Neueste Themen
» Auf welche Spiele freut ihr euch?
von Ayron Jenkins Gestern um 13:33

» Was denkt ihr gerade?
von Sabbo Mo 06 Mai 2024, 22:47

» Wie schützt ihr eure Pokemon Karten?
von Sabbo Mo 06 Mai 2024, 22:35

» Switch 2
von Dana So 31 März 2024, 13:06

» Gewinnspiel zu Pokémon Karmesin und Purpur
von Sabbo Fr 02 Feb 2024, 14:43

» Van Gogh Pikachu Promotion
von Sabbo Mo 22 Jan 2024, 18:39

» Preise Japanischer Modern Karten explodieren
von Bahamut Sa 06 Jan 2024, 18:58

» Zeigt her eure Pokemonkarten!
von Sabbo Mi 03 Jan 2024, 21:21

» Freundescodes für die Freundessafari in X/Y
von Ayron Jenkins Do 31 Aug 2023, 18:28

» The Ayron Saga
von Ayron Jenkins Mi 28 Jun 2023, 11:11

Mitgliederstatistik
Mitglieder1918
Besucherrekord323
Neuestes Mitglied
Forengründung07. Juli 2009
Wer ist online?
Insgesamt sind 34 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 34 Gäste

Keine

[ Die ganze Liste sehen ]


Der Rekord liegt bei 323 Benutzern am Di 22 Nov 2011, 17:54
Random

Falscher Spuk

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten

Falscher Spuk Empty Falscher Spuk

Beitrag von Raichu_90 So 08 Jul 2012, 10:33

Falscher Spuk

The Night of the Living Puppets



Falscher Spuk Coverthenight5wxoecj4ah


Kapitel 1:

Nachts im Stadtpark

Die Sonne verschwand langsam schon am
Horizont, schien aber immer noch sehr heiß über die Dächer von
Auronia City. Thalia schwitzte als sie und ihr Partner Raichu den
Kiesweg am See bergauf liefen. Der Kiesweg führte auf einen kleinen
Hügel am Ende der Stadt. Auf diesem Hügel gab es eine sehr schöne
Wiese mit Bäumen, blühende und sehr seltene Blumen, wie die
Gracidea Blumen die Shaymin helfen von der Landform in die Zenitform
zu wechseln und dadurch dann in den legendären Blumengarten zu
fliegen, wo es weder Hass noch Leid noch Unzufriedenheit gibt. Dort
leben viele verschiedene und in Harmonie lebende Pokemon aus allen
Regionen friedlich zusammen. Thalia und Raichu kamen öfters in den
Abendstunden an diesen Ort, um den Pokemon dort ein paar Beeren und
Früchte aus dem besten und größten Supermarkt in der Region
mitzubringen. Auch ist dieser Hügel, mit der schönen Wiese, eine
Zuflucht für Thalia und Raichu. Thalia kam oft dorthin, wenn sie mal
wieder viel Stress zu Hause mit ihren Eltern und Geschwistern hat,
oder wenn sie einfach mal nur alleine sein will um alles negatives in
ihrer Umgebung zu vergessen oder darüber nachzudenken. Auch an
diesem Tag kamen die beiden mit reichlich Früchten und Beeren an
diesen Ort um einfach nur bei den Pokemon zu sein, den Anblick des
Sonnenuntergangs zu genießen und die vielen Smettbos, Papinellas und
Waumbolls beim Paarungstanz zu beobachten. Es sah wunderschön aus in
den Funkeln der Sterne und des hellem Licht des großem Vollmondes.
Bis tief in die Nacht blieben Thalia und Raichu an diesem Ort. Um  3
Uhr Nachts schnappte sich Thalia dann ihren Rucksack, nahm Raichus
Pokeball und machte sich zusammen mit Raichu langsam wieder auf den
Heimweg. Bis zu Thalia nach Hause, am anderen Ende der Stadt, waren
es noch etwa 2 Stunden. Als Thalia und Raichu am Auronia City
Stadtpark vorbei liefen, fiel ihnen an der Parkbank ein kleiner Junge
auf. Er sah ziemlich ängstlich aus und wusste anscheinend gar nicht
wie er hier her kam, man könnte sogar fast meinen das dieser Junge
vielleicht in einem Tiefschlaf ist. Thalia näherte sich dem Jungen
mit kleinen langsamen Schritten. Sie sagte zu Raichu, das wir leise
sein müssten und ihn auf keinen Fall unsanft wecken dürfen, falls
er sich tatsächlich in einer Tiefschlafphase befindet. Gesagt getan.
Sie kamen der Parkbank langsam immer näher und als sie den Jungen
erreichten tastete sich Thalia langsam an seine Schulter heran. Sie
beugte sich zu ihm runter und sah ihm in die Augen. Seine Augen waren
starr und weit geöffnet, sie sahen so leer und ausdruckslos aus. Der
Junge reagierte nicht auf die Berührung und auch nicht auf
irgendwelche anderen Dinge. Da war Thalia klar das der Junge sich in
Trance befand. Raichu kannte so etwas nicht und schaute ihre
Trainerin ängstlich und ratlos an. Thalia versuchte den Jungen
anzusprechen aber auch darauf keine Reaktion. Sie schaute sich im
Park um aber weit und breit kein Haus zu sehen und bis zu ihr nach
Hause war es noch gut eine Stunde. Sie musste den Jungen irgendwie
wach bekommen nur wie? Raichu meinte das ein minimaler Donnerblitz
ihn vielleicht in die Realität zurück holen würde, aber das war
bei einem etwa 7 oder 8 jährigen Jungen zu gefährlich. Thalia
setzte sich zu ihm hin und versuchte ihn mit leichtem rütteln aus
seinem Tiefschlaf zu wecken und so wie es aussah scheinte es langsam
zu klappen. Der Junge bewegte sich und schaute Thalia, immer noch mit
einem leeren Blick, in die Augen. Ist ja schon fast unheimlich der
kleine Junge dachte Thalia sich. Dann wachte der Junge prompt auf und
fing an zu schreien. Thalia und auch Raichu zuckten vor Schreck
zusammen und Raichu stieß, wie so oft wenn es Angst hatte oder sich
erschrocken hatte, einen Donnerblitz aus, der sowohl Thalia als auch
den Jungen traf. Der Junge viel bewusstlos auf den Boden und Thalia
stand nach dem Stromstoß von Raichu wieder auf den Beinen. Raichu
tat es sehr Leid und entschuldigte sich bei Thalia. Thalia nahm den
Jungen auf den Rücken und trug ihn Huckepack zu ihr nach Hause.






Kapitel 2:

Düstere Legende

Der Morgen dämmerte schon und die
Sonne ging schon halb auf, als sie endlich daheim ankamen. Thalia
schlich sich leise in ihr Zimmer und legte den Jungen ins Bett. Kurz
darauf wachte der Junge auf und wunderte sich wo er sei und warum er
in einem Bett läge. Thalia stellte sich vor und erzählte dem Jungen
alles ganz genau, auch fragte sie ihn was er im Park zu suchen hatte
mitten in der Nacht. Der Junge konnte sich allerdings an nichts mehr
erinnern, nur noch das er eine Stimme hörte und er nach draußen
ging. Alles sehr komisch dachte sich Thalia, er hatte ja noch nicht
einmal ein Pokemon bei sich. Sein Name war Ryan und er kommt aus
Somalia City. Somalia City ist eine kleinere Stadt, die nur
erreichbar war, wenn man durch den dunklen Wald geht. Dieser Wald
wird auch oft; der Wald der lebenden Toten genannt, da eine uralte
Legende besagt: „ Das es dort spucken würde und Illusionen geben
würde die von einem bösartigem Pokemon, dass viel Hass, Trauer,
Verzweiflung und Einsamkeit in sich trägt hervorgerufen werden.
Diese Illusionen würden größtenteils von lebenden Toten handeln,
auch von längst vergangenen Kriege die zwischen zwei gewaltigen
Völker ausgetragen wurden, wo viele Menschen und Pokemon dadurch ihr
leben lassen mussten in einer Zeit wo es noch keine Pokebälle gab
und wo die Pokemon noch alle unabhängig von den Menschen lebten.
Auch wird oft gesagt das dieses Pokemon Illusionen und Abschnitte aus
seinem Leben in diesem Wald wiedergibt, um sein Hass, seine Trauer,
seine Verzweiflung, sein nicht wissen warum es vergessen und zurück
gelassen wurde an diesem fürchterlichen Ort, wo es immer dunkel und
kalt ist, preisgibt. Nur wenige Trainer wagen sich noch, durch diesen
Wald zu gehen, viele nehmen an, dass die Illusionen der lebenden
Toten, all diese Trainer sein könnten, die es gewagt hatten, diesen
Wald zu betreten und nach Somalia City zu gelangen und das bösartige
Pokemon diese Trainer durch Illusionen und durch seine negativen
Gefühlen in den Wahnsinn getrieben haben könnte oder sogar selbst
getötet haben könnte.Auch sind schon viele Kinder und junge Trainer
im Alter von 7 bis 12 Jahren verschwunden und nie wieder aufgetaucht.
Die Wissenschaftler und Gutgläubige Trainer meinen dass dieses
Pokemon überhaupt nicht böse sei, sondern mit einem bösartigem
Fluch belegt wurden sei, der von Hexer und Magier oder Voodoomeister
ausgesprochen wurde, um die Menschheit vor den Pokemon zu schützen,
die eine gewisse Boshaftigkeit in sich trugen. Aber das alles war
bislang nur eine alte Legende was bis heute noch nicht ganz für
Klarheit gesorgt hatte. Thalia fragte Ryan ob er ein Pokemon bei sich
hatte. Ryan antwortete er habe sein Tornupto in seinem Zimmer
gelassen. Ryan fragte Thalia ob sie auch von der alten Legende schon
etwas gehört habe wegen diesem Wald, wo selbst tagsüber nicht viel
Licht hinein scheinte und den man durchqueren müsse um nach Somalia
City zu gelangen. Thalia sagte sie kannte mal eine Frau die sehr alt
war und es geschafft hatte lebendig durch den Wald zu kommen. Sie
habe ihr von dieser Legende erzählt und auch berichtet wie es war.
Aber so richtig konnte Thalia das nie glauben. Und trotzdem war es
für beide ein Rätsel wieso Ryan gestern Nacht im Stadtpark war der
ziemlich weit von Somalia City entfernt ist und wieso er gerade diese
Stimme gehört habe. Auch schwirrten sowohl in Thalias Kopf als auch
in Ryans Kopf die Gedanken der alten Legende herum, ob es wahr ist
und ob dieses Pokemon wirklich so bösartig und skrupellos ist wie es
immer gesagt wurde und falls es wahr ist, muss es doch einen Weg
geben, auch dieses Pokemon von seinem Leiden zu erlösen.


Kapitel 3:

Möge der Bessere gewinnen

Thalia ging die Treppe hinunter in die
Küche und wollte etwas zum Frühstücken mit hoch bringen. Sie
wollte eigentlich heute Nacht überhaupt nicht nach Hause kommen, da
sie sich ein paar Tage zuvor sehr heftig mit ihrer Mutter und ihren
beiden älteren Geschwistern in die Haare bekommen hatte. Und auch an
diesem Morgen blieb keine Streitigkeiten aus , sodass Thalia das
essen schnappte, ihre Pokemon in die Hand nahm und wieder nach oben
in ihr Zimmer verschwand.Sie gab das essen Ryan und auch Raichu bekam
ihr Pokemonfutter. Nachdem alle gegessen hatten und Thalia grad alles
wieder aufregte, beschlossen die 3 nach draußen zu gehen. Thalia
hatte sich fest vorgenommen Ryan wieder zurück nach Hause zu bringen
und zu schauen ob an der Legende mit dem bösartigem Pokemon, und den
ganzen Illusionen etwas wahres dran wäre. Also machte sie sich als
erstes auf dem Weg zum Supermarkt um die nötigsten Sachen zu
besorgen. Danach machten sie sich auf dem Weg zum Pokemon Center um
von ihren Boxen ein paar Pokemon in ihr Team zu holen. Als alles
soweit erledigt ist zeigte Thalia und Raichu wo sie Ryan gestern
aufgegabelt hatten. Im Stadtpark begegnete Thalia, Ryan und Raichu
die Zwillingen Dan und  Stan. Die beiden waren etwa 13 Jahre alt und
dachten sie wären etwas besseres, nur weil sie damals beim Auronia
City Wettbewerb den ersten Platz belegten. Sie trainierten wie so oft
am Rande des Stadtparks für die Pokemon Liga in der Region. Die
beiden entdeckten Thalia und forderten sie zu einem Doppelkampf
heraus. Da thalia eh noch eine alte Rechnung mit den zweien zu
begleichen hatte nahm sie voller Freude und energiegeladen die
Herausforderung an. Sie gab Ryan ein Pokemon von ihr und rief
schließlich Raichu in den Kampf. Ryan hingegen meinte ich hab noch
nicht all zu viel Erfahrungen mit Pokemon Kämpfe und kann auch noch
nicht mit jedem Pokemon gleich gut umgehen als mit seinem eigenem.

Doch das war Thalia in diesem Moment
egal und meinte versuch einfach das beste zugeben dann klappt das
schon. Also gut dachte sich Ryan und warf den Pokeball hoch in die
Luft. Aus dem Pokeball kam ein starkes und energiegeladenes Irokex
heraus. Dan rief natürlich sein geliebtes Nidoking in den Kampf und
Stan sein Nidoqueen und los ging es. Nidoking setzte als erstes die
Attacke Doppelkick ein während Nidoqueen die Attacke Doppelteam
einsetzte um Raichu und Irokex abzulenken und zu verwirren. Doch
bevor Nidoqueen dies einsetzen konnte begann Raichu ersteinmal mit
einem gewaltigen Donnerblitz, dass Nidoking gut erwischte. Nidoking
war darauf hin paralysiert und dadurch konnte es seine Attacke nicht
ausführen. Ryan gab Irokex den Befehl Ableithieb gegen Nidoqueen
einzusetzen, doch dies traf leider nicht da es schon Doppelteam
einsetzte. Stan befahl Nidoqueen den Bodyslam gegen Raichu
einzusetzen, durch das Doppelteam wusste Raichu nicht von wo es genau
angegriffen wurde und konnte auch nicht ausweichen. Raichu flog gegen
einen Baum und Nidoking kam mit der Attacke Hornbohrer direkt auf das
Raichu zu. Doch Irokex ließ Raichu nicht im Stich und brachte
Nidoking mit einem gewaltigen Eishieb aus dem Konzept. Raichu lag
noch kurzzeitig auf dem Boden als Nidoqueen schon weiter machte mit
Matschbombe Irokex stellte sich vor Raichu und steckte diese
Matschbombe für es Weg, aber auch Nidoking kam mit einem gewaltigem
Gifthieb auf Irokex zu und traf voll ins schwarze. Irokex lag nun
auch auf dem Boden. Doch Raichu erholte sich wieder und Thalia gab
den Befehl Volttackle auf Nidoking zu machen, Dan rief Nidoking
Ausweichen zu aber es konnte sich in diesem Augenblick wieder nicht
bewegen. Doch Nidoqueen stellte sich vor Nidoking und wurde mit einem
Voltreffer ebenfalls gegen einen stämmigen Baum geschleudert und
konnte nicht mehr aufstehen. Inzwischen hatte Irokex sich wieder
etwas erholt und stand wieder auf den Beinen. Nun war nur noch
Nidoking am Start, aber Raichu war schon ziemlich aus der Puste.
Nidoking wollte mit Erdbeben angreifen doch konnte sich immer noch
nicht bewegen, diese Chance nutzen Ryan und Thalia und befahlen beide
zusammen anzugreifen. Irokex mit Ableithieb und Raichu mit einem
gewaltigem Donner. Beides traf Nidoking und es viel zu Boden. Der
Kampf war vorbei, Thalia und Ryan errangen einen klaren Sieg. Die
Gegner holten ihre Pokemon zurück und machten sich auf den Weg ins
Pokemon Center. Thalia war sehr stolz auf ihre Pokemon und auch auf
Ryan, sie gab beiden Pokemon einen Hypertrank, damit sie wieder fit
sind und setzte sich auf eine der grünen Wiese.Sie ruhten sich alle
ein wenig aus,es war noch immer ein sonniger Nachmittag und Thalia
schaute in Rechtung dunkler Wald und er ist tatsächlich wie ein
schwarzer Fleck wo kein Sonnenstrahl durchkommt und das am hellen
Nachmittag. Raichu bekam schon Gänsehaut wenn es an den Wald und die
Legende denken musste.

Kapitel 4:

Der Weg ins Ungewisse

Als alle fertig mit essen waren
beschlossen die drei sich jetzt in Richtung Wald auf zu machen. Ryan
und Raichu hatten schon etwas Angst davor, vielleicht is ja doch an
der Legende etwas wahres dran und vielleicht sieht er seine Eltern
und sein geliebtes Pokemon nie wieder und auch Raichu gingen sicher
solche Sachen durch den Kopf.

Thalia hingegen war sehr locker und
entspannt aber etwas Unsicherheit merkte man auch ihr an. Als sie
sich den Eingang des Waldes näherten wurde der Himmel immer dunkler
und auch ein kalter Wind zog huschend an unseren drei Abenteurer
vorbei. Nun war der Himmel schon von tief hängenden, schwarzen
Wolken bedeckt, in denen es zu kochen und zu brodeln schien. Die
ersten Blitze zuckten schon und der Donner grollte. Wie von
Geisterhand kam das Unwetter sehr schnell und völlig überraschend.
Vor ein paar Minuten hatte noch die Sonne geschienen, unglaublich für
unsere jungen Trainer. Als dann auch noch die ersten Regentropfen
herab prasselten, zogen sich Ryan und Thalia ihre Jacken über deren
Köpfe und betraten nun den Wald. Nun lief es auch Thalia langsam
eiskalt den Rücken runter, es war stockdunkel, man konnte ja noch
nicht einmal die eigenen Händen vor den Augen sehen. Bevor sie
weiter gingen sagte Thalia zu Ryan sie sollen ganz dicht zusammen
bleiben, am besten sich die Hände reichen. Als sie tiefer in den
Wald hinein gingen hörte Ryan schon wieder so eine seltsame Stimme
wie am Tag davor auch. Ryan zuckte zusammen und fragte Thalia ob sie
auch so eine komische Stimme gehört habe. Thalia meinte nein sie
habe keine Stimme gehört, sie habe überhaupt nichts gehört nur das
grollen des Donners und der prasselnde Regen. Raichu klammerte sich
schon ganz dicht an Thalias Bein und sprang schließlich auf Thalias
Schulter. Je weiter sie in das Herz des Waldes vordrangen umso
heftiger wurde der Regen und das Unwetter auch ein kalter Sturm kam
auf, als dann Thalia plötzlich eine seltsame Melodie in die Ohren
drang. Diese Melodie klang sehr schwach und leise aber es hörte sich
traurig an. Dann hörten sie irgendwelche seltsamen Schritte. Diese
Schritte hörten sich an wie wenn Schuhe auf den nassen Boden
klatschten, sie kamen immer näher doch konnten unsere Trainer nicht
genau einschätzen von welcher Seite es kommt. Ryan und Raichu
zitterten schon wie Espenlaub und auch Thalia bekam langsam Angst.
Sie schauten sich hastig um in jede Richtung,sahen jedoch nichts .





Kapitel 5:

Eine unheimliche Begegnung

Als die drei wieder nach vorne schauten
tauchte plötzlich ein kleines Mädchen in einem Nachthemdchen auf,
dieses Mädchen trug offene Schuhe und hatte eine Puppe in den Armen.
Ryan fing an zu schreien und Raichu feuerte erstmals ein Donnerblitz
auf das aufgetauchte Mädchen, doch es ging durch sie hindurch. Das
unheimliche Mädchen lief weiter gerade aus und fing an zu singen und
auch die traurige Melodie tauchte wieder auf. Thalia traute ihren
Äuglein nicht und wurde immer nervöser, aber dennoch wollte sie dem
Mädchen folgen und herausfinden ob die Legende wahr ist. Raichu und
Ryan würden am liebsten wieder aus dem Wald flüchten aber sie waren
schon zu tief hineingegangen und hatten die Orientierung verloren.
Doch schon nach wenigen kurzen Schritten verschwand das Mädchen wie
aus dem Nichts. Thalia dachte das könne doch alles nicht wahr sein
was geht hier vor? Von der linken Seite aus hörten die 3 noch
weitere Schritte aber auch von der rechten Seite hörten sie ein
rascheln und seltsame Geräusche die sich anhörten als ob es tausend
Elefanten wären. Und dann tauchten sowohl auf der linken Seite als
auch auf der rechten Seite des Waldes sehr viele Menschen mit
Rüstungen und Waffen auf, aber auch einige Pokemon wie Stollos oder
Nidoking oder Onix die alle ebenfalls eine Rüstung trugen. Unsere
drei duckten sich und gingen in Deckung aber diese komischen
gestalten rannten durch Sie hindurch als ob sie gar nicht da wären.
Sie bekämpften sich und man sah dass sie bis zum bitteren Ende
kämpften. Das war für Thalia und Ryan sehr traurig und
angstauslösend. Sie schnappten sich alle an der Hand und rannten
los. Sie rannten so schnell sie konnten gerade aus da trafen sie
wieder das Mädchen mit der Puppe. Diesmal blieb das Mädchen stehen.
Wie aus dem nichts erhob sich aus dem Boden des Waldes ein altes
Haus, es sah aus wie eine alte Villa. Diese Villa sah aber
keinesfalls bewohnbar aus. Ryan und Thalia stockte der Atem als sie
sahen wie das Mädchen in die Villa schwebte. Da kam schon wieder
diese traurige Melodie und eine unheimliche Stimme drang durch die
Umgebung. Ryan, Thalia und Raichu konnten sich kaum bewegen. Ein
Blitz schoss herunter auf den Boden und alle haben sich erschrocken
und schauten in den Himmel. Von oben, von der Seite, von den Bäumen
starrten unsere drei Trainern Mindestens hundert Augen an. Das war
Zuviel für Ryan und er verlor das Bewusstsein. Plötzlich donnerte
wieder ein Blitz vom Himmel und das Haus fing an zu brennen. Thalia
griff sich an die Tasche und holte Quaxo zur Hilfe. Sie befahl ihm
die Attacke Surfer einzusetzen doch auch diese Attacke ging hindurch.
Das Haus brannte und die Leute darin sahen aus wie Feuerbälle die
sich bewegten. Dann sah sie wieder das Kleine Mädchen die mit
Verbrennungen sich aus dem Haus retten konnte aber die Puppe ließ
sie zurück. Dann hörte Thalia Schreie,Schmerzensschreie, Schreie
von Leid und von Traurigkeit. Das Mädchen wurde grau und fing an zu
flackern und verschwand anschließend ganz.

Kapitel 6:

Das Böse hat einen Namen

Bevor die Villa ganz ausbrannte erhob
sich die brennende Puppe. Sie sah aus wie eine Marionette, die Augen
fingen an zu leuchten. Ein schwarzer Schatten umhüllte diese
Marionette. Thalia schaute woher der Schatten kam und sah ein komisch
gekleideter Mann der ebenfalls eine Puppe in der Hand hielt, nur
diese Puppe sah aus wie eine Voodoopuppe. Der Mann sprach komische
Worte die man nicht verstehen konnte, da sie auf einer anderen
Sprache ausgesprochen wurde. Der Mann hatte rote leuchtende Augen und
hatte keinesfalls etwas gutes vor. Genauso wie das Mädchen wurde der
Mann ebenfalls grau und fing an zu flackern dann verschwand er. Die
Marionette schwebte immer noch und war immer noch schwarz umhüllt
aber man konnte erkenne das sie eine andere Form annahm. Sie nahm die
Form eines Geist Pokemon an. Thalia rief ihr Quaxo zurück, zog
ihren Pokedex und ließ ihn sprechen:

Banette, das Geist Pokemon.

Banette belegt andere mit Flüchen,
indem es Nadeln in seinen eigenen Körper sticht. Starke Gefühle des
Hasses,Enttäuschung und der Trauer erweckte Banette zum Leben. Die
Energie dieses Pokémon würde entweichen, wenn es seinen Mund öffnen
sollte.

BANETTE lebt auf Müllhalden, fühlt
sich meist an dunklen Orten Zu Hause. Banette treibt sich manchmal
auch in alten stillgelegten, verlassenen Fabriken und Häusern
herum.Aber auch in Villen und alte Schlössern kann man dieses
finstere Pokemon bei Vollmondnächten durchaus begegnen.
Banette hat die Fähigkeiten Insomnia
oder Scnüffler.

Zu seinen stärksten Attacken zählen:
Fluch, Tiefschlag, Irrlicht, und Schattenstoß.

Ein kalter Wind zog beim Anblick dieses
Pokemon an unsere völlig verängstigten Freunde vorbei und Ryan kam
langsam wieder zu Bewusstsein. Noch bevor er ganz da ist begann
Banette Thalia, Ryan und Raichu anzugreifen. Die Villa im Hintergrund
verschwand langsam wieder. Da Thalia völlig unter Schock stand und
sich kaum bewegen konnte nahm Raichu seinen Mut zusammen und
versuchte ihre Trainerin vor den Attacken des wütenden, traurigen
und mit Hass erfüllten Banette zu schützen. Raichu musste viel
einstecken, versuchte das Banette trotzdem kampfunfähig zu machen.
Da geschah es ein heftiger Schattenstoß landete ein Volltreffer bei
Raichu und es sank völlig erschöpft und kraftlos zu Boden. Doch
Banette hatte es nicht auf Raichu abgesehen sondern auf die Kinder.
Banette setzte Irrlicht ein um Thalia in Brand zu setzen, damit sie
die selben Schmerzen durchmachen musste wie es selbst auch vor
einigen Jahren durchmachen musste. Banette war so hasserfüllt,
traurig,enttäuscht und verzweifelt darüber, dass ihre Besitzerin
sie einfach in dem brennenden Haus zurück ließ und es qualvolle
Schmerzen durchlaufen musste bis endlich ein bösartiger Fluch es
erlöste. Thalia schrie vor Schmerzen und Ryan schrie unter Tränen
es solle doch bitte aufhören damit, Thalia konnte doch nichts dafür
das es so viele Qualen durchmachen musste, sie ist nicht das Mädchen
das Banette zurück gelassen habe. Doch Banette schien dies noch
nicht zu begreifen und griff auch Ryan mit einem gewaltigen
Tiefschlag an. Ryan sank zu Boden stand jedoch wieder auf und
schnappte sich Thalias Pokeball indem sich Quaxo befindet. Quaxo
tauchte auf und Ryan gab ihm den Befehl die Flammen bei Thalia zu
löschen. Quaxo setzte natürlich Surfer ein und löschte die
Flammen. Da griff Banette schon wieder mit einem Schattenstoß an und
feuerte Ryan gegen den Baum. Thalia kam langsam wieder zu sich und
sah wie ihr Raichu bewusstlos am Boden lag, wie Ryan ebenfalls
verletzt und bewusstlos am Baum lag und Quaxo gerade verzweifelt
versuchte das Banette irgendwie aufzuhalten. Thalia hatte Tränen in
den Augen und rappelte sich auf. Sie schrie es solle doch bitte
aufhören damit sie wisse wie es sei alleine gelassen zu werden mit
all den Schmerz und der Einsamkeit tief in seinem Herzen umgehen zu
müssen ganz alleine. Und sie würde niemals einen Pokemon so etwas
antun. Banette stockte für einen kurzen Augenblick. Thalia versuchte
weiter es zu Vernunft zu bringen und ihm helfen zu wollen. Es drang
auch langsam zu Banette vor, durch die Worte die Thalia unter
Schmerzen versucht Banette zu übermitteln wurde es für kurze Zeit
etwas ruhiger und Tränen drangen durch Banettes große Augen. Doch
dann kam wieder so ein schwarzer Schatten aus Banette heraus und
Thalia merkte wie dieser Schatten

Banettes Gutes unterdrücken wollte, es
schmerzte Banette selbst auch und prompt war Banette wieder böse und
attackierte Thalia erneut. Thalia stand wieder auf und schrie es
müsse dagegen ankämpfen dann schaffe es dies auch die Vergangenheit
hinter sich zu lassen und das böse endgültig zu besiegen. Thalia
war es jetzt bewusst geworden das Banette verflucht worden sei.
Banette schaffte es wieder durch die Worte von Thalia seinen Fluch
für kürzere Zeit zu besiegen fiel jedoch wieder zurück und wollte
wieder angreifen. In diesem Augenblick schoss gerade wieder ein Blitz
vom Himmel und Raichu sprang direkt in den Blitz. Raichu setzte mit
all seiner letzten Kraft eine heftige Donner Attacke ein die
zusätzlich durch den Blitz die Stärke um einiges verdoppelte und
traf Banette. Eine heftige Explosion kam zustande der Boden begann
unter den Füßen zu beben und Banette sank zu Boden. Auch Raichu
flog wie ein nasser Sack vom Himmel auf den Boden. Thalia, Ryan,
Raichu und auch Banette lagen alle bewusstlos im Wald.

Kapitel 7:

Hat das Leid wirklich ein Ende?

Die schwarzen Wolken verzogen sich und
auch der dunkle Schleier der sich vor 100 Jahre über diesen Wald
legte begann sich zu lösen. Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den
Wald. Ein wunderschöner Regenbogen lies sich über den Wald nieder.
Ryan wachte langsam durch die warmen Sonnenstrahlen wieder auf, er
hatte leichte Schmerzen kam aber relativ schnell wieder auf die
Beine. Er fragte sich wo er sei und ob das alles nur ein böser Traum
war? Dann schaute er sich um. Als er das Banette sah wusste er es war
real gewesen. Aber er wunderte sich warum hier plötzlich alles so
hell und wunderschön war.

Er sah Thalia ein paar Meter neben
Banette liegen, sie war blutbeschmiert und brauchte schnell ärztliche
Behandlung. Ryan grustelte in Thalias Handtasche nach einem Trank,
als er schließlich fündig geworden ist gab er es sofort Raichu. In
wenigen Minuten ging es Raichu wieder etwas besser und es konnte
zumindest aufstehen. Ryan ging auf das bewusstlose Banette zu und
holte aus Thalias Tasche einen Finsterball und schloss es schließlich
darin ein. Anschließend fragte er Raichu ob Thalia ein Flug Pokemon
bei sich habe. Raichu nickte und zeigte ihm den Pokeball. Ryan warf
den Ball hoch in die Luft und ein Glurak erschien. Ryan erklärte
Glurak alles und packte sich, Thalia und Raichu auf den Rücken und
flog in Richtung Pokemon Center. Alle wurden sofort versorgt und
Thalia musste ein paar Tage im Pokemon Center bleiben um wieder auf
die Beine zu kommen. Als es Thalia wieder etwas besser ging fragte
sie Ryan was geschehen sei und ob das alles nur ein Alptraum war oder
hat es sich wirklich zugetragen? Ryan nickte..Er zeigte ihr den
Pokeball und meinte er habe es eingeschlossen. Thalia griff schwach
nach dem Ball und wollte sich selbst ein Bild davon machen. Bevor sie
Banette aus dem Pokeball holen wollte, nahm Ryan seine Hand und legte
es auf den Ball. Er sagte leise sie solle es lieber dort
eingeschlossen lassen. Doch Thalia war fest davon überzeugt, Banette
von diesem Fluch erlöst zu haben und lies es raus. Banette tauchte
auf und war leicht verwirrt. Thalia sah Banette tief in die Augen.
Sie sah glasklare, große rote Augen  die immer noch etwas trauriges
aber auch eine kleine Erleichterung und Befreiung in sich trugen. Als
Banette Thalia im Krankenbett sah, mit all den Verbänden, tat es
Banette sehr Leid. Raichu stand schon in Angriffsposition vor ihrer
Trainerin, doch merkte es ebenfalls das Banette ganz anders ist als
vor ein paar Stunden. Banette flog auf thalia zu und hatte wirklich
Tränen in den Augen. Es entschuldigte sich und bedankte sich auch
bei Thalia. Sie nahm die Entschuldigung mit einem lächeln auf den
Lippen an. Ryan hatte auch ein minimales lächeln im Gesicht, traute
Banette jedoch immer noch nicht ganz über den Weg. Thalia war trotz
all dem ganzen nicht sauer auf Banette, denn es konnte nichts dafür,
es war verflucht und hatte sehr viele schlimme Dinge erleben müssen.
Thalia war sehr glücklich darüber was sie mit Hilfe von Ryan und
Raichu erreicht hatte, sie hat einem Pokemon aus der Dunkelheit
geholfen, sie hat geholfen den Fluch zu durchbrechen, sie hat zwei
wundervolle Freunde dazu gewonnen und endlich hat sie auch mal das
Gefühl etwas richtig gemacht zu haben und darauf war sie besonders
stolz.



Made by Raichu_90


Zuletzt von Raichu_90 am Fr 12 Dez 2014, 20:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Raichu_90
Raichu_90
Pokémon-Champ
Pokémon-Champ

Status :
Online
Offline

Anzahl der Beiträge : 697

Nach oben Nach unten

Falscher Spuk Empty jaja

Beitrag von RayquazaMaster2000 Di 10 Jul 2012, 21:37

jaja schon klar
RayquazaMaster2000
RayquazaMaster2000
Anfänger
Anfänger

Status :
Online
Offline

Anzahl der Beiträge : 1

Nach oben Nach unten

Falscher Spuk Empty Re: Falscher Spuk

Beitrag von Elevoltek Di 10 Jul 2012, 21:41

RayquazaMaster2000 schrieb:jaja schon klar
Du bist neu, deshalb lass ich dass nochmal durchgehen, aber da dein Post gerade, weder Kritik, noch irgend etwas mit Sinn und verstand, noch eine Meinung beinhaltet, würde sowas als Spam bewertet werden.
Pass bei nächsten mal genauer auf wenn du was schreibst ^^

_______________________
Mit freundlichen Grüßen Falscher Spuk 46610
Elevoltek
Elevoltek
Administrator
Administrator

Status :
Ist daaaa!
Unterwegs in geheimer Mission

Anzahl der Beiträge : 2591

Nach oben Nach unten

Falscher Spuk Empty Re: Falscher Spuk

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben

- Ähnliche Themen

Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten