Neueste Themen
» Hallo erstmal ^^von Ayron Jenkins Di 14 Mai 2024, 21:49
» Was denkt ihr gerade?
von Ayron Jenkins So 12 Mai 2024, 18:42
» Wie schützt ihr eure Pokemon Karten?
von Richard026 Sa 11 Mai 2024, 16:16
» Auf welche Spiele freut ihr euch?
von Ayron Jenkins Do 09 Mai 2024, 13:33
» Switch 2
von Dana So 31 März 2024, 13:06
» Gewinnspiel zu Pokémon Karmesin und Purpur
von Sabbo Fr 02 Feb 2024, 14:43
» Van Gogh Pikachu Promotion
von Sabbo Mo 22 Jan 2024, 18:39
» Preise Japanischer Modern Karten explodieren
von Bahamut Sa 06 Jan 2024, 18:58
» Zeigt her eure Pokemonkarten!
von Sabbo Mi 03 Jan 2024, 21:21
» Freundescodes für die Freundessafari in X/Y
von Ayron Jenkins Do 31 Aug 2023, 18:28
Mitgliederstatistik
Wer ist online?
Insgesamt sind 20 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 20 Gäste Keine
Der Rekord liegt bei 323 Benutzern am Di 22 Nov 2011, 17:54
Random
Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Seite 1 von 1 • Teilen
Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Peer Steinbrück, der SDP-Kanzlerkandidat, stößt bei einer Umfrage nur auf 32 Prozent, die mit seiner Arbeit zufrieden sind. Das ist der schlechteste Wert für ihn seit Mai 2005. Im Vergleich zum Vormonat sind das vier Punkte weniger.
Angela Merkel (CDU) stößt hingegen auf 68 Prozenz Zustimmung, im Vergleich zum Vormonat ist dieser Wert stabil. Phillip Rösler (FDP) erreicht nurnoch 18 Prozent Zustimmung, und das sind 5 Punkte weniger als im Vormonat.
Quelle: spiegel.de
Angela Merkel (CDU) stößt hingegen auf 68 Prozenz Zustimmung, im Vergleich zum Vormonat ist dieser Wert stabil. Phillip Rösler (FDP) erreicht nurnoch 18 Prozent Zustimmung, und das sind 5 Punkte weniger als im Vormonat.
Quelle: spiegel.de
Gast- Gast
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Naja, wirklich sympathisch war der mir noch nie...und nach den Aktionen, die er sich zuletzt rausgenommen hat, unter anderem den Spruch zum Kanzlergehalt, wundert es mich nicht.
Es wirkt bei ihm einfach irgendwie aufgesetzt, er sollte vllt nicht zu sehr durchblicken lassen, dass er scharf auf den Posten ist x D
Ich meine, das sind andere auch aber die zeigen es nicht so nach außen hin. Er hat sich in letzter Zeit einfach zu viele Eigentore durch unbedachte Äußerungen und Darstellungen geschossen. Glaube auch nicht, dass er jetzt in unmittelbarer Zeit nochmal sonderlich beliebter wird. Da muss erst mal Gras über seine bisherigen Fauxpas wachsen.
Es wirkt bei ihm einfach irgendwie aufgesetzt, er sollte vllt nicht zu sehr durchblicken lassen, dass er scharf auf den Posten ist x D
Ich meine, das sind andere auch aber die zeigen es nicht so nach außen hin. Er hat sich in letzter Zeit einfach zu viele Eigentore durch unbedachte Äußerungen und Darstellungen geschossen. Glaube auch nicht, dass er jetzt in unmittelbarer Zeit nochmal sonderlich beliebter wird. Da muss erst mal Gras über seine bisherigen Fauxpas wachsen.
Sabbo- User des Jahres 2014
- Status : back in black
Anzahl der Beiträge : 4335
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Ich will beide nicht als Kanzler. Steinbrück wäre aber sicher ein guter Finanzminister. Auch, weil er vor ein paar Jahren noch sagte, er wolle nicht mehr "dort oben" mitmischen und wollen auf keinen Fall ins Kanzleramt und bei der erneuten frage, ob er mal Kanzler werden will, antwortete er entsetzt "nee!". Das muss 2008 gewesen sein.
Er sagt zwar, was er denkt - oder er tut nur so - aber auch seine Ideen passen mir nicht. Damit will ich aber nicht ihn schlecht machen und Merkel loben - sie ist genau so schlimm: Wenn es hart auf hart kommt, sagt sie eben nichts. (Homo-Ehe) Oder sie ändert ihre Meinung vom einen auf den anderen Tag fundamental. (Energiepolitik)
Gerade, weil die CDU innenpolitisch rein gar nichts (außer dank der CSU dieses dilettantische Betreuungsgeld..) hin bekommt, in der Euro-Politik (Sparkurs) ziemlich versagt und auch entsetzlich opportunistisch ist, wäre Steinbrück aber doch der bessere Kandidat, wenn aber wohl auch jemand, der die SPD, ähnlich wie Schröder, weiter spalten wird und Linke und CDU-SPD'ler.
//EDIT: Dank dem hier bin ich nun doch der Überzeugung, dass er total dämlich ist. Finanzminister wäre wohl doch in Ordnung. Aber wird wahrscheinlich sowieso ne große Koalition.. aber wenigstens bekommt er dann solche Forderungen nicht durch.
Er sagt zwar, was er denkt - oder er tut nur so - aber auch seine Ideen passen mir nicht. Damit will ich aber nicht ihn schlecht machen und Merkel loben - sie ist genau so schlimm: Wenn es hart auf hart kommt, sagt sie eben nichts. (Homo-Ehe) Oder sie ändert ihre Meinung vom einen auf den anderen Tag fundamental. (Energiepolitik)
Gerade, weil die CDU innenpolitisch rein gar nichts (außer dank der CSU dieses dilettantische Betreuungsgeld..) hin bekommt, in der Euro-Politik (Sparkurs) ziemlich versagt und auch entsetzlich opportunistisch ist, wäre Steinbrück aber doch der bessere Kandidat, wenn aber wohl auch jemand, der die SPD, ähnlich wie Schröder, weiter spalten wird und Linke und CDU-SPD'ler.
//EDIT: Dank dem hier bin ich nun doch der Überzeugung, dass er total dämlich ist. Finanzminister wäre wohl doch in Ordnung. Aber wird wahrscheinlich sowieso ne große Koalition.. aber wenigstens bekommt er dann solche Forderungen nicht durch.
Marvin- Schiggysboard-Legende
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 5349
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Ich werde wohl notgedrungen den Steinbrück wählen. Seit ich 16 bin, bin ich ein SPD Anhänger. Ich ma die Merkel nicht, find die falsch. Auch die CDU ist meiner Meinung nach von den Ideen falsch. Es müssten mal neue Politiker rein, die frischen Wind bringen.
Hausii- Kampfkoryphäe
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 2087
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Meine politische Ausrichtung liegt auf Wohl oder Übel auch bei den Sozialdemokraten.
Politisch gesehen ist der Steinbrück ein wahrer Glücksgriff, aber menschlich einfach zu unbeliebt.
Hannelore Kraft ist ja beliebt und man siehe da fast 40% für die SPD. Also beim nächsten mal besser auf einen beliebteren Politiker setzen.
Politisch gesehen ist der Steinbrück ein wahrer Glücksgriff, aber menschlich einfach zu unbeliebt.
Hannelore Kraft ist ja beliebt und man siehe da fast 40% für die SPD. Also beim nächsten mal besser auf einen beliebteren Politiker setzen.
Gast- Gast
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Dann biste aber n ziemlich rechter Sozi. Ich bin doch noch ein wenig weiter links. Kraft wäre auf jedenfall nen besserer Griff gewesen. Hoffentlich wird Steinbrück, sollte er es denn schaffen.., kein Schröder².It´s-a-me-Pikachu schrieb:Meine politische Ausrichtung liegt auf Wohl oder Übel auch bei den Sozialdemokraten.
Politisch gesehen ist der Steinbrück ein wahrer Glücksgriff, aber menschlich einfach zu unbeliebt.
Hannelore Kraft ist ja beliebt und man siehe da fast 40% für die SPD. Also beim nächsten mal besser auf einen beliebteren Politiker setzen.
Marvin- Schiggysboard-Legende
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 5349
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Das problem: würde kraft nicht gewinnen, hätte die SPD in NRW wieder schlechte karten, weil sie dann an beliebtheit verliert.
Entweder man vertraut auf den steinbrück oder nicht ^^
Entweder man vertraut auf den steinbrück oder nicht ^^
Hausii- Kampfkoryphäe
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 2087
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Der Sonntagsfrage nach wird wohl alles auf eine Große Koalition hinauslaufen.
SPD und Grüne haben keine Mehrheit da die CDU so stark ist und für die CDU reichts auch nicht, da die FDP es schwer haben wird überhaupt in den Bundestag zu kommen.
Es kann natürlich passieren, das sich die CDU noch durch irgendwelche dummen Entscheidungen selbst schadet oder das die FDP ordentlich zulegt, jedoch halte ich Beides eher für unwahrscheinlich. Es ist von der SPD aber richtig trotz schlechten Umfragewerten zu Steinbrück zu halten. Was passiert wenn man zu seinen Führungspersonen nicht steht hat man eindrucksvoll bei der FDP gesehen. Rösler stand in der Kritik, Leute aus der Partei wollten ihn weg haben und letztendlich hat der ganze Salat der Partei nur geschadet. Also sollte die SPD zu ihrem angeschlagenen Kanzlerkandidaten stehen, ansonsten könnte der Schuss ganz schnell nach hinten los gehen.
SPD und Grüne haben keine Mehrheit da die CDU so stark ist und für die CDU reichts auch nicht, da die FDP es schwer haben wird überhaupt in den Bundestag zu kommen.
Es kann natürlich passieren, das sich die CDU noch durch irgendwelche dummen Entscheidungen selbst schadet oder das die FDP ordentlich zulegt, jedoch halte ich Beides eher für unwahrscheinlich. Es ist von der SPD aber richtig trotz schlechten Umfragewerten zu Steinbrück zu halten. Was passiert wenn man zu seinen Führungspersonen nicht steht hat man eindrucksvoll bei der FDP gesehen. Rösler stand in der Kritik, Leute aus der Partei wollten ihn weg haben und letztendlich hat der ganze Salat der Partei nur geschadet. Also sollte die SPD zu ihrem angeschlagenen Kanzlerkandidaten stehen, ansonsten könnte der Schuss ganz schnell nach hinten los gehen.
schnalkser- Picasso der Neuzeit
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 1051
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Berechtigt. Steinbrück hat krude Ansichten und Ideen (getrennter Schwimmunterricht), ist bereits als MP von NRW gescheitert und verkörpert mit seiner Mentalität nun nicht gerade den, der das klassische SPD-Klientel anspricht.
Ich kann mir aber auch die Beliebtheit von Merkel nicht erklären. Ständig liest man in der Zeitung, wer alles Merkel für ihre Politik kritisiert, Merkel macht doch im Grunde ständig das, was das Volk eigentlich nicht will. Wie ist das mathematisch möglich, dass Merkels Schwerpunktthemen von der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt werden (z.B. die Europapolitik), sie selbst aber bei einer großen Mehrheit des Volkes beliebt zu sein scheint? M.E. völlig absurd. Bei Merkels letztem Auftritt bei mir in Stuttgart zur OB-Wahl wurde sie von den Leuten ausgepfiffen (https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CvIKSGd-A0A) - und das waren nicht nur S21-Gegner. Nennt man so was eine beliebte Kanzlerin?
Bei mir haben die Politiker alle gleich verheerende Beliebtheitswerte. Die gehen überall gegen 0, nur ein paar Leute würden bessere kriegen. Buschkowski, Schäffler, Steinbach und Gauweiler z.B.
Ich werde bei der Bundestagswahl auch keine der etablierten Parteien oder Piraten wählen, sondern eine Partei wählen, die Ideen hat, die ich befürworte. Den anderen kann man sowieso nichts mehr glauben. Rot-Grün tut immer so als stünden sie für soziale Gerechtigkeit. Aber welche Regierung hat den Mittelstand (!) am meisten belastet? Genau, das war Rot-Grün (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/08/21/steuern-schroeder-und-fischer-haben-mittelstand-am-meisten-belastet/) - und genau diese Parteien planen für den Fall ihres Wahlsieges nun den größten Raubzug aller Zeiten (https://www.youtube.com/watch?v=AaG9-gvFp6g). Die Etablierten tun immer so als seien sie so unterschiedlich. In den Schicksalsfragen für Deutschland sind sie sich aber alle einig und damit unwählbar (EU, Klima, Zuwanderung & Integration, Außenpolitik (nur die PDS-Kommunisten machen da eine Anti-Kriegs-Politik), Souveränität, Umgang mit Staatssymbolen, demografischer Wandel/Familienpolitik, etc.).
Wer immer die gleichen wählt, darf sich nicht beklagen, wenn er immer von den gleichen auf die Nase bekommt.
Ich werde mir die Wahlprogramme der Kleinparteien vor der Wahl mal anschauen und gucken, welche auf die für mich wichtigen Fragen brauchbare Antworten gibt. Die AfD ist ja gerade in aller Munde. Ich weiß aber noch nicht, was ich von denen halten soll, bzw. was die außer Eurokritik noch zu bieten haben.
Ich hätte gerne einen Ron Paul in Deutschland, den man wählen kann. Das wäre eigentlich in vielen Punkten genau die Agenda, mit der ich mich identifizieren kann.
Ich kann mir aber auch die Beliebtheit von Merkel nicht erklären. Ständig liest man in der Zeitung, wer alles Merkel für ihre Politik kritisiert, Merkel macht doch im Grunde ständig das, was das Volk eigentlich nicht will. Wie ist das mathematisch möglich, dass Merkels Schwerpunktthemen von der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt werden (z.B. die Europapolitik), sie selbst aber bei einer großen Mehrheit des Volkes beliebt zu sein scheint? M.E. völlig absurd. Bei Merkels letztem Auftritt bei mir in Stuttgart zur OB-Wahl wurde sie von den Leuten ausgepfiffen (https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CvIKSGd-A0A) - und das waren nicht nur S21-Gegner. Nennt man so was eine beliebte Kanzlerin?
Bei mir haben die Politiker alle gleich verheerende Beliebtheitswerte. Die gehen überall gegen 0, nur ein paar Leute würden bessere kriegen. Buschkowski, Schäffler, Steinbach und Gauweiler z.B.
Ich werde bei der Bundestagswahl auch keine der etablierten Parteien oder Piraten wählen, sondern eine Partei wählen, die Ideen hat, die ich befürworte. Den anderen kann man sowieso nichts mehr glauben. Rot-Grün tut immer so als stünden sie für soziale Gerechtigkeit. Aber welche Regierung hat den Mittelstand (!) am meisten belastet? Genau, das war Rot-Grün (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/08/21/steuern-schroeder-und-fischer-haben-mittelstand-am-meisten-belastet/) - und genau diese Parteien planen für den Fall ihres Wahlsieges nun den größten Raubzug aller Zeiten (https://www.youtube.com/watch?v=AaG9-gvFp6g). Die Etablierten tun immer so als seien sie so unterschiedlich. In den Schicksalsfragen für Deutschland sind sie sich aber alle einig und damit unwählbar (EU, Klima, Zuwanderung & Integration, Außenpolitik (nur die PDS-Kommunisten machen da eine Anti-Kriegs-Politik), Souveränität, Umgang mit Staatssymbolen, demografischer Wandel/Familienpolitik, etc.).
Wer immer die gleichen wählt, darf sich nicht beklagen, wenn er immer von den gleichen auf die Nase bekommt.
Ich werde mir die Wahlprogramme der Kleinparteien vor der Wahl mal anschauen und gucken, welche auf die für mich wichtigen Fragen brauchbare Antworten gibt. Die AfD ist ja gerade in aller Munde. Ich weiß aber noch nicht, was ich von denen halten soll, bzw. was die außer Eurokritik noch zu bieten haben.
Ich hätte gerne einen Ron Paul in Deutschland, den man wählen kann. Das wäre eigentlich in vielen Punkten genau die Agenda, mit der ich mich identifizieren kann.
Pjupe- Professor
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 133
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Pjupe schrieb:
Bei mir haben die Politiker alle gleich verheerende Beliebtheitswerte. Die gehen überall gegen 0, nur ein paar Leute würden bessere kriegen. Buschkowski, Schäffler, Steinbach und Gauweiler z.B.
Ich werde bei der Bundestagswahl auch keine der etablierten Parteien oder Piraten wählen, sondern eine Partei wählen, die Ideen hat, die ich befürworte. Den anderen kann man sowieso nichts mehr glauben. Rot-Grün tut immer so als stünden sie für soziale Gerechtigkeit. Aber welche Regierung hat den Mittelstand (!) am meisten belastet? Genau, das war Rot-Grün (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/08/21/steuern-schroeder-und-fischer-haben-mittelstand-am-meisten-belastet/) - und genau diese Parteien planen für den Fall ihres Wahlsieges nun den größten Raubzug aller Zeiten (https://www.youtube.com/watch?v=AaG9-gvFp6g). Die Etablierten tun immer so als seien sie so unterschiedlich. In den Schicksalsfragen für Deutschland sind sie sich aber alle einig und damit unwählbar (EU, Klima, Zuwanderung & Integration, Außenpolitik (nur die PDS-Kommunisten machen da eine Anti-Kriegs-Politik), Souveränität, Umgang mit Staatssymbolen, demografischer Wandel/Familienpolitik, etc.).
Und Merkel/Rösler bzw. Westerwelle sind da sonderlich besser?
Das Problem ist ja, dass die Parteiprogramme immer aufs gleiche hinauslaufen, der einzige Unterschied ist oft die Finanzierung (beispielweise 850€-Rente). Ausnahme bildet da dieses Jahr allerdings der Mindestlohn.
Gast- Gast
Re: Steinbrück stößt auf schlechte Umfragewerte
Das Rot-Grün die Erwartungen nicht getroffen hat, ist klar. Eher hat sie damals alles verschlimmbessert - manche Reformen waren echt wichtig, doch damals haben zu wenige an die soziale Gerechtigkeit gedacht - und gerade die, sind dann aus der SPD ausgetreten (und haben die WASG geformt). Danach war also freie Fahr in die Agenda 2010. Ach, btw. dass sich nun der Schröder für eine Agenda2020 ausspricht, ist mir auch nicht sonderlich geheuer. Man muss aber gleichzeitig sehen, dass die Regierung Merkel nichts dagegen getan hat und es unter Schwarz-Gelb sogar noch zur Spitze getrieben hat. Daher halte ich Rot-Grün sogar noch besser als Schwarz-Gelb.. aber beides ist mir nicht ganz geheuer.
Zu den Unterschieden der Etablierten Parteien: Da würde ich deine Meinung, Pjupe, nicht unterstützen. Wir haben auf der einen Seite die FDP, auf der anderen die Linke und in der Mitte CDU/SPD/Grüne. Diese drei haben aber fast immer die gleiche Meinung.
Dann hast du aber nicht mehr aufgepasst, denn die PDS heißt inzwischen "DIE Linke", seit sie sich mit der WASG fusioniert hat.
Und übrigens unterschiedet sie sich nicht nur bei der Friedenspolitik (keine Waffenexporte gibts ja auch noch) von den anderen Parteien, sondern haben die anderen Parteien nur die Ideen von den Linken geklaut (Mindestlohn, Mindestrente, Homo-Ehe,..).
Und warum die Merkel so beliebt ist.. nun, wir sind in der Krise augenscheinlich (!) gut mit der Merkel gefahren und wahrscheinlich denken die meisten, dass es uns unter ihr dann nicht viel schlechter gehen kann. Außerdem dürften die CDU Politiker in Bayern (was schonmal mindestens 9% zu den 40% der CDU zählt) ziemlich beliebt sein. Auch wird die CDU mehr als alle anderen Parteien (Prozentual) von Rentnern gewählt. Diese verlassen sich leider zu sehr auf ihre alten Eindrücke.
//EDIT:
Und Unterschiede gibt es da auch große - du sprichst Mindestlohn und Mindestrente an:
SPD: 8,5 Euro, Linke: 10 Euro; SPD: 850 Euro, Linke 1050 Euro. Die FDP will es gar nicht und die CDU will das Branchen spezifisch ( ) - Grüne wollen keine Reichen Steuer, SPD will nur eine kleine und die Linke will eine von 75% ab 1 Mio. - Dann haben wir noch verschiedene Einstellungen zur Wirtschaftspolitik - FDP Privatisierungen, SPD, Grüne und noch stärker die Linke will (besonders den Finanz-) Märkte unter Staatlichekontrolle bringen. Da Pjupe die Europolitik anspricht. Auch hier gibts wieder Einigkeit, nur die Linke stimmt allen Rettungspaketen nicht zu.
Man kann also den Einheitsbrei aus SPD,Grüne, CDU, FDP wählen, kleinere Parteien, die Piraten, die AfD oder die Linke.
Zu den Unterschieden der Etablierten Parteien: Da würde ich deine Meinung, Pjupe, nicht unterstützen. Wir haben auf der einen Seite die FDP, auf der anderen die Linke und in der Mitte CDU/SPD/Grüne. Diese drei haben aber fast immer die gleiche Meinung.
Dann hast du aber nicht mehr aufgepasst, denn die PDS heißt inzwischen "DIE Linke", seit sie sich mit der WASG fusioniert hat.
Und übrigens unterschiedet sie sich nicht nur bei der Friedenspolitik (keine Waffenexporte gibts ja auch noch) von den anderen Parteien, sondern haben die anderen Parteien nur die Ideen von den Linken geklaut (Mindestlohn, Mindestrente, Homo-Ehe,..).
Und warum die Merkel so beliebt ist.. nun, wir sind in der Krise augenscheinlich (!) gut mit der Merkel gefahren und wahrscheinlich denken die meisten, dass es uns unter ihr dann nicht viel schlechter gehen kann. Außerdem dürften die CDU Politiker in Bayern (was schonmal mindestens 9% zu den 40% der CDU zählt) ziemlich beliebt sein. Auch wird die CDU mehr als alle anderen Parteien (Prozentual) von Rentnern gewählt. Diese verlassen sich leider zu sehr auf ihre alten Eindrücke.
//EDIT:
In diesem Fall: Ja. Für ihre Wählerschaft sind Westerwelle und Merkel definitiv besser als Steinbrück. Die SPD wird zu knapp 20% von Arbeitslosen und nochmal einem großen Prozentsatz von ärmeren Arbeitnehmern gewählt. Diese erwarten also eine soziale Politik von der SPD, diese vertritt Steinbrück aber nicht (z.B. war er gegen den Mindestlohn). Die FDP wird von den "reicheren" Gewählt und für diese Macht er auch Politik.It´s-a-me-Pikachu schrieb:Pjupe schrieb:[..]
Und Merkel/Rösler bzw. Westerwelle sind da sonderlich besser?
Das
Problem ist ja, dass die Parteiprogramme immer aufs gleiche
hinauslaufen, der einzige Unterschied ist oft die Finanzierung
(beispielweise 850€-Rente). Ausnahme bildet da dieses Jahr allerdings
der Mindestlohn.
Und Unterschiede gibt es da auch große - du sprichst Mindestlohn und Mindestrente an:
SPD: 8,5 Euro, Linke: 10 Euro; SPD: 850 Euro, Linke 1050 Euro. Die FDP will es gar nicht und die CDU will das Branchen spezifisch ( ) - Grüne wollen keine Reichen Steuer, SPD will nur eine kleine und die Linke will eine von 75% ab 1 Mio. - Dann haben wir noch verschiedene Einstellungen zur Wirtschaftspolitik - FDP Privatisierungen, SPD, Grüne und noch stärker die Linke will (besonders den Finanz-) Märkte unter Staatlichekontrolle bringen. Da Pjupe die Europolitik anspricht. Auch hier gibts wieder Einigkeit, nur die Linke stimmt allen Rettungspaketen nicht zu.
Man kann also den Einheitsbrei aus SPD,Grüne, CDU, FDP wählen, kleinere Parteien, die Piraten, die AfD oder die Linke.
Marvin- Schiggysboard-Legende
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 5349
Ähnliche Themen
» Schlechte-Laune-Topic
» Schlechte Anime Synchos!
» Steinbrück hat sein Kompetenzteam erweitert
» Steinbrück hat Pläne für die ersten 3 Monate als Kanzler
» Steinbrück zieht sich zurück / SPD stimmt über große Koalition ab
» Schlechte Anime Synchos!
» Steinbrück hat sein Kompetenzteam erweitert
» Steinbrück hat Pläne für die ersten 3 Monate als Kanzler
» Steinbrück zieht sich zurück / SPD stimmt über große Koalition ab
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten