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Ash , Lucia und Maike

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Ash , Lucia und Maike - Seite 3 Empty Re: Ash , Lucia und Maike

Beitrag von Pokemonfan 1. Di 29 Sep 2009, 17:07

Kapitel 45: Unmoralisches Angebot



„Ich… sage Max, er solle seine Anklage zurücknehmen und aussagen, er habe sich getäuscht… und dafür…überschreibt ihr mir die komplette Farm, das ganze Grundstück und ich muss nichts dafür zahlen!“, machte er das Angebot und wartete dann grinsend.
"Sie sind ein mieser...", murmelte Lucia wütend, aber beendete den Satz nicht. Alicia schaute kurz zu Ash und dann wieder zu Louis: "Dann... haben Sie wohl gewonnen...", meinte sie dann. "Na geht doch!", antwortete Lukas Vater zufrieden. "Nein! Du kannst doch nicht die Farm diesem... Typen überlassen!", wollte es Ash verhindern. "Aber sonst musst du doch ins Gefängnis! Wir haben keine andere Wahl!", entgegnete dann die Farmleiterin. "Ich würde Max natürlich sofort hierher schicken, dass er seine Aussage noch verbessert! Sie... müssen nur den... Vertrag hier unterschreiben!", antwortete der Mann dann und holte einen Kugelschreiber und einen Vertrag hervor. "Das dürfen Sie nicht tun!", entgegnete Ash und bat Alicia die Farm nicht zu überschreiben. "Aber ich kann nicht zulassen, dass du ins Gefängnis kommst! Wir... werden die Farm überschreiben... und aus den Schulden komme ich dann auch wieder heraus... irgendwann...", sagte Alicia darauf.
"Das mit dem Jungen, Maxi... ich weiß Bescheid, also versuche gar nicht erst, es zu leugnen. Ich weiß, dass du und mein Vater versuchen die Farm zu übernehmen, beziehungsweiße das ganze Grundstück! Und dafür geht ihr beide sogar über Leichen... wegen euch beiden, sitzen die vier Farmarbeiter jetzt im Knast...", sagte Barry und schaute kurz zum Fenster hinaus. „Nein... ich werde zur Polizei gehen!“, antwortete Barry und ging wieder zur Zimmertür. „Das wirst du nicht tun… Du würdest nicht deine eigene Familie verraten!“, meinte Lukas darauf. „Du hast es nicht verdient!“, schrie Lukas und gab ihm einen festen Stoß. Barry verlor nach hinten das Gleichgewicht und fiel nach hinten die Treppe nach unten. Sei Kopf schlug mehrmals auf, bis er unten im Erdgeschoss lag. Seine Augen waren geschlossen und sein Kopf fing das bluten an. „D-Das… hast du davon!“, murmelte Lukas. "Ich... habe meinen Bruder ermordet...", murmelte Lukas nachdenklich, während er auf Barrys Bett saß. "Er... er wollte nur den anderen helfen... und für meinen Vater habe... ich ihn umgebracht...", dachte er und schaute sich Barrys Tagebuch an. "25. September 2009... Ich glaub es einfach nicht, mein Vater und mein Bruder wollen die Farm von Lukas Freundin übernehmen... sie haben die Farmarbeiter in en Knast gebracht... und wollen damit erreichen, nur ein Grundstück zu kaufen... ich hätte viel von denen erwartet... aber nicht das! Ich habe das Gespräch zufällig mitbekommen... am besten werde ich morgen Lukas damit konfrontieren!", las Lukas leise vor. Langsam kam Lukas eine Mitleidsträne herunter und sie verschmierte ein paar Buchstaben.
Alicia las sich den Vertrag durch und schaute dann zu dem Stift. "Aber das ist doch kein legaler Vertrag!", fragte sie dann. "Natürlich! Ich habe ihn sogar von einem befreundeten Anwalt durchlesen lassen. Er sagte, es wäre alles richtig, es fehlt nur noch Ihre Unterschrift!", meinte der Mann darauf und reichte ihr den Kugelschreiber. "Alicia, bitte...! Denk darüber nach...! Es ist dein Lebenswerk!", versuchte es Ash weiter, aber Maike zog ihn dann zurück. "Lass... sie unterschreiben... es wäre besser so, ich will nicht... von dir getrennt sein!", bat das Mädchen dann und schaute den Jungen an. Alicia nahm zögerlich den Kulli und... setzte ihre Unterschrift auf den Vertrag. "Sie... hat es wirklich getan...", dachte sich Lucia und wurde traurig... plötzlich war alles weg... ihr ganzes Leben, was sie bisher führte... ihr glückliches Leben! Die gesamte Arbeit... all der Spaß und das Spielen mit den Pokemon... es war alles weg.
„Schnell Drew, da drüben, die zwei Pokemon streiten sich!“, rief Saphira ihrem Freund entgegen. „Isch mache ja schon!“, entgegnete er und rannte schnell zu den beiden hin. „Hoffentlich kommt bald Alicia wieder… Das ist echt viel Arbeit hier! Bei ihr sieht das immer so leicht aus!“, meinte das Mädchen dann und fütterte ein paar Pokemon. „Aber es macht schon Spaß… Das ist wirklich alles beeindruckend, was Georg und Alicia hier alles aufgebaut haben… einfach herrlich!“, dachte sich die Braunhaarige lächelnd und gleichzeitig stolz, bei der Farm mitzuhelfen. „Hoffentlich wird das für immer so sein! Lucia würde sicher die Farm erben und sie weiterführen…“, murmelte sie glücklich und streichelte ein kleines Chelast.
„Warum hast du das getan?“, fragte Lucia dann wütend. „Hätte ich lieber Ash in den Knast gehen sollen? Der Kerl hat uns in der Hand… außerdem sind wir hoch verschuldet! Wie hätten wir das noch schaffen können?“, entgegnete Alicia. „Wir hätten kämpfen müssen! Irgendwie hätten wir es geschafft! Jetzt… ist alles weg… alles was ich in meinem Leben geliebt habe…“, murmelte Lucia und wurde traurig. „Ich weiß… Aber du wirst sicher bei einer anderen Farm mitarbeiten können!“, antwortete die Farmleiterin und wollte ihr Mut machen. „Ich will aber keine andere Farm! Ich war glücklich! Ich hatte Spaß an der Farm! Und nun… ist mein Leben sinnlos…“, sagte Lucia darauf und schaute Ash kurz an. „Es tut mir Leid… ich habe euch alle da reingeritten… Es tut mir wirklich unendlich Leid!“, entschuldigte sich der Junge und hatte Mitleid mit der Blauhaarigen.
Plötzlich öffnete sich die Zellentüre und eine Polizisten trat herein. „Sie dürfen nun alle herauskommen!“, sprach die Frau und deutete nach außen. „W-Wir… dürfen gehen?“, murmelte Ash fragend. „Ja, ein Zeuge hat seine Aussage korrigiert, ihr seid wieder frei!“, erklärte die Polizisten und langsam traten die vier aus dem Gefängnis heraus. „Das ging schnell…“, meinte Lucia dann zu Alicia und blieb vor der Polizistin stehen. „Ja… aber wenigstens hat er sich an die Abmachung gehalten!“, entgegnete die Farmleiterin und lief mit den anderen aus der Polizeistation heraus. „Freiheit!“, rief Maike glücklich und umarmte ihren Freund. „Ja… aber… dieser verdammte Mistkerl!“, schimpfte Lucia wütend und schaute in Richtung Lukas Haus.
„Lukas! Ich bin wieder zu Hause!“, rief Louis durchs Haus. „Lukas!?“, rief er dann ein zweites Mal, als keine Antwort kam. Der Vater lief in die Küche und warf seine Jacke über den Stuhl. „Nanu? Ein Zettel…“, murmelte er und nahm ein Blatt Papier in die Hand. “Lieber Vater. Herzlichen Glückwunsch, du hast nun alles erreicht, was du wolltest! Du hast alles für deinen Traum getan und ich habe dir immer dabei geholfen! Ich war immer loyal gegenüber dir. Ich habe meine Freunde für dich betrogen, und ich habe meinen Bruder ermordet. Und das alles für dich. Aber nun frage ich mich, warum habe ich das getan? Alles nur für dich? Ich habe mein eigenes Leben, das nicht nach dir, sondern nach mir läuft! Ich habe erkannt, dass es ein Fehler war, dir zu helfen. Ich habe vieles falsch gemacht und das bereue ich! Meine Fehler die ich gemacht habe, sind nicht mehr gut zumachen. Mir tut jeder Mensch Leid, dem ich dadurch Schaden zugefügt habe! Ich werde gehen, weg von hier! Wir werden uns wahrscheinlich nie wieder sehen, das hoffe ich zumindest! Ich werde so weit weg von dir sein, wie es nur geht! Lebe wohl!“, las der Vater den Brief geschockt durch. „Lukas…“, murmelte er und kam ins nachdenken.
„Lebe wohl… Vater!“, murmelte Lukas und schaute in die Tiefe. Er stand auf einem Hochhaus, auf dem Dach und breitete seine Arme aus. „Ich… hasse dich!“, murmelte er und lief zum Rand des Daches. „Es tut mir Leid…“, fügte er noch hinzu und… sprang in die Tiefe.

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Ash , Lucia und Maike - Seite 3 Empty Re: Ash , Lucia und Maike

Beitrag von Pokemonfan 1. Di 29 Sep 2009, 17:08

Kapitel 46: Goodbye Farm!


„Lebe wohl… Vater!“, murmelte Lukas und schaute in die Tiefe. Er stand auf einem Hochhaus, auf dem Dach und breitete seine Arme aus. „Ich… hasse dich!“, murmelte er und lief zum Rand des Daches. „Es tut mir Leid…“, fügte er noch hinzu und… sprang in die Tiefe.
"Lukas!", brüllte Louis und schnappte sich schnell seine Hand. Der Junge schaute kurz nach oben und sah einen Arm, der von seinem Vater aus ging. Dann schaute er wieder nach unten und sah in die Tiefe. Die Autos fuhren wie wild umher und er wäre auf jeden Fall bei dem Sturz ums Leben gekommen. "Spinnst du?", brüllte der Vater weiter und zog ihn langsam hoch. "Lass mich los!", schrie Lukas zurück, aber wurde von seinem Vater zurück aufs Dach gezogen. "Bist du von allen guten Geistern verlassen!?", fragte der Vater wütend. "Du!", schrie Lukas wütend und schaute noch einmal dann kurz in die Tiefe. "Du bist ein mieser Verräter! Du hast uns alle verraten!", fügte Lukas sauer hinzu. "Ich? Wer hat denn seinen eigenen Bruder umgebracht!?", antwortete Louis. "Wegen dir!", schrie Lukas noch und rannte dann an ihm vorbei, zurück in das Hochhaus.
"Lucia! Alicia!", sagte Saphira voll Freude als sie die vier bei der Farm wieder ankommen sah. "Saphira!", entgegnete Lucia glücklich und rannte ihr in die Arme. Ash blieb stehen und sah nur bei der Umarmung zu. "Endlich bin ich diesen blöden Job los... und Ash ist nicht im Gefängnis! Besser könnte es doch nicht laufen!", dachte Maike glücklich und lächelte ihren Freund an. "Was ist denn passiert? Warum wart ihr bei der Polizei?", fragte die Brünette sofort ihre Freundin. "Lasst uns doch erst mal setzen!", entgegnete die Blauhaarige darauf und setzte sich mit den anderen um den Tisch.
„Alicia… hat die Farm für mich aufgegeben…“, sagte Ash nachdenklich zu Maike, während er auf seinem Bett saß. „Ja… aber sei doch froh! Du kommst nicht ins Gefängnis und wir haben den Job los!“, entgegnete Maike lächelnd. „Aber… der Job war doch schön! Man konnte hier wohnen, seine Pokemon trainieren und hatte Spaß an der Arbeit!“, antwortete der Junge darauf und zog Maike zu sich ran. „Ja schon… aber… jetzt können wir zusammen irgendwo sein, weg von hier und können uns aufs Training und um uns kümmern!“, gab das Mädchen darauf zur Antwort und küsste Ash einmal. „Hmm… und die Arme Lucia… ihr ist die Arbeit hier so wichtig!“, machte sich Ash weiter Vorwürfe. „Ach, ist doch egal! Die wird schon was finden!“, lächelte Maike weiter und setzte sich neben ihn. „Ist egal? Hör mal, sie ist deine Schwester!“, sagte der Schwarzhaarige darauf und schaute sie ernst an. „Ja schon… aber denk doch daran was sie mir schon alles angetan hat! Wie oft versucht hat, dass wir beide auseinander kommen!“, jammerte das Mädchen dann. „Ach quatsch! Das hat sie sicher nicht…! Außerdem, was hätte sie denn davon!? Sie hat doch ihren… Lu…Lukas!“, meinte Ash darauf und überlegte. Maike verzog nur kurz ihr Gesicht und legte sich dann nach hinten hin.
„Die Farm wird verkauft?!“, war Saphira entsetzt als sie die Nachricht erfuhr. „Ja… leider…“, antwortete Lucia darauf und kam wieder ins Nachdenken. „Und das ischt alles Lukas Vaters Schuld?“, fragte Drew noch einmal nach. „Ja… ach apropos Lukas, ich ruf ihn mal eben an, vielleicht weiß er ja das ganze noch gar nicht!“, beendete Lucia das Gespräch, holte ihr Handy raus und begann vor der Türe zu telefonieren. „Das kann doch gar nicht sein…“, murmelte die Brünette dann zu Alicia. „Ich weiß… aber es ist leider so… er hat uns besiegt!“, meinte die Farmleiterin darauf und schaute kurz auf die Uhr.
„Hi Lukas!“, sagte Lucia leicht gut gestimmt am Telefon. „Hallo…Lucia“, entgegnete Lukas am anderen Ende. „Und… alles okay bei dir?“ „Na ja… ich bin gerade am Bahnhof…“, meinte Lukas darauf. „Was? Wo fährst du denn hin?“ „Weg… weit weg!“ „Wieso? Ist etwas passiert?“ „Na ja, du weißt es doch eigentlich besser! Mein Vater… hat euere Farm übernommen!“ „Oh… du weißt es also…!“ „Ja… das tut mir wirklich Leid für euch!“ „Da bist du doch nicht dran Schuld… aber warum willst du mit dem Zug wegfahren?“ „Es tut mir Leid… aber wir werden uns wohl nicht wieder sehen…“ „Was? Aber wieso? Hey, was ist denn los?“ „Tschüss…!“, beendete Lukas und legte auf. „Lebe wohl… Lucia… ich weiß, meine Gefühle für dich waren nur gespielt… aber ich werde dich vermissen… es tut mir Leid…“, murmelte Lukas vor sich hin, während er auf seinen Zug wartete.
„Sag mal, was ist hier eigentlich los? Farm verkauft? Drogen in meinem Getränk? Lukas fährt mit dem Zug weg? Alle sind traurig?“, fragte Saphira die anderen. „Tja… das ist wohl… die Realität!“, entgegnete Alicia und musste kurz lachen, als sie es aufzählte. „Das klingt alles ziemlich blöd… aber es ist wahr… keine Ahnung, was hier passiert…“, sagte Lucia darauf und lächelte mit einer positiven Einstellung. „Und warum eröffnet ihr nischt einfach eine neue Farm?“, fragte Drew dann und dachte nach. „Weil wir sowieso verschuldet sind! Da würde uns die Bank kein Geld leihen, um uns eine neue Existenz aufzubauen! Außerdem wäre das viel zu teuer… ich glaube… ich bin sowieso etwas zu alt, um so etwas noch einmal auf die Beine zu stellen!“, erklärte die Farmleiterin. „Aber… Drew hat doch den Urlaub storniert! Das heißt, wir haben das ganze Geld wieder…! Damit könnten wir doch euere Schulden bezahlen und dann würde euch die Bank sicher wieder Geld geben!“, überlegte Saphira weiter. „Nein, ihr könnt uns doch kein Geld schenken! Außerdem sind das über 8 Millionen Pokedollar Schulden!“, verneinte Alicia dann. „Oui…“, gab Drew zur Antwort und schaute dann Saphira an.
"Meine Schwester, Lucia hier, hat versucht das Shaymin zu ertränken! Lucia kann das Shaymin nicht ausstehen und hat versucht es hier im See zu ertränken, ich wollte sie aufhalten, aber...sie war zu schnell...", sagte Maike mit einer heulerischen Stimme. "Nein, das ist nicht wahr!", sagte Lucia. "Das darf jetzt nicht wahr sein...", murmelte sie als sie die beiden beobachtete als die beiden sich küssten. "Das hier ist der See von dem ich dir erzählt habe!", sagte Ash als sie ankamen. "Wow, wunderschön!", sagte Maike und gleich rannten viele der Pokemon ins Wasser und spielten miteinander. Ash lächelte kurz als er daran dachte. “Ich liebe Pokemon! Und ich liebe meinen Beruf hier! Es macht einfach Spaß, den Pokemon zuzusehen, wie sie essen, wie sie spielen, und wie sie Spaß haben!“, sagte Lucia lächelnd. „Ja… aber sei doch froh! Du kommst nicht ins Gefängnis und wir haben den Job los!“, entgegnete Maike lächelnd. Ash schaute dann nachdenkend aus dem Fenster und beobachtete Lucia, wie sie sich von den Pokemon schon einmal verabschiedete.
„Du warst das, oder?“, fragte Drew Maike dann ernst, als er sie antraf. „Wer war was?“, fragte Maike grinsend und versicherte sich, dass niemand sonst außer sie und Drew im Wohnzimmer war. „Das mit den Tabletten! Das klingt doch nach dir!“, antwortete Drew in seinem Akzent. „Pah! Du kannst nichts beweisen!“, entgegnete dann Maike fies lächelnd. „Gib es doch zu! Isch will die Wahrheit wissen…! Mir ischt es egal, ob es dein Freund oder ein anderer erfährt, isch könnte es sowieso nischt weitererzählen, jeder glaubt ja dir!“, meinte der Junge darauf und lehnte sich gegen die geschlossene Türe. „Tja, da hab ich wohl Glück gehabt! Ich wollte zwar, dass Lucia es trinkt… aber na ja, dass Saphira im Krankenhaus lag, ist auch ganz lustig!“, entgegnete Maike kichern.
„Ma…Maike… war es… Sie hat… Saphira ins Krankenhaus gebracht… Sie hat mich die ganze Zeit angelogen! Ihre Schwester oder irgendjemand anderes als schlechte Person dargestellt… aber sie war es!“, dachte Ash entsetzt, der das Gespräch heimlich an der anderen Seite der Tür mithörte. „Sie… hat mich…ihren eigenen Freund…! Die ganze Zeit angelogen…“, murmelte Ash und huschte dann leise in Maikes Zimmer.
„Was ist… mit ihm los? Er hat sich nicht gemeldet an meinem Geburtstag… und jetzt… geht er weg?!“, murmelte Lucia, während sie auf ihrem Bett saß. „Denkst du über Lukas nach?“, fragte Saphira und packte ihre Schlafsachen zusammen. „Ja…“, antwortete Lucia darauf und lief zu ihrem Fenster. „Sei doch froh… du liebst ihn doch… nicht wirklich, oder?“, fragte Saphira dann ihre Freundin. „Was? Natürlich!“, sagte Lucia darauf schnell. „Ach wirklich? Du… bist immer noch in Ash verliebt, oder?“, fragte die Brünette dann ernst. „Ich war… als ich mit Lukas zusammen gekommen bin… habe ich ihm eine Chance gegeben… ich habe versucht mich in ihn zu verlieben… ich weiß nicht ob ich in ihn richtig verliebt bin… aber ich bin froh, wenn er da ist!“, erklärte Lucia dann. „Na dann… musst du dich entscheiden, Ash oder Lukas?“, fragte Saphira dann und zog ihre Augenbrauen nach oben.
„Na Schatz, bist du bereit von hier wegzugehen?“, fragte Maike als sie in Ashs Zimmer kam. „Ja… ich werde von hier weg gehen…“, entgegnete Ash, der aus dem Fenster auf die Farm herunter schaute. „Gut! Alicia sagte, wir sollten schnell unsere Sachen packen, dieser Louis könnte jeden Moment hier ankommen und uns vertreiben!“, berichtete die Freundin dann und fing an ihre Klamotten zu packen. „Ich werde gehen… aber ohne dich!“, sagte Ash dann und drehte sich zu ihr um. „Ohne mich…? Ich verstehe nicht ganz“, gab Maike verwirrt zur Antwort. „Du hast mich die ganzen Wochen lang angelogen! Ich habe dir geglaubt und vertraut…. Aber du! Du bist ein… Monster! Du schadest anderen Leuten mit allen Mitteln die dir Recht sind!“, meinte der Junge dann ernst. „Was? Aber… wovon redest du?“, fragte Maike und zitterte leicht. „Maike… es ist aus!“, beendete Ash den Satz und schaute das Mädchen mit finsterer Mine an.
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