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Eine neue Heimat - Charaktervorstellung
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Eine neue Heimat - Charaktervorstellung
Liebe Teilnehmer,
da ich ein bisschen Ordnung in den Diskussionsthread bringen will, habe ich den Charakterthread jetzt schon erstellt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich einen Punkt beim Charakterprofil vergessen habe, daher ergänze ich diesen noch.
Hier ist der vollständige Charakterbogen:
Name(Geschlecht):
Alter(Geburtsdatum):
Nationalität:
Aussehen:
Kleidung:
Charakter:
Kampfstil:
Backstory:
Stats/Ausrüstung: [einfach kopieren und in Spoiler reintun]
Ich werde leider gleich einen Doppelpost machen müssen, ansonsten wird mein Post zu lang. Bitte stellt euren Charakter hier nochmal ausführlich vor, damit wir auch ein geordnetes Profil für jeden Protagonisten haben.
Ansonsten wünsche ich euch noch nicht all zu heiße Sommertage und viel Spaß beim RPG!
LG, Sanchez619.
da ich ein bisschen Ordnung in den Diskussionsthread bringen will, habe ich den Charakterthread jetzt schon erstellt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich einen Punkt beim Charakterprofil vergessen habe, daher ergänze ich diesen noch.
Hier ist der vollständige Charakterbogen:
Name(Geschlecht):
Alter(Geburtsdatum):
Nationalität:
Aussehen:
Kleidung:
Charakter:
Kampfstil:
Backstory:
Stats/Ausrüstung: [einfach kopieren und in Spoiler reintun]
Ich werde leider gleich einen Doppelpost machen müssen, ansonsten wird mein Post zu lang. Bitte stellt euren Charakter hier nochmal ausführlich vor, damit wir auch ein geordnetes Profil für jeden Protagonisten haben.
Ansonsten wünsche ich euch noch nicht all zu heiße Sommertage und viel Spaß beim RPG!
LG, Sanchez619.
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"You can kill me, but you cannot kill the spirit of Hoshido!"
Sanchez619- Moderator: Pokémon-Spiele
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Re: Eine neue Heimat - Charaktervorstellung
Name: 丈夫 じょしゅら (Takeo Joshura, männlich)
Alter: 40 (27.04.2613)
Nationalität: Japanisch/Deutsch; „hafu“ (japanischer Mischling)
Aussehen: Obwohl Takeo für sein Alter noch jung aussieht, sieht man die Wunden seiner Kämpfe. Er trägt mittellanges, lockiges und schwarzes Haar, hat azurblaue Augen und einen klaren, aber leeren Gesichtsausdruck. An der rechten Seite seines Halses sieht man eine lange Schwertnarbe. Sein Körperbau ist relativ stramm und schlank, aber er hat trotzdem recht viel Kraft.
Kleidung: Im Alltag kleidet sich Takeo meist recht einfach. Meist trägt er einfach Jeans mit einem Gürtel, dazu Strohsandalen und ein graues Hemd. Manchmal trägt er auch einen Yukata, den er meist zum Training benutzt.
Charakter: Takeo ist kein Mann von großen Worten. Nur selten redet er und genauso wenig gibt er auch von sich preis. Seine Mentalität ist sehr stark von seiner Ausbildung in den Zen-Praktiken und deren buddhistischen Wurzeln geprägt. Er pflegt die Tugenden des Bushido, sucht jedoch nach einem Weg, seine Ehre wiederherzustellen, welche er für verloren hält.
Kampfstil: Mithilfe seiner g-Boost Handstiefel und seinem „doji kiri“ gilt Takeo als ein sehr tödlicher und starker Nahkampfduellant, der seine Gegner mit einer Welle von präzisen und schnellen Schnitten überwältigen kann. Für Gegner mit Panzerung greift er auf sein Wakizashi und seine Betäubungspistole zurück. Sollte er in Unterzahl geraten, versucht er durch angetäuschte Fluchtversuche, die Gegner zu zerstreuen und mithilfe seines Jiu Jitsus einzeln auszuschalten.
Alter: 40 (27.04.2613)
Nationalität: Japanisch/Deutsch; „hafu“ (japanischer Mischling)
Aussehen: Obwohl Takeo für sein Alter noch jung aussieht, sieht man die Wunden seiner Kämpfe. Er trägt mittellanges, lockiges und schwarzes Haar, hat azurblaue Augen und einen klaren, aber leeren Gesichtsausdruck. An der rechten Seite seines Halses sieht man eine lange Schwertnarbe. Sein Körperbau ist relativ stramm und schlank, aber er hat trotzdem recht viel Kraft.
Kleidung: Im Alltag kleidet sich Takeo meist recht einfach. Meist trägt er einfach Jeans mit einem Gürtel, dazu Strohsandalen und ein graues Hemd. Manchmal trägt er auch einen Yukata, den er meist zum Training benutzt.
Charakter: Takeo ist kein Mann von großen Worten. Nur selten redet er und genauso wenig gibt er auch von sich preis. Seine Mentalität ist sehr stark von seiner Ausbildung in den Zen-Praktiken und deren buddhistischen Wurzeln geprägt. Er pflegt die Tugenden des Bushido, sucht jedoch nach einem Weg, seine Ehre wiederherzustellen, welche er für verloren hält.
Kampfstil: Mithilfe seiner g-Boost Handstiefel und seinem „doji kiri“ gilt Takeo als ein sehr tödlicher und starker Nahkampfduellant, der seine Gegner mit einer Welle von präzisen und schnellen Schnitten überwältigen kann. Für Gegner mit Panzerung greift er auf sein Wakizashi und seine Betäubungspistole zurück. Sollte er in Unterzahl geraten, versucht er durch angetäuschte Fluchtversuche, die Gegner zu zerstreuen und mithilfe seines Jiu Jitsus einzeln auszuschalten.
- Backstory:
- „Wer ich bin, wollt ihr wissen? Ich bin ein Niemand, der einst Großes vollbrachte. Doch bevor ich dorthin kam, musste ich mir den Weg dorthin erkämpfen. Meine Eltern waren Beamten in Shinjuku, welche wie jede andere japanischen Eltern große Anforderungen an mich hatten. So steckten sie mich mit drei Jahre an ein Kenjutsu-Dojo zu Sensei Airi Hanada, welche damals als eine Legende in Aikido und Kenjutsu galt. Täglich übte ich stundenlang ohne Pause und dementsprechend gut waren meine Ergebnisse. Aber meine Eltern waren nie zufrieden und drillten mich immer weiter. Dies ging neun Jahre lang weiter, bis Vater und Mutter den Guerillakriegern General Nakanos zum Opfer fielen. Während die Nation in Jubel feierte, war ich jeder Gefühle entfremdet. Es war nicht Trauer, sondern Ziellosigkeit, die mich plagte, denn ich hatte niemanden, der mir sagen würde, was meine Aufgabe sei. Sensei Hanada nahm mich schließlich auf und schickte mich zu ihren Eltern in das Dorf Okawa. Dort sollte ich den Kindern, die Grundtechniken des Kenjutsu lehren. Was ich allerdings tatsächlich lernte, war, was das Bushido wirklich bedeutet und wie ich mir daran meine persönlichen Ziele setzen konnte. Zwei Jahre später setzte Sensei Hanada meine Ausbildung fort. In dieser Zeit stiegen meine Fähigkeiten unglaublich schnell. Mit dem Wissen aus Okawa lernte ich jedem vorstellbaren Kenjutsu-Stil, mein Jiu-Jitsu lag dem nicht hinterher. Acht Jahre lang war ich das Maß der jungen Samurai. Es war auch in dieser Zeit, in der ich meine Liebe fand. Ihr Name war Mai Hoshino: Sie galt als das schönste Mädchen im Dorf. Wir waren nicht lange zusammen, bis wir beschlossen, zu heiraten. Wir lebten daraufhin bei ihren Großeltern, deren Bauernhof ich übernahm. Unser Leben war unbesorgt und mein Können als Samurai wurde in aller Welt bekannt.
Doch dann kam der Krieg und zerstörte dies, wofür ich gelebt hatte. Während ich in den Bergen nach Mineralien gesucht habe, wurde Okawa bombadiert und vernichtet. Meine Frau, die erst zwei Monate schwanger war, konnte nicht gefunden werden; eine Bergung war nicht möglich.
Zudem erfuhr ich, dass Sensei Hanada von den Chinesen exekutiert worden war und auf meinen Kopf ein hohes Kopfgeld ausgesetzt worden war. Da ich keine Zeit zu trauern hatte, beschloss ich mich, von meiner Umwelt abzusondern und tat von da an, was für mich nötig war, um zu überleben. Jahr über Jahr arbeitete ich für alle möglichen kriminellen Verbände; ich war der Wächter aller möglichen Mafiosi und Guerillas. Glücklicherweise wurde eines Tages meine Arbeitgeber vom 'Bund des Sternenlichts' gestürmt; unter ihnen war auch General Nakano. Er erkannte mich und bot mir an, seiner Organisation beizutreten:
'Du hast deinen Grund zum Kämpfen verloren, Joshura. Erhebe den Schwert aufs Neue und richte es gen Himmel, dies soll dein Ziel sein.'“
- Stats/Ausrüstung:
- Ausrüstung:
Nahkampf: Takeo trägt als Hauptwaffe eine 1,20m lange Nodachi (längeres Katana), welche zwei Ionen-Generatoren im Inneren der Klinge enthält. Diese sind in der Lage, die Klinge so scharf werden zu lassen, dass sie Felsen zerschneiden kann, ohne größere Schäden davon zu tragen. Da keine andere Katana diese Schnittkraft besitzt, benannte Takeo sie nach der legendären Waffe doji kiri (Dämonen-Spalter) [ Nahkampf, schwer: 3 ]
Nahkampf-sekundär: Als Zweitwaffe trägt Takeo eine 70cm lange Wakizashi (kurze Katana). Diese wurde im alten Chokuto-Stil gebaut, daher ist das Schwert gerade. Meist benutzt Takeo sie für gezielte Stiche, mit denen er direkt Schwachpunkte angreift. [ Nahkampf, mittel: 2 ]
Fernkampf: In Kombination mit seinem Wakizashi benutzt Takeo die "Browning-Stun, Version 0.83", eine nach der bekannten Browning konstruierte Lähmungspistole, welche mit verstellbare Stärke Elektronengeschosse abfeuert, die den Gegner lähmen oder ihn ohnmächtig machen können. Jedoch hat diese Waffe nur eine Reichweite von 50m, darüber hinaus werden die Projektile zu schwach. [ Fernkampf, leicht: 3 ]
Zusätzliche Ausrüstung: Um seine Mobilität nicht einzuschränken, trägt Takeo keine Rüstung. Jedoch trägt er an beiden Händen aus einer Legierung von Stahl und Carbon gefertigte Panzerhandschuhe, die zusätzliche g-Booster tragen, welche das Tragen der Klinge leichter macht und Takeo ermöglicht, beide Schwerter mit größerer Schnelligkeit zu führen. Diese beiden Vorrichtungen können auch mit den Fäusten eingesetzt werden, um alle möglichen Arten von Schlagarten stärker zu machen. [ Rüstung*2: 2 ]
[ Konstitutionspunkte: 3 + 2 + 3 + 2 = 10 ]
Fähigkeit:
Nahkampf: Schon seit dem Kindesalter trainiert Takeo Kenjutsu und Jiu Jitsu. Vor dem Krieg war Takeo dreifacher Weltmeister und Olympiasieger in beiden Disziplinen. [ Stufe: 3/3 ]
Fernkampf: Durch sein intensives Training im Nahkampf besitzt er keine Erfahrung auf größerer Distanz. Bis zu einer Reichweite von 10m sind seine Schüsse relativ präzise, ab dann werden sie exponentiell ungenauer. [Stufe: 1/3 ]
Strategie: Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung und präzisester Wahrnehmung überrascht Takeo mit einem sehr intelligenten und durchgeplantem Kampfstil. Jedoch hat er eine Abneigung gegen jede Art von Überraschungsangriffen und seine naive Natur lässt ihn leicht Opfer jener werden. [ Stufe: 2/3 ]
Ausdauer: Trotz seine fortgeschrittenen Alters ist Takeo ein sehr ausdauernder Mensch, die er mithilfe seine täglichen Trainings erhalten hat. [ Stufe: 3/3]
[ Fähigkeitspunkte: 3 + 1 + 2 + 3 = 9 ]
Intellekt:
Landwirtschaft: Auf der Erde betrieb Takeo einen eigenen Bauernhof und lebte autark von dessen Erträgen
[ Stufe 3/3 ]
Minenbau: Da er selbst seine Waffen schmiedet, ließ er sich von einem angesehenen Schürfer in der Region alle Kenntnisse zur Minenarbeit zeigen. [ Stufe 3/3 ]
Handwerk: Ohne eigenen Lehrer begann er für sein Haus einige Möbel zu fertigen. Da diese sich als sehr robust und haltbar erwiesen, nahm er nach einiger Zeit auch Aufträge seiner Dorfgemeinschaft an. [ Stufe 3/3 ]
Schneiderskunst: Von seiner Frau Miyuki lernte er, für sich selbst Kleidung aus natürlichen Stoffen zu fertigen.
Nachdem sie jedoch starb, hatte Takeo nie wieder eine Nadel angefasst. [ Stufe 2/3 ]
[ Intellektspunkte: 3 + 3 + 3 + 2 ]
Zuletzt von Sanchez619 am Mi 12 Aug 2015, 21:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sanchez619- Moderator: Pokémon-Spiele
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Re: Eine neue Heimat - Charaktervorstellung
- Name/Geschlecht:
- Penelope Stanford, weiblich.
- Alter:
- 26, 25. Oktober
- Nationalität:
- amerikanisch-deutsch
- Aussehen:
- Penelope ist eine junge, gutaussehende Frau. Eine Brille schmückt ihr hübsches Gesicht, welche auch ihre rehbraunen, tiefen Augen zum Vorschein bringt. Sie hat eine perfekte Figur und bringt dies auch mit angepasstem Kleidungstil zur Geltung, doch dazu später mehr. Penelope hat lange, glatte, schwarze Haare, die ihre bis zur Hüfte reichen.
- Kleidung:
- Penelope mag es, sich knapp, aber nicht zu frei anzuziehen. Ihr Vater hielt nie etwas von ihrem Kleidungstil. Sie mag es kurze Hosen, oder Röcke zu tragen. Obenrum zieht sie oft Tops oder Hemden mit einem weiten Ausschnitt an, damit ihre Brüste zur Geltung kommen. Viele halten sie für ihren Stil für "dumm", doch dass ist sie nicht, schließlich ist sie eine angesehene Wissenschaftlerin.
- Charakter:
- Penelope ist eine ruhige, konzentrierte Natur. Wenn sie etwas experimentiert, nachforscht oder einfach nur konzentriert ist, ist sie still. Man hört keinen Mucks. Man kann mit ihr reden, doch man sollte keine Antwort erwarten. Sie ist etwas dominant wenn nicht auch manchmal sarkastisch. Sie ist sehr klug und verfügt über einen ausgeprägten Wortschatz. Sie ist eher zurückhalten und mag es nicht, Führerrollen in Gruppen zu übernehmen, würde es aber tun, sollte es nicht anders gehen.
Kampfstil: Penelope hat ein selbstgebautes Gewehr. Es hat scharfe Munition welche auf eine Weite Distanz schießen kann. Sie kämpft eher aus der Ferne, da sie so besser sehen kann. Jedoch kann sie sich auch im Nahkampf verteidigen. Sie kann sehr gut zielen, da ihr ihr Vater schon in Jungen Jahren das schießen beigebracht hatte.
- Backstory:
- Penelope's Mutter war wie sie, eine hoch angesehene Wissenschaftlerin. Doch diese starb während Penelope's Geburt. Ihr Vater ist bei der Marine. Da er im 4. Weltkrieg dabei war, wusste er, dass seine Tochter nicht ungesichert Leben kann, da er auch irgendwann alt werden würde. So brachte er ihr das Schießen bei. Penelope war zuerst verunsichert, ob sie es wirklich nötig hatte schießen zu lernen, wo sie doch ihren Vater hat, der sie beschützen könne. Doch mit der Zeit verstand sie, wieso ihr Vater ihr das Schießen beigebracht hatte. Penelope hatte in ihrem Labor viele Sachen experimentiert und entworfen. So hat sie auch den Grundbau der Waffen, mit dem die Soldaten in den Krieg ziehen sollten entworfen. Doch obwohl sie bei so wichtigen Arbeiten mitgeholfen hat, war sie doch unbekannt in der Welt. Sie wollte aber auch nie bekannt sein, es war ihr nie wichtig. Als der 5. Weltkrieg begann, und ihr Vater meinte er würde losziehen, weinte Penelope und wollte ihn nicht gehen lassen. Sie meinte auch, sie würde mitkommen. Ihr Vater meinte sie solle zuhause bleiben, da er schon Kriegserfahrung hatte und sicher zurückkehrte. Penelope überließ ihrem Vater die Neueste Waffe die sie entworfen hatte. Er zog los, doch er kehrte nicht zurück. Ein Anruf eines Offiziers teilte ihr mit, dass ihr Vater auf dem Schlachtfeld gefallen sei. Penelope war zerstört und zog sich zurück. Den Rest des Krieges verbrachte sie in einem Labor unter New Kalifornien. Als der Krieg zuende war, und sie an die Oberfläche zurück ging, fand sie das reinste Chaos. Alles war zerstört. Als sie von dem Projekt von Matthew Holyfield hörte, machte sie sich sofort auf den Weg um an daran teilzunehmen.
- Stats/Ausrüstung:
- 1. Konstitution:
Penelope ist eine Brillenträgerin die mehr im Fernkampf, als im Nahkampf zu gebrauchen ist. Sie besitzt ein großes, halbautomatisches Gewehr und 2 Pistolen die sie an einem Gürtel trägt. Sie hat trägt zu beginn eine kurze Schwarze Hose verbunden mit einer Dunkelroten Bluse. Sie hat an ihrem Gürtel ebenfalls ein Messer für Notfälle befestigt. Sie hat lange schwarze Haare die ihr bis zu den Hüften reichen und rehbraune Augen. Sie hat einen Kugelsicheren Kriegsanzug ihres Vaters
[Inventar: Messer (Nahkampf, leicht) = 1 ; Gewehr, halbautomatisch (Fernkampf, schwer) = 5 ; Doppelpistolen (Sekundärwaffe, Fernkampf, leicht) 3*2 = 6 ; Kugelweste (Rüstung) = 1]
[Konstitutionspunkte: 7 + 5 + 1 = 13]
2. Fähigkeit:
a) Nahkampf: Penelope kann schnell Handeln und auch schnell zuschlagen. Da sie jedoch auf die Nähe nicht alles schnell erkennen kann, aufgrund einer Sehschwäche, ist sie im Fernkampf mehr zu gebrauchen. [Stufe: 2/3]
b) Fernkampf: Schon in frühen Kinderjahren, hatte Penelopes Vater ihr das schießen beigebracht. Er hielt es nach dem 4. Weltkrieg für höchstnötig, das sich seine eigene Tochter gut verteidigen kann. Sie kann auf die Ferne besser sehen als auf die Nähe und hat ein Gutes Wahrnehmungsvermögen. [Stufe: 3/3]
c) Strategie: Penelope ist ein sehr Strategischer Mensch, welcher schnell aus dem Kopf Ideen und Pläne entwickeln kann. Sie findet für vieles eine schnelle und gute Lösung. [Stufe: 3/3]
d) Ausdauer: Ausdauer hatte Penelope noch nie viel von. Sie kann zwar schnell und schlau Handeln, doch braucht sie auch ihre Pausen. Sie hasst rennen. [Stufe: 1/3]
[Fähigkeitspunkte: 7 + 2 = 9]
3. Intellekt:
-Wissenschaft: Sie war auch vor dem 5. Weltkrieg eine Wissenschaftlerin. [Stufe: 3/3]
-Schneiderskunst: Eher eine geheime Stärke, die sie eher im Hintergrund beherrscht. [Stufe: 2/3]
-Mechatronik: Eine sehr Große Stärke von ihr. [Stufe: 3/3]
[Intellektspunkte: 7 + 1 = 8]
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Re: Eine neue Heimat - Charaktervorstellung
Name: Kekei Sen, Männlich
Alter: 19 Jahre, 23. März
Nationalität: Japanisch/Kurdisch
Aussehen: Kurze schwarze Haare, 173 cm Groß, viel Narben verteilt auf seinem ganzen Körper und eine große Narbe über seinem Linke Auge. Die Augenfarbe ist Hellgrau. Er ist für seinem Alter recht muskulös.
Kleidung: Eine lange schwarze Hose und eine lange schwarzen Mantel. Außerdem hat er noch scwarze Handschuhe.
Charakter: Kekei ist sehr hilfsbereit und würde für seine Freunde alles tun. Er liebt es gegen starke Leute zu kämpfen, und hasst es zu verlieren. Er ist sehr offen und lügt auch nicht gerne.
Kampfstil: er kämpft ausschließlich mit seinem Claymore und den vier Wurfmesser, aber in Notfällen nutzt er auch selten sein Revolver.
Backstory: Mit 6 Jahren musste er sehen wie seine Eltern von einem Mann namens Yoko umgebracht worden sind. Er wurde von Yoko entfürht und 2 Monate lang gefoltert. Dadurch hat er auch die ganzen Narben am Körper bekommen. Kekei konnte fliehen und lebte dann auf der Straße. Um sich selbst zu verteidigen hat er sich die Schwertkunst beigebracht. Er war ein Naturtalent. Mit 14 Jahren hat er Yoko wiedergetroffen. Es kam zu einem harten Kampf zwischen den beiden den Kekei gewonnen hat. Obwohl Kekei so stark war, hat sein Gegner ihm die Narbe an seinem Linke Auge zugefügt. Nachdem er sich gerächt hatte, zog er durch Lande und suchte nach starke Gegner, um sie zu besiegen. Er perfektionierte dadurch seine Schwertkunst.
Alter: 19 Jahre, 23. März
Nationalität: Japanisch/Kurdisch
Aussehen: Kurze schwarze Haare, 173 cm Groß, viel Narben verteilt auf seinem ganzen Körper und eine große Narbe über seinem Linke Auge. Die Augenfarbe ist Hellgrau. Er ist für seinem Alter recht muskulös.
Kleidung: Eine lange schwarze Hose und eine lange schwarzen Mantel. Außerdem hat er noch scwarze Handschuhe.
Charakter: Kekei ist sehr hilfsbereit und würde für seine Freunde alles tun. Er liebt es gegen starke Leute zu kämpfen, und hasst es zu verlieren. Er ist sehr offen und lügt auch nicht gerne.
Kampfstil: er kämpft ausschließlich mit seinem Claymore und den vier Wurfmesser, aber in Notfällen nutzt er auch selten sein Revolver.
Backstory: Mit 6 Jahren musste er sehen wie seine Eltern von einem Mann namens Yoko umgebracht worden sind. Er wurde von Yoko entfürht und 2 Monate lang gefoltert. Dadurch hat er auch die ganzen Narben am Körper bekommen. Kekei konnte fliehen und lebte dann auf der Straße. Um sich selbst zu verteidigen hat er sich die Schwertkunst beigebracht. Er war ein Naturtalent. Mit 14 Jahren hat er Yoko wiedergetroffen. Es kam zu einem harten Kampf zwischen den beiden den Kekei gewonnen hat. Obwohl Kekei so stark war, hat sein Gegner ihm die Narbe an seinem Linke Auge zugefügt. Nachdem er sich gerächt hatte, zog er durch Lande und suchte nach starke Gegner, um sie zu besiegen. Er perfektionierte dadurch seine Schwertkunst.
- Stats/Ausrüstung:
konstitution:
Primärwaffe: Ein 90 cm langes einhändiges Claymore, mit dem er ohne viel kraftaufwand Holz zerschneiden kann. (Schwer, 3 Punkte)
Sekundärwaffe: Er besitzt ein Revolver (Mittel, 2 Punkte) und 4 Wurfmesser. (Leicht, 4 Punke)
Rüstung: Er trägt einen Buckel (Faustschild), welche jede Art von Schläge und Hiebe abwehren kann, zudem hat er bei seinem Schild eine Blendvorrichtung, mit dem er insgesamt dreimal die Gegner blenden kann, bevor sie dann wieder aufgeladen werden muss. (1 Punkt)
3+2+4+1=10
Fähigkeit:
Nahkampf: Level 3, er ist sehr geschick und schnell im Umgang mit der Waffe.
Fernkampf: Level 2, er kann damit umgehen, mag aber Fernkampf Waffen nicht sehr.
Strategie: Level 2, er kann sehr strategisch denken, und damit den Gegner schaden.
Ausdauer: Level 3, er kann sehr lange kämpfen, ohne überhaupt sehr erschöpft zu sein.
3+2+2+3=10
Intellekt:
Wissenschaft: Level 3, er hat sich schon immer für die Wissenschaft interessiert.
Mechatronik: Level 3, als Kind hat er oft Computer zusammen gebaut und verbessert.
Minenbau: Level 2, er hat mehrere Monate lang in einem Minenbau gearbeitet.
Dana- Pokémon-Meister
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Mai Ly
Name: Mai Ly (Der Morgen, Die Zukunft)
Nationalität: China
Alter: 17
Aussehen: schlank, klein (1,45m), kleine Brust, schwarze Haare, helle Haut, schwarze Augen
Kleidung: Wenn Mai nicht den ganzkörperanzug mit ihrem Ninjazeugs trägt, hat sie gerne ihre rote Bluse an, da rot ihre Lieblingsfarbe ist und ihre blaue Jeans.
Charakter: Mai ist ein sehr gutmütiger Mensch der mit der Philisophie lebt, dass niemals ein Lebewesen getötet oder gefoltert werden darf. Deswegen ist sie eine extrem fürsorgliche und mütterliche Person vorallem zu ihrem Bruder. Sie ist auch eine mutige und aufopferungsbereite Person die alles tut um ihre Liebsten zu beschützen. Durch ihr Leben ohne technische Geräte hat sie keine Ahnung um diese. Aber man braucht ihr für gewöhnlich nur zu sagen was sie drücken muss da sie schnell lernt. Trotz ihrer Gutmütigkeit trägt sie eine große Traurigkeit in sich die auf ihre Verganhenheit zurückzuführen ist.
Kampfstil: Mai vermeidet jeden Nahkampf, den sie nicht führen muss und versucht getarnt in die Reichweite des Gegners zu kommen und ihn mit ihren Fernkampfwaffen zu treffen. Sollte sie trotzdem in einen geraten, benutzt sie meist ihre Rauchbomben. Ist dies jedoch auch nicht möglich, besteht ihr Ziel darin, ihre Gegnern mit den Techniken den Koto Ryu zu irritieren (Blenden mit Sonne oder Regen, ständiges Wechseln der Kampfhaltung, ...), um den Gegner bei der kleinsten Unaufmerksamkeit mit ihrem Gift oder ihrer Kusarigama kampfunfähig zu machen.
Besonderer Dank gilt @Sanchez619 für die mehr als nur Hilfe beim Charakter.
Edit: Wieso kann man die Bilder nicht sehen? Da sind doch ganz eindeutig Bilder. Füg ich halt nochmal hinzu
Nationalität: China
Alter: 17
Aussehen: schlank, klein (1,45m), kleine Brust, schwarze Haare, helle Haut, schwarze Augen
Kleidung: Wenn Mai nicht den ganzkörperanzug mit ihrem Ninjazeugs trägt, hat sie gerne ihre rote Bluse an, da rot ihre Lieblingsfarbe ist und ihre blaue Jeans.
- Ausrüstung, Fähigkeit, Intellekt:
- Ausrüstung:
Nahkampf:
Mai trägt eine Kusarigama (Kettensichel) die jedoch an beiden Enden Sicheln trägt. In beiden Klingen ist eine Hochleistungsbatterie eingebaut, welche per Stimmerkennung aktiviert werden können. Mit diesen kann sie die ganze die ganze Kette unter Strom setzen; bei Berührung wird das Opfer paralysiert oder ohnmächtig. Die Griffe werden durch einen Holzgriff geerdet. (3KP)
Fernkampf: Um einen Gegner kampflos auszuschalten, benutzt Mai einen "Shot-Tranquilizer, Prototyp 3": eine Pistole mit Zielvorrichtung, die mit mehrere Arten von Giftdarts schießt. Neben dem Lähmungsgift können diese Projektile auf Schlafmittel oder Drogen enthalten, deren Wirkungen von Halluzinationen bis unbändige Aggression reichen. Sie kann bis zu 72 Patronen mitnehmen, die Art des Giftes für jeden Dart entscheidet sie vor jeder Mission neu. Die Reichweite des Shot-Tranquilizer beträgt 300m. (3KP)
Sekundärwaffe:
Sowohl im Nahkampf als auch im Fernkampf benutzt Mai mehrere Bo-Shuriken (quasi ein Kunai), die mit einem schwächeren Lähmungsgift benetzt sind. Kommt dieses in den Blutkreislauf, wird der Atemfluss leicht gehemmt und das Opfer wird innerhalb einer Minute an Sauerstoffmangel bewusstlos. Mai trägt meistens zwölf mit sich, die sie in einer Tasche am linken Oberschenkel trägt. (3KP)
Zusatz: Um aus einem direkten Kampf zu entkommen, benutzt Mai einige Rauchgranaten, die jedoch nur so groß sind, wie ein "nage teppo" (kleine Vorgänger der Explosivgranate). So kann sie Gegner die Sicht nehmen und sie mithilfe ihres Mastersights den Gegner erkennen. (1KP)
(10KP)
Fähigkeiten:
Nahkampf: Neben ihren meisterlichen Fähigkeit mit dem Kusarigama und den Bo-Shuriken ist auch Mai's Können in Taijutsu herausragend. Allerdings hat sie aufgrund ihrer Statur wenig Chancen gegen einen ebenbürtigen Gegner, der stärker als sie ist. Daher versucht sie, meistens einen direkten Kampf zu vermeiden (Stufe 2)
Fernkampf: Obwohl sie nur eine durchschnittliche Reichweite besitzt, ist Mai's Trefferquote mit ihren beiden Fernkampfwaffen erstaunlich. Ihre Schnelligkeit macht sie zu einem schwer treffbaren Ziel und ihre eigenen Projektile sind noch genauer. (Stufe 3)
Strategie: Mais größten Stärken sind ihr Insojutsu("Tarnkunst") und Hensojutsu("Verkleidungskunst"). Sie ist in der Lage, alle möglichen Lebewesen zu täuschen, egal ob Freund oder Feind. Außerdem ist sie gut darin, die Intentionen ihres Gegenübers zu lesen. Dadurch kann sie fast immer gegnerische Pläne durchkreuzen. (Stufe 3)
Ausdauer: Seit sie neun Jahre alt war, wurde Mai in den Schule des Koto Ryu ("Die Schule des den Tiger niederschlagen") ausgebildet. Zu ihrem Training als Kunoichi gehörte auch ihr Ausdauertraining, das sie mit Bravour absolvierte. (Stufe 3)
(11P)
Intellekt:
Landwirtschaft: Mai musste nach der Tradition früherer männlichen Kollegen(!) einen zweiten Beruf ausüben. Daher wurde sie als Knecht auf einem Bauernhof ausgebildet. (Stufe 3)
Schneiderskunst: Um ihre Kleidung auf ihren Körper anzupassen, begann Mai, sich selbst das Scheidern beizubringen. Ihre Spezialität besteht darin, kleine Gürtel oder Halterungen in Kleidungsstücken zu nähen, mit denen sie viele versteckte Waffen tragen kann. (Stufe 3)
Wissenschaft: Neben ihrer Ausbildung in die Philosophie und Denkweise der Ninja ist sie sehr geschickt darin, verschiedene Gifte, Seren und Heilmittel herzustellen. Jedoch ist sie kein Experte im Bereich "Informatik".
(Stufe 2)
(8P)
[10+11+8 = 29/30]
Charakter: Mai ist ein sehr gutmütiger Mensch der mit der Philisophie lebt, dass niemals ein Lebewesen getötet oder gefoltert werden darf. Deswegen ist sie eine extrem fürsorgliche und mütterliche Person vorallem zu ihrem Bruder. Sie ist auch eine mutige und aufopferungsbereite Person die alles tut um ihre Liebsten zu beschützen. Durch ihr Leben ohne technische Geräte hat sie keine Ahnung um diese. Aber man braucht ihr für gewöhnlich nur zu sagen was sie drücken muss da sie schnell lernt. Trotz ihrer Gutmütigkeit trägt sie eine große Traurigkeit in sich die auf ihre Verganhenheit zurückzuführen ist.
- Backstory:
- Backstory:
Ich erinnere mich noch gut an dem Tag. Mein Vater kämpfte im 5. Weltkrieg, einem unnötigen und brutalen Krieg dar die Welt zerstören wird.
Das war meine Voraussage damals und ich hatte ja keine Ahnung wie recht ich haben würde.
Zuhause waren wir nur wir drei. Meine Mutter, mein jüngerer Bruder und ich. Wir waren niemals sehr wohlhabend oder ähnliches. Wir hatten nur uns und das Geld dass meine Mutter sich mit ihrem Aushilfsjob als Schneiderin verdiente und das war gut so. Solange gut bis zu diesen Tag.
Es war ein kühler Herbsttag. Mein Bruder und ich spielten draußen in unseren improvisierten Garten. Es war ein schöner Abend. Doch dann hörte ich Schritte. Viele bedrohlich laute Schritte. Und ich sah diese Männer. Viele Männer in altmodischen Samuraianzügen, die direkt auf uns zukamen. Ich bekam Angst, mein Bruder bekam Angst und wir rannten ins Haus um unserer Mutter zu sagen dass etwas nicht stimmte. Als sie diese Nachricht erfuhr war sie geschockt. Doch es war zu spät zum handeln. Die Leute in den Anzügen kamen herein und schmissen wahllos Gegenstände um die sie so fanden. Natürlich forderten sie Geld, aber wir hatten ja nichts. Als sie das hörten wurden sie sehr wütend und bedrohten meine Mutter mit einem langen Schwert.
Schreckliche Angst konnte nicht einmal annähernd beschreiben was in mir vorging. Ich wollte diese Dreckskerle aus unserem Haus schubsen, ihnen blaue Flecken geben bis sie verschwinden. Ich wollte jedem der meiner Familie zu nah kommt einfach vernichten. Aber ich konnte es nicht. Was würde man von einem neunjährigen Mädchen auch anders erwarten. Und stattdessen weinte ich. Mein Bruder weint, meine Mutter weint. Und dieser Typ mit dem Schwert stand einfach nur da. Regungslos, emotionslos, ohne Mitgefühl und starrte auf uns herab sein Schwert immer noch auf meine Mutter haltend. Trauriges Pack hat er uns genannt. Und als seine Gangmitglieder ihm mitteilten dass es in unserem Haus nichts gab, zog er langsam sein Schwert zurück. Es sah aus als würden sie uns in Frieden lassen, es sah aus als ob wir weiterleben durften. Aber es sah auch nur so aus.
"Das Auge sieht das was es sehen will. Das was unseren Gedanken entspricht hat" mein Meister mir gesagt. Er hatte recht.
In Wirklichkeit zog er die Waffe nicht zurück er holte aus um das zu machen wofür die Waffe da war. Töten.
Es war die längste Sekunde der Welt gewesen. Ich musste mitanschauen wie eine silbrig glänzende Schneide in den Hals meiner Mutter gebohrt wird. Wie sie ihren letzen Schrei machte und das allerschlimmste wie sie sich mit blutverschmierten Kopf zu mir wandte, ihre Augen voller Furcht, Wut, Trauer und ihre letzen Worte sagte:"Zukunft, werde stark" Ich nickte ihr zu mit Tränen in den Augen. Ich habe verstanden. Ich bin die Zukunft.
Die Gauner sahen uns nur an, vielleicht aus Mitgefühl, vielleicht aus Hass oder auch vielleicht nur weil uns missbilligten. Ich konnte es nicht sehen, ich wsr blind von den Tränen.
Und sie ließen uns alleine. Uns zwei Kindern in einem verwüsteten Haus, bei einer Leiche, die früher unsere Mutter war und sie umarmten. Und wir weinten. So lange bis der Boden unter uns nur noch eine Lacke aus rotem Salzwasser wurde.
5 Tage lang blieben wir im Haus. Wir ernährten uns von den Resten aus der Küche und dem wenigen Reis dass fertig wurde als der Reiskocher umgeschmissen wurde. Tatsächlich haben uns die Schurken nichts weggenommen, doch trotzdem haben sie uns das genommen was in unserem kleinen Hause das Wichtigste war.
Natürlich war ich traurig. Natürlich war ich wütend und wollte Rache. Doch ich bemerkte was für ein Narr ich war. Ich wollte Rache, doch habe nicht verhindert dass es zu dem gekommen ist weswegen ich Rache forderte, obwohl ich da war. Es war ein törichter Gedanke doch trotzdem der einzige an dem ich denken konnte.
Langsam gingen uns die Vorräte aus und wir verbrachten unsere Tage als Bettler, bekamen aber nie etwas ordentliches zum Beißen.
Eines Tages beschloss ich fortzugehen. "Ich habe genug getrauert",habe ich gedacht,"jetzt wird es Zeit für Taten. Und gemeinsam mit meinem Bruder zog ich los, ohne Ziel.
Eines Tages kam uns ein Mann entgegen. Er fragte uns wieso wir so alleine waren und ob wir hungrig seien. Ich erzählte ihm die Geschichte und er bekam Mitleid mit uns. Er brachte uns in ein Kloster in der Nähe eines Waldes und gab uns Essen und eine Bleibe in seinem Kloster.
Ich bemerkte dass er darin Leute zu Kämpfern ausbildete und fragte ihn ob ich es auch durfte. Zuerst war er überrascht doch er verstand schnell wieso ich das wollte und gab mit Privatstunden.
Da ich nie ein besonders starkes Mädchen war, lehrte er mich die Techniken des Koto Ryu, des Insojutsu und des Hensojutsu sowie das Taijutsu, mit dem ich verteidigte.
Mein Bruder hat nie verstanden wieso ich gerade diese Techniken lernte und keine offensiven Tötungstechniken, aber ich hatte schon meine Gründe.
Nach 8 Jahren intensiven Trainings bin ich zu einer Kunuichi, einer weiblichen Ninja, geworden worauf ich sehr stolz war.
Eines Tages besuchte und ein Mann namens Masao Nakano, der meinen Meister gut kennt und fragte ob er nicht einen seiner Schüler für eine sehr wichtige Mission ausleihen konnten und mein Meister verwies auf mich.
Daraufhin verließen mein Bruder und ich das Kloster und machten uns für die Operation "Revelation" bereit.
Kampfstil: Mai vermeidet jeden Nahkampf, den sie nicht führen muss und versucht getarnt in die Reichweite des Gegners zu kommen und ihn mit ihren Fernkampfwaffen zu treffen. Sollte sie trotzdem in einen geraten, benutzt sie meist ihre Rauchbomben. Ist dies jedoch auch nicht möglich, besteht ihr Ziel darin, ihre Gegnern mit den Techniken den Koto Ryu zu irritieren (Blenden mit Sonne oder Regen, ständiges Wechseln der Kampfhaltung, ...), um den Gegner bei der kleinsten Unaufmerksamkeit mit ihrem Gift oder ihrer Kusarigama kampfunfähig zu machen.
Bilderquellen: Werden hinzugefügt wenn ich Quellen posten darf
Besonderer Dank gilt @Sanchez619 für die mehr als nur Hilfe beim Charakter.
Edit: Wieso kann man die Bilder nicht sehen? Da sind doch ganz eindeutig Bilder. Füg ich halt nochmal hinzu
Prof.Geographenstein- Koordinator
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Re: Eine neue Heimat - Charaktervorstellung
Name(Geschlecht): Eward Torres, männlich
Alter(Geburtsdatum): 25
Nationalität: Brite
Aussehen: 1,90 groß|athletischer Körper|grüne Augen| kurze braune Haare|90 kg schwer
Kleidung: Kurzes Hemd und kurze Hose, weiß und schwarz bevorzugt.
Charakter: Er ist ziemlich hart im nehmen und man wird mit ihm kaum fertig wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Er ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit wobei sich dies auf seinen Freundes und Verwandtenkreis beschränkt. Andere Menschen sind ihm ziemlich egal mit Ausnamhe von Kindern für die er immer Zeit hat.
Kampfstil: Als Scharfschütze hasst er den Nahlampf da seine beste Waffe dort bestenfalls ein Hindernis ist. Üblicher weise versteckt er sich ein paar Meter bis Kilometer weiter entfernt um anschließend mit fast schon perfekter Präzision seine Ziele zu erlegen. Seine überlegene Posiotion und Sicht nutzt er um der Truppe zu helfen aus dem gröbsten draussen zu bleiben und im Fall von Gruppen-Gefechten gewährt er Deckungsfeuer. Sein persönlicher Rekord für einen perfekten Treffer liegt bei knapp über 3 km, was der derzeitige Rekord innerhalb der europäischen Streitkräfte ist.
Backstory: Mit dem Krieg hatte er persönlich nichts zu schaffen. Sein Vater war der Projektleiter des "Project Halcyon", eines Orbitalbombers mit geügend Feuerkraft um ein kleines Land binnen Minuten in eine brennende Ödnis zu verwandeln. Als er das Ausmaß der Zerstörungskraft bei einem Test sah beschloss er sich dem Professor anzuschließen welchen er noch aus seinen Tagen als Student kannte. Kurze Zeit darauf verschwand er spurlos und sein Sohn Trat in seine Fußstapfen als Ingenieur. Als Eward mit 18 sein Studium fast fertig hatte wurden die ersten "Halcyon" fertiggestellt, 2 Tage später erhielt er das Angebot vom General und dem Professor und 1 Jahr später befand er sich an Bord des Raumschiffs, die letzte Nachricht die er erhielt war das ein Halcyon Peking mit einer Fusionsbombe ausgelöscht hatte und kurz darauf der Krieg ausbrach. An Bord bildete er sich selbst zum Scharfschützen aus und eigenete sich Wissen an welches sich als nützlich heraustellen könnte.
Alter(Geburtsdatum): 25
Nationalität: Brite
Aussehen: 1,90 groß|athletischer Körper|grüne Augen| kurze braune Haare|90 kg schwer
Kleidung: Kurzes Hemd und kurze Hose, weiß und schwarz bevorzugt.
Charakter: Er ist ziemlich hart im nehmen und man wird mit ihm kaum fertig wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Er ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit wobei sich dies auf seinen Freundes und Verwandtenkreis beschränkt. Andere Menschen sind ihm ziemlich egal mit Ausnamhe von Kindern für die er immer Zeit hat.
Kampfstil: Als Scharfschütze hasst er den Nahlampf da seine beste Waffe dort bestenfalls ein Hindernis ist. Üblicher weise versteckt er sich ein paar Meter bis Kilometer weiter entfernt um anschließend mit fast schon perfekter Präzision seine Ziele zu erlegen. Seine überlegene Posiotion und Sicht nutzt er um der Truppe zu helfen aus dem gröbsten draussen zu bleiben und im Fall von Gruppen-Gefechten gewährt er Deckungsfeuer. Sein persönlicher Rekord für einen perfekten Treffer liegt bei knapp über 3 km, was der derzeitige Rekord innerhalb der europäischen Streitkräfte ist.
Backstory: Mit dem Krieg hatte er persönlich nichts zu schaffen. Sein Vater war der Projektleiter des "Project Halcyon", eines Orbitalbombers mit geügend Feuerkraft um ein kleines Land binnen Minuten in eine brennende Ödnis zu verwandeln. Als er das Ausmaß der Zerstörungskraft bei einem Test sah beschloss er sich dem Professor anzuschließen welchen er noch aus seinen Tagen als Student kannte. Kurze Zeit darauf verschwand er spurlos und sein Sohn Trat in seine Fußstapfen als Ingenieur. Als Eward mit 18 sein Studium fast fertig hatte wurden die ersten "Halcyon" fertiggestellt, 2 Tage später erhielt er das Angebot vom General und dem Professor und 1 Jahr später befand er sich an Bord des Raumschiffs, die letzte Nachricht die er erhielt war das ein Halcyon Peking mit einer Fusionsbombe ausgelöscht hatte und kurz darauf der Krieg ausbrach. An Bord bildete er sich selbst zum Scharfschützen aus und eigenete sich Wissen an welches sich als nützlich heraustellen könnte.
- Ausrüstung + Stats:
Ausrüstung:
Das Hyperion Type 2 Mk8(5), ein Scharfschützengewehr mit großer Reichweite. Holotunnel und Laser-Zielvorichtung.Es besteht aus Transportgründen aus 2 Teilen welche in einem Rucksack verstaut werden. Maximale Reichweite sind 3 km, die Magazine umfassen je 5 Kugeln, Karbit-Kern.
Die Phoenix Mk 5(3), eine halbautomatische Pistole die er in einem Holster an der rechten Seite trägt. Ein Magazin umfasst 15 Kugeln, Hohlspitze.
Ein Kampfmesser(1), (Titan, Länge 25 cm, Breite 3 cm), welches in einer Scheide an seinem linken Oberschenkel befestigt ist. Das hintere Drittel der Rückseite ist gezackt.
Kampfanzug(1), Baumwolle/Polyester mit Carbonplatten an wichtigen Punkten (Unterarme, Brust). Munitionstasche an der Hüfte.
(10)
Fähigkeiten:
Fernkampf (3): Er ist ausgebildeter Scharfschütze und auf seine Waffe spezialisiert
Nahkampf (1): Durch seine Ausbildung hat er Grundlegende Kenntnisse im Nahkampf und durch sein Trainign kann er diese auch benutzen.Allerdings ist er ohne Messer ziemlich aufgeschmissen.
Strategie (3): Als Scharfschütze sitzt er in der hintersten Reihe und auf dem höchsten Punkt. Er besitzt überragende Koordinierungsfähigkeiten und verwendet diese zu Gunsten seiner Gruppe.
Ausdauer (3): Ein Scharfschützengewehr wiegt was. Einiges genaugenommen.
(10)
Intellekt:
Minenbau (3): Er ist ein Meister in der Herstellung spezialisierter Legierungen und ihrer Anwendung. Das Hyperion Mk 8 entstammt unter Anderem seiner Waffenschmiede.
Wissenschaft (3): Seine Legierungen bilden den Grundstein der Hitzeschile des Schiffs und die Landungsschiffe wurden von ihm entworfen.
Landwirt (2): Er hat sich wärend des Fluges menr als nur ein paar Bücher darüber durchgelesen.
Mechatronik (2): Auch wenn er ein Adept in der Produktion seiner eigenen Pläne ist kann man seine Kenntnisse dort nicht als perfekt bezeichnen.
(10)
Er besitzt anstatt des Mastersights einen Visor der wie eine kantige Sonnebrille mit breitem Steg aussieht. Zusätzlich zu den standard Informationen liefert ihm dieser Windrichtung und Stärke und zusätzliche Daten.
ArcanePhoenix- Pokémon-Meister
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Re: Eine neue Heimat - Charaktervorstellung
So da ich hörte dass der Rest nervös wird
- Allgemein:
- Name(Geschlecht): Jochen Weiß - männlich
Alter(Geburtsdatum): 31 – 21.04.2620
Nationalität: deutsch
Aussehen: 1,80 groß, kurzes Braunes Haar und braune Augen. Wirkt wie einer, der in der Masse untergeht. Jedoch fehlen ihm am linken Fuß die zwei kleinsten Zehen und an der Rechten Hand der Daumen und Zeigefinger. Versucht sich zwar regelmäßig zu rasieren, tut dies dann aber meistens nur zwei mal die Woche.
Kleidung: Meist Unicolor-T-Shirts und lange Cargohosen. Meist trägt er einen abgeranzten beigenen Fischerhut, der deutliche Salzringe von vielen Schweißtropfen aufweist. Die Schuhe die er trägt sind meistens einfache Straßen-Sport-Schuhe.
Charakter: Zielstrebig aber sehr schnell verärgert oder genervt. Wenn ihm langweilig ist kaut er auf einem Zahnstocher oder an einen Grashalm herum. Wenn er einmal in Rage verfällt kann er hässlich gegenüber andern sein, die nichts dafür können. In seiner Wutreden verpackt er gerne seine Erlebnisse aus dem Krieg (vielleicht um Mitleid zu gewinnen, was er nie bekommen wird in der Situation) Deswegen ist er gerne für sich. Er spielt ungern den Führer einer Gruppe und fühlt sich besser, wenn man ihm Kommandos gibt. Worte sind nicht wirklich seine Sache und hält sich auch aus für Ihn unnötige Diskussionen raus. Wirft dann aber gerne mal ein Sprichwort in seiner Heimatsprache rein, das die meisten Leute in seiner Umgebung eh nicht verstehen.
Kampfstil: Er verwendet in der Mitteldistanz gerne sein Sturmgewehr und greift in Notfällen oder in Kurzdistanzen auch mal gerne zu seine großkalibrige Pistole. Einen Nahkampfstil besitzt er nicht, kann deshalb nur mit den Fäusten zuschlagen.
Backstory:
Er ist ganz normal in Deutschland aufgewachsen, in einem der nach dem 4. Weltkrieg neu besiedelten Ort namens Ziegenhals. Sein Vater war Architekt und seine Mutter einfache Hausfrau. Er selber sollte nach den Ansichten seines Vaters ebenfalls studieren, was er aber nicht tat und lieber das Leben leben wollte. Er benötigte zwei Anläufe für sein Abitur und beendete die Schule somit erst mit 20 Jahren. Danach zog er in eine Großstadt, nahe seiner Heimat und verdiente sich mit Zeitarbeit sein Geld, Traf sich mit Freunden und erkannte die aufkeimende Bedrohung von China. Aus einem unerfindlichen Grund, ließ er sich im Jahr 2641, paar Monate vor Kriegsbeginn, mit ein paar Freunden verpflichten. Drei Monate nach Kriegsbeginn beendete er seine Grundausbildung und wurde nach Estland geflogen um dort mit britischen Soldaten einen Weg nach Norden gewinnen. Zusammen mit der amerikanischen/mexikanischen Armee wollte man dann China in die Zange nehmen und so den Krieg schnell beenden. Russland war zu diesem Zeitpunkt von China, durch politische Intrigen, in drei Staaten zersplittert, die entweder durch China, USA oder selbst finanziert, Krieg untereinander führten. Das im Westen gelegene Neu-Russland sollte zusammen mit Kasachstan eine sichere Verbündete Brücke bilden.
Nach der Landung kam es zu einem Feuergefecht, der Jochen eine Kugel in den linken Fuß bescherte und ihm seinen kleinen Zeh kostete.Es stellte sich heraus, dass chinesische Sympathisanten der Finnischen Regierung, den selben Punkt als Station gewählt haben, wie die deutsche Regierung. In Folge dessen, konnte der Feind den nahenden Flieger sehen, bevor Station entdeckt worden ist. Jochen wurde zusammen mit fünf anderen Überlebenden in ein Kriegsgefängnis, nach Indien geschickt. Auf Grund der schlechten Behandlung dort, verlor Jochen einen weiteren Zeh auf Grund einer Infektion und seine rechten Zeigefinger und Daumen auf Grund von Folter. Damit wollten Sie ihn unfähig machen zu schießen, nur dass Sie nicht wussten, dass er Linkshänder war. In den eineinhalb Jahren Haft starben 2 weitere Leute seines Trupps und er entwickelte einen Hass auf seine indischen Wärter und dessen chinesischen Aufseher. Ein amerikanischer Befreiungstrupp, löste das Gefängnis auf und beendete die Qualen für Jochen und seinen Trupp. Ende Jahr 2643, kamen in Lazarett in La Paz (Mexiko) ein amerikanischer General auf ihn zu und bot ihm eine Mission an, die „entscheidend für den Krieg sein wird!“. Benötigt wurden deutschsprachige Soldaten, mit Kriegserfahrung und Kenntnissen in Chinesisch, japanisch und/oder thailändisch.
Jochen sagte zu und wurde mit 5 anderen Soldaten über einen Ort namens Tak abgeworfen und Ihr Ziel war es, zusammen mit den dortigen Demokraten, einen Putsch zu starten, der Thailand als Hintertür nach China zu nutzen. 2645 sollte dann eine koordinierte Operation ablaufen, die das gesamte goldene Dreieck in westliche Hand ausliefern sollte. Nach eine Jahr langer harter Guerillakämpfen wurde der Putschversuch blutig und Jochen musste über die Philippinen nach Japan fliehen. Innerhalb der Zeit hat er sich der japanischen und thailändischen Sprache bemächtigt, die er die Jahre bis 2648 in Japan verbesserte. Die dortige Armee ließ Jochen in Ruhe, denn er war ein Verbündeter, aber alleine. Nur ein General schritt damals auf Ihn zu und erzählte ihm von einer Mission, die diesen Krieg für Ihn endgültig beenden würde und ein neue Zivilisation bedeuten würde.
- Stats/Ausrüstung:
- Ausrüstung:
Nahkampf: Advanced Combat Blade, wurde jedem Soldaten als Alltagsgenstand mitgegeben, aber die Anwendung wurde von seinem Besitzer wohl nie geübt, weshalb es nie zum Einsatz kam [ Nahkampf 1 ]
Fernkampf: Ein Nachfolgemodell der M4 (vollautomatisches Sturmgewehr), als Primärwaffe, [ Fernkampf, schwer: 5 ] und sekundär ein Desert Eagle Nachfolger mit .44-Magnum Kugeln. [ Fernkampf, leicht, aber großkalibrig: 4 ]
Zusätzliche Ausrüstung: Er trägt nur eine SK1-Schutzweste mit eingebauten Stichschutz. [ Ausrüstung: 1] Er versucht aber soweit es geht auf Rüstung zu verzichten, denn das tropische Klima macht ihm so schon zu schaffen. Doch eine Granaten schaden ja nie [ Ausrüstung = 1 ] und eine Magenta-Rauch-Granate, zum einnebeln oder Zeichensetzten [Ausrüstung = 1 ]
[ Konstitutionspunkte: 1 + 5 + 4 + 1 + 1 + 1 = 13 ]
Fähigkeit:
Nahkampf: Er kann die Standardtechniken der Armee und das war es auch. [ Stufe: 2/3 ]
Fernkampf: Der Fernkampf beschränkt sich auch Mittlere Distanzen, besonders da seine Tätigkeiten im Militärdienst, meist an einer Front vorsahen und nicht aus 50 Meter Entfernungen. [Stufe: 2/3 ]
Strategie: In seiner Mission in Thailand hat er sich mit seinem Trupp ein starkes strategisches Wissen angeeignet. [ Stufe: 3/3 ]
Ausdauer: Die Grundausbildung hat ihm eine Ausdauer verschafft, die er nach dem Zigarettenentzug in Indien, schnell wieder aufarbeiten konnte [ Stufe: 2/3]
[ Fähigkeitspunkte: 2 + 2 + 3 + 2 = 9 ]
Intellekt:
Landwirtschaft: Seine Mutter besaß früher einen Garten, auf dem Sie selber Obst und Gemüse angepflanzt hat. Jochen hat ihr oft geholfen.
[ Stufe 2/3 ]
Handwerk: „Ich hatte mal in der Grundschule Handwerken“ [ Stufe 1/3]
Mechatronik: Es gehört zum Wissen eines jeden Soldaten, ein Fahrzeug schnellstmöglich wieder zum Laufen zu bringen. Sei es Panzer oder auch einfacher PKW [ Stufe 3/3 ]
Schneiderskunst: Der Drill Sergeant sagte immer: „Halter eure Uniform sauber und flickt jedes Loch!“ Deshalb musste er auch etwas das schneidern lernen. [ Stufe 2/3 ]
[ Intellektspunkte: 2 + 1 + 3 + 2 = 8 ]
_______________________
Mit freundlichen Grüßen
Elevoltek- Administrator
- Status :
Ist daaaa! Unterwegs in geheimer Mission
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