal was werden, aber wenn du dein Leben nicht verändern willst, zwing ich dich nicht dazu.  Er bezahlte das Eis und ging. Ich schaute ihm noch nach und überlegte ob ich noch mal zu ihm gehen sollte, aber ich hatte nicht den Mut. Er war enttäuscht und auch ein bisschen sauer, wenn ich ihn noch mal ansprechen würde, würde es vielleicht noch schlimmer werden.

Also ging ich nach Hause, doch seine Worte gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich war mir sicher, ich würde es am nächsten Tag wieder vergessen. Doch auch am nächsten Tag wachte ich mit seinen Worten auf. „Höre auf dein Herz! Handel mehr eigenwillig!“, das hatte er gesagt. Aber wie hörte man überhaupt auf sein Herz? Ich konnte mich nicht entscheiden.  „Ist es besser für mich eigenwillig zu handeln?“, fragte ich mich leise. Hatte Max recht mit dem was er gesagt hat? Ich machte wirklich immer das was meine Eltern von mir verlangten. Aber daran war doch nichts Schlimmes. Letztendlich gestand ich mir es mir ein, dass er Recht hatte.  Aber wollte ich überhaupt eine Veränderung? Was wenn ich mich später darüber ärgerte? Sollte ich mein Leben wirklich verändern?
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Meine kleine Geschichte Empty Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Chimney Fr 02 Aug 2013, 20:10

Ich den nächsten Minuten handelte ich nur noch. Ich wusste nicht was mit mir los war. Mein Körper handelte von selbst und meine Gedanken waren wie auf Knopfdruck unterbrochen worden. Ich holte mein Handy raus und rief Max an. Er fing gleich an zureden, nachdem er angenommen hatte: „Ich hab nicht damit gerechnet, dass du mich anrufst.“ Seine Worte waren nicht sehr ermutigend und versuchte es zu ignorieren. Ich seufzte etwas: „ Ich hab nachgedacht.“ „Und?“, stöhnte er. Er klang genervt und doch neugierig und froh. „Ich würde gerne mit dir befreundet sein und ich würde mich auch weiterhin mit dir treffen.“, entgegnete ich. Er freute sich riesig über diese Antwort: „Echt? Ich hab nicht gedacht dass du deine Meinung änderst. Hast du morgen Zeit? Können wir uns treffen?“ Da ich selber froh war, dass Max noch was von mir wollte und ich ihn jetzt auch gerne sehen würde, verabredete ich mich mit ihm. Max schien ein ganz netter Junge zu sein und ich fing an ihn zu mögen. Auch wenn wir uns nicht lange kannten und ich so gut wie nichts über ihn wüsste. Ich fühlte mich außerordentlich glücklich, darüber dass ich diese Entscheidung getroffen hatte und ich mich mit Max versöhnen konnte. Auch wenn diese Auseinandersetzung neulich im Eiscafé kein richtiger Streit war.

Auch vor meiner Familie blieb meine Freude nicht lange  unentdeckt. „Warum bist du heute so gut gelaunt? Haben wir was verpasst?“, fragte mich meine Mutter am nächsten Tag beim Mittagessen. Ich wurde etwas rot und antwortete: „Hmm… Nein, nicht wirklich.“ Mein Vater und mein jüngerer Bruder schielten sich gegenseitig an und fragten sich so gegenseitig was los war. Meine Mutter, die selbst keine Ahnung hatte, schaute mich verdutzt an. „Bist du dir auch ganz sicher?“, fragte sie, in der Hoffnung was zu erfahren. „Heute ist einfach so ein schöner Tag, da muss man einfach glücklich sein.“, erklärte ich und lächelte. Ich musste innerlich lachen. Es gefiel mir meine Familie so ratlos zusehen. „Ich finde aber, dass du dich sehr komisch verhältst, Schwesterchen.“, äußerte Yanó. „Ach ja…? Was ist denn so komisch daran gut gelaunt zu sein?“, entgegnete ich. „Und heute räum ich mal den Tisch ab und spül das Geschirr.“  Ich räumte den Tisch ab und auf dem Weg zur Küche hörte ich meine Eltern noch miteinander reden. „Weißt du warum sie so gut gelaunt ist?“, fragte Vater. „Ich habe keine Ahnung! Mir hat sie jedenfalls nichts gesagt.“, antwortete Mutter. „Weißt du was Yanó?“ „Ich habe genauso viel Ahnung wie ihr.“, sagte Yanó. Ich lachte ein wenig als ich dies hörte.

Nachdem ich mit dem Geschirrspülen zu Ende war, war es auch schon an der Zeit zu meiner Verabredung zugehen. Diesmal war es ganz anders als beim letzten Mal. Da war es eher aufgezwungen, aber diesmal ging ich aus eigenem Willen, weil ich es wirklich wollte. „Ich geh jetzt!“, rief ich auf dem Weg zur Haustür. „Momentmal! Wohin gehst du überhaupt?“ wollte meine Mutter wissen. „Ich hab mich verabredet.“, rief ich zurück. „Warte mal!“, rief mir meine Mutter hinterher während ich die Haustür aufmachte. Nachdem ich dies tat erschrak ich.
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Meine kleine Geschichte Empty Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Chimney Sa 03 Aug 2013, 21:15

Vor der Tür stand ein Junge, er hatte schwarze Haare, braune Augen und war sehr formell angezogen. Ich sah ihn heute zum ersten Mal und wusste nicht was er wollte. Eine Sekunde lang trafen sich unsere Blicke und ich wurde etwas rot. „Ich wollte es dir noch sagen.“, hörte ich meine Mutter hinter mir sagen.  „Das ist Tobias, wir haben ihn eingeladen, weil...“ Ich ließ sie nicht zu Ende reden: „Nein!“  „Yamara!“, sagte sie streng. „Schön und gut, aber nicht heute! Ich hab jetzt nämlich eine Verabredung und da hab ich auch vor hinzugehen.“, es tat außerordentlich gut mal seine eigene Meinung zusagen. Sonst gehorchte ich immer, aber heute wollte ich echt nicht. „Yamara, du widersprichst mir gefälligst nicht!“, brüllte sie mich an. „Nein! Ich geh jetzt zu meiner Verabredung! Tobias kann gerne morgen wiederkommen.“, fuhr ich meine Mutter an und ich rannte einfach weg, bis ich weit genug von zuhause weg war. „Tut mir leid, aber diese Verabredung ist mir wichtig…“, dachte ich.

Max hatte mich schon sehnlichst erwartet: „Ich dachte schon du kommst nicht mehr.“ Er umarmte mich, als er dies sagte. Schlagartig wurde ich ganz rot. „Max… ich…“, mehr brachte ich nicht raus. Es war nur eine kurze Umarmung, aber ich fand sie schön. Es war ganz anders, als wenn mich meine Mutter umarmte, wenn ich mal traurig war. Es war ganz anders. Es fühlte sich ganz anders an. Aber warum? „Sorry, aber ich musste dich einfach umarmen.“, sagte Max danach. Wir setzten uns, wie beim letzten Mal, ins Eiscafé. Max übernahm nahm wieder die ganze Bestellung und als er sich wieder an mich wandte, entschuldigte ich mich bei ihm: „Verzeih mir die Verspätung, aber ich wurde aufgehalten.“ Doch Max schüttelte nur den Kopf: „Du brauchst dich deswegen nicht entschuldigen! Hauptsache du bist gekommen.“

Es herrschte Stille, bis Max sich dazu entschloss was zu sagen: „Da ich beim letzten Mal nicht dazu gekommen bin… Erzählst du mir was über dich?“ „Ich… äh… Was soll ich schon sagen?“, stammelte ich. „Na, was dein Hobby ist, Irgendwas was du magst oder nicht magst. Wie würdest du dich charakterlich beschreiben?“, erwiderte er „ich habe gemerkt, dass du sehr schüchtern bist. Welche Fragen gehen denn gar nicht?“ „Was meinst du damit?“, entgegnete ich „Naja…, ich würd dich ungern die ganze Zeit in Verlegenheit bringen. Also würd ich gern wissen was gar nicht geht. Du sagtest doch dass dich Eltern verloben wollen und mit deinem Verlobten muss du dich doch darüber unterhalten, oder nicht?“, begründete Max. Ich nickte. „Na, also! Und dann müsst ihr euch doch kennenlernen und Sachen über euch erzählen und vielleicht ein paar Dinge klären. Zum Beispiel ob ihr später Kinder haben wollt.“ „Ich muss Kinder kriegen, da gibt es nichts zu bereden.“, sagte ich. „Aber willst du das auch?“, fragte Max. Ich ließ den Kopf hängen: „Ich hab nie darüber nachgedacht. Ich weiß es nicht!“


- Hoffe es hat euch gefallen. Jetzt kommt erstmal nichts mehr. Werd nicht dazukommen. Vielleicht kommt doch noch mal. Aber das ist sehr gering. xD Lange texte auf dem 3ds oder Ipodtouch zuschreiben ist doch sehr aufwändig. Sorry dass das Gespräch einfach so endet, aber zu mehr kam ich einfach noch nicht.
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Meine kleine Geschichte Empty Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Chimney So 18 Aug 2013, 20:29

„Du musst doch wissen, ob du Kinder bekommen willst! Das kann dir doch nicht egal sein!“, meinte Max. Ich seufzte: „Max, es ist toll, dass ich dir nicht egal bin, aber es ist immer noch mein Leben. Was mischst du dich da überhaupt ein?“ „Ich misch mich da ein, weil… weil du mir nicht egal bist, weil ich dich mag und gerade weil ich dich mag, möchte ich dass du zu nichts gezwungen wirst.“, sagte er. „Ich weiß wovon ich rede. Meine Eltern hatten ein scheiß Leben. Sie würden mich nie zu irgendwas zwingen. Okay, manchmal muss man etwas machen, aber die meiste Zeit kann man selbst entscheiden.“ Ich lächelte ihn etwas an. Ich fand es schon süß von ihm, dass er sich solche Sorgen um mich machte und wollte dass es mir gut geht.

„Yamara ich…“, begann Max, aber dann klingelte auch schon mein Handy. Auch wenn es unhöflich war, ging ich dran, denn meine Mutter rief mich an: „Hallo…“ „Yamara, kannst du mir mal sagen wo du bist?!“, brüllte sie förmlich ins Telefon. „Ich… äh…“, fing ich an, doch Max nahm mir mein Handy ab und legte auf. „Max, gib mir mein Handy zurück!“, forderte ich ihn auf, doch er machte es einfach aus und steckte es ein. „Ich gebe es dir später wieder.“, versicherte er mir. „Ich würde mich gerne mit dir unterhalten, ohne dass jemand dazwischen funkt.“ Es herrschte kurz Stille. „Also, was ich eben sagen wollte war…“, begann Max. „Ich… Nein, schon gut. Ist nicht so wichtig.“ Ich schaute ihn verwirrt an. „Äh… Yamara, wie alt bist du eigentlich?“, fragte er. „Ich bin 13, hab aber bald Geburtstag.“, antwortete ich. „Ich bin 15 und habe auch noch dieses Jahr Geburtstag. Ich hab am 1.Juni Geburtstag und du?“, sagte Max.  „4.April.“, sagte ich knapp. Max seufzte: „Hmm… das ist schon bald. Was wünschst du dir denn?“ „Ich weiß nicht was ich mir wünschen soll.“, seufzte ich.  „Wow!“, Max klang überrascht. „Jedes andere Mädchen hätte jetzt Klamotten oder Schminke gesagt, nur du hast keine Ahnung.“ „Ist das schlimm?“, fragte ich verunsichert. Er schüttelte den Kopf: Nein! Ähm… hast du Geschwister?“

Ich nickte: „Ja, ich habe einen jüngeren Bruder, und du?“ „Also ich hab 2 ältere Bruder, 2 jüngere Brüder und 2 jüngere Schwestern. Manchmal kann das Leben mit 6 Geschwistern echt anstrengend sein, aber die meiste Zeit ist es ganz lustig. Aber seit meine älteren Brüder ausgezogen sind, ist es ganz still. Die sind nämlich schon 24. Und Onkel bin ich auch schon. Aber wahrscheinlich langweile ich dich damit.“, erklärte Max. „Gar nicht! Ich hätte nur nicht gedacht dass du so viele Geschwister hast.“, sagte ich. Max schaute auf die Uhr. „Sorry, aber ich muss jetzt weg! Es ist schon spät und ich hab noch was vor.“, seufzte Max und stand auf. „Das Eis hab ich schon bezahlt. Ich würde mich freuen, wenn wir uns bald mal wieder sehen könnten. Aber ich hab grad wenig Zeit und…“ Ich unterbrach ihn: „Ruf mich einfach an, wenn du mal wieder Zeit hast!“ Er nickte: „Mach ich!“ Dann flüsterte er noch was, bevor er ging, aber ich verstand es nicht. Für einen Augenblick lang dachte ich daran wie süß er doch war, aber diesen Gedanken verwarf ich gleich wieder. Es sollte bei einer Freundschaft bleiben. Ich würde mich nicht in ihn verlieben und er sich nicht in mich.

„Kannst du mir mal sagen wo du warst?“, schrie mich meine Mutter an, als ich nach Hause kam. „Und wieso hast du einfach aufgelegt, als ich dich vorhin angerufen habe und dein Handy dann noch ausgemacht?“ „Ich… äh…“, stammelte ich. Ich wusste nicht wie ich das erklären sollte. Sollte ich die Wahrheit sagen? Aber dann hätte ich wahrscheinlich noch mehr Ärger. „Ich hatte eine Verabredung und die wollte ich nicht absagen.“, sagte ich um vom Thema abzulenken. „Aha, und mit wem?“, fragte meine Mutter. „Na ähm… mit Janika.“, log ich. „Und das soll ich dir jetzt glauben?“, entgegnete sie. „Und das ist Grund genug einfach aufzulegen? Was denkst du dir dabei?“ „Ich hab halt nicht nachgedacht.“, versuchte ich mich rauszureden. Am liebsten hätte sich meine Mutter über diese Antwort aufgeregt, aber weil sie gemerkt hat, dass wir so nicht weiterkommen sagte sie einfach nur: „Dann mach wenigstens jetzt dein Handy an!“ „Ja, mach ich!“, antwortete ich genervt.

Dabei fiel mir aber ein dass Max noch mein Handy hatte.  Was sollte ich jetzt tun? Ich wusste doch gar nicht wo Max wohnt, aber vielleicht hatte ich noch den Zettel mit seiner Nummer und so könnte ich ihn anrufen. „Äh… ich geh in mein Zimmer.“, sagte ich noch, bevor ich weg war. „Wieso das jetzt? Wir waren noch nicht fertig!“, rief mir meine Mutter hinterher, aber ich ignorierte sie und suchte den Zettel. Aber egal wo ich suchte ich fand ihn einfach nicht. Ich hätte heulen können. Meine Handy war weg und damit auch meine Verbindung zu Max. Und wie sollte ich das meinen Eltern erklären? Ich konnte schlecht sagen dass Janika mein Handy hatte, weil in der Schule wir uns eh wieder sehen würden. Spätestens dann würde das ganze auffliegen. Ich konnte nur hoffen dass Max es bemerkt hatte und irgendeine Idee hatte um das in Ordnung zu bringen.


Zuletzt von Chimney am Mo 19 Aug 2013, 13:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Die 23 wurde zur 24!)
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Beitrag von Chimney Di 17 Sep 2013, 19:46

Es ist ja doch schon ein Monat her seit ich hier was geschrieben habe. Ich wollte nur sagen, dass es bald weitergehen wird. da ich jetzt wieder voran komme ^^ Ist halt für alle die sich dafür Interessieren
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Beitrag von Chimney So 22 Sep 2013, 13:37

Ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster und beobachtete die Leute die vorbei liefen. Keiner von ihnen war Max. Es wurde dunkel und die Straßenlaternen gingen schon an. Ich hatte meine Hoffnung schon fast aufgegeben, als plötzlich ein Junge, der eine Mütze aufhatte, durch die Straße lief und es schien als würde er etwas suchen. Er schaute abwechselnd von rechts nach links und dann auf sein Handy. Was er wohl suchte. „Er erinnert mich an Max…“, flüsterte ich und lächelte etwas. „Mo-momentmal! Max?“, kam es von mir. „Vielleicht ist er das.“ Ich betrachtete den Jungen genauer und er könnte durchaus Max sein. Ich rannte in den Flur, zog mir eine Jacke an und stürmte aus dem Haus. „Max!“, rief ich als ich den Jungen sah. Augenblicklich drehte sich der Junge um. Also war es Max. Ich rannte zu ihm. „Max, du bist hier, weil du noch mein Handy hast, oder nicht?“, sagte ich. Er nickte: „Ja, aber ich hätte nicht gedacht, dass du mich schneller findest.“ Er gab mir mein Handy zurück. „Wie hast du überhaupt herausgefunden dass ich hier wohne?“, fragte ich. Max zeigte auf mein Handy: „Deine Adresse stand im Handy. Aber sieh es jetzt nicht so als hätte ich rumgeschnüffelt.“

Ich umarmte Max. Ich wusste nicht wie mir geschah. Es kam irgendwie. Es war normal gar nicht meine Art jemanden zu umarmen und ich fühlte mich etwas unwohl. Aber in diesem Moment war mir das völlig egal. „Danke!“, sagte ich leise. Danach wagte es keiner von uns etwas zu sagen und diesem Moment damit zu stören. Bis jemand nach mir rief und das war eindeutig die Stimme von meiner Mutter. Sofort ließ ich Max los. „Was ist denn?“, fragte Max verwirrt. Noch bevor ich antworten konnte hört ich meine Mutter schon hinter mir: Yamara, kannst du mir bitte erklären warum du einfach so aus dem Haus stürmst?!“ Anscheinend hatte sie Max noch nicht gesehen. „Äh…“, brachte ich nur raus. Sie schaute an mir vorbei und sah Max. „Wer ist das?“, fragte sie wütend. „Das machst du also in deiner Freizeit? Du triffst dich mit irgendwelchen dubiosen Jungs! Wir hatten dir das verboten!“ Das alles kam so schnell und überraschend, dass mir die Worte fehlten. Perplex sah ich meine Mutter an. „Müssen sie gleich so grob sein? Yamara sollte ihr Leben selber bestimmen dürfen.“, meldete sich Max zu Wort. „Du hast hier gar nichts zu melden!“, fuhr meine Mutter Max an. „Ich weiß gar nicht was du von meiner Tochter willst. Lass sie in Ruhe!“ „Und was wenn es Yamara gar nicht möchte, dass ich sie in Ruhe lasse?“, fragte Max gehässig. Sie schaute mich an: „Yamara du willst doch nicht etwas von dem?“ „Naja… Er… er ist ein ganz netter Typ und… und…“, sie unterbrach mich und hielt mich am Arm. „Du triffst dich nicht mehr mit ihm!“, brüllte sie mich an. „Aber..“, stammelte ich. Ich hätte mich gern gewehrt, aber mir fehlte der Mut dazu. Max wollte eingreifen, aber ich gab ihm ein Zeichen, dass er es lassen sollte. „Es tut mir Leid, Max!“, flüsterte ich noch. Es schmerzte Max so zu sehen, aber trotzdem wusste ich dass das nicht das letzte Mal war dass wir uns sahen. Ich wollte Max unbedingt wiedersehen und er wollte mich sicherlich wiedersehen. Ich bekam Hausarrest und eine Menge Ärger.

Obwohl es mir verboten war weiterhin Kontakt zu Max aufzunehmen, nutze ich das übrige Vertrauen aus und schrieb mit Max. Wir schickten uns täglich, fast stündlich, Nachrichten. Als ich dann meinen Hausarrest endlich abgesessen hatte, traf ich mich gleich wieder mit Max. Nur dass Max nicht mehr der einige Junge in meinem Leben war. Tobias war auch noch da. Meine Eltern dachten tatsächlich, dass ich ihn heiraten wollte und so hatte ich ihm am Hals. Er war schon ganz nett, aber die Verbindung zwischen Max und mir war viel stärker. Wir kannten uns nun schon so lange, aber Max zeigte mir nie richtig sein Gesicht. Allmählich verlor ich dann die Neugierde darauf. Für mich zählten nur noch die Gefühle die ich für ihn hatte und die Wärme wenn ich bei ihm war. Ich erzählte niemanden von Max und mir, denn es sollte geheim bleiben. Dann kam der Tag mit dem ich nie gerechnet hätte. Max lud mich zum Picknick ein. Er brachte mich zu einer abgelegenen aber schönen Wiese. Das Schönste aber war, dass wir ganz alleine waren. Obwohl ich schon etwas nervös war, aber es war unangenehm still. Max sagte schließlich was: „Willst du..., ach vergiss es wieder!“ Ich schaute ihn fragend an: „Was denn?“ „Naja... willst du mit mir zusammen sein?“, fragte er.
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