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RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!"

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Beitrag von Anubis Do 24 Jan 2013, 19:48

So ,hier mit eröffne ich unser Projekt "Schiggy-Boards RPG Spieleseite".

Wie läuft das jetzt ab?
Als erstes stellt jeder all seine Vorstellungen vor ,ob es jetzt nur Einzelheiten sind oder jemand schon eine komplexere Welt hat ,ist egal. (Ich werde alles lesen)

Es wäre toll ,wenn jeder seine Idee bis zum 31. diesen Monats bereits gepostet hat ,denn danach würde ich gern in regelmäßigen Abständen ,mit euch zusammen im Chat eine Sitzung halten damit wir auch schnell voranschreiten können.
In den Sitzungen würden wir dann als erstes miteinander darüber reden wie wir unsere Ideen und die anderen Ideen fanden und dabei entscheiden wir ob wir eventuell die Ideen mit den der anderen verbinden oder wir etwas verwerfen.

Spiel technische Ideen braucht man hier erstmal gar nicht (Kraft ,Ausdauer Training etc),die kommen erst Später dran ,es geht hier erstmal darum die Weltliche Struktur zu formen.

Also ich fange dann mal an welche Idee ich habe ^^.
Ich werde jetzt nur mal ein kleinen Teil anschneiden und so eine Art Einleitung machen. (Nur Oberflächlich)
================================================================================

Welt: Komplett fiktiv
Planet: Aurora

Die Welt von Aurora ist eine Welt die von Göttern beherrscht werden. 90% des Planeten sind noch unbekannt und noch nicht erforscht für die Menschen. Aurora ist daher eine Welt der unberührten Natur die nicht von Menschen verunstaltet ist.
Die wilde Fauna und Flora ist hart und rau ,aber auch zugleich wunderschön und friedlich. In der Wildnis außerhalb der Städte überlebt nur der stärkste ,der klügere oder der ,der am besten getarnt ist ,denn hier herrscht das Gesetzt der Natur "Fressen oder Gefressen werden".

Die Menschen leben in großen Städten (Oder auch Dörfer) die nicht selten bis zu 300.000 (2.000) Einwohnerzahlen haben. Häuser und Straßen sind aus Stein ,die Laternen werden mit Öl befeuert und der Handel mit anderen Städten belebt das Umfeld stark.
Stahl ist ein seltenes Gut was bevorzugt in der Waffenherstellung benötigt werden. Da es noch so viel zu entdecken gibt ,ist es noch frisch im Zeitalter der Abenteurer die die Welt erforschen ,neue Gebiete enthüllen ,neue Bestien studieren und andere fabelhafte natürliche Chemische Reaktionen der Elemente enthüllen.

Besonders oft als Tragtiere werden diese Kreaturen in Zuchtanlagen gezüchtet.
RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" F_hound_02.jpg280ed883-a734-4432-a0e0-5bf1f48fe9faLargerRPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" F_hound_04.jpg4d1f078e-053d-4f8c-95b1-2d755c70f72aLargerRPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" F_hound_03.jpgb68651e4-b494-4015-98a3-6eca3f3fb213Larger

*Sind sehr zahm wenn man sie richtig behandelt.
*Sind perfekte Tragtiere/Zugtiere wie Esels.
*Sind starke und schnelle Reittiere wie Pferde.



Es gibt ein Clan namens Huntergilde ,sie gehen in Auftrag für andere um Plagen (Bestien) zu eliminieren ,bestimmte Bestien die neu entdeckt wurden lebend einzufangen oder was auch immer der Auftraggeber von ihnen wollen.
Die Gilden veranstalten einige male im Jahr Turniere um den Stärksten Kämpfer zu ermitteln.

Magie?
Es ist bekannt das die Welt von Aurora von Magie zusammengehalten wird ,doch wie sie wirklich zusammen wirken um das Leben zu fördern ist noch ein Rätzel. Aber Erfinder ,Astrologen und Professoren haben zusammen es geschafft einige Elemente mit Hilfe von Chemikalien so zu mischen das man in der Lage ist einige erdgebundene Elemente zu manipulieren.

Die Elemente nennt man auch ,"Uhr der Elemente" weil wie die Zeit die Elemente jeh nach Jahreszeit das Land überfällt und so den Wechsel des Klimas heraufbeschwört und die Evolution fördert.

RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" Bild_anzeigen_thumb.php?img=198436


Götter?
In Aurora existieren Götter (Überwesen mit besonderen Mächten) die jeweils ihr eigenes Königreich haben ,sie mischen sich so gut wie niemals in die Angelegenheiten der sterblichen ein sofern es nicht ihren eigenen Interessen/Bedürfnisse schaden.

Das Land der Götter wird als "Das Geheiligte Land" bezeichnet und sie sind sehr leicht zu erkennen ,da das Land im Himmel schwebt und ein Teil von Wolken bedeckt ist. Es sind riese Insel platten meist in der Größe von 200 Km x 200 Km und 800 Km x 800 Km die nicht selten über die bewohnten Städte von deren Schatten lautlos überschweben werden und den Tag zu Nacht machen können durch diese schiere Größe.

Rassen? (Ich werde jetzt keine genauere Beschreibung posten weil ich gerade keine Lust dazu habe XD" ,ich geb nur mal einen Überblick was so in den Städten rum wandeln kann)

Die Humanus in...
°Mensch
°Homunculus


Die Memoria in...(Sind sowas wie Leiblose wie in Final Fantasy X = Auron oder Seymore z.B.)
°Nachtmahr
°Illusion


Die Angelus in...
°Erzengel
°Cherubim


Die Diabolus in...
°Dämon
°Legion


Mytologie? (Es steht zwar immer Menschen dar ,aber ich meine damit alle Rassen)
Vor 120.000 als die Menschen noch solch eine immense wissenschaftlichen Fortschritt hatten ,um selbst den Weltraum zu erforschen ,bekriegten die Menschen sich gegenseitig und vernichteten den Planeten. Die Gier nach Rohstoffen wie Erdöl und Braunkohle ließen die Menschen rücksichtslos werden. Da sie nicht nur sich selbst töteten ,sondern auch andere Wesen ,Bestien und die Natur selber als auch Auroras Schätze plünderten ,entschlossen sich die Götter dazu ,eine 100 Jährige Apocalypse zu führen.
Sie stiegen hinab um die Seuche (Menschen) zu vernichten ,als der Planet nun gesäubert war ,ließen die Götter nur einige 10.000 Wesen aus jeder Rasse am Leben ,und gaben ihnen die Chance auf einen Neuanfang. Doch die Götter nahmen ihnen ihr Wissen ,ohne Werkzeug oder sonst etwas mussten sie die Wildnis überleben.

Zu mehr habe ich gerade keine lust XD"
Ich bin auf eure Ideen jetzt mal gespannt^^
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Beitrag von Glion Fr 25 Jan 2013, 11:54

Dann will ich mal meinen Senf oder besser gesagt meine Idee dazugeben RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" 767987

Welt: fiktiv

Die Welt in meiner Idee, bzw. der Planet, haben keinen Namen. Besser gesagt ist mir hald noch nix gutes eingefallen.

Die Welt in der sich meine Idee abspielt, hat eine Sachen mit der von Anubis gemeinsam. Die Menschen, oder besser gesagt die Bevölkerung (andere bekannte, intelligente Rassen eingeschlossen) bewohnen nur einen gewissen Teil der Welt. Der Rest der Welt besteht aus Wildnis die bisher kaum bis gar nicht erfoscht ist. Entweder ist die Tier- und Pflanzenwelt so aggressiv das niemand weiterkommt, die Umgebung ist Lebensfeindlich oder es gibt Orte an denen niemand weiss was dort eigentlich ist, weil es bisher einfach noch niemand leben zurückgeschafft hat.
In der gesammten Welt sind sogenannte Mana-Knoten verteilt, natürliche Brunnen an denen grosse Mengen an Magischer Energie vorkommen. Diese Mana-Knoten sind besonder für Magiekundige interessant, da die Magische Energie scheinbar nie versiegt, zumindest hat bisher noch niemand einen "trockenen" Mana-Knoten gesehen. Diese nie enden wollenden Energiequellen zu nutzen erweist sich allerdings als sehr schwer... da die auströmende Energie ihre Umgebung stark beeinflusst.
Die meisten Mana-Knoten befindet sich in der unerforschten Wildnis, allerdings gibt es auch wenige in der bekannten Welt, welche allerdings unter der Kontrolle der jeweiligen Nationen stehen.

Die Nationen:
Ich hab mal ne kleine Skizze gemacht die ungefähr die bekannte Welt und ihre Nationen darstellt. Sie haben allerdings noch keine fixen Namen für die verschiedenen Länder, oder welche Rasse die Dominante der jeweiligen Region ist, aber ich hab schon ungefähre Ideen. Noch so am Rande, Menschen würden in jeder der Nationen vorkommen wenn ich nicht im speziellen etwas dazu erwähne.
http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=198490&key=79344478&ende

N:
Diese Nation ist sozusagen der Neutrale Dreh- und Angelpunkt, da sie genau im Zentrum liegt und Verbindungen zu allen anderen Ländern haben. Sowas wie eine Regierung oder eine Dominante Rasse gibt es nicht, was die Kriminalität sehr unterstützt. Auf den Märkten werden Waren aus allen Nationen angeboten.

1:
Meine Überlegung zu dieser Nation war sie eher nach dem Fernen Osten unserer Welt zu orientieren. Die Grenzen ihres Landes werden gut verteidigt, sie schützen sich vor der Wildnis durch einen massiven Verteidigungs-Wall. Als Dominante Rasse habe ich mir sowas ähnliches wie Kistune vorgestellt.

2:
Da die Nation an eine Gebirgskette angrenzt, und vieleicht noch eine Berge im Inland haben könnte, war meine Idee ihr ganz leicht einen nordischen Touch zu verleien. Also dicke Pelzmäntel, aber keine Wikingerhelme (ich mag die Dinger irgendwie einfach nich o.o) Zudem wär es eine Idee dort die besten Schmiede dieser Welt anzusiedeln, da dort mit den vielen Bergen logischerweise auch viel Erz vorkommen sollte. Als Dominante Rasse würd ich mir sowas wie Zwerge vorstellen, Riesen könnt ich mir in vereinzelten Dörfern auch vorstellen.

3:
Hier hab ich mir in etwa vorgestellt das ein grosser Teil des Landes mit Wald bedeckt ist. Als Dominante Rasse würd ich mir Feenwesen vorstellen. Feenwesen kann man wiederum in verschiedenste Untergruppe aufteilen (Dryaden, Satyre, Feen, Kobolde usw.) Aber anders als das übliche "Bloss keine Bäume fällen! Beschützt die Natur! *rumhüpf und Feenstaub verstreu*" würde ich mir das so überlegen das sie eine funktionierende Holz-Wirtschaft betreiben. Sie fällen Bäume, handeln mit dem Holz aber alles in so einem Masse das dem Wald nicht geschadet wird.

4:
Und hier die Nation wo die Menschen mal das sagen haben RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" 66627. Ich stell mir das als grösstenteils als Savanne vor, mit vielen grünen "Tupfer" wo man leicht Wasser finden kann. Es gibt feste Dörfer und Städte, aber auch noch kleine Nomaden-Stämme. Auf den wenigen Anhöhen der Ebenen findet man die Dörfer der Zyklopen, welche in friedlicher Nachbarschaft zu den Menschen leben.

5:
Zum letzten Land hab ich mir gedacht könnte man die Idee einer Seefahrer-Nation übernehmen. Als Insel-Staat wär natürlich der Handel mit Anderen die Haupteinnahmequelle. Als Dominante Rasse würd ich mir die Menschen und verschiedenste Meeresvölker vorstellen.


Magie:
Ich habe mir das so gedacht dass es verschiedenste Arten von Magie gibt, dazu kommt das es auch einige Magiearten gibt welche im speziellen in einer bestimmten Nation besonders praktiziert werden.
Hiermal Beispiele:
2: Feuer- oder Eisenmagie wegen der Schmiedekunst
3: Magie zur Kontrolle von Pflanzen oder sowas wie Heilmagie
usw. ihr wisst sicher wie ich das meine RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" 767987
Es gibt aber keine ultimative Magie... also nichts übermächtiges oder sowas. Wasser, Feuer und so gibt es schon, aber haben auch bestimmte Schwachstellen.


So... das ist mal meine Idee. Genauer möcht ich aber nicht werden, sonst wird das hier viel zu lange. Und es werden ja erst noch Vorschläge gesucht.
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Beitrag von Ani Fr 25 Jan 2013, 13:27

Die Ideen sind richtig schön. Ich denke, da könnte man, gerade was die Landkarte betrifft, auch schon so einiges Kombinieren.

So, jetzt zu meiner Welt (die ist schon ein bisschen ausfereifter, was soll ich sagen, war mal eine Idee zu einer Story...)

Welt:fiktiv
Name: Dracanim

Diese Welt ist mehr oder weniger an klassische Fantasy angelehnt.
Dracanim ist ein einzelner Kontinet und der, soweit erforscht, der einzige mit Zivilisation bevölkerte. Der Rest der Welt ist somit unerforscht. Die Aufteilung des Kontinents entspricht mehr oder weniger der von Glion.
Insgesmat wurden sieben Imperien von drei Hauptrassen gegründet. Dabei sind die Menschen diejenigen mit 3 Imperien, die Zwerge besitzen eines, die Elfen und zwei gemischte Imperien.
Das ganze sieht dann wie folgt aus:

Die Imperien der Menschen

1. Fidem:
Das Land des Glaubens und der Priester. Städte werden von Klöstern versorgt und "regiert". Das besonderen: Es ist ein Vielgötter-Staat. Das Imperium im ganzen wird von der Kirche des obersten Gottes geleitet.
2. Milicie:
Das Land der Ritter und Abenteurer. Stellt es euch so in etwa wie das klassische Mittelalter vor. Burgen, Schlösser, etc. im Zentrum einer Stadt. Es gibt keine Zentrale Leitung, die Ritter-Familien bekämpfen sich untereinander.
3. Potestatem:
Das Land der Reichen und Mächtigen. Stellt auch alle Milliardäre der Welt zusammengepfercht vor, dann habt ihr einen Eindruck dieses Landes. Die Familien wurden durch Handel reich und es bestehen zum Teil schon Jahrhunderte lang Fehden zwischen ihnen.

Das Imperium der Elfen:
Magicae:
Das Land der Magie. Die Elfen sind zwar nicht die einzige Rasse, die Magie anwenden können (alle können das), aber sie haben bei weitem das größte und umfangreichste Wissen durch ihr Studium erhalten. Sie sind
naturverbunden, sind aber auch stolze Krieger (Waldläufer eben)

Das Imperium der Zwerge:
Perseverantia:
Das Land der Schmiedekunst und der Technik. Die Zwerge haben die Schmiedekunst perfektioniert und besitzen ein hohes technisches Wissen, mit dem sie allerlei Gerätschaften bauen können.

Die gemischten Imperien:
1. Unitate:
Das Land der Vielfältigkeit. Gegründet mit dem Wunsch, in Einklang zu Leben. Da sich hier Menschen aller Rassen und Imperien niedergelassen haben, ist es ein Schmeltiegel alles Wissens des Kontinents und brachte somit Gelehrte aller Bereiche hervor.
2. Concilium:
Das Land des kontinentalen Rates. Hier werden die Gesetzte, die den gesamten Kontinent betreffen, festgelegt. Außerdem erblühen hier Handel und eider auch Kriminalität.

Die Magie:
Die Magie ist unter der einfachen Bevölkerung eher unbekannt (Ausnahme: Fidem und Magicae) und wird daher eher von höheren Schichten praktiziert.
Theoretisch besitzt jeder eine magische Affinität, die ihm gegenüber anderen Vorteile oder Nachteile verschaft.
Es gibt insgesamt 6 Affinitäten:

- Feuer (Zerstörung)
- Erde (Verteidigung)
- Wasser (Heilung)
- Wind (Ausgegelichen)

- Licht (Speziel: Beschwörung)
- Finsternis (Speziel: Manipulation)

Feuer,Erde, Wasser und Wind sind die am häufigsten vertretenen Affinitäten. Jeder Mensch gehört einer dieser an. Licht und Finsternis sind speziell und kommen nur im Verhältnis 1:100.000 vor. Da sie in Kombination mit einer der "normalen" Affinitäten auftreten können, kann es passieren, dass die Zugehörigkeit unentdeckt bleibt.

Übersicht Vor- und Nachteile der Affinitäten
RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" Dracan11
Legende:
Grüner Pfeil = Vorteil
Roter Pfeil = Nachteil
Blauer Pfeil = Ausgeglichen

So, ich weis, das ist sehr viel, aber einmal drin und ich konnte mich nicht bremsen (hihi) RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" 309465. Reicht aber auch erstmal.
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Beitrag von Anubis Di 29 Jan 2013, 22:23

Guten Abend meine Mitspieler Lächeln

Also ,Donnerstag ist ja Einsendeschluss und jeh nachdem ob jemand noch postet oder nicht ,würde ich auch am Donnerstag (31.1) ca: 20 Uhr die Besprechung machen und unsere Welt vervollständigen und ausarbeiten Lächeln.

Ab dann wird es ernst und das Spiel kann ausgearbeitet werden ,ich werde Aufgaben stellen und jeder der Lust dazu hat ,kann diese aufnehmen und ausarbeiten nach eigenem ermessen.

Zum jetzigen Zeitpunkt sind meine festen Leute die beim Spiel mitwirken;
Ani ,Glion und Nox

Ich danke euch jetzt schon mal für eure Mühe ,und auf eine gute Zusammenarbeit Lächeln

Kurz:
Donnerstag 31.01.2013 ,20:00 Uhr beginnen wir mit unsere Ausarbeitung ,ab da an wird regelmäßig am RPG Projekt gearbeitet Lächeln.
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Beitrag von -PyToN_RAGE Di 29 Jan 2013, 22:57

Ich interessiere mich sehr dafür. Ich weiß nur noch nicht, ob das so aus zeitlichen Gründen Sinn macht.
Weil wenn ich mitmache, dann möchte ich auch richtig mitmachen.

@Anubis: Lass uns morgen Abend treffen, wenn du Zeit hast. Wäre eine gute Gelegenheit uns darüber auszutauschen^^
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Beitrag von Ani So 03 Feb 2013, 23:56

ERSTER!! RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" 586439

Die Mantrake
Die Mantrake sind ein altes Kriegervolk die der Sage nach durch die Verbindung einer Menschenfrau mit einem Drachen geboren wurde.
Ihr Körperbau ähnelt dem eines Menschen.Sie laufen aufrechtauf zwei Beine, ihr Körper ist allerdings fast gänzlich mit Schuppen bedeckt. Einzig die Brustpartie und Teile des Gesichts sind mit einer sehr starken Haut überzogen. Ihr Pupillen sind Schlitze, wie bei Echsen üblich, ihre Zunge ist gespalten und an Rücken, Schultern und Ellenbogen durchbrechen Stacheln ihren natürlichen Panzer.
Sie ließen sich in der Ödnis nieder, wo sie einen Ort suchten, der ihnen Schutz versprach. So gründeten sie ihre Hauptstadt Nidhögg in mitten einer Gebirgskette, die die Stadt fast gänzlich umschloss und so einen natürlichen Schutzwall bot.
Sie leben in Neutralität zu den anderen Rassen Dracanims, leben ihre kriegerische Seele allerdings in kleinen Clan-Kriegen untereinander aus, mit denen sie eine Art Hierarchie auszumachen versuchen.
Die Mantrake sind Krieger, die von der Jagd und der Beute, die sie machen, leben. Vereinzelt versorgen sie sich durch Handel mit nötigen Rohstoffen. Da sie allerdings penibel darauf achten, nicht zu viel zu töten und so ein gutes Gleichgewicht zwischen Pflanzen und Tieren in der Öde herzustellen, werden sie auch Hüter der Ödnis genannt.

Die Elfen
Die Elfen sind ein Naturliebendes Volk, das sich über Jahrhunderte in den Wäldern Dracanims versteckt hielt und weswegen auch wenig über ihre Geschichte bekannt ist.
Der Körperbau der Elfen unterscheidet sich von denen der Menschen nur in wenigen Dingen. So sind sie größer als der Durchschnittsmensch und wesentlich schlanker und eleganter im Gang. Das wohl markanteste an ihnen sind ihre spitzen Ohren und ihre zumeist langen Haare sowie ihre strahlenden reinen Augen.
Aufgrund des mangelnden Wissens über ihre Historie weis man auch nicht, warum sie sich gerade dieses Gebiet Dracanims zur Heimat gemacht haben. Sie leben jedoch in kleineren Siedlungen im Wald verteilt, meist nur wenige Lehm- oder Holzhäuser.
Elfen haben bereits von Beginn an ein sehr gutes Verhältnis zu den Satyrn sowie zu den Illusionen, da diese das direkte Produkt des Planeten und der Natur Dracanims sind. Im Gegensatz dazu verbindet sie eine natürliche Antipathie zu den Zwergen. Ansonsten stehen sie neutral zu den anderen Rassen.
Sie sind Wesen, dir rein davon leben, was die Natur ihnen gibt. Allerdings beinhaltet dies keine fleischliche Kost. Als Hüter des Waldes ist es ihre Aufgabe, sich um die kranken und verletzten Tiere und Pflanzen zu kümmern und das empfindliche Ökosystem zu erhalten. Mit dem Rohstoff Holz bauen sie Hütten als auch prunkvolle Bögen, weshalb sie von anderen Rassen durch ihren Holzverbrauch auch als Förster bezeichnet werden.
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Beitrag von Glion Mo 04 Feb 2013, 19:16

So, und da kommen die 3 Rassen die ich bearbeite Lächeln

Die Satyr
Die Bewohner der Grünen Hügel, "Ziegenmenschen" wie sie von Auswärtigen manchmal abschätzig genannt werden, sind ein Volk aus friedlichen Handwerkern. Sie sind zudem in den verschiedensten Künsten bewandert, wovon vor allem die Musik hoch angesehen wird.
Auch wenn sie mehr oder weniger wirklich an Ziegen erinnern, können sie aufrecht gehen. Die Farbe ihres Fells, welches ihren ganzen Körper bedeckt, hat die verschiedensten Färbungen, von Rot zu Braun über Schwarz bis hin zu Weiss. Ihre Hörner, auf welche sie sehr stolz sind, unterscheiden sich von Region zu Region.
Für gewöhnlich sind Satyr eher friedfertige Gesellen, durch ihre Vergangenheit aber, die durch Banditenüberfälle und Wildtiere geprägt ist, wissen sie sich zu verteidigen. Wobei ihnen ihre Bocksbeine beim Angriff so wie bei der Flucht gute Dienste erweisen.
Durch ihre künstlerischen Talente haben sie Büdnisse mit den Elfen und Sirenen geschlossen. Zum einen da sie so an hochwertige Materialien für ihre Arbeiten kommen und zum anderen da sie von der Musik der beiden Völker, vor allen der Sirenen, fasziniert sind.

Beispiel: http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=199469&key=98330168&ende


Die Sirenen
Tief unter den Wellen der See erstreckt sich das Reich der Sirenen. Wann sie aus den Tiefen der Meere in die seichteren Gewässer aufgestiegen sind und weshalb bleibt bis heute ein Rätsel, das sie zu hüten wissen. Ihre aus Muscheln und Korallen bestehenden Dörfer sind auf den gesamten Meeresboden verteilt, wobei sich ihre Hauptstadt zentral der verschiedenen Siedlungen liegt.
Die Körper der Sirenen sind perfekt an das Leben Unterwasser angepasst. Sie verfügen sowohl über Kiemen, als auch über Lungen, was ihnen ermöglicht auch ausserhalb des Wasser zu überleben. Durch die starke Muskulatur ihrer Leiber sind sie sogar dazu in der Lage Land zu betreten, wobei sie sich dabei in einer Art Schlangenbewegung fortbewegen.
Das herrschende Geschlecht bei den Sirenen sind die Frauen, da sie mit der Gabe eines unglaublichen Gesangs gesegnet sind, was schon so manches Schiff auf ein Riff auflaufen lies, weil die Mannschaft so fasziniert war. Durch diese Gabe sind die weiblichen Sirenen jedoch ebenfalls oft das Ziel von Sklavenhändlern, welche jedoch von den männlichen Vertretern ihrer Art erbittert verteidigt werden, da diese es als Todsünde ansehn einen Artgenossen im Stich zu lassen.
Seit langer Zeit schon verbindet eine grosse Freundschaft die Sirenen mit den Satyr, die alleine schon durch das Gesangstalent der Frauen zustande gekommen ist.

Beispiel: http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=199470&key=55621872&ende


Die Zwerge
Die besten Schmiedemeister Dracanims sind seit alters her als dickköpfig und stur bekannt. Auch wenn sie zu den kleinsten Völkern dieser Welt gehören, gleichen sie das mit ihrer Ausdauer und ihrem Fleiss mehr als wieder aus. Sieht man von ihrer robusten Gestalt und ihrer fehlenden Grösse ab ist das deutlichste Erkennungsmerkmal der Zwerge der Bart der Männer, welchen diese fast schon wie einen Schatz hüten. Ebenso stolz wie auf ihre Schmiedekunst und Bärte sind die Zwerge auf ihre gewaltigen, unterirdischen Bauwerke, von denen Aussenstehende höchstens die riesigen Eingangstore an den Füssen einiger Berge zu Gesicht bekommen. Eine der wohl grössten Schwächen der Zwerge ist ihre Vorliebe für Edelmetalle und Edelsteine, von denen sie das meiste in ihren eigenen Schatzkammern horten.
Durch ihre sture Natur ist bisher noch kein wirkliches Bündnis mit den anderen Völkern zustande gekommen, allerdings stehen sie ihnen auch nicht feindlich gegenüber, wobei eine Abneigung den Elfen gegenüber doch vorhanden ist.
Auch wenn die meisten Zwerge ihr unterirdisches Reich nicht verlassen gibt es doch einige kleine Gruppen aus Abenteurern und Händlern, die als Karawanen durch die "Oberwelt" reisen und es den anderen Völkern, so wie sie es bezeichnen, "gestatten" die wertvollen Erze zu kaufen die sie aus den Tiefen der Berge hervorbringen.

Beispiel: http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=199468&key=14386727&ende
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Beitrag von Anubis Mo 04 Feb 2013, 20:37

Mensch
Der Mensch ist in der bekannten Welt dafür bekannt das sie habgierig und Kriegslustig sind gegenüber alles was ihnen Fremd und nicht erklärbar erscheint. Es ist eine sehr vielseitige Spezies die Interessen jeder Thematik besitzt und sich ausgiebig deren Studien widmen.
Von allen Rassen besitzt der Mensch das meiste Talent dazu ,um neue Technologien zu erfinden ,denn ihre Raffinesse der und Einfallsreichtum scheint keine Grenzen zu haben.
Durch ihre breite Palette an Hautfarben werden sie oft von anderen Rassen belustigt und als "Regenbogen" bezeichnet ,was aber eine abwertende ,beleidigende Ausdrucksweise ist gegenüber eines Menschen.

Geschichte
Die Geschichtliche Blutlinie der Menschen ist lang und grausam ,es herrschte viel Chaos und Krieg in der bekannten Welt ,und deren Machtgier und Blutdurst stürzte das Land schon viele male in den Tod.
Mensch tötete Mensch ,Mensch versklavte Mensch und der Mensch spielte Gott und versuchte sich alle Rassen untertan zu machen.
Doch nur nicht sich selbst vernichteten oder schändeten die Menschen sich ,sie sperrten unter anderem auch Sirenen ,Elfen ,Mantrakes oder Satyre ein ,verkauften sie ,ließen sie gegen Menschen in Arenen Kämpfen oder stellten sie wie in einem Zirkus zur Schau.
Und so war das Wesen eines Menschen ,und die anderen Rassen taten sich zusammen um den Menschen Einhalt zu gebieten. Die Menschen wurden vernichten geschlagen und zurecht gewiesen ,doch das war zu einer Zeit ,wo es kaum noch Informationen dazu gibt ,und die Bücher waren schon längst verwelkt.
So begann eine neue Ära unter einem Vertrag zwischen den Mächten der 6 Herrschenden Spezies ,der Menschen ,der Elfen ,der Mantrakes ,der Satyre ,der Sirenen und der Zwerge.
Doch die Entwicklung der Alchemie trieb voran ,und eines Tages schufen sie die Homunculus...°Geschichte der Homunculus°...
Einige 1.000 Jahre nach der Verfolgung der Homunculus ,begannen sie erneut einen Krieg ,und diesmal gegen die Illusionen... °Geschichte der Illusion°...
All diese Taten liegen nun schon so lange zurück ,und heute ist das Land der Menschen im Mittelpunkt der Handelsgesellschaft.

Wissenswertes
???
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Homunculus
Eine künstliche Rasse die den perfekten Umgang mit der Alchemie pflegt. Als Naturwissenschaftler und Gelehrte der Elemente sind sie im Besitz der größten Bibliothek in ganz ??? (Kontinent? / Dracanim?) die das gesammelte Wissen von über 10.000 Jahren zusammengetragen haben.
Es gibt keine vergleichbare Rasse die sich mit ihrem Verständnis der natürlichen Chemie messen könnte.
Sie fallen besonders durch ihre stoistische Aura auf die die Teilnahmenslosigkeit gegenüber anderen durch emotionslose Mimik präsentieren ,untermalt durch ihre Andersartigkeit und der kühlen sozialen Abwesenheit werden sie durch ihre schneeweiße bis gräuliche Hautfarbe hervorgehoben.

Geschichte
Einst wurden die Homunculus von Beschwörern als ihres Ebenbild hinauf beschwören um ihre Meister zu dienen. Als seelenlose Marionetten verrichteten sie alles ,wozu ihre Herren zu schade für waren. Doch die leeren Hülsen entwickelten sich geistig weiter ,zu selbständige Individuen.
Herzöge und Könige überhäuften die Hexer die die Kunst der Homunculis besitzen ,mit ihren Reichtum um Sklaven als Arbeiter und Krieger zu schaffen ,und so vermehrten sich die Anzahl der Homunculis rapide.
Doch als unterjochte Sklaven besaßen sie keine Rechte und waren nichts weiter als ein Eigentum des Landes. Als künstliche Wesen die aus Etheria und Materie erschaffen wurden ,wurden sie nicht mal als Lebewesen anerkannt.
Die Jahrhunderte vergingen ,bis die Zeit gekommen war ,das in den Köpfen der Menschen ein Umdenken stattfand. Sie fingen an tiefgründigere Fragen der Homunculus zu stellen und einige Menschen die sich ausgiebig mit den als bekannten toten Marionetten befassten ,verkündeten Sie ihre Erkenntnisse dem Volk.
Immer mehr Menschen vertraten die Meinung ,das solche erschaffene Wesen eine Seele besitzen und als ein Lebewesen anerkennen sollten. Das Volk begang sich gegen ihren König aufzulehnen.
Schweren Herzens verabschiedete der König das Gesetz ,das es Verboten sei neue Homunculus zu erschaffen ,das die Zahl steigt. Und so dürfte nur ein weiterer Homunculus erschaffen werden ,wenn ein anderer starb.
Auch wenn die Homunculus nun als Lebewesen anerkannt waren ,so änderte sich am sozialen Status und den Umgang der Wesen nicht viel ,das Leben in Verachtung ging weiter.
Es vergingen 600 Jahre nach dem aller ersten Homunculus ,als den Hass und das Verlangen nach Freiheit so geschürt war ,das eine Rebellion unausweichlich war.
Die Homunculus erheben sich ,gemeinsam brachen sie ihr Gefängnis auf und der 100 jährige Krieg begann. Viele Menschen ,aber auch Homunculus starben ,doch sie schaften es das wichtigste Buch der Hexer zu entwenden und zu flüchten.
Nun wie Bestien verfolgt und gejagt ,flüchteten die meisten in den Norden ,in den Wald der Elfen ,(??? Waldname). Als die Homunculus tief im Wald waren trafen sie auf die Elfen ,und sie erkannten das diese Eindringlinge nicht Mutternaturs Evolution entstammte.
Die Homunculus erklärten ihre Not ,was sie sind und wie die Menschen sie behandelten. Die Elfen gewährten den Wesen den Wald zu durchqueren ,aber sich nicht hier nieder zu lassen und so verließen sie den Wald am äußersten Norden.
Eiseskälte umschlang das Land ,das im ewigen weiß gehüllt ist ,das verheißene Land der Homunculus ,Valesti.
Im Land des Eises ,weit weg von den Menschen ,ließen sich die Homunculus in dieser unwirklichen Extreme sich nieder. Und so bauten sie sich ihr eigenes Heim ,sie Studierten ihre Umgebung ausgiebig ,und durch die Bücher der Hexer den sie entwenden konnten ,lernten sie die ersten Grundlagen der Alchemie.
Es vergingen Jahrzehnte und die Homunculus starben nach und nach aus. Da sie keine eigenen Kinder zeugen oder Gebären konnten. Doch dann ,nach 30 Jahren nach der Flucht und 30 Jahre als gejagte schaften sie es ,neue Abkömmlinge durch Alchemie zu erschaffen und ihre Pupolation stieg wieder an.
In den nächsten 70 Jahren ging der Terror zwischen Mensch und Homunculus weiter ,bis die anderen Rassen sich einmischten und ein Vertrag verlangten ,denn durch denn 100 Jährigen Krieg wurden nicht nur die Rassen beeinträchtigt ,sondern schadete auch der Umwelt ,was keiner mehr dulden wollte.
Und so wurde vor knapp 10.000 Jahren besiegelt ,das die Homunculus als anerkannte individuelle Rasse in frieden Leben dürften ,in ihrem eigenen Land Valesti.
Heute sind sie die besten Alchemisten die ihre Geheimnisse wohl behüten und beliefern Dracanim mit den besten und wertvollsten Tränken und Gegengiften.

Wissenswertes
*Können keine Nachkommen zeugen ,-gebären.
*Werden Alchemistisch hergestellt.
*Resistent gegen chemische Gifte ,-Gase.

Rassenbild
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Illusion
Eine geheimnisvolle Rasse die Dracanim selbst hervorbringt. Geboren aus der Ader des Planeten bestehen sie aus festem Etheria ,die Magie das den Planeten am Leben erhält ,so wie das rote Blut den Menschen.
Seit an beginn des denkens existieren diese geisterhafte Wesen ,doch verstecken sie sich in Schutz der Elfen im Sumpf Pandemerias oder auf dem Berg Pandemonium vor den anderen.
Friedlich und extrem scheu ,meiden sie so gut es geht jeden Kontakt zu anderen intelligenten Wesen. Auffallend sind ihre leicht bleichen lila bis bläulichen Hautfarbe die mal mehr mal weniger auch durchscheinend ist ,so das man durch sie hindurchsehen kann.
Begleitet von Etherianebel erhielten sie so ihren Namen durch Mythen und Legenden ,Illusion ,weil man glaubte sie seien nur Trugbilder oder Spiegelbilder aus der Geisterwelt die auf die reale Welt reflektiert werden.

Geschichte
Schon immer gab es Orte an denen unglaublich konzentriertes Etheria gebündelt war das die Umwelt um sie herum so stark beeinflusst ,das ein physisches Leben dort gar nicht möglich ist. Man glaubt diese Orte seien Verflucht ,das Tor zu Animus oder die Seelen der bösartigen Kreaturen werden dort wiedergeboren um weiter hin Unheil über die Welt zu bringen.
Und genau an solche Orten ,werden die Illusionen geboren ,man nannte sie Etheriaknospen. Über viele Jahrtausende hinweg hatte man versucht mehr über diese Etheriaknospen zu erfahren ,doch niemand der da war ,konnte dort lange überleben ,den die pure Lebensenergie des Planeten zerstörte die Seele eines jeden Wesen so ,das der tote fleischliche Körper zurückblieb und auf die Verwesung warten musste.
Doch vereinzelnt gab es Personen die zurückkehren konnten um ein wenig über solche Orte zu berichten ,jedoch mit voranschreitenden schweren seelischen Behindungen die allmählich zum Tode führten.
Und so kamen die Legenden und Mythen über die Illusionen ,eine Welt der Geister und der Phantome ,des übernatürlichen und der Utopie.
Und so begann man zu glauben ,die Illusionen seien eine Anomalie ,die nicht in dieser Welt gehören ,ein Fehler der Natur ,und durch diese Angst des unbekannten wurden besonders bei den Menschen von Kind auf anerzogen das die Illusionen böseartig sind und in die Hölle gehören.
Doch dann ,eines Tages war die Paranoia über die Illusionen so stark das die Menschen einen heiligen Kreuzzug gegen die Illusionen führten. Doch das Volk der Elfen ,Hüter des Waldes ergriffen ein Machtwort und zerschlugen diesen Kreuzzug gegen die Illusionen.
Und bis heute schützen die Elfen die Illusionen vor jeden ,der sie vernichten will. Durch die große Verbundenheit die die Elfen mit dem Planeten teilen ,zeigen die Illusionen sich nur den Elfen ,und das auch nur in seltenen fällen. Doch gewiss ist das sie den Elfen sehr dankbar sind und es durch versteckte Gestiken zeigen.
So kam auch das Gedicht von den Elfen zustande das sie ihren Kindern einprägten:

Klein Elfelein klein Elfelein ,hab keine Angst
Wenn das verirrte Kind nach den Eltern sucht
Denn lachende Irrlichter dir zeigen den Weg zum Heim.

Klein Elfelein klein Elflein ,bist im Wald verloren
Mit Durst und Hunger du nach Nahrung suchst
Folge den Zeichen ,den Dank sie dir zeigen durch Mutters Frucht.

Klein Elfelein klein Elfelein ,bist wieder zuhaus
Vereint mit Freunden und Geliebten
Danke den Lichtern ,den sie tun das auch.

Unsichtbar und Mystisch ,sie sich niemals dir Zeigen
Doch ihr Herz dich werden immer begleiten
Nun Winke zum Abschied mit deinem Lachen
So das sie werden dir schenken das Glück zum zweiten.


Wissenswertes
*Können keine Nachkommen zeugen ,-gebären.
*Werden vom Planeten aus den Etheriaknospen geboren.
*Können sich Entmaterialisieren (verwandeln sich in reine Etheriaenergeie =Nebel)
*Müssen magische Energie aus anderen Lebewesen ziehen um selbst du überleben. (Oder Etheriaknospen)


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Beitrag von Glion Di 05 Feb 2013, 19:15

Salue ihr Leutchen RPG -Projekt "Das Leben IST! ein Wunschkonzert!" 309465

Hiermit teile ich in Anubis Auftrag den nächsten Besprechungstermin mit.

Freitag 08.02.13, 20:00 Uhr

*winkt und verschindet wieder*
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Beitrag von Ani Mi 06 Feb 2013, 11:23

Ähm....
Könnten wir das vielleicht um eine Stunde nach hinten verlegen?
Da dann die Semesterferien anfangen wollen ein paar Freunde und ich dann noch was trinken gehen...
Sprich, ich könnte erst 21.00 Uhr wieder am PC sein...

Bitte *lieb schau*
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Beitrag von Anubis Mi 06 Feb 2013, 17:14

Meinetwegen können wir das auch Samstag machen ^^
Wir brauchen eine nüchterne Ani XD und du kannst das dann auch mit deinen Freunden genießen ohne Hast ^^

Neuer Termin zur Besprechung:
Samstag 09.02.2013 ,17:00 Uhr
Pokemon Online Chat im Channel "RPG Projekt"

Jeder ist herzlich eingeladen ^^
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Beitrag von Anubis Sa 09 Feb 2013, 18:04

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Der Sumpf Pandemeria

Pandemeria ,
ein dunkler tief bedrückender Waldsumpf der die zweite Hälfte des Arbogerio Waldes der Elfen ist. Der Boden ist mit modrigen undurchsichtigen Wasser überflutet ,die permanent aufgewirbelte Sedimentation des Sumpfes lässt das Wasser trübe und schmutzig erscheinen in den Farben von dunklem grün ,braun ,gelb bis hin zu Schwarz und Blau.
Durch die Ablagerung von organischen und anorganischen Teilchen aus Flüssigkeit ,Gasen verwesenden Kadavern oder abgestorbenen Pflanzen unter den Einfluss der Schwerkraft wird das Sediment an ruhigen Stellen des Sumpfes so komprimiert das Reibung entsteht und somit sich erwärmt.
Die stetig aufsteigende Hitze das die Strömung in ganz Pandemeria erzeugt und so die Wärme verteilen lässt ,bleibt das Wasser immer auf unangenehme 31°C ~ 38°C. Aufsteigende Feuchtigkeit in Form von Dämpfen ,lässt die Luftfeuchtigkeit bis auf 90% ansteigen. Die Luft ist nass und erstickend ,der Duft von Moos ,totem Holz oder stinkenden Laugen und toten Tieren ist allgegenwärtig.
Nicht selten schwebt ein seichter Nebel das bis zu den knien oder gar weit über 20 Meter reicht leichtfüßig über das Wasser und verhüllt oftmals den Boden unter den Füßen.
Der Sumpf ist übersät mit Bäumen die nicht minder eine Höhe von bis zu 300 und 550 Meter erreichen. Das Wurzelwerk der Giganten überzieht das Gebiet teils unter Wasser und über Land so das der Sumpf überwiegend eine Mangroven Landschaft ist und das den festen Untergrund zusammenhält um das Absickern des Wassers verhindert.
Die Kronen der Bäume überspannen sich gegenseitig mit ihren dichten Blätterdach und bilden somit eine feste solide Wand gegen den Himmel ,so das das eindringen des Sonnenlichts fast unmöglich macht und das entweichen der Wärme und der giftigen übel riechenden Dämpfe verhindert ,somit ist der größte Teil der Gebiete in ewiger Dunkelheit getaucht.
Vereinzelt gibt es Lichtungen in dem dichten Kronen das das Umfeld von Licht überflutet wird und deren Atmosphäre sich rapide verändert. In solchen Lichtungen herrscht ein extremer Sog und der Austausch von Wärme und Kälte lässt einen unbeweglichen Tornado entstehen der bis in die Ewigkeit wüten kann solange der Sumpf existiert.
An diesen seltenen punkten von Panemeria ist das Wasser klar und sauber ,die Luft erfrischend kühl ,wohl duftend und das Klima angenehm erträglich.
In den tiefen der Dunkelheit wo kein Licht durchdringt ,sorgt die Lumineszenz der Flora dafür das selbst hier die Umgebung visuell wahrnehmbar ist ,wie in einem versteinerten Wald wirkt hier die Welt als sei sie in Kristall gefangen. Die Pflanzen sondern blau türkises ab ,vereinzelt unterbrechen Lichtquellen die in Neon Farben des Regenbogens strahlen das Bild der Landschaft.
Nicht nur die bizarrsten Pflanzen und gibt es hier ,sondern auch die merkwürdigsten Kreaturen die den gesamten Sumpf anheim sind ,wandern umher.
Die Fauna als auch die Flora sollte man meiden ,denn beide biotypischen Arten sind gefährliche Bestien die in der Evolution meisterhaft in Beute jagen , locken geworden sind. Durch die überwiegende Dunkelheit und der schlechten Sicht die daraus resultiert ,haben sich die Kreaturen dahin entwickelt ,sich ihre Beute durch Düfte ,Tarnung und der Illusion ermächtigen.
Das lautlose anschleichen und der schnellen Tötung der Beute durch Gewalt oder Giften ist das Prinzip der Fauna und Flora in Pandemeria.
Der Artenreichtum beider Parteien von Fauna und Flora kennt keine Grenzen ,denn jeder entwickelt sich so schnell weiter um den anderen mit neuen evolutionären Entwicklungen zu übertreffen in Waffen ,Tarnung und der Täuschung.

Hauptstadt
In Pandemeria lebt keine Zivilisation das Städte baut ,somit existiert auch keine Stadt. Die einzigen Siedlungen sind die ,die am Rande des Sumpfes gebaut worden sind ,für Forscher die die Umwelt im ganzen Studieren.

Zitat von Sidney Halson xx.xxx† (Philosoph ,Mensch):
Pandemeria das Schrecken auf Erden ,hier lauern unsere kühnsten Albträume die wir niemals begegnen wollen. Bei dem Schöpfer ,bete das du niemals verloren gehst.

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: Zagaan
Titel: Meister des Todes
Rang: Herrscher
Gattung: Wurm
Rarität: S = 1 : 50
Symbiose: Nein

Beschreibung:
Zagaan ist der Herrscher im Sumpf und steht ganz oben in der Nahrungskette ,er besitzt keine natürlichen Feinde und jeder dem es möglich ist zu fliehen ,tut das auch sofort.
Er kann sein Maul bis zu 3 Meter weit aufsperren und erreicht eine unglaubliche länge von 90 Meter ,somit ist er die größte Kreatur in Pandemeria.
Sein Körper an sich ist transparent weshalb man alles sehen kann was er gefressen hat ,aus diesem Grund glaubt man das dieser Wurm ein Mutant sei mit vielfachen an Augen ,Tentakeln und Flügeln.
Die Haut dünstet einen dunklen schwarzbläulischen Nebelschleier aus das so hoch giftig ist ,das die bloße Berührung den sofortigen Tod auslöst. Es besteht aus vielerlei Komponenten der Bestien die es gefressen hat ,von Magensäure ,Speichel ,Toxine und anderen verwesenden Prozessen die das Bilden von giftigen Gasen begünstigt.

Zitat von Nimuli Lyunanda (Illusion):
Wenn es kein entrinnen mehr gibt aus Zagaan´s Todeswolke ,dann ist es angenehmer sich selbst zu töten...

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Fundort: Pandemeria Sumpf (Nur in den Baumkronen)
Name: Priphea
Titel: Mondlicht Trugbild
Rang: Lord
Gattung: Blume
Rarität: A = 1 : 25
Symbiose: Nein

Beschreibung:
Priphea ist eine florale Kreatur die sich nicht bewegen kann und an einem Ort wo es gewachsen ist bis zum Ableben verharrt.
Sie kann einen Durchmesser von etwa 10 Meter erreichen und wen sie ihre Knospe öffnet ,dann lässt sie die tiefe Dunkelheit in einem schimmernden Azurblau erstrahlen. Ihre Blätter an der Außenseite zeichnen ein bewegendes Muster eines Sternenhimmels nach das so eine Kreatur Hypnotisieren kann und im Gehirn seines Opfers eine Fata Morgana entstehen lässt.
Durch diese hinterhältige Methode lockt sie ihre Beute an bis sie auf ihn steht ,die Blume schließt sich und verdaut es langsam ,die Beute stirbt einen langen und qualvollen Tod ,doch durch die Hypnose ist sie bewegungsunfähig.

Zitat von Kyralis Lewellin (Illusion):
Der künstliche Mond des todes ist wunderschön ,doch ihre Schönheit trügt bis es zuspät ist...

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: Vulthoom
Titel: Glimmernder Speerstich
Rang: Wächter
Gattung: Blume
Rarität: B = 1 : 7
Symbiose: Ja

Beschreibung:
Der Vulthoom ist eine bewegliche florale Kreatur die gerne auf der Suche nach den Pflanzen der Zhar ist um eine Symbiose einzugehen ,aber auch gut alleine zurecht kommt.
Sie kann ausgewachsen bis zu 3 Meter hoch werden und eine Stichkraft erzeugen das geschmiedetes Stahl der Zwerge verbiegen kann.
In der Evolution ergab es sich das die Vulthoom und die Zhar eine gemeinsame Taktik zum Jagen und Abwehr entwickelten. Wenn ein Vulthoom umringt von Zhar´s ist ,dann Lumineszieren sie um Beute anzulocken und verschleiern die tödlichen Speer ähnlichen Tentakeln des Vulthoom und geben der Beute vor ,es seien irgendwelche Beute das im Schwarm an einer Lichtquelle fliegt.
Wenn die Beute nah genug ist sticht Vulthoom mit seinen vielen Speer ähnlichen Tentakeln zu und frisst sie. Im Knäuelartigen unterleib wird sie verdaut und die ausscheidene Flüssigkeit die als Nebenprodukt erzeugt wird ,ist äußerst Nahrhaft für die Zhar.
Da die Zhar vergleichsweise wehrlos sind und sie zu wichtig für die Vulthoom sind ,tötet er jeden der den Zhar etwas antut.


Zitat von Nier Replicant (Illusion):
Lass dich von den schimmerden Feen nicht trügen ,denn der Stich im Herz ist schneller als der Tod dich heimsucht.

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: Zhar
Titel: Leuchtender Stern
Rang: Flora
Gattung: Unkraut
Rarität: D = 1 : 1
Symbiose: Ja

Beschreibung:
Die Zhar leben nur in einer Gemeinschaft zwischen 100 und 400 Wesen da sie kaum größer als 70 cm werden und leicht als Beute angesehen werden. Diese florale Gattung ist einer der wenigen Kreaturen die sich fortbewegen können.
Normalerweise ernähren sie sich von den Partikeln aus der Luft den sie mit ihren Blätter ähnlichen Ranken absorbieren ,mit ihren festen Knäueln schicken sie aus den löchern Lichtblitze hinaus um Fressfeinde zu verwirren ,oder sie zu verschrecken.
Doch sobald ein Vulthoom eine Symbiose mit ihnen eingeht und als wichtiger Beschützer und Ernäher fungiert ,benutzen sie ihre Lichtblitze um ihre eigenen Fressfeinde mit Hilfe der Speertentakeln der Vulthoom anzulocken.
Das Nebenprodukt das der Vulthoom ausscheidet ist ein sehr nahrhafter Ersatz für die Partikel aus der Luft.
Durch das Nebenprodukt entsteht im Körper der Zhar ein giftiges Gas das sie in ihren Kapseln speichern und es als Verteidigung benutzen falls der Vulthoom attackiert wird.


Zitat von Noelo Hymnianda (Illusion):
...arme kleine Wesen die immer auf der Suche nach Schutz von einem großen Bruder ist...

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: Viper
Titel: Schatten der Verdammung
Rang: Lord
Gattung: Geist
Rarität: A = 1 : 25
Symbiose: Nein

Beschreibung:
Diese Kreatur die Viper genannt wird ist ein Wesen wie die Illusion ,es besteht ausschließlich aus metaphysischer Materie und filtert die überschüssige Etheria in der Atmosphäre raus.
Seine mehr oder weniger feste Gestalt ist immer in einem Nebel umhüllt das aussieht als steht er unter Flammen die violett/blau erscheinen. Da er dem Zagaan so sehr ähnelt halten die Bestien ihm auch oft für ihn in einem jungen Stadium weshalb alle vor ihn fliehen wenn sie ihm erblicken wenn es möglich ist.
Viper kann sein Maul bis zu 1 Meter weit aufsperren und ist bis zu 5 Meter lang ,doch den Nebelartigen Schweif den er hinter sich her zieht verlängert ihn bis auf 15 Meter Länge.
Diese Bestie ist ein relativ ruhiger Geselle der von sich aus keinen Angriff startet ,da er seine Nahrung aus dem Etheria absorbiert in dem er einfach durch die Luft fliegt. Deshalb ist er immer in Bewegung ,denn sobald er an einem Fleck stehen bleibt ,kann er das Etheria nicht weiter absorbieren ,sobald man versucht ihn zu stoppen fühlt er sich sofort attackiert und geht zum Kampf über.
Viper beschwört dann sofort untergebene die ihm beistehen im Kampf.

Zitat von Illiana Enji (Illusion):
Steh Viper nicht im Weg ,denn dann bist du des Todes... Aber ich muss gestehen ,ich finde den Schatten der Verdammung wirklich faszinierend.

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: ???
Titel: Verfluchter Schatten
Rang: Wächter
Gattung: Geist
Rarität: ???
Symbiose: ???

Beschreibung:
Der Verfluchte Schatten ist eine Kreatur die niemals gefunden worden ist in ihrem natürlichen Umfeld ,so sehr man sie auch gesucht hat.
Man sah sie nur in Begleitung der Viper ,die jedoch auf unerklärliche Weise sich in nichts auflösten sobald die Viper in Sicherheit war. Darum glaubte man für lange Zeit sie seien auf der Stufe eines Herrschers die den Tod der Viper um jeden Preis verhindern wollten die in Symbiose mit ihnen Leben.
Doch nach längerer Studienzeit fand man heraus das sie von der Viper Schatten der Verdammung selbst erschaffen werden in gefahren Situation. So gab man ihnen den Rang eines Wächters der zum Schutz Vipers existieren.
Der Verfluchte Schatten attackiert die Feinde mit Zauber der Dunkelheit und messen eine Größe von etwas 2 Meter.

Zitat von Illiana Enji (Illusion):
Unglaublich das diese Kreatur nur ein Geschöpf der Viper ist ,besitzt sie ein eigenes Wesen?... Dann tut es mir sehr Leid das es nur für wenige Minuten Leben darf... und das nur als Marionette der Schatten der Verdammung.

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: ???
Titel: Schatten der Gier
Rang: Wächter
Gattung: Geist
Rarität: ???
Symbiose: ???

Beschreibung:
Der Schatten der Gier ist eine Kreatur die niemals gefunden worden ist in ihrem natürlichen Lebensraum ,so sehr man sie auch gesucht hat.
Man sah sie nur in Begleitung der Viper ,die jedoch auf unerklärliche Weise sich in nichts auflösten sobald die Viper in Sicherheit war. Darum glaubte man für lange Zeit sie seien auf der Stufe eines Herrschers die den Tod der Viper um jeden Preiß verhindern wollten die in Symbiose mit ihnen Leben.
Doch nach längerer Studienzeit fand man heraus das sie von der Viper Schatten der Verdammung selbst erschaffen werden in gefahren Situation. So gab man ihnen den Rang eines Wächters der zum Schutz Vipers existieren.
Der Schatten der Gier attackiert die Feinde mit messerscharfen Klauen ,und messen eine Größe von etwa 2 Meter.

Zitat von Illiana Enji (Illusion):
Unglaublich das diese Kreatur nur ein Geschöpf der Viper ist ,besitzt sie ein eigenes Wesen?... Dann tut es mir sehr Leid das es nur für wenige Minuten Leben darf... und das nur als Marionette der Schatten der Verdammung.

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Fundort: Pandemeria Sumpf (Nur im Nebel)
Name: Azaghast
Titel: Schatten des Nebels
Rang: Fauna
Gattung: Geist
Rarität: C = 1 : 3
Symbiose: Nein

Beschreibung:
Azaghast sind friedliche Kreaturen des Sumpfes und greifen nur an wenn sie in Gefahr sind. Sie haben einen sehr neugierigen spielerischen Antrieb weshalb sie manchmal durch Unwissenheit in Bedrängnis geraten.
Sie leben im Verbund und der Soziale Kontakt ist äußerst wichtig ,denn alleine können sie unmöglich in dieser harten Welt von Pandemeria überleben.
Sie erreichen maximal eine Größe von etwa 30 cm und es ist nicht selten das ein Rudel bis zu 330 Bestien beherbergt. Da sie ausschließlich im Nebel Leben sidn sie weitegehend vor Feinden geschützt da sie mit ihrer außeres Farbe sich mit dem Nebel verschmelzen. Doch sollte es mal dazu kommen das sie trozdem angegriffen werden sammeln sie sich in einem bestimmten Muster im Nebel und lassen ihre Augene dauerhaft aufleuchten ,so das es aussieht ,als sei der Nebel selbst eine übergroße Kreatur mit Augen und Mund die selbst Zagaan übertifft.

Zitat von Pando Riana (Illusion):
Das sind die süßesten ,niedlichsten ,puzigsten und freundlichsten Kreaturen die ich jehmals gesehen habe. Ich habe mich in die Azaghast verliebt ,ich kann sie knuddeln und mit ihnen Spielen als seien sie Kinder von Elfen. Ich glaube ich habe eine Ahnung wie es ist eine.... wie nannten die Elfen das nochmal? ,genau Mutter zu sein.

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: Skalltion
Titel: Ritter des Sumpfes
Rang: Lord
Gattung: Skelett
Rarität: A = 1 : 25
Symbiose: Nein

Beschreibung:
Schnelle tödliche Kreaturen dessen Skellett sie wie eine Rüstung tragen. Die Skalltion sind offensive Angreifer und ihr aggressives Wesen macht sie zu eines der gefährlichsten Bestien im Sumpf. Durch ihren hohen Energieverbrauch sind sie fast immer im Jagd rausch.
Da sie nicht auf Tarnung oder das Schleichen angewiesen sind und somit auch sichtbar für jeder man sind ,hat die Evolution sie mit mächtigen Klauen und eine Art Knochenschild ausgestattet damit sie keine leichte Beute dar bieten.
Wo der Skalltion sich herum trieb ,bleibt selten ein Massaker aus.

Zitat von Lumenim Jadia (Illusion):
Gewaltätige Völlerei ,er wird nicht umsonst der Ritter des Berserkers genannt.

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: Zanzara
Titel: Dornen Knäuel
Rang: Wächter
Gattung: Skelett
Rarität: S = 1 : 50
Symbiose: Ja

Beschreibung:
Eine Spezies die nicht größer als 30 cm werden leben zuhauf von bis zu etwa 800 Stück in einer Gemeinschaft. Sie sind Aasfresser weshalb die nur mit reiß Klauen ausgestattet sind die ihre tote Beute in Stücke hackt.
Gerne folgen sie den Skalltion der immer Überreste hinterlässt ,doch dies ist auch ein gefährliches Spiel denn auch sie können Opfer des Skalltion werden. Diese skurrile Bestie hat drei Köpfe ,doch dies ist nur zur Tarnung denn nur eines der 3 Köpfe hat ein funktionsfähiges Gehirn.

Zitat von Nimuli Lyunanda (Illusion):
Alle Überreste die nicht verwertet werden ,fressen die Zanzara ,sie halten sozusagen den Sumpf sauber.. hm hm hm.

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Fundort: Pandemeria Sumpf
Name: Pyrania
Titel: Cannibalen
Rang: Fauna
Gattung: Skelett
Rarität: D = 1 : 1
Symbiose: Ja

Beschreibung:
Diese Fische leben immer in Gruppen und fallen alles an was lebt. Sie sind äußerst aggresiv und hungrig ,denn sie werden niemals satt. Sie sind überall im Sumpf vertreten weshalb es ziemlich riskant ist tiefere Gewässer zu durch schwimmen.
Selbst ihr eigenen verletzten werden sofort gefressen wenn sie das Blut riechen. Die Pyrania folgen nur einem einzigen Instinkt ,und das ist fressen. Ihre leuchtend roten Augen sehen gestochend scharf ,auch wenn das Wasser trübe und schmutzig ist.

Zitat von Nimuli Lyunanda (Illusion):
Ich weiß ehrlich nicht vor wem ich mehr Angst habe... vor den Skalltion oder den Pyrania... Ich will es auch gar nicht her ausfinden um ehrlich zu sein.


Zuletzt von Anubis am Sa 09 März 2013, 09:48 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Anubis Do 21 Feb 2013, 16:42

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Der Berg "Pandemonium"

Pandemonium ,
ein 7.523 Meter hoher spiralförmiger Berg dessen Fassade kegelförmige Spitze Auswüchse säumen und die Spitze des Berges immer über den Wolken liegt. Es teilt die Grenze zwischen Pandemeria und Valesti auf ,dem Land des ewigen Eises. In Luftiger Höhe wo der Sauerstoff dünn ist ,ist die Etheriaknospe tief im Berg verborgen ,der Geburtsort der Illusionen ,die Heimat der Leblosen.
Die ausströmende Energie des Planeten ist hier so stark das kein Lebewesen das nicht auf Etheria basiert nach wenigen Minuten einen Seelischen Schock erleidet und den Tod findet. Dieser unwirkliche Lebensraum jedoch sprießt genauso vor Leben wie auf dem Boden ,mit dem Unterschied das hier alle Kreaturen auf materialisierter Etheriaenergie basieren ,genau so wie die Illusionen.
Die Luft ist schwach ,doch der Wind ist um so stärker ,denn es herrscht hier eine Windgeschwindigkeit von bis zu 120h/Km das einen Orkan entspricht. Die Temperatur kann durch diese Einwirkung und dem Naturgegebenheiten mit Leichtigkeit -50°c unterschreiten. Da die Spitze des Berges immer über den Wolken weilt ,ist es hier über das gesamte Jahr hinweg strahlender Sonnenschein mit einem prächtigen Azur blauem Himmel. In der Nacht jedoch tiefe Schwärze mit dem unergründlichen aber faszinierenden klaren Sternenhimmel.
Doch der Teil von Pademonium das unterhalb der Wolken liegt ist allen Jahreszeiten ausgeliefert ,je nachdem welches Wetter die Wolken bringen. Es ist ein sehr wechselhaftes Umfeld das von sengender Hitze ,eisiger Kälte ,stürmenden Gewitter ,fallenden Regen oder auch prasselnden Hagel überlaufen kann.
Durch die wöchentlichen manchmal sogar täglichen Wechsel der Wetterkapriolen die das Umfeld gnadenlos Heim sucht ,wagen es nur wenige Pandemonium zu bezwingen oder zu erforschen.
Die Fauna und Flore und dessen Evolution von Pandemonium verläuft jedoch anders als bei fleischlichen Bestien die unten auf der Erde Leben ,denn die wenigsten sind Aggressiv denn der Planet verstömt hier genug Energie im Überfluss das alle sich daran Nähren können. Die Bestien auf Pandemonium sind ziemlich lethargisch da sie ihre Energie aus der Luft absorbieren und deshalb meist friedvoll zusammen leben. Doch Außnahmen gibt wie über all.

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Kleines Geflecht mit materialisierter Etheriakern wo die Illusionen geboren werden

Hauptstadt:
Auf Pandemonium lebt keine Zivilisation die Städte baut. Die Illusionen leben im Einklang der Natur auf der Spitze des Berges in einer Höhle.
Die Erdgebundenen nennen es den °Etheriaknospen° doch die Illusionen nennen es einfach °Lyanfa Lewellyn° was so viel bedeutet wie °Aus der Wunde unserer Mutter°.

Zitat von Alexial Dornrose xx.xxx† (Forscherin ,Mensch):
Wenn auf der Spitze des Berges der Übergang ins Reich der toten ist ,wo ist dann der Wächter um die Ordnung zu halten wie es die Gläubigen uns es immer weis machen wollen?.

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Fundort:
Name:
Titel:
Rang: Herrscher
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:

Zitat von ??? (???):

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Fundort:
Name:
Titel:
Rang: Lord
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

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Zitat von ??? (???):

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Fundort:
Name:
Titel:
Rang: Lord
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:

Zitat von ??? (???):

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Fundort:
Name:
Titel:
Rang: Wächter
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:

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Fundort:
Name:
Titel:
Rang: Wächter
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:


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Fundort:
Name:
Titel:
Rang: Wächter
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:

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Name:
Titel:
Rang: Wächter
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:

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Fundort:
Name:
Titel:
Rang: Wächter
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:

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Fundort:
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Titel:
Rang: Wächter
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Ich habe nur noch keine Beschreibungen für die Monster ^^" ,werde ich bei gegebener Zeit nach holen.
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Beitrag von Anubis Fr 08 März 2013, 20:09

So ,heute ist der Tag an dem alles Abgegeben werden sollte ,hier sind meine Aufgaben. ^^

Sumpf wurde Editiert ,Mein letzter Post wurde durch Pandemonium Editiert ,und dieser Post wird Vaslti sein. :)

Ich habe leider wie bei Pandemonium die Monsterfibel nicht fertig ,das werde icha uch zu gegebener Zeit nach holen XD"

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Valesti ,das Land im ewigen Eis.

Valesti ,
das Land das in ewiger Kälte weilt. Es ist ein Ort das niemals auf hört zu schneien ,dunkle Nebelwolken ziehen über Jahre ohne sich zu lichten über das Land und spitz aus dem Boden rausragende Gesteins Splitter bedecken die Weite. Das unendliche heulen des Windes peitscht durch die kargen trostlosen Ebenen und Schneeverwehungen lässt die Knochen und das Mark gefrieren.
Valesti ist ein rauer toter Lebensraum mit nur wenig Fauna und kaum einer Flora. Es ist ein sehr weites Land mit scharfen spitzen Bergen ,Hügel die mit den Jahre abgebrochen sind und ihnen diese tödliche Form gaben.
Die meisten Kreaturen des Landes schlafen die meiste Zeit um so wenig Energie wie möglich zu vergeuden und erscheinen nur in äußester Not wenn sie auf Jagt gehen müssen. Die Flora ist so gut wie gar nicht vorhanden bis auf wenigen Exemplaren.
Valesti ist ein Terrain das so aussieht das es im ewigen Stillstand der Zeit liegt ,ein Ort das sich niemals verändert und sich nicht weiter entwickelt. Durch die Naturgegebenen Gesetze bleibt die Temperatur auf immer -77°c konstant.

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Die Hauptstadt "Glacialis-Nex".

Hauptstadt
Valestis eisige Festung ,die prachtvolle Stadt der eisernen Mauer "Glacialis-Nex" ,das Heim der Homunculus. Eine Stadt das auf und in einem Berg errichtet worden ist das nur über dem Fluss mit einem Boot zu erreichen ist.
Hier leben bis zu 339.691 Homunculus die an der Alchemie forschen ,es ist eine reiche Stadt mit 0% Obdachlosen. Da hier kontrolliert Homunculus erschaffen werden um den Fortbestand der Rasse zu sichern bleibt die Konjunktur der innerbetrieblichen Stadt gleichbleibend Konstant.
Von außen sieht die Stadt robust ,kalt und schmucklos aus ,doch die Architektur die die Mauer verborgen hält ist wunder schön und filigran. (Mittelalterliches Japan)
Dank des alchemistischen Fortschritts ist Glacialis-Nex mit viel Grün bewachsen ,das Klima ist der Stadt perfekt angepasst und die Wechselwirkung von frischem Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid zwischen den Pflanzen schenkt der Stadt eine angenehme warme Atmosphäre.
Es werden vor allem alchemistische Reagenzien gezüchtet ,körperlich -, geistig verändernde Tränke und anderweitige hoch explosive flüssige Mischungen die für die Monster Jagt gebraut die teuer exportiert werden die von Monsterjäger verwendet werden.

Allgemeine Statistik über "Glacialis-Nex"
Einwohnerzahl: 100% (339.691)
Obdachlose: 0% (0)
Kriminelle: 1% (3.369)
Mörder: 0,2% (673)
Verschwörungen: 0,07% (235)
Hoch Verräter: 0,04% (134)

Zitat von Lili Nightsky xx.xxx† (Händlerin ,Mensch):
Die uneinnehmbare Festung "Glacialis-Nex" ,das laboratorische Herz der Welt und die Giftküche der Zivilisation. Ein Traum für Händler und Kriegsführende.

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Fundort: Valesti Arktis
Name: Frost
Titel: Bringer der Kälte
Rang: Herrscher
Gattung: Titan
Rarität: C = 1 : 3
Symbiose: Nein

Beschreibung:
Frost ist der unangefochtene Herrscher im Land der Kälte Valesti. Er gehört zu der Gattung der Titanen und ist somit Unsterblich*. Seine imposante Größe von 336 meter ist mit keinem anderer Kreatur zu vergleichen ,hebt er seine Arme die genauso groß sind wie sein Körper ,reicht seine Höhe in Angsteinflössende 672 Meter.
An sich ist nicht viel bekannt über Frost ,er wandert durch die Schneewüste ohne einen erkenntlichen Grund zu zeigen. Er ist nicht anggressiv ,was auch daran liegt das er die meisten gar nicht war nimmt ,denn die dichten Wolken gehen ihm bis zu den Knien weswegen man von unten gesehen nur zwei bewegende Eisberge sieht.
Seine Körpertemperatur von -725°C lässt alles um seine Umgebung herum gefrieren ,man nimmt an ,durch seine existenz auf Valesti ,ist er der Grund für den dauerhaften Schneefall und erdrückende Kälte die das ganze Land befällt.

*Frost kann zwar sterben ,doch mit der Zeit wird er wiedergeboren.

Zitat von Magna Helix (Homunculus):
Wenn es Gott wirklich gibt ,dann ist Frost bestimmt der einzige der ihm die Hand schütteln kann.

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Fundort: Valesti Arktis
Name: Itaka
Titel: ...
Rang: Lord
Gattung: Eispanzer
Rarität: C = 1 : 50
Symbiose: Nein

Beschreibung:


Zitat von Silister Trench (Homunculus):

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Fundort: Valesti Arktis
Name:
Titel: ...
Rang:
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:


Zitat von ??? (???):

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Fundort: Valesti Arktis
Name:
Titel: ...
Rang:
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:


Zitat von ??? (???):

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Fundort: Valesti Arktis
Name:
Titel: ...
Rang:
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:


Zitat von ??? (???):

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Fundort: Valesti Arktis
Name:
Titel: ...
Rang:
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:


Zitat von ??? (???):

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Fundort: Valesti Arktis
Name:
Titel: ...
Rang:
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:


Zitat von ??? (???):

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Fundort: Valesti Arktis
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Titel: ...
Rang:
Gattung:
Rarität:
Symbiose:

Beschreibung:


Zitat von ??? (???):

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Fundort: Valesti Arktis
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Rang:
Gattung:
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Symbiose:

Beschreibung:


Zitat von ??? (???):

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Fundort: Valesti Arktis
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