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Gleich bis auf die Farbe
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Gleich bis auf die Farbe
Hallo, liebe Mitglieder des Schiggysboards,
nachdem ich vor einer Weile einmal (handschriftlich!) eine Fanstory angefangen hatte und zurzeit Zeit und Lust habe, diese weiterzuführen, dachte ich mir, dass ich hier schon einmal den Prolog veröffentliche. Der Rest folgt Kapitel für Kapitel, sobald ich weitergeschrieben (und abgetippt) habe.
Doch bevor ich euch in diese Geschichte entführe, möchte ich ein paar Worte zu dieser sagen.
Es handelt sich hier um eine Geschichte, in der keine Menschen vorkommen - nur Pokémon. Ich nenne es deshalb bewusst nicht Mystery Dungeon, weil es weder mit den Storys der PMD-Spiele zu tun hat noch mit den Dungeons.
Schauplatz der Handlung ist eine große Insel inmitten des "Großen Meeres", die von den Inselbewohnern "Ituna" genannt wird. Drei Klimazonen treffen sich auf dieser Insel - in der nördlichen Hälfte breitet sich eine staubtrockene Wüste aus, im Südwesten dagegen liegt ein nahezu unberührter Urwald. Der südöstliche Teil der Insel ist mit Wiesen übersät und wird von einer Bergkette durchzogen, die weit ins Meer, aber auch weit bis in die Wüste reicht und "Zinnenkette" genannt wird.
Vier Völker bewohnen diese Insel schon seit Jahrhunderten, wenngleich man die Einwohner des Urwalds kaum als Volk bezeichnen könnte. Sie werden zwar - samt ihres Territoriums - respektiert, haben jedoch keinerlei Staatsform gebildet. Mit weit mehr als zweitausend Pokémon stellen sie den größten Anteil der Inselbevölkerung.
Das Grasland rund um die Zinnenkette wird von zwei kleineren Völkern mit je etwa vierhundert Einwohnern bewohnt, den Sihyn und den Marlon. Sie leben auf den entgegengesetzten Seiten der Zinnenkette und meiden seit fast einem Jahrhundert jeden Kontakt - nicht etwa, weil sie sich vor einem Jahrhundert zerstritten hätten, nein, im Gegenteil. Bis vor hundert Jahren herrschten noch blutige Kämpfe zwischen den Völkern, die Leid und Tod brachten. Vor einem Jahrhundert wurde ein "Frieden" ausgehandelt, der besagte, dass die Marlon und die Sihyn fortan auf ihren jeweiligen Seiten der Zinnenkette bleiben sollten. Doch die junge Generation weiß mit dem Konflikt nichts anzufangen - warum kämpften sie damals gegeneinander?
Die Wüste im Norden Itunas wird vom Dans-Imperium beherrscht. Technologisch sind sie mit Abstand das am weitesten entwickelte Volk, doch ihre hohe Bevölkerung - inzwischen mehr als tausend - im kargen Wüstenland führte bald zu Versorgungslücken. Noch vor hundert Jahren - während der Friedensverhandlungen zwischen den Sihyn und Marlon - war die Wüste noch fruchtbares Land gewesen...
Information: Die Marlon sehen als Pokémon so aus wie die normalen Formen, die man aus den Spielen etc. kennt, während die Sihyn in den schillernden Formen auftreten. Schillernde Pokémon sind hier genauso normal wie "normale" Pokémon, jedoch können nur schillernde Pokémon schillernde Kinder zur Welt bringen. Bei "Mischehen" ist es Zufall.
P.S. Wer eine Leseprobe des ersten Kapitels zugeschickt bekommen möchte, der melde sich bitte. Das erste Kapitel ist noch nicht fertig, aber weit fortgeschritten.
Ein Schatten schwebte langsam durch die nur spärlich beleuchteten Gänge, die in den bloßen Felsen dieses Berges gehauen waren. Doch Licht brauchte das Pokémon, das völlig lautlos den Gängen folgte, wahrlich nicht. Es selbst war ein Geschöpf der Nacht, ein Unlicht-Pokémon, und die Dunkelheit war sein Element.
Nach einigen Abzweigungen, denen das Pokémon mit schlafwandlerischer Sicherheit in den stockdunklen Höhlengängen folgte, trat es in das flackernde Licht einer großen Halle, und erstmals konnte man Details der Silhouette erkennen. Drei grimmige Köpfe steckten auf drei Hälsen; der mittlere der drei Hälse mündete in den größten Kopf. Sechs pechschwarze Flügelfransen und ein langer peitschender Schwanz vollendeten das furchterregende Erscheinungsbild des Drachen-Pokémon, das einen Meter über dem Boden schwebend durch den Saal glitt.
Sein Ziel war die riesige Pforte auf der gegenüberliegenden Seite der Halle, die von zwei kräftigen zweibeinigen Pokémon bewacht wurde, die wie Roboter völlig reglos dastanden, bis der Drache sie erreichte.
"Was gibt es?", fragte der rechte der beiden Golgantes mit tiefer monotoner Stimme. "Kaiser Knakrack ist im Moment sehr beschäftigt und wünscht-"
"Kaiser Knakrack erwartet mich", schnitt der Drache ihm das Wort ab. Die drei synchron sprechenden Stimmen hallten zwischen den Felswänden durch den ganzen Raum. So leise die gezischten Worte des Drachen auch waren, so durchdringend und scharf klangen sie doch. "Es ist wichtig, also öffnet endlich die Tür! Oder muss ich euch erst... überzeugen?", fügte er dreistimmig hinzu.
Die zwei Wächter wussten genau, wie diese "Überzeugungsarbeit" Trikephalos aussah. Die rechte Hand Kaiser Knakracks war unerbittlich und gnadenlos, und niemand, der sich ihm in den Weg gestellt hatte, konnte später davon berichten.
Die Golgantes lehnten sich also gegen die massive Holztür und traten durch sie hindurch, als wäre sie aus Luft. Sekunden später öffneten sich die beiden Flügel der Pforte, ohne ein Geräusch von sich zu geben.
Trikephalo schwebte durch den Spalt zwischen den Türflügeln, kaum dass dieser die nötige Breite hatte. Die dahinterliegende Halle stellte die vorherige völlig in den Schatten. Ein langer roter Teppich führte von der Pforte bis ans andere Ende des Raumes, riesige kunstvoll geknüpfte Wandteppiche zierten die steingrauen Wände, und der Saal war so riesig, dass man bei der schwachen Beleuchtung kaum die gesamte Größe schätzen konnte.
Am Ende des roten Teppichs war von der Pforte aus nur eine undeutliche Silhouette zu erkennen, doch je näher Trikephalo dieser kam, desto mehr Details gab sie frei. Auf einem kunstvoll verzierten hölzernen Thron saß ein Pokémon, dessen Anblick selbst Trikephalo mit Ehrfurcht erfüllte. Aus einem schmalen langen Körper wuchsen zwei muskulöse Beine und zwei Arme, die mit langen Klauen und sensenartigen Flossen versehen waren- Eine weitere Flosse ragte aus dem Rücken des Pokémon, und noch zwei weitere machten seinen Schwanz zu einer Waffe, die mindestens so tödlich sein konnte, wie sie aussah.
Trikephalo schwebte den roten Teppich entlang, bis er noch etwa zehn Meter von dem Thron entfernt war. Er verschränkte die beiden äußeren Köpfe vor der Brust und senkte den mittleren zu einer Verbeugung, während seine Flughöhe um einen halben Meter fiel.
"Willkommen, Trikephalo", sprach Knakrack mit tiefer sonorer Stimme. "Tritt näher, mein Freund."
Der dreiköpfige Drache richtete sich auf und schwebte vor die Füße des Landhai-Pokémon. "Ihr habt mich rufen lassen?", zischte er mit seinen drei Stimmen.
Knakrack nickte nur. "Wir haben ein Problem", flüsterte er und beugte sich zu Trikephalo. "General Maxax ist vor seiner Festnahme geflohen."
"Der General Maxax, der Eure Vorgehensweisein Bezug auf Ituna angezweifelt und infrage gestellt hatte?", hakte Trikephalo überrascht nach.
"Genau der", bestätigte Knakrack. [b]"Er hat im Alleingang eine ganze Gruppe von Arkani-Sicherheitskräften außer Gefecht gesetzt und ist in Richtung Süden geflohen. Ich fürchte, er will sich in der Zinnenkette verstecken und in Richtung Meer flüchten. Aber ich kann es mir nicht leisten, dass er eventuell die Pokémon im Süden vor dem Einmarsch warnt."
"Ich nehme also an...", fügte Trikephalo hinzu, "...dass ich ihn aufspüren und aufhalten soll?"
"Exakt. Bring ihn zurück - tot oder lebendig. Ich werde dir alle Mittel zur Verfügung stellen, die du benötigst - und du bekommst mein vollstes Vertrauen."
"Ich werde Euch nicht enttäuschen, Kaiser."
nachdem ich vor einer Weile einmal (handschriftlich!) eine Fanstory angefangen hatte und zurzeit Zeit und Lust habe, diese weiterzuführen, dachte ich mir, dass ich hier schon einmal den Prolog veröffentliche. Der Rest folgt Kapitel für Kapitel, sobald ich weitergeschrieben (und abgetippt) habe.
Doch bevor ich euch in diese Geschichte entführe, möchte ich ein paar Worte zu dieser sagen.
Es handelt sich hier um eine Geschichte, in der keine Menschen vorkommen - nur Pokémon. Ich nenne es deshalb bewusst nicht Mystery Dungeon, weil es weder mit den Storys der PMD-Spiele zu tun hat noch mit den Dungeons.
Schauplatz der Handlung ist eine große Insel inmitten des "Großen Meeres", die von den Inselbewohnern "Ituna" genannt wird. Drei Klimazonen treffen sich auf dieser Insel - in der nördlichen Hälfte breitet sich eine staubtrockene Wüste aus, im Südwesten dagegen liegt ein nahezu unberührter Urwald. Der südöstliche Teil der Insel ist mit Wiesen übersät und wird von einer Bergkette durchzogen, die weit ins Meer, aber auch weit bis in die Wüste reicht und "Zinnenkette" genannt wird.
Vier Völker bewohnen diese Insel schon seit Jahrhunderten, wenngleich man die Einwohner des Urwalds kaum als Volk bezeichnen könnte. Sie werden zwar - samt ihres Territoriums - respektiert, haben jedoch keinerlei Staatsform gebildet. Mit weit mehr als zweitausend Pokémon stellen sie den größten Anteil der Inselbevölkerung.
Das Grasland rund um die Zinnenkette wird von zwei kleineren Völkern mit je etwa vierhundert Einwohnern bewohnt, den Sihyn und den Marlon. Sie leben auf den entgegengesetzten Seiten der Zinnenkette und meiden seit fast einem Jahrhundert jeden Kontakt - nicht etwa, weil sie sich vor einem Jahrhundert zerstritten hätten, nein, im Gegenteil. Bis vor hundert Jahren herrschten noch blutige Kämpfe zwischen den Völkern, die Leid und Tod brachten. Vor einem Jahrhundert wurde ein "Frieden" ausgehandelt, der besagte, dass die Marlon und die Sihyn fortan auf ihren jeweiligen Seiten der Zinnenkette bleiben sollten. Doch die junge Generation weiß mit dem Konflikt nichts anzufangen - warum kämpften sie damals gegeneinander?
Die Wüste im Norden Itunas wird vom Dans-Imperium beherrscht. Technologisch sind sie mit Abstand das am weitesten entwickelte Volk, doch ihre hohe Bevölkerung - inzwischen mehr als tausend - im kargen Wüstenland führte bald zu Versorgungslücken. Noch vor hundert Jahren - während der Friedensverhandlungen zwischen den Sihyn und Marlon - war die Wüste noch fruchtbares Land gewesen...
Information: Die Marlon sehen als Pokémon so aus wie die normalen Formen, die man aus den Spielen etc. kennt, während die Sihyn in den schillernden Formen auftreten. Schillernde Pokémon sind hier genauso normal wie "normale" Pokémon, jedoch können nur schillernde Pokémon schillernde Kinder zur Welt bringen. Bei "Mischehen" ist es Zufall.
- Klappentext:
- Seit Jahrhunderten schon liegen zwei Kolonien der Insel Ituna in einem immerwährenden Streit. Die Sihyn-Kolonie westlich der Zinnenkette und die Marlon-Kolonie östlich der selben - ursprünglich als eine große Kolonie gegründet, doch mit der Zeit entzweit durch den Glauben, das Aussehen der Anderen sei "falsch"...
Die junge Generation der Sihyn und Marlon will jedoch nicht wahrhaben, dass ein jahrhundertelanger, teils blutiger, Konflikt auf einer solchen Banalität beruhen kann. Ihre Versuche, die Ältesten der beiden Kolonien endlich wieder zusammenzuführen, scheitern aber an deren Sturheit. Doch alleine haben weder die Sihyn noch die Marlon eine Chace, der Gefahr zu entgehen, die ihnen in naher Zukunft droht...
- Wichtige Charaktere:
- Sihyn:
-Dragoran, das Oberhaupt der Sihyn
-Dragonir, seine Ehefrau
-Dratini, gemeinsame Tochter
-Pottrott, ein guter Freund von Dratini
Marlon:
-Brutalanda, Anführerin der Marlon
-Draschel, ihr Ehemann
-Kindwurm, gemeinsamer Sohn
-Evoli, gute Freundin von Kindwurm
Dans:
-Knakrack, Kaiser von Dans
-Trikephalo, rechte Hand Knakracks (m)
-Maxax, General der Kaiserlichen Armee von Dans (m)
Sonstige:
-Altaria (schillernd), wurde als Kind aus der Sihyn-Kolonie entführt und lebt nun im Grasland und in der Zinnenkette (w)
-Skelabra, älteste Einwohnerin von Ituna, lebt seit Beginn der Konflikte in einer Höhle der Zinnenkette und ist sehr weise
-Scherox, ein begnadeter Kämpfer, der sich vor einigen Jahren auf einer kleinen Insel vor der Küste Itunas niedergelassen hat
P.S. Wer eine Leseprobe des ersten Kapitels zugeschickt bekommen möchte, der melde sich bitte. Das erste Kapitel ist noch nicht fertig, aber weit fortgeschritten.
Prolog
Ein Schatten schwebte langsam durch die nur spärlich beleuchteten Gänge, die in den bloßen Felsen dieses Berges gehauen waren. Doch Licht brauchte das Pokémon, das völlig lautlos den Gängen folgte, wahrlich nicht. Es selbst war ein Geschöpf der Nacht, ein Unlicht-Pokémon, und die Dunkelheit war sein Element.
Nach einigen Abzweigungen, denen das Pokémon mit schlafwandlerischer Sicherheit in den stockdunklen Höhlengängen folgte, trat es in das flackernde Licht einer großen Halle, und erstmals konnte man Details der Silhouette erkennen. Drei grimmige Köpfe steckten auf drei Hälsen; der mittlere der drei Hälse mündete in den größten Kopf. Sechs pechschwarze Flügelfransen und ein langer peitschender Schwanz vollendeten das furchterregende Erscheinungsbild des Drachen-Pokémon, das einen Meter über dem Boden schwebend durch den Saal glitt.
Sein Ziel war die riesige Pforte auf der gegenüberliegenden Seite der Halle, die von zwei kräftigen zweibeinigen Pokémon bewacht wurde, die wie Roboter völlig reglos dastanden, bis der Drache sie erreichte.
"Was gibt es?", fragte der rechte der beiden Golgantes mit tiefer monotoner Stimme. "Kaiser Knakrack ist im Moment sehr beschäftigt und wünscht-"
"Kaiser Knakrack erwartet mich", schnitt der Drache ihm das Wort ab. Die drei synchron sprechenden Stimmen hallten zwischen den Felswänden durch den ganzen Raum. So leise die gezischten Worte des Drachen auch waren, so durchdringend und scharf klangen sie doch. "Es ist wichtig, also öffnet endlich die Tür! Oder muss ich euch erst... überzeugen?", fügte er dreistimmig hinzu.
Die zwei Wächter wussten genau, wie diese "Überzeugungsarbeit" Trikephalos aussah. Die rechte Hand Kaiser Knakracks war unerbittlich und gnadenlos, und niemand, der sich ihm in den Weg gestellt hatte, konnte später davon berichten.
Die Golgantes lehnten sich also gegen die massive Holztür und traten durch sie hindurch, als wäre sie aus Luft. Sekunden später öffneten sich die beiden Flügel der Pforte, ohne ein Geräusch von sich zu geben.
Trikephalo schwebte durch den Spalt zwischen den Türflügeln, kaum dass dieser die nötige Breite hatte. Die dahinterliegende Halle stellte die vorherige völlig in den Schatten. Ein langer roter Teppich führte von der Pforte bis ans andere Ende des Raumes, riesige kunstvoll geknüpfte Wandteppiche zierten die steingrauen Wände, und der Saal war so riesig, dass man bei der schwachen Beleuchtung kaum die gesamte Größe schätzen konnte.
Am Ende des roten Teppichs war von der Pforte aus nur eine undeutliche Silhouette zu erkennen, doch je näher Trikephalo dieser kam, desto mehr Details gab sie frei. Auf einem kunstvoll verzierten hölzernen Thron saß ein Pokémon, dessen Anblick selbst Trikephalo mit Ehrfurcht erfüllte. Aus einem schmalen langen Körper wuchsen zwei muskulöse Beine und zwei Arme, die mit langen Klauen und sensenartigen Flossen versehen waren- Eine weitere Flosse ragte aus dem Rücken des Pokémon, und noch zwei weitere machten seinen Schwanz zu einer Waffe, die mindestens so tödlich sein konnte, wie sie aussah.
Trikephalo schwebte den roten Teppich entlang, bis er noch etwa zehn Meter von dem Thron entfernt war. Er verschränkte die beiden äußeren Köpfe vor der Brust und senkte den mittleren zu einer Verbeugung, während seine Flughöhe um einen halben Meter fiel.
"Willkommen, Trikephalo", sprach Knakrack mit tiefer sonorer Stimme. "Tritt näher, mein Freund."
Der dreiköpfige Drache richtete sich auf und schwebte vor die Füße des Landhai-Pokémon. "Ihr habt mich rufen lassen?", zischte er mit seinen drei Stimmen.
Knakrack nickte nur. "Wir haben ein Problem", flüsterte er und beugte sich zu Trikephalo. "General Maxax ist vor seiner Festnahme geflohen."
"Der General Maxax, der Eure Vorgehensweisein Bezug auf Ituna angezweifelt und infrage gestellt hatte?", hakte Trikephalo überrascht nach.
"Genau der", bestätigte Knakrack. [b]"Er hat im Alleingang eine ganze Gruppe von Arkani-Sicherheitskräften außer Gefecht gesetzt und ist in Richtung Süden geflohen. Ich fürchte, er will sich in der Zinnenkette verstecken und in Richtung Meer flüchten. Aber ich kann es mir nicht leisten, dass er eventuell die Pokémon im Süden vor dem Einmarsch warnt."
"Ich nehme also an...", fügte Trikephalo hinzu, "...dass ich ihn aufspüren und aufhalten soll?"
"Exakt. Bring ihn zurück - tot oder lebendig. Ich werde dir alle Mittel zur Verfügung stellen, die du benötigst - und du bekommst mein vollstes Vertrauen."
"Ich werde Euch nicht enttäuschen, Kaiser."
Naturematthe- Pokémon-Champ
- Status :
Online Offline
Anzahl der Beiträge : 304
Re: Gleich bis auf die Farbe
o_O *-* O_o
WOW! Super schön beschrieben! So schön detailiert! K.O.M.P.L.I.M.E.N.T.
Wirklich toll *-* Gleicht schon der Beschreibung eines Buches... Ich will unbedingt mehr also schreib das erste Kapitel zu Ende!!
Manche Sachen, bei deinen Absätzen klingen abgeharkt... Also du ebschreibst erst und dann greift die handlung in einem neuen Satz an...
Außerdem kommt da eigentlich fasst nie ein Absatz hin das ganze besteht aus einer Textstelle ^.^ ich würde mal gucken, wenn du Zeit und Lust hast, ob du das ganze ausbessern kannst, falls du verstehst was ich meine ^.^
WOW! Super schön beschrieben! So schön detailiert! K.O.M.P.L.I.M.E.N.T.
Wirklich toll *-* Gleicht schon der Beschreibung eines Buches... Ich will unbedingt mehr also schreib das erste Kapitel zu Ende!!
Manche Sachen, bei deinen Absätzen klingen abgeharkt... Also du ebschreibst erst und dann greift die handlung in einem neuen Satz an...
Außerdem kommt da eigentlich fasst nie ein Absatz hin das ganze besteht aus einer Textstelle ^.^ ich würde mal gucken, wenn du Zeit und Lust hast, ob du das ganze ausbessern kannst, falls du verstehst was ich meine ^.^
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