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Beitrag von Elevoltek Mo 05 Dez 2011, 20:59

Erst die Nachricht, die viele Leser vewunderte: Marktforscher sehen Google vor FireFox und dann noch eine finanzelle, sagen wir nicht Kriese, sondern lieber Problemchen.
Eines nach einander. Google soll besser stehen als FireFox. Damit ist die weltweite Nutzung gemeint. Eine Firma stellte fest, dass 25,96 % aller Nutzer, die Seiten besuchten, welche darüber infortionen sammeln, Chrom als Browser verwenden, dies ist Platz drei auf der Liste. FireFox liegt mit Ihren 25,23 %, knapp dahinter. Das ist nicht viel, aber dennoch ein herber Schlag für die Mozillastiftung, erst recht da Platz eins so furchtbar weg schein, der von IE mit etwas über 40% gehalten wird.
Wenn man sich die Sache in Deutschland anschaut, sieht es anders aus, denn dort hat Foxy mit mehr als die Hälfte der Nutzer, die Nase vorne und Google hinkt mit knapp unter 13 Prozent hinterher. Jedoch ist selbst bei uns ein Trend zu dem Browser der Suchmaschienenfirma zu sehen, da die Anteile von IE und FF sinken.
Natürlich sind viele diese Statistken ungenau und jede wird was anderes sagen, da jeder dieser Markanteilberechnungs-Firmen, andere Seiten verwendet, die wiederum andere Leute besuchen. Ein gutes Beispiel ist die Firma NetApplication, den Feierfuchs immernoch auf Platz 2 (mit 22%) und Chrom auf der 3 mit (18%). Jedoch muss man hier auch sagen, dass diese Firma einen Trend zu dem im September 2008 herausgekommen Google-Browser.
Tja, aber jetzt genung von den Google vs. Mozilla kämpfen und zu den anderen aktuellen Problem von der Mozilla Stiftung, zu dem finanziellen Problemchen in dem, wem wundert es, Google eine wichtige Rolle spielt.
Denn letzten Monat lief der Vertrag zwischen, Google und der Stiftung aus, was eigentlich heißt, dass Mozilla viel, nein sehr viel Geld entgehen. Denn allein letztes Jahr nahm Mozilla 123 mio Dollar ein, von denen 121 Millionen, aus Verträgen mit anderen Firmen stammt und der Anteil von Google beträgt 84 %!
Diese Situation war im November 2008 schon mal da, aber konnte Mitchel Barcker, Vorsitzender der Mozilla Fondation, verkünden, dass der Vertrag um drei Jahre verlängert werden konnte, aber diese drei Jahre sind nun um.
Jedoch nicht Kopf hängen lassen, denn angeblich laufen aktuell verhandlung zu verlängerung oder was auch viele vermuten, dass es im Vertrag eine automatische Verlängerung gäbe, für die Mozilla alle Bedingungen erfüllt hätte.
Beide Parteien beruhigten die Welt, denn Googel erzählte von aktuellen Handlesgesprächen und Firefox erklärte, dass sie sich auf einen solchen Fall vorberitet hätten, in dem sie Geld bei Seite legten.
Jeder mathematisch begabte Mensch erkennt, wenn sie Geld auf die Hohe kannte legen konnten, dass genung Geld für zwei Jahre da sein sollte, erst recht wenn man sich die Ausgaben vom letuten Jahr ansah, in dem "nur" 87 Millionen ausgegeben wurden.
Nur müssen sie dennoch aufpassen, denn jetzt kommt das berühmte Karma. Firefox, welches alle kleinen Browser auffraß in dem sie und sich aneigneten, wird nun stark von den Browserkindern anderer Haie, namens Amazon, Apple und Google kräftig unter Druck gesetzt und Mozilla muss nun seine Marktanteile verteidigen.
Wo wir auch schon wieder beim Anfang unseres Textes wären. Bitte verfallt jetzt nicht in Panik, denn so plötzlich wird Mozilla schon nicht untergehen.
Quellen: www.spiegel-online.de

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Was passiert mit Firefox? Empty Re: Was passiert mit Firefox?

Beitrag von Ecila Di 06 Dez 2011, 12:30

Google Chrome ist nun mal komfortabler, schneller und entwicklerfreundlicher als Firefox.

Zumal Chrome schneller startet und einen besseren porn... äh... Inkognito-Modus besitzt.
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